DE2157255B2 - Kupplungsvorrichtung zum Heben und Verbinden eines Sattelaufliegers mit einer Zugmaschine - Google Patents

Kupplungsvorrichtung zum Heben und Verbinden eines Sattelaufliegers mit einer Zugmaschine

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DE2157255B2
DE2157255B2 DE712157255A DE2157255A DE2157255B2 DE 2157255 B2 DE2157255 B2 DE 2157255B2 DE 712157255 A DE712157255 A DE 712157255A DE 2157255 A DE2157255 A DE 2157255A DE 2157255 B2 DE2157255 B2 DE 2157255B2
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Ilmari Dipl.-Ing. Paeaeskylahti Paakkinen (Finnland)
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Stora Enso Oyj
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Enso Gutzeit Oy
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/061Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks
    • B62D53/062Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks having inclinable, lowerable platforms; Lift bed trailers; Straddle trailers
    • B62D53/065Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks having inclinable, lowerable platforms; Lift bed trailers; Straddle trailers inclining platforms by detachable or folding swan necks

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsvorrichtung zum Heben und Verbinden eines Sattelaufliegers mit einer Zugmaschine, mit einem an der Zugmaschine befestigten Schwanenhals, dessen aufliegerseitiges Ende in ein aiii Sattelauflieger vorgesehenes, mindestens teilweise schräg nach oben verlaufende und nach innen konvergierende Sei. jnwände aufweisendes Kupplungsmaul einführbar ist, wobei zumindest Teilbereiche der Seitenflächen des aufliegerseitigen Endes des Schwanenhalses entsprechend den Seitenwänden des Kupplungsmauls schräg nach oben und innen verlaufen.
Bei einer bekannten Kupplungsvorrichtung dieser Art (DE-AS 12 97 999) sind die Seitenwände des Kupplungsmauls in ihrem vorderen oberen Bereich sowie die Seitenflächen des aufliegerseitigen Endes des Schwanenhalses unter einem Winkel von etwa 55° geneigt, und infolge der schrägen Seitenflächen des Kupplungsmauls ergeben sich bei Eingriff mit dem aufliegerseitigen Ende des Schwanenhalses Querkräfte, durch die der Sattelauflieger seitlich verschoben und so bezüglich des Schwanenhalses ausgerichtet wird. Zur Herstellung einer haltbaren Verbindung zwischen Zugmaschine und Sattelauflieger ist bei der vorbekannten Kupplungsvorrichtung eine besondere formschlüssige Verbindung in Form einer in eine pfannenförmige Ausnehmung eingreifenden, kugelförmigen Nase vorgesehen.
Abgesehen davon, daß bei der vorbekannten Kupplungsvorrichtung eine besondere Einrichtung zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung und damit zur Sicherung der Verbindung von Kupplungsmaul und Schwanenhals vorhanden sein muß, ergibt sich bei ihr eine verhältnismäßig starke Abnutzung der schrägen Seitenwände des Kupplungsmauls, da das in das Kupplungsmaul eingeführte, aufliegerseitige Ende des Schwanenhalses infolge des Vorhandenseins von senkrechten Seitenwänden unterhalb der schrägen Seitenwände des Kupplungsmauls eine sto3artige Berührung des Endes des Schwanenhalses und der schrägen Seitenwände des Kupplungsmauls verursacht und damit Verformungen und Abnutzungen dieser Seitenwände eintreten.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsvorrichtung zu schaffen, mit der sich eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Kupplungsmaul und aufliegerseitigem Ende des Schwanenhalses herstellen läßt, wobei bei Herstellung dieser Verbindung keine stoßartigen Belastungen υ;) den schrägen Seitenwänden des Kupplungsmauls auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Kupplungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß sich die Seitenflächen des Schwanenhalses und die Seitenwände des Kupplungsnnuls entlang einer Schräge unter einem Winkel von 10° bis 45° bezüglich der Vertikalebene nach oben verjüngen.
Durch die Neigung der Seitenflächen der Seiienwände in dem angegebenen Winkelbereich wird erreicht, daß sich das in das Kupplungsmaul eingeführte Ende des Schwanenhalses beim Anheben des Sattelaufliegers mit den Seitenwänden des Kupplungsmaules verkeilt, so daß eine kraftschlüssige Verbindung entsteht, die in den meisten Fällen vollständig ausreicht, um Zugmaschine und Sattelauflieger so miteinander zu verbinden, daß der Sattelauflieger mittels der Zugmaschine geschleppt werden kann. Dabe* wird durch den Verlauf der Neigung der Seitenflächen und der Seitenwände entlang der Schräge außerdem sichergestellt, daß auch nach längerem Gebrauch die Seitenflächen und die Seitenwände in einen flächigen, verkeilenden Eingriff kommen, da infolge der Verjüngung des Schwanenhalses und des Kupplungsmaules entlang der Schräge erreicht wird, daß sich die Seitenflächen des Schwanenhalses schon zu Beginn des Hebevorgangs an die Seitenwände des Kupplungsmauls anlegen, also das aufliegerseitige Ende des Schwanenhalses während des gesamten Hebevorgangs gleichmäßig gleitend entlang der entsprechenden Seitenwand des Kupplragsmauls geführt wird. Dadurch wird eine starke Belastung und Abnutzung von Seitenflächen des Schwanenhalses und Seitenwände des Kupplungsmauls vermieden, die zu einem weniger flächigen Eingriff im verkeilten Zustand führen könnten.
In einer Ausgestaltung der Erfindung verjüngen sich die Seitenflächen des Schwanenhalses und die Seitenwände des Kupplungsmauls oberhalb der Schräge nach oben und unterhalb der Schräge nach unten. Dadurch wird beim Anheben des in das Kupplungsmaul eingeführten Schwanenhalses sowohl im vorderen Bereich des Kupplungsmauls als auch in dessen hinterem Bereich ein verkeilender Eingriff erreicht und damit die Wirkung der kraftschlüssigen Verbindung vergrößert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert; und zwar zeigt
Fig. 1 in einer Seitenansicht die Zugmaschine und den Sattelauflieger in getrenntem Zustand,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Zugmaschine und den Sattelauflieger,
F i g. 3 in einer Seitenansicht den erfindungsgemäßen Schwanenhals,
Fig.3a einen Schnitt durch den Schwanenhals entlang der Linie AA aus F i g. 3,
Fig.4 einen Längsschnitt durch das Kipplungsmaul des Sattelaufliegers,
Fig.5 in einer Seitenansicht den Eingriff des
Schwanenhalses im Kupplungsmaul,
Fig.5a einen Schnitt durch das Vorderteil des Schwanenhalses und des Kupplungsmauls entlang der Linie fl-ß aus F ig. 5,
F i g. 5b einen Schnitt durch den hinteren Teil des Schwanenhalses und des Kupplungsmauls entlang der Linie C-Caus F i g. 5,
Fig.6 in einer Seitenansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schwanenhalses, lü
Fig.6a einen Schnitt durch das Vorderteil dieses Schwanenhalses entlang der Linie A -A aus F i g. 6,
F i g. ob einen Schnitt durch den hinteren Teil dieses Schwanenhalses entlang der Linie S-Z? aus F i g. 6,
F i g. 7 das Kupplungsmaul des Sattelaufliegers zur ι ί Aufnahme eines Schwanenhalses gemäß F i g. 6,
F i g. 8 in einer Seitenansicht einen in das Kupplungsmaul gemäß F i g. 7 eingeführten Schwanenhals gemäß Fig. 6,
F i g. 8a einen Schnitt durch das Vorderteil des Schwanenhalses und des Kupplungsmauls entlang der Linie C-Caus F i g. 8 und
Fig.8b einen Schnitt durch den hinteren Feil des Schwanenhalses und des Kupplungsmauls entlang der Linie D-D aus F i g. 8.
Das in F i g. 1 gezeigte Ende 2 des Schwanenhalses 1 wird beim Ankuppeln der Zugmaschine an den Sattelauflieger 3 in das Kupplungsmaul 4 des Sattelaufliegers eingeführt Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist die öffnung des Kupplungmauls 4 etwas breiter als ihr hinterer Teil, wodurch das Ankuppeln der Zugmaschine an den Sattelauflieger auch dann ermöglicht wird, wenn die beiden Teile des Sattelzuges nicht genau fluchten. Entsprechend ist das Vorderteil des Endes 2 schmaler als der hintere Teil. Wie F i g. 3 zeigt, ist die Unterseite 10 des Endes 2 nach oben abgeschrägt, um die Befestigung des Schwanenhalses 2 im Kupplungsmaul zu erleichtern. Entsprechend verläuft die untere Fläche 7 des Kupplungsmauls 4 schräg nach oben. Das Ende 2 hat, wie aus F i g. 3a hervorgeht, im Querschnitt etwa die Form eines Dreiecks, wobei seine Unterseite 10 breiter als seine obere Fläche 9 ist. Die schrägen Seitenflächen schließen mit der Vertikalebene einen Winkel "on 10 bis 45° ein. Auch das Kupplungsmaul hat etwa einen dreieckförmigen Querschnitt.
Beim Ankuppeln des Sattelaufliegers 3 an die Zugmaschine wird das Ende 2 des Schwanenhalses 1 in das Kupplungsmaul 4 eingeführt, was sich auch dann mühelos erreichen läßt, wenn Saitelauflieger und Zugmaschine nicht genau fluchtend ausgerichtet sind, du die öffnung des Kupplungsmauls etwas breiter ist als der hintere Teil des Endes 2. Infolge der abgeschrägten Unterseite 10 des Endes 2 gleitet dieses leicht in das Kupplungsmaul 4 in die in Fig.5 gezeigte Stellung. Beim Heben des Sauelaufliegers 3 in Fahrstellung wird das Ende 2 leicht angehoben, wobei sich seine schrägen Seitenflächen 6 leicht in dem von den schrägen Seitenwänden 15 des Kupplungsmauls 4 begrenzten Raum (Fig. 5a) festkeilen und der Sattelauflieger in seitlicher Richtung so verschoben wird, daß seine Längsachse durch den Drehpunkt des Schwanenhalses an der Zugmaschine verläuft. Wie F i g. 5a zeigt, verbleibt bei in das Kupplungsmaul 4 eingekuppeltem Ende 2 zwischen diesem und der oberen Fläche 8 des Kupplungsmauls ein kleiner Spalt. De;· hin'ere Teil des Endes 2 wiederum liegt mit seiner Unterseite 10 fest an der unteren Fläche 7 des Kupplungsmauls 4 an (F ig. 5b).
in Fig.6 ist die Kupp!ungsvorrichti.np gcmäü dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt Auch bei dieser Ausführungsform ist die Unterseite 10 des Endes 2 abgeschrägt um das Einführen zu erleichtern. An der Schräge 11 ändert sich die Querschnittsform des Endes 2; der hintere Teil 12 verjüngt sich, wie aus F i g. 6a und 6b ersichtlich ist nach unten. Entsprechend ändert sich auch der Querschnitt des Kupplungsmauls 4 bei 14 in F i g. 7; anstelle der sich nach unten verbreiternden Form tritt nun eine sich nach unten, verjüngende Form. Wird das Ende 2 gemäß F i g. 8 in das Kupplungsmaul 4 eingeführt so ergibt sich ein doppeltes Festkeilen zwischen ihm und den schrägen Seitenwänden 16 des Kupplungsmauls 4. Beim Anheben des Schwanenhalses in Fahrstellung entsteht zwischen den schrägen Seitenflächen 6 des Vorderteils des Endes 2 und den Seitenwänden des Kupplungsmauls 4 ein fester Eingriff; gleichzeitig werden auch die schragen Seitenflächen 13 des hinteren Teiles 12 des Endes 2 nach unten gegen die entsprechenden schrägen Seitenwände des K-jpplungsmauls gepreßt Sowohl am vorderen als auch am hinteren Teil des Endes 2 verbleibt, wie F i g. 8a und 8b zeigen, zwischen den oberen und den unteren Flächen des Endes 2 und des Kupplungsmauls 4 jeweils ein kleiner Spalt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1 Kupplungsvorrichtung zum Heben und Verbinden eines Sattelaufliegers mit einer Zugmaschine·, mit einem an der Zugmaschine befestigten Schwanenhals, dessen aufliegerseitiges Ende in ein am Sauelauflieger vorgesehenes, mindestens teilweise schräg nach oben verlaufende und nach innen konvergierende Seitenwände aufweisendes Kupplungsmaul einführbar ist, wobei zumindest Teilbereiche der Seitenflächen des aufliegerseitigen Endes des Schwanenhalses entsprechend den Seitenwänden des Kupplungsmauls schräg nach oben und innen verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seitenflächen (6) des Schwanenhalses (1) und die Seitenwände (15) des Kupplungsmauls (4) entlang einer Schräge (11) unter einem Winkel von 10° bis 45° bezüglich der Vertikalebene nach oben verjüngen.
  2. 2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (6) des Schwanenhaises (1) und die Seitenwände (15) des Kupplungsmauls (4) sich oberhalb der Schräge (11) nach oben und unterhalb der Schräge (11) nach unten verjüngen.
    10
DE2157255A 1970-11-20 1971-11-18 Kupplungsvorrichtung zum Heben und Verbinden eines Sattelaufliegers mit einer Zugmaschine Expired DE2157255C3 (de)

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DE2157255A1 DE2157255A1 (de) 1972-06-08
DE2157255B2 true DE2157255B2 (de) 1979-03-08
DE2157255C3 DE2157255C3 (de) 1983-03-10

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DK (1) DK126364B (de)
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GB (1) GB1329315A (de)
NL (1) NL167637C (de)
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SE (1) SE362405B (de)

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Also Published As

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NL7115881A (de) 1972-05-24
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