AT294179B - Als starrkupplung ausgebildete mittelpufferkupplung fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Als starrkupplung ausgebildete mittelpufferkupplung fuer schienenfahrzeuge

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AT294179B
AT294179B AT1026068A AT1026068A AT294179B AT 294179 B AT294179 B AT 294179B AT 1026068 A AT1026068 A AT 1026068A AT 1026068 A AT1026068 A AT 1026068A AT 294179 B AT294179 B AT 294179B
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AT
Austria
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coupling
guide
towards
coupling head
claw
Prior art date
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AT1026068A
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English (en)
Inventor
H Michalk
H Borys
J Nikulin
I Nowikow
W Schilow
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Mini Verkehrswesen
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Als Starrkupplung ausgebildete Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Oberfläche an der Unterseite der Zugklaue der Gegenkupplung, diese untergreifend, an oder in der tiefsten Stellung stützt sich die untere Begrenzung des   Fuhrungshornes   auf der waagrecht verlaufenden
Oberfläche des aus der Führungswand vorspringenden Ansatzes auf. 



   Eine weitere Ausführungsart einer Mittelpufferkupplung sieht zur Vermeidung eines gegenseitigen
Verdrehens der miteinander gekuppelten Kupplungsköpfe vor, die Führungsfläche unterhalb der
Zugklaue nahe ihres unteren Randes mit einem, schräge Auflaufflächen aufweisenden, geringfügig vorstehenden Vorsprung zu versehen, der das Führungshorn eines Gegenkupplungskopfes in seiner
Gesamtbreite zu untergreifen vermag. 



   Bei einer weiteren Ausführungsart einer selbsttätigen Kupplung für Schienenfahrzeuge ist zur
Vermeidung eines gegenseitigen Verdrehens der miteinander gekuppelten Kupplungsköpfe an der
Unterseite der Führungsfläche, die unterhalb der Zugklaue aus dem Kupplungskopfgehäuse senkrecht herausragt, ein senkrecht vorspringender Führungsansatz angeordnet, der an seiner oberen Seite mit einer schräg nach vorn abfallenden Schräge und an diese anschliessend mit einer schräg nach vorn steiler abfallenden Gleitfläche versehen ist, die ein Ausrichten in verschiedener Höhe sich annähernder
Kupplungen dieser Art erleichtern soll. Das an der Stossklaue die Stirnflächen nach vorn und nach der
Seite überragende Führungshorn weist eine im wesentlichen waagrechte Oberfläche auf, von welcher schräg nach vorn und der Seite geneigte Führungsflächen unterschiedlicher Form ausgehen.

   Die
Unterseite des Führungshornes bildet eine schräge Grundfläche, die sich bei gekuppelten
Kupplungsköpfen auf die an der oberen Seite befindlichen Schräge des vorspringenden Führungsansatzes der Gegenkupplung abstützt. Die Unterseite der Zugklaue sieht eine im wesentlichen waagrechte sich erstreckende, mit der waagrechten Oberfläche des Führungshornes in einer Ebene liegende Unterfläche vor, von der nach vorn, nach der Kupplungsmitte und der Kupplungskopfseitenbegrenzung schräg aufwärts gerichtete Führungsflächen ausgehen und die Zugklaue pyramidenartig abschrägen.

   In der gekuppelten Arbeitsstellung mit einer gleichartigen Gegenkupplung liegt die Oberfläche des Führungshornes an der Unterfläche der Zugklaue an, wogegen die schräge Grundfläche des Führungshornes sich auf die obere Schräge des vorspringenden Führungsansatzes abstützt und auf diese Weise die Kupplungsköpfe starrhält. 



   Bei allen Ausführungsarten besteht aber der wesentliche Nachteil, dass die Führungsflächen am Führungshorn und an der Unterseite der Zugklaue, die unterschiedliche Form und Gestaltung aufweisen, in verschiedener Richtung verlaufen und in unterschiedlichen Punkten enden, bei einem gegenseitigen Versatz die Kupplungsköpfe nicht in einen bestimmten, für eine schlüssige Verbindung günstigsten Abschnitt hinlenken, sondern die Konturen der beiden Kupplungsklauen in der letzten Phase des Kuppelvorganges unterschiedlich und unbestimmt, für das Kuppeln oftmals ungünstigen Abschnitten aufeinandertreffen, wodurch ein gegenseitiges Ausrichten erschwert ist und ein Kuppeln unterbleiben kann.

   Insbesondere bei höhenmässigem Versatz in Verbindung mit einer horizontalen Verlagerung oder bei Winkelstellung der Kupplungen untereinander besteht die Gefahr, dass bei niedrigen Auflaufgeschwindigkeiten die Andrückkraft nicht mehr ausreicht, um neben dem Ausrichten der oftmals für das Kuppeln in ungünstigen Lagen aufeinandertreffender Mittelpufferkupplungen, den Kuppelvorgang durch das formschlüssige Verbinden untereinander zu beenden, was aber unerwünscht ist. Werden die Kupplungsköpfe der aneinanderstossenden Mittelpufferkupplungen in den einzelnen Phasen des Kuppelvorganges nicht auf einen bestimmten, für ein schlüssiges Verbinden günstigen Abschnitt hingelenkt, so ergeben sich daraus grosse Kraftmomente sowie   Reib-und Verschleissstellen,   die einen entsprechenden Aufwand erforderlich machen. 



   Mit der Erfindung wird die Beseitigung der vorerwähnten Nachteile bezweckt. Ihre Aufgabe besteht darin, eine als Starrkupplung ausgebildete Mittelpufferkupplung zu schaffen, die mit zwei starren Klauen von unterschiedlicher Grösse und Gestalt und mit den Gegenkupplungskopf untergreifenden Führungselementen versehen ist, deren Führungsflächen in ihrer Anordnung und Formgebung die während eines Kuppelvorganges aufeinandertreffenden Kupplungsköpfe gegeneinanderführend ausrichtet und diese jeweils in einen bestimmten, für ein gegenseitiges formschlüssiges Verbinden der Kupplungsköpfe günstigen Abschnitt hinlenkt, so dass die Andrückkräfte kleine Ausmasse annehmen, und welche auch ein Kuppeln eines mit diesen Führungselementen ausgebildeten Kupplungskopfes mit einer Mittelpufferkupplung des unstarren Systems, also ohne dieser Führungselemente, ermöglicht. 



     Erfindungsgemäss   wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Oberfläche des Führungshornes im vorderen oberen Teil aus einer aufsteigend zum Kupplungskopf hin geneigten, über die vordere Stirnfläche an der Stossklaue vorstehenden stirnseitigen Führungsfläche und einem bis etwa zur Mitte der seitlichen Stirnfläche an der Stossklaue reichenden seitlichen Führungsteil, einer an diesen 

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Führungsteil anschliessenden, in Gestalt eines gleichschenkeligen Dreiecks flach nach aufwärts zum Kupplungskopf hin ansteigenden Zentrierfläche, einer nach der Seite und nach vorn anschliessenden, gleichfalls die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks aufweisenden, zum Kupplungskopf hin ansteigenden Ausgleichsfläche, einer an diese Ausgleichsfläche angrenzenden, sich nach vorn und nach der Seite erstreckenden,

   im wesentlichen trapezförmig ausgebildeten, zum Kupplungskopf hin flacher ansteigenden Deckfläche und hieran einer die Stossfläche abschrägenden, zum Kupplungskopf hin ansteigenden   Stossflächenabschrägung,   einer im Horizontalschnitt quer zur Kupplungslänsachse liegenden, steiler nach vorn abfallenden Stirnleitfläche und einer von der lotrechten Seitenbegrenzung nach der Kupplungsmitte hin ansteigenden vorderen Seitenschrägfläche sowie einer seitlichen Abschrägung besteht, wobei die aneinanderliegenden Seiten der gegenseitig anschliessenden Flächen, u. zw.

   der stirnseitigen Führungsfläche, des seitlichen Führungsteiles, der Zentrierfläche, der Ausgleichsfläche und der Deckfläche jeweils eine Knickkante bilden, die nahe an der lotrechten Stossfläche des Führungshornes in einem gemeinsamen Punkt zusammentreffen, und die beiden Schenkel der im wesentlichen in Form eines gleichschenkeligen Dreiecks ausgebildeten Zentrierfläche sich in einem Punkt schneiden, der in der Mitte der unteren Begrenzung der seitlichen Stirnfläche an der Stossklaue liegt und wobei weiterhin das Führungshorn nach hinten durch die zum Kupplungskopf hin ansteigend verlaufende   übergangsfläche,   den mittleren übertragungsteil, der das Führungshorn aussparenden Rückenfläche,

   der zur Kupplungsmitte ansteigenden Seitenschrägfläche und der zum Kupplungskopf hin ansteigenden Auflauffläche sowie der sich hieran anschliessenden waagrechten Abstützfläche in bekannter Weise fortgesetzt ist, wobei die aneinanderliegenden Seiten der sich gegenseitig anschliessenden Flächen an der Unterseite der Zugklaue, im einzelnen der zur Zugklauenunterfläche hin abfallenden Rückenfläche, der zur Kupplungskopf-Seitenbegrenzung hin abfallenden inneren Greiffläche, dem mittleren Führungsteil und der hinteren Seitenleitfläche in einem gemeinsamen Punkt, welcher die in Stossrichtung des Kupplungskopfes vordere und äussere seitliche Begrenzung der im Kuppelzustand am Gegenkupplungskopf anliegenden Zugklauenunterfläche bildet, zusammenlaufen,

   wobei sich die Abstände des Zentrierpunktes von der Kupplungsebene einerseits und von der Kupplungslängsachse anderseits annähernd wie 3 : 4 verhalten und dass ferner die Knickkante zwischen der die Stirnleitfläche bildende Stossfläche an der Zugklaue und dem anschliessenden, zum Kupplungskopf hin abfallenden mittleren Führungsteil zur Abstützfläche des Führungshornes etwa horizontal liegt. 



   Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den Zeichnungen   zeigen : Fig. 1   eine Draufsicht, Fig. 2 eine Ansicht von vorn, Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Stossklaue und Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Zugklaue des erfindungsgemässen Kupplungskopfes der als Starrkupplung ausgebildeten Mittelpufferkupplung. 



   Der Kupplungskopf--l--der als Starrkupplung ausgebildeten Mittelpufferkupplung besitzt in 
 EMI3.1 
 erstreckendes Kupplungsmaul--3--, die gemeinsam das Kupplungsprofil bilden, welches zum Zwecke einer formschlüssigen Verbindung zweier gleichartiger Mittelpufferkupplungen dient. 



   In seiner Längsrichtung weist der   Kupplungskopf-l-eine Kupplungslängsachse-5-auf,   in deren Verlängerung sich der Kupplungsschaft, der nur angedeutet ist, erstreckt. Senkrecht zur Kupplungslängsachse --5-- besitzt der Kupplungskopf--l--eine in Querrichtung sich ausdehnende   Kuppelebene-6-und   eine mit dieser   Kupplungsebene-6-einen   spitzen Winkel bildende Eingriffsebene-7--, in deren Richtung während des Kuppelvorganges Mittelpufferkupplungen dieser Art eine formschlüssige Verbindung eingeben. Ein nicht dargestellter Verschluss, dessen Kupplungsriegel zum Zwecke der gegenseitigen Verriegelung formschlüssig miteinander 
 EMI3.2 
 nach der Kupplungsmitte gerichtet, ausgebildet ist.

   Den seitlichen Abschluss bildet eine parallel zur Kupplungslängsachse --5-- verlaufende Seitenbegrenzung --13--, die von einer die Stossfläche -   abrundenden übergangsfläche   ausgehend, bis über die   Kuppelebene-6-verlaufend   

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 ausgebildet ist. Von vorn bzw. von der Seite in Richtung der Stossklaue --2-- gesehen, bildet den oberen Abschluss des Führungshornes --9-- eine noch im Einflussbereich der im wesentlichen 
 EMI4.1 
 --4-- einerZugklaue --4-- einer mit gleichem Kupplungsprofil ausgebildeten Mittelpufferkupplung, jedoch des unstarren Systems, also ohne Führungsmittel, zu untergreifen vermag.

   Nach vom gesehen bildet die untere Begrenzung des Führungshornes --9-- eine untere, im wesentlichen trapezförmige Deckfläche   --27--,   die sich analog der   Abstützfläche--26--parallelgerichtet   erstreckt, mit der Oberfläche - des im Abstand befindlichen   Führungsansatzes-32-eine   Ebene bildet und diese bei formschlüssiger Verbindung mit einer gleichartigen Gegenkupplung überdeckt. Nach vorn und aussen geht die untere Deckfläche --27--, durch eine Übergangskante --28-- einen sanften Übergang schaffend, in eine aufsteigend geneigte   Greiffläche-29--über,   die bei Höhenversatz zweier zum Zwecke des Kuppelns aufeinandertreffender Kupplungen im Zusammenwirken mit dem gegenüberliegend befindlichen Führungsansatz --32-- einer Gegenkupplung ein Ausrichten derselben bewirkt. 



   Die Oberfläche des Führungsornes --9-- besteht aus einem Gebilde von Flächen unterschiedlicher Form und Gestalt, wobei ihre Knickkanten von einem Teil dieser Flächen in einem gemeinsamen   Zentrierpunkt--A--,   der im Abstand von der seitlichen Stirnfläche der Stossklaue - nahe der Stossfläche --10-- liegend, und in einem weiteren Zentrierpunkt --B--, der annähernd in der Mitte der seitlichen Stirnfläche nahe der Stossklaue --2-- angeordnet ist, zusammenlaufen.

   Die Führungshornoberseite besteht von der Kupplungslängsachse --5-- ausgehend, aus einer aufsteigend ausgebildeten, über einen Teil der vorderen Stirnfläche der   Stossklaue--2--   reichenden stirnseitigen Führungsfläche --18--, die im Bereich der Stosskante zwischen vorderer und seitlicher Stirnfläche an der Stossklaue --2-- endet und in einen steiler ansteigend verlaufenden, im wesentlichen dreieckig gestalteten seitlichen Führungsteil --19-- übergeht. In Stossrichtung schliesst 
 EMI4.2 
 verbundene Seite, eine Knickkante, ihre zweite Seite ist der   Kupplungslängsachse--5--   parallelgerichtet und ihr Schnittpunkt bildet einen Zentrierpunkt --A--, der im Abstand von der seitlichen Stirnfläche der   Stossklaue-2-nahe   an der Stossfläche --10-- liegend angeordnet ist.

   An der parallel zur Kupplungslängsachse --5-- gerichteten Seite des seitlichen   Führungsteils--19--   
 EMI4.3 
 an,--5-- verlaufend erstreckt. Nach vorn ist die obere Deckfläche --20-- von einer annähernd parallel zur Kuppelebene--5--verlaufenden Geraden begrenzt, an welcher eine abwärts geneigte Stirnleitfläche sich anschliesst, deren Flächenebene an der Stirnleitfläche --12-- ebenfalls parallel zur   Kuppelebene--6--verlaufend   ausgebildet ist. 
 EMI4.4 
 

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 --20-- gehtanschliessende, mittlere   Übergangsteil --17-- ist   ein flach ansteigendes Flächengebilde, das den Übergang zwischen der eine unterschiedliche Neigung aufweisenden Ausgleichsfläche --21-- und Zentrierfläche --22-- herstellt, und bis annähernd an den Zentrierpunkt-B-nahe an der Stossklaue --2-- heranreicht.

   Durch die Ausbildung der Oberfläche des Führungshornes --9-- mit 
 EMI5.1 
 
Zentrierfläche--22--,Stirnfläche der   Stossklaue-2-und   in Verlängerung der parallel zur Kupplungslängsachse --5-verlaufenden Knickkante des seitlichen Führungsteile --19-- und der Zentrierfläche --2--, nahe der Stossfläche --10-- liegend, angeordnet ist, und dass die beiden Schenkel der Zentrierfläche 
 EMI5.2 
 sind. 



   Im hinteren Teil des   Führungshomes-9-schliesst   sich am mittleren Übergangsteil-17und an der   Übergangsfläche-16-eine   nach unten abfallende   Rückenfläche-23-an,   die, von der   Seitenbegrenzung --13-- ausgehend,   über die Länge des mittleren Übergangsteiles-17- 
 EMI5.3 
 
Auflauffläche-25-sowieFührungshorn --9-- eine Aussparung, die das Kuppeln mit einer gleiches Kupplungsprofil aufweisenden Mittelpufferkupplung des unstarren Systems, also einer Kupplung ohne Führungsmittel, bei gegenseitigem seitlichen und höhenmässigen Versatz erleichtern. 



   Sie bewirkt, dass während des Ankuppelns bei dem erwähnten Versatz die Zugklaue der Gegenkupplung mit ihrer nach der Kupplungslängsachse gerichteten Kante zunächst in den Bereich dieser Aussparung gelangt und damit keine das Kuppeln verhindernde Berührung zustandekommt. Die 
 EMI5.4 
 gegenseitiges Ausrichten der Kupplungsköpfe bewirken und diese zur formschlüssigen Verbindung zusammenführen. 



   Die Unterseite des Kupplungskopfes --1-- ist in an sich bekannter Weise mit einer Leitwand - versehen, die in ihrer Richtung parallel zur   Stossfläche--10--,   über die Breite des Kupplungskopfes --1-- ragend, verläuft. Die untere Begrenzung bildet ein   Führungssteg-30-,   der die   Leitwand --31-- mit   der   Stossfläche-10-verbindet   und eine unterhalb des Kupplungsmaules --3-- sich fortsetzende öffnung, für eine mit der Mittelpufferkupplung kuppelbare Leitungskupplung, abschliesst.

   An der seitlichen und unteren Begrenzung der   Leitwand --31-- ist   ein 
 EMI5.5 
    --32-- angeordnet,Führungsansatz --32-- von   seiner im wesentlichen waagrechten   Oberfläche-33-mit   schräg nach innen gerichteten und nach unten geneigt ausgebildeten Ausrichtflächen --34-- versehen, die bei Höhenversatz zweier zum Zwecke des Kuppelns aufeinandertreffender Mittelpufferkupplungen wirksam werden.

   Dem Abstand zwischen unterer   Deckfläche-27-und   oberer   Deckfläche --20-- am   Führungshorn --9-- entsprechend, schliesst sich aus der Leitwand --31--, gleichfalls in Stossrichtung vorspringend, senkrecht über der   Oberfläche-33-des Führungsansatzes-32-   liegend, die Zugklauenunterfläche --35-- an, die, bezogen auf die obere   Deckfläche-20-des   Führungshornes --9--, entgegengesetzt geneigt ist und von dieser, bei formschlüssiger Verbindung mit einer Gegenkupplung, untergreifend überdeckt wird. Der vordere und seitliche, an der äusseren Begrenzung liegende Begrenzungspunkt an der Zugklauenunterfläche --35-- bildet einen weiteren Zentrierpunkt-C--.

   Von diesem   Zentrierpunkt--C--ausgehend,   verlaufen in Stossrichtung eine 

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 aufsteigend und nach aussen die   Zugklaue--4--abschrägende   hintere   Seitenleitfläche-38--,   die vor der Kuppelebene-6-in eine steiler geneigte, aufsteigende vordere   Seitenleitfläche-37--   übergeht. Der mittlere Teil der   Zugklaue --4-- ist   in Stossrichtung mit einem im wesentlichen 
 EMI6.1 
 
Nach innen, auf das Kupplungsmaul --3-- gerichtet, schliesst sich am mittleren Führungsteil --39-- eine gleichfalls aufsteigend geneigte innere Greiffläche --40-- an. Die Verbindung zwischen 
 EMI6.2 
 diesem Bereich die Unterseite der Zugklaue--4--nach innen abschrägt. 



   Bei der Ausbildung der Unterseite besteht die Besonderheit darin, dass auch hier ihre gemeinsamen, von den einzelnen aneinanderstossenden Flächen gebildeten Knickkanten, beispielsweise 
 EMI6.3 
 jeweils an den aneinanderliegenden Flächen sich ergebenden Knickkanten können, wie beispielsweise erwähnt, gemeinsam, müssen jedoch zumindest von den Flächen zwischen dem mittleren Führungsteil   --39--,   der inneren   Greiffläche--40--,   der   Rückenfläche--41--und   der Zugklauenunterfläche --35-- in diesem Zentrierpunkt --C-- gemeinsam auslaufend ausgebildet sein. 



   In weiterer Ausbildung ist weiterhin die Knickkante zwischen der   Stirnleitfläche--36--,   welche 
 EMI6.4 
 geneigten Flächenebene der Kuppelebene--6--gleichfalls parallel verlaufend ausgebildet. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Als Starrkupplung ausgebildete Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge, die mit einer Zug-und einer Stossklaue und einem zwischen diesen Klauen angeordneten Kupplungsmaul versehen ist, welche in Verlängerung der Stossklaue unterhalb derselben ein gegenüber deren Stirnflächen vorstehendes seitliches Führungshorn mit im wesentlichen zum Kupplungskopf hin ansteigenden Flächen und eine an diese anschliessende waagrechte Deckfläche aufweist und deren Zugklaue an ihrer Unterseite durch zum Kupplungskopf hin abfallende, in eine waagrechte Unterfläche auslaufende Flächen pyramidenartig abgeschrägt ist, an welche Flächen sich nach hinten eine im wesentlichen waagrechte untere Begrenzungsfläche anschliesst, welche Kupplung ferner an der Unterseite des Kupplungskopfes mit einem zusätzlichen Führungsglied versehen ist,
    welches aus einer im wesentlichen parallel zur Stossfläche des an der Stossklaue befindlichen seitlichen Führungshornes verlaufenden, senkrecht aus der Unterseite ragenden, im wesentlichen rechteckigen Leitwand sowie aus einem am unteren Ende dieser Leitwand vorstehenden Führungsansatz mit einer ebenen Oberfläche und an diese anschliessenden, nach vorn und unten geneigten Ausrichtflächen besteht, wobei dieser Führungsansatz in einem der Höhe des Führungshornes entsprechenden Abstand von der waagrechten unteren Begrenzungsfläche an der Zugklaue angeordnet ist,
    wobei das Führungshorn ferner im gekuppelten Zustand mit der an der Unterseite der Zugklaue befindlichen waagrechten unteren Begrenzungsfläche und der ebenen Oberfläche des aus der Leitwand vorstehenden Führungsansatzes einer gleichartigen Gegenkupplung zusammenwirkt und durch Anlage an der Zugklaue oder am Führungsansatz ein Ausrichten der zu kuppelnden Kupplungsköpfe unterstützt und vertikale Relativbewegungen der EMI6.5 Oberfläche des Führungshornes (9) im vorderen oberen Teil aus einer aufsteigend zum Kupplungskopf hin geneigten, über die vordere Stirnfläche an der Stossklaue (2) vorstehenden stirnseitigen Führungsfläche (18) und einem bis etwa zur Mitte der seitlichen Stirnfläche an der Stossklaue (2) <Desc/Clms Page number 7> reichenden seitlichen Führungsteil (19), einer an diesen Führungsteil (19) anschliessenden,
    in Gestalt eines gleichschenkeligen Dreieckes flach nach aufwärts zum Kupplungskopf hin ansteigenden Zentrierfläche (22), einer nach der Seite und nach vorn anschliessenden, gleichfalls die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks aufweisenden, zum Kupplungskopf hin ansteigenden Ausgleichsfläche (21) einer an diese Ausgleichsfläche (21) angrenzenden, sich nach vorn und nach der Seite erstreckenden, im wesentlichen trapezförmig ausgebildeten, zum Kupplungskopf hin flacher ansteigenden Deckfläche (20) und hieran einer die Stossfläche (10) abschrägenden, zum Kupplungskopf hin ansteigenden Stossflächenabschrägung (11), einer im Horizontalschnitt quer zur Kupplungslängsachse liegenden, steiler nach vorn abfallenden Stirnleitfläche (12) und einer von der lotrechten Seitenbegrenzung (13) nach der Kupplungsmitte hin ansteigenden vorderen Seitenschrägfläche (14)
    sowie einer seitlichen Abschrägung (15) besteht, wobei die aneinanderliegenden Seiten der gegenseitig anschliessenden Flächen, u. zw. der stirnseitigen Führungsfläche (18), des seitlichen Führungsteiles (19), der Zentrierfläche (22), der Ausgleichsfläche (21) und der Deckfläche (20) jeweils eine Knickkante bilden, die nahe an der lotrechten Stossfläche (10) des Führungshornes (9) in einem gemeinsamen Punkt (A) zusammentreffen, und die beiden Schenkel der im wesentlichen in Form eines gleichschenkeligen Dreieckes ausgebildeten Zentrierfläche (22) sich in einem Punkt (B) schneiden, der in der Mitte der unteren Begrenzung der seitlichen Stirnfläche an der Stossklaue (2) liegt und wobei weiterhin das Führungshorn (9) nach hinten durch die zum Kupplungskopf hin ansteigend verlaufende Übergangsfläche (16),
    den mittleren Übertragungsteil (17), der das Führungshorn (9) aussparenden Rückenfläche (23), der zur Kupplungsmitte ansteigenden Seitenschrägfläche (24) und der zum Kupplungskopf hin ansteigenden Auflauffläche (25 ; 25') sowie der sich hieran anschliessenden waagrechten Abstützfläche (26) in bekannter Weise fortgesetzt ist, wobei die aneinanderliegenden Seiten der gegenseitig anschliessenden Flächen an der Unterseite der Zugklaue (4), im einzelnen der zur Zugklauenunterfläche (35) hin abfallenden Rückenfläche (41), der zur Kupplungskopf-Seitenbegrenzung hin abfallenden inneren Greiffläche (40), dem mittleren Führungsteil (39) und der hinteren Seitenleitfläche (38) in einem gemeinsamen Punkt (C),
    welcher die in Stossrichtung des Kupplungskopfes vordere und äussere seitliche Begrenzung der im Kuppelzustand am Gegenkupplungskopf anliegenden Zugklauenunterfläche (35) bildet, zusammenlaufen. EMI7.1 dass die Knickkante zwischen der die Stirnleitfläche (36) bildende Stossfläche an der Zugklaue (4) und dem anschliessenden zum Kupplungskopf hin abfallenden mittleren Führungsteil (39) zur Abstützfläche (26) des Führungshornes (9) etwa horizontal liegt.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : FR-PS 1 447 225 franz. Bulletin officiel Nr. 36 v. 8. Sept. 1967
AT1026068A 1967-10-26 1968-10-21 Als starrkupplung ausgebildete mittelpufferkupplung fuer schienenfahrzeuge AT294179B (de)

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