DE2135472A1 - Zug- und stossvorrichtung fuer mittelpufferkupplungen - Google Patents

Zug- und stossvorrichtung fuer mittelpufferkupplungen

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DE2135472A1
DE2135472A1 DE19712135472 DE2135472A DE2135472A1 DE 2135472 A1 DE2135472 A1 DE 2135472A1 DE 19712135472 DE19712135472 DE 19712135472 DE 2135472 A DE2135472 A DE 2135472A DE 2135472 A1 DE2135472 A1 DE 2135472A1
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DE
Germany
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coupling rod
coupling
axis
pulling
bolt
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Application number
DE19712135472
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English (en)
Inventor
Ernst Katzer
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Knorr Bremse KG
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Knorr Bremse KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G9/00Draw-gear
    • B61G9/02Draw-gear and non-integral buffing appliances with combined action or acting on the same spring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Zug- und Stoßvorrichtung für Mittelpufferkupplungen Die Erfindung betrifft eine gefederte Zug- und Stoßvorrichtung für mit Mittelpufferkupplungen ausgerüstete Schienenfahrzeuge, bei welcher eine an ihrem vorderen Ende einen Mittelpufferkupplungskopf tragende Kupplungsstange nahe ihres hinteren Endes über ein Gelenk in einer Ausnehmung des Endes an einem in Zugrichtung über eine Feder gegen den Fahrzeugrahmen abgestützten vertikalen Bolzen angelenkt ist und die an ihrer hinteren Stirnfläche eine ebene, zur Kupplungslängsachse senkrechte Anschlagfläche aufweist, der eine an einem in Stoßrichtung über eine Feder gegen den Fahrzeuge rahmen abgostützten Teil befindliche Gegenfläche gegenüber steht, die in der Höhe der Kupplungslängsachse in horizontaler Richtung gesehen einen mittleren zur Kupplungslängsachse senkrecht liegenden ebenen Abschnitt aufweist, an den sich nach beiden Seiten je ein von der Anlagefläche leicht weggekrümmter, in den ebenen Abschnitt tangential übergehender Abschnitt anschließt.
  • Eine Zug- und Stoßvorrichtung der eingangs genannten Art ist durch die österreichische Patentschrift 258352 bekanntgeworden. Die Anschlag- und Gegenflächen sind dabei derart ausgebildet, daß bei zueinander parallel aber in Querrichtung verschoben im Gleis stehenden Fahrzeugen, beispielsweise bei in versetzten Spießgang in einem geraden Streckenabschnitt befindlichen Fahrzeugen während Druckbeanspruchungen der Nittelpufferkupplungsköpfe eine zur AusleS.rrichtung der Kupplungsstange entgegengesetzte mäßige Querkraftkomponente auftritt, die die Fahrzeuge auszurichten versucht und somit in geraden Gleisabschnitten einen ruhigen Lauf der Fahrzeuge gewährleistet.
  • Bei einer fertigungstechnisch besondern günstigen Gestaltung der bekannten Zug- und Stoßvorrichtung ist die Anschlagfläche am hinteren Ende der Kupplungsstange vollkommen eben ausgebildet während die Gegenfläche am vorieren Ende der im Fahrzeugrahmen abgestützten Federpatrone in besonderer Weise gekrümmt ausgebildet ist. Um bei schräger Einlage der Anschlagfläche auf der Gegenfläche als Richtkräfte wirkende Querkraftkomponenten genügenderGröße zu erzielen muß die Anschlagfläche möglichst breit ausgebildet sein und der Drehpunkt der Kupplungsstange muß möglichst nahe der Anschlagfläche liegen.
  • Schwierigkeiten ergeben sich hieraus insofern, als die Breite der Anschlagfläche durch flen serkrehten- Abstand der Kupplungslängsachse symmetrisch liegenden vertikalen Rahmenflächen zur seitlichen Führung des hinteren Endes der Rupplungsstange begrenzt ist und der Bolzen, um den die Eupplungsstange schwenkbar ist, einen bestimmten Mindestabstand von der Anschlagfläche aufweisen muß Um die Anschlagfläche möglichst breit ausbilden zu können, hat man bereits die vertikalen Rahmenflächen zu beiden Seiten der Kupplungsstange zur Verbreiterung des die Zug- und Stoßvorrichtung aufnehmenden Rahmenschachtes nach rückwärts zurückspringend ausgebildet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zug- und Stoßvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die Anschlagfläche sich zwischen den vertikalen Rahmenflächen erstreckt, die im Bereich der Anschlagfläche nicht zurückgesetzt sind und trotz genügendem Abstand des Bolzens von der Anschlagfläche der Kupplungsstange genügend große Richtkräfte erzielbar sind einen weitgehend ruhigen Lauf aneinandergekuppelter Fahrzeuge zu gewährleisten.
  • Bei der eingangs bezeichneten Zug- und Stoßvorrichtung wird die vorstehende Aufgabe erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß der Schwenkpunkt der Kupplungsstange gegenüber der Bolzenachse nach rückwärts versetzt ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung nach der Erfindung ist; der Schwenkpunkt der Kupplungsstange in der horizontalen im wesentlichen der Schnittpunkt der Kupplungsstangenmittelachse mit einer gegenüber der Bolzenachse nach rückwärts versetzten, kalottenförmigen Lagerfläche für 'das innerhalb der Ausnehmung der Kupplungsstange um den Bolzen drehbar angeordnete Gelenk.
  • in den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung schematisch dargestellt. Hierin zeigt Fig. 1 einen Vertikalschnitt in der Kupplungslängs-(1a + 1) achse der Zug- und Stoßvorrichtung und Fig. 2 einen Horizontalschnitt in der Kupplungslängs-(2a + 2b)- achse der Zug- und Stoßvorrichtung nach Fig. 1 Eine Kupplungsstange 1, von der nur das hintere Ende mit einer herzförmigen Ausnehmung 2 dargestellt ist, ist über ein Gelenk 3 an einem vertikalen Bolzen 4 angelenkt, der in Bohrungen 5, 5' in den vorderen laschenförmigen Enden, 6, 6' eines u-förmigen Zugbügels 7 greift, der das vordere Ende einer telekskopartigen Federpatrone 8 umfaßt, in der sich eine Druckfeder befindet, die das hintere Teleskopteil 9 gegen einen hinteren Anschlag 10 und das vordere Teleskopteil 12 gegen einen vorderen Anschlag 13 des Fahrzeugralia-ens drückt. Die gabelförmigen hinteren Enden des Zugbügels 7 enthalten zu beiden Seiten der Federpatrone schlitzförmige Ausnehmungen 14 zur Aufnahme von einsetzbaren Keilen 15, 16, die zu beiden Seiten der Federpatrone liegen. Zwischen einem hinteren Anschlag 17 am hinteren Teleskopteil 9 und den hinteren Enden des Zugbügels 7 befinden sich im Bereich der Ecken der Federpatronen DruckSedern 18, die die Keilc 15, 16 gegen vordere Anschläge 19 am hinteren Teleskopteil 9 der Federpatrone drücken.
  • Das Gelenk 3 besteht aus einem ringförmigen Teil, das den Bolzen 4 umfaßt und am hinteren Ende eine konkave Kugelfläche 20 aufweist, die an einer zur Achse der Kupp1Ingsstange koaxiale Kugelkalotte 21 am hinteren Ende der Ausnehmung 2 gleitbar anliegt. Das vordere Ende des Gelenkes 3 liegt ferner mi.t einer konvexen Kugelfläche 22 an einer der Kugelkalotte 21 gegenüberliegenden konkaven Kugelfläche der Ausnehmung 2 an. Das Gelenk ist somit in Achsrichtung der Kupplungsstange 1 in der Ausnehmung 2 unverschieblich jedoch um den Bolzen 4 drehbar gelagert.
  • Das Gelenk 3 enthält nach hinten vorspringende Lappen 23, die in Nuten 24 der Kalotte 20 eingreifen. Die Ausnehmung 2 enthält im Anschluß an die konkave Kugelfläche 22 zu beiden Seiten der Kupplungsachse hinterschnittene Ausnehmung 25, in die das Gelenk teilweise eingreift, wenn die Lul)plungsstange in hoxizontaler Ebene um maximale Winkelbeträge ausgelenkt wird. Bei einer Schwenkbewegung der Kupplungsstange in der Horizontalen verschwenkt das Gelenk entsprechend gegenhäufig zur Ku)plungss-tangc.
  • Der Drehpunkt der Kupplungsstange ist um den Abstand h von der Achse des Bolzens 4 entfernt nach rückwärts versetzt und zwar befindet sich der Drehpunkt im Schnittpunkt der Kupplungsstangenmittelachse 26 mit der Oberfläche der Kugelkalotte 20. Der Drehpunkt der- Kupplungsstange befindet sich im wesentlichen mittig zwischen dem Schnittpunkt der Kupplungsstangenmittelachse 26 mit der Achse des Bolzens 4 und dem Mittelpunkt der Kugelkalotte 20, der sich etwa mittig auf der ebenen Anschlagfläche 27 am hintern Ende der Kupplungsstange 1 befindet.
  • Bei unbelasteter Kupplungsstange werden die Bügel 6, 7 von den Federn 18 gegenüber der Federpatrone 8 in einer vorderen Stellung gehalten, in der die Anschlagfläche 27 sich im Abstand von der Gegenfläche 28 am vorderen Ende der Federpatrone 8 befindet. Die Gegenfläche 28 ist entsprechend der österreichischen Patentschrift 258 352 gegenüber der flachen Anlagefläche 27 leicht gekrümmt ausgebildet.
  • Der schachtförmige Fahrzeugrahmen 11 enthält unterseitig eine verschließbare Öffnung 29 zum Einsetzen des Bolzens 4.
  • An den hinteren unteren Enden des Zugbizge.ls 7 ragen bodenseitig Vorsprünge 30 in die Ausnehmungen 14 zur Aufrahme der unteren Enden der Keile 15, 16, , die sich auf den Vorsprüngen abstutzen. Nach dem Einsitzen der Keile in die Ausnehmungen 14 sind diese durch angeschweißte Teile 31 in den Ausnehmungen an den hinteren oberen Enden des Zugbügels 7 gegen ein Herausrutschen gesichert.
  • Der Zugbügel 7 ist zwischen oberen und unteren horizontalen Rahmenplatten 32, 33 und 34, 35 geführt. Die vorderen oberen und unteren Enden 6, 6' des Zugbügels 7 mit den Bohrungen 5, 5' zur Aufnahme des Bolzens 4 stützen sich an vorderen und unteren und oberen Rahmenplatten 32 und 34 ab und die oberen und unteren hinteren Enden des Zugbügels 7 stützen sich mit besonderen nach hinten sich erstreckenden oberen und unteren hinterenzungenartigen Vorsprüngen 36, 37 an den oberen und unteren hinteren Rahmenplatten 33, 35 ab, die mit Abstand von den oberen und unteren vorderen Rahmenplatten 32, 34 angeordnet sind. Auf diese Weise ist der Zuobügel 7 zwischen den horizontalen Rahmenplatten sicher geführt und ein Durchknikken der Zug- und Stoßvorrichtung senkrecht nach unten oder oben in den Zwischenraum zwischen den horizontalen Rahmenplatten ist sicher vermieden.
  • Durch die Verlegung des Drehpunktes der Kupplungsstange 1 gegenüber der Bolzenachse nach rückwärts wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die äußeren Anschlagenden der Anlagefläche 27,'die sich zwischen den parallelen vertikalen Rahmenflächen zu beiden Seiten des Kupplungsstangenendes befinden, mit weitgehend großem Abstand von der Kupplungs-28 längsachse an der Gegenfläci'e/zur Anlage kommen können, um auf diese Weise auf zwei miteinander gekuppelten Fahrzeugen, die in Querrichtung verschoben im Gleis stehen, trotz des begrenzten horizontalen Abstandes zwischen den vertikalen Rahmenflächen zu beiden Seiten des Kupplungsstangenendes eine genügend große Richtkraft auszuüben.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Gefederte Zug- und Stoßvorrichtung für mit Mittelpufferkupplungen ausgerüstete Schienenfahrzeuge, bei welcher eine an ihrem vorderen Ende einen Mittelpufferkupplungskopf tragende Kupplungsstange nahe ihres hinteren Endes über ein Gelenk in einer Ausnehmung des Endes an einem in Zugiichtung über eine Feder gegen den Fahrzeugrahmen abgestützten vertikalen Bolzen angelenkt ist und die an ihrer hinteren Stirnfläche eine ebene, zur Kupplungslängsachse senkrechte Anschlagfläche aufweist, der eine an einem in Stoßrichtung über eine Feder gegen den Fahrzeuge rahmen abgestützten Teil befindliche Gegenfläche gegenübersteht, die in der Höhe der Kupplungslängsachse in horizontaler Richtung gesehen einen mittleren zur Kupplungslängsachse senkrecht liegenden ebenen Abschnitt aufarei.st, an den sich nach beiden Seiten je ein von der Anlagefläche leicht weggekrümmter,in den ebenen Abschnitt tangential übergehender Abschnitt anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt der Kupplungsstange (1) gegen-iiber der Achse des Bolzens (4) nach rückwärts versetzt: ist.-
2. Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt der Kupplungsstange in der Horizontalen im wesentlichen der Schnittpunkt der Eupplungsstangenmittelachse mit einer gegenüber der Bolzenachse nach rückwärts versetzten kalottenförmigen Lagerfläche (21) für das innerhalb der Ausnehmung (2) der Kupplungsstange um den Bolzen (4) drehbar angeordnete Gelenk ist.
3. Zug- und Stoßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die kalottenförmige Lagerfläche(21)zur Anlage eines von einer kugelförmigen Ausnehmung gebildeten J?lächenabschnittes (20) an der von dem Bolzen abgewandten hinteren Stirnfläche des Gelenkes (3) koaxial- zur Kupplungsstangeiimittelachse liegt, dessen der hinteren Stirnfläche entgegengesetzte, vordere Stirnfläche einen mittleren kugelförmigen Flächenabschnitt (22) enthält, der an einer mittleren kugelförmigen Innenfläche zur vorderen Begrenzung der Ausnehmung (2) anliegt.
4. Zug- und Stoßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nittelpunkt der Kalotte im wesentlichen der Schnittpunkt der Rupplungsstangenmittelachse mit der Anlagefläche (27) ist und daß der Nittelpunkt des kugelförmigen Flächenabschnittes der vorderen Innenfläche der Ausnehmung in wesentlichen mit dem Schwenkpunkt zusammenfällt.
5. Zug- und Stoßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt der Kupplungsstange etwa mittig zwischen dem Kalottenmittelpunkt und dem Schnittpunkt der Kupplungsstangenmittelachse mit der Bolzenachse liegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2446732A1 (fr) * 1979-01-16 1980-08-14 Venissieux Atel Dispositif d'accouplement
EP1086870A2 (de) 1999-09-17 2001-03-28 DWA Deutsche Waggonbau GmbH Zug-Druck-Kuppelstangeneinrichtung

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FR2446732A1 (fr) * 1979-01-16 1980-08-14 Venissieux Atel Dispositif d'accouplement
EP1086870A2 (de) 1999-09-17 2001-03-28 DWA Deutsche Waggonbau GmbH Zug-Druck-Kuppelstangeneinrichtung
DE19944754A1 (de) * 1999-09-17 2001-03-29 Dwa Deutsche Waggonbau Gmbh Zug-Druck-Kuppelstangeneinrichtung
DE19944754B4 (de) * 1999-09-17 2004-01-29 Dwa Deutsche Waggonbau Gmbh Zug-Druck-Kuppelstangeneinrichtung

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