DE1956876C3 - Leitwand, insbesondere für Hafenanlagen - Google Patents
Leitwand, insbesondere für HafenanlagenInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/20—Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leitwand, insbesondere für Hafenanlagen, die mit einem festen
Bauwerk mittelbar durch in der Vertikalen in zwei zueinander parallelen Ebenen angeordnete, auf Abscheren
beanspruchbare Lamellenfederungen aus Kautschuk verbunden ist
Eine derartige Leitwand dient beispielsweise zum Schutz von festen Bauwerken in Hafenanlagen, die beim
Einlaufen oder Festmachen von Schiffen Gefahr laufen, gerammt zu werden. Die Leitwand soll dabei im Falle
des Aufprallens eines Schiffes elastisch nachgeben.
Aus der FR-PS 15 09154 ist bereits eine Leitwand der
eingangs genannten Bauart bekannt, die durch in zwei horizontalen Ebenen angeordnete Lamellenfederungen
aus Kautschuk unmittelbar mit dem festen Bauwerk verbunden ist Das hat zur Folge, daß sich die Leitwand
nur in einer horizontalen Ebene bewegen und gegebenenfalls um eine vertikale Achse geringfügig
verdrehen kann.
Ahnliche Verhältnisse liegen auch bei der in der
US-PS 30 55 182 beschriebenen Leitwand vor, weil dort die Lamellenfederungen ebenfalls ausschließlich in
horizontalen Ebenen angeordnet sind
Diese eindimensionale Beweglichkeit der Leitwand ist jedoch unbefriedigend
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Leitwand dahingehend zu verbessern,
daß sie nicht nur um eine vertikale Achse, sondern auch um eine horizontale Achse begrenzt drehbar ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Leitwand über einen rechteckigen, vertikalen Zwischenrahmen mit dem festen Bauwerk verbunden
ist, daß an dem festen Bauwerk eine horizontal vorspringende Konsole mit rechteckigem Querschnitt
angeordnet ist, welche zwischen die Stege des Zwischenrahmens eingreift und mit diesen unter
Zwischenschaltung der Lamellenfederungen verbunden ist, und daß die Leitwand mittels zwei parallelen Stützen
die zu den Lamellenfederungen rechtwinklig angeordneten Stege des Zwischenrahmens umgreift und mit
diesen unter Zwischenschaltung von zwei weiteren s Lamellenfederungen aus Kautschuk verbunden ist
Die erfindungsgemäß ausgebildete Verbindung der Leitwand mit dem festen Bauwerk ist in der Art eines
Kardangelenks ausgebildet, so daß die Leitwand gegenüber dem festen Bauwerk um zwei zueinander
rechtwinklige Achsen verdrehbar ist Das Ausmaß dieser Verdrehbarkeit wird dabei durch die Ausbildung
der auf Abscheren beanspruchbaren Lamellenfederungen aus Kautschuk bestimmt Infolge der zweidimensionalen
Beweglichkeit der Leitwand wird erreicht, daß diese stets mit ihrer gesamten Oberfläche an der
Schiffswand anliegt, so daß eine Beschädigung des Schiffes oder der Leitwand verhindert wird
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 teilweise im Schnitt nach der Linie I-I in F i g. 2
eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Leitwand
F i g. 3 eine perspektivische Vorderansicht des Zwischenrahmens der Leitwand nach F i g. 1 und 2,
Fig.4 und 5 eine Seitenansicht eines bzw. eine
Draufsicht auf einen Dalben, der mit einer erfindungsgemäßen Leitwand versehen ist, und
F i g. 6 eine Ansicht des von einem Schiff belasteten Dalben.
Fig. 1 zeigt eine Leitwand 1, die beispielsweise aus
Holzbohlen besteht, die an einem Metallrahmen Ii befestigt sind
Die Leitwand ist im wesentlichen von einem verhältnismäßig starren Teil 2 der zu schützenden
Hafenanlage, beispielsweise einem Dalben oder einem Molenkopf, abgestützt Wie Fig.2 in der Draufsicht
so zeigt, hat der Teil 2 eine vorspringende rechteckige
Konsole 2|, die in das Innere eines rechtwinkligen, vertikalen Zwischenrahmen 3 aus Metall eingreift
Zwischen die obere und die untere horizontale Fläche der vorspringenden Konsole 2t und die entsprechenden
Flächen der horizontalen Seiten des Zwischenrahmens 3 sind zwei horizontale Lamellenfederungen 4| und 42
aus Kautschuk eingesetzt
Zwischen die vertikalen Außenflächen des Zwischenrahmens 3 und die entsprechenden Innenflächen von
unter Abstand angeordneten und zueinander parallelen
verbunden sind sind zwei vertikale Lamellenfederungen 5i und S2 aus Kautschuk eingesetzt
unmittelbar am Ende der vorspringenden Konsole 2\ an.
Zwei andere Stützen 8, die an der Innenfläche der Leitwand befestigt und längs deren Vertikalmittelebene
ausgerichtet sind tragen jeweils einen Anschlagpuffer 9,
welcher der oberen bzw. der unteren Fläche der horizontalen Stege des Zwischenrahmens 3 im Abstand
gegenüberliegt
Bei der beschriebenen Anordnung werden auf die Leitwand 1 gemäß Pfeil F1 (also längs der den Anschlag
7 durchsetzenden horizontalen Achse x—x") ausgeübten
Kräfte durch den Anschlag 7 unmittelbar auf den starren Teil 2 übertragen. (Nicht dargestellte) Dämpfer
können diese den Teil 2 beaufschlagenden Kräfte aufnehmen. Wird die Leitwand in einer horizontalen
Richtung F2oder F 3, die in bezug auf die den Anschlag
7 durchsetzende Achse χ—χ" vertikal versetzt ist, von
einer Kraft beaufschlagt, so hat diese das Bestreben, die
Leitwand 1 in Vertikairichtung schräg zu stellen, wie
dies in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellt
ist Diesem Verschwenken der Leitwand um den Anschlag 7 stehen hauptsächlich die vertikalen Lamellenfederungen
Si und S2 entgegen, die in Richtung der
Pfeile Λ und ti zwischen den Stützen 6 und den vertikalen Flächen des Zwischenrahmens 3 auf Abseheren
beansprucht sind. Die horizontalen Lamellenfederungen 4i, 42 haben infolge ihrer flachen Form eine
große Steifigkeit gegenüber Beanspruchungen in Pfeilrichtung F2 oder F'i, so daß sie praktisch nicht
daran teilnehmen, um die vertikale Schrägstellung der Leitwand zu ermöglichen. Die vertikale Schrägstellungsbewegung
der Leitwand 1 wird durch Anschlagen der Anschlagpuffer am Zwischenrahmen 3 begrenzt
Wenn dagegen die Leitwand 1 Kräften in Richtung der Pfeile F\ oder F5 unterworfen wird, die in bezug zu
der den Anschlag 7 durchsetzenden Achse x—xy
horizontal versetzt sind, so haben diese Kräfte das Bestreben, die Leitwand in Horizontalrichtung schräg
zu stellen (Fig.2). Der horizontalen Verschwenkung
der Leitwand 1 um den Anschlag 7 halten dann im 3S wesentlichen die horizontalen Lamellenfederungen 4g
und 42 stand, die entsprechend den Pfeilen /3 und U
zwischen den horizontalen Seiten des Zwischenrahmens 3 und den entsprechenden Flächen des starren Teils 2
auf Abscheren belastet sind. In diesem Fall hat nämlich die flache Ausbildung der Lamellenfederungen 5t, S2 zur
Folge, daß diese beim horizontalen Schrägstellen der Leitwand 1 nahezu nicht wirksam werden. Sie
übertragen auf den Zwischenrahmen 3 lediglich die Schrägstellung der Leitwand 1. Die horizontale
Schrägbewegung der Leitwand wird durch Anlage des hinteren Bereichs des Zwischenrahmens 3 am starren
Teil 2 begrenzt Es könnten aber auch den Puffern 9 entsprechende Anschlagpuffer vorgesehen sein, um den
Aufprall zu dämpfen. Im Bedarfsfall könnte die Leitwand auch gegenüber der in den F i g. 1 bis 3
gezeigten Stellung um 90° verdreht werden, Ah, daß
die Längsachse der Konsole 2i nicht horizontal, sondern
vertikal verläuft
Das vorstehend erläuterte System einer elastischen Abstützung der Leitwand ist für Schutzanlagen
verwendbar, die längs der ortsfesten Hafenanlagen, wie den Kais und Dämmen, angeordnet sind. Es eignet sich
weiterhin besonders für die alleinstehenden Befestigungen, die sogenannten Dalben, die am Eingang der zum
Hafenbecken führenden Durchfahrten und Fahrrinnen angeordnet sind und aus einem Bündel elastischer,
rohrförmigen Pfähle bestehen, die sich unter dem Anprall oder Druck eines Schiffes verbiegen können.
Die Fig.4, 5 und 6 zeigen diese besondere Anwendungsform.
F i g. 4 und 5 zeigen den Dalben in der Ruhelage. Er besteht aus rohrförmigen Pfählen 10, die in den
Meeresboden gerammt und an ihrem oberen Ende durch zwei Plattformen 11, 12 miteinander verbunden
sind, von denen die Plattform 12 einen vorspringenden Teil 2 aufweist, auf dem die Leitwand 1 befestigt ist
Wenn ein Schiff in Berührung mit der Leitwand kommt und diese belastet, dann werden die Pfähle 10 elastisch
verbogen. Wäre die Leitwand starr befestigt so würden sich Schiff und Leitwand nur am unteren Ende der
Leitwand berühren, und das Schiff oder die Leitwand könnten beschädigt werden. Infolge der elastischen
Abstützung kann die Leitwand den vom Schiff ausgeübten Druck auf die Pfähle übertragen, indem sie
sich vertikal schräg stellt und mit ihrer gesamten Fläche mit der Schiffswand in Berührung bleibt Dadurch
besteht keine Gefahr, daß die Schiffswandung und/oder die Leitwand beschädigt werden (F i g. 6). Desgleichen
kann sich die Leitwand gegen die Vertikale schräg stellen, wenn sie von einem Schiff berührt wird, das
keine vertikale Bordwand hat
Die Leitwand kann sieb aber auch horizontal schräg stellen, wenn sie von einem Schiff schräg berührt wird,
oder wenn sich dieses an der Leitwand anlegt um ein Drehmanöver durchzuführen (F i g. 5).
Claims (4)
1. Leitwand, insbesondere für Hafenanlagen, die
mit einem festen Bauwerk mittelbar durch in der Vertikalen in zwei zueinander parallelen Ebenen
angeordnete, auf Abscheren beanspruchbare Lamellenfederungen aus Kautschuk verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitwand (1) fiber einen rechteckigen, vertikalen Zwischenrahmen
(3) mit dem festen Bauwerk (2) verbunden ist, daß an dem festen Bauwerk (2) eine horizontal
vorspringende Konsole (2i) mit rechteckigem Querschnitt angeordnet ist, welche zwischen die
Stege des Zwischenrahmens (3) eingreift und mit diesen unter Zwischenschaltung der Lamellenfederungen
(4|, 42) verbunden ist, und daß die Leitwand
(1) mittels zwei paralleler Stützen (6) die zu den Lamellenfedeningen (4i, 42) rechtwinklig angeordneten
Stege des Zwischenrahmens (3) umgreift und mit diesen unter Zwischenschaltung von zwei
weiteren Lamellenfederungen (S1,52) aus Kautschuk
verbunden ist
2. Leitwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einem kugelförmigen Anschlag (7) an der vorspringenden Konsole (2() des festen
Bauwerks (2) anliegt
3. Leitwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Bauwerk (2) ein aus
biegsamen Pfählen (10) gebildeter Dalben ist
4. Leitwand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Stützen (8) an der Innenfläche der Leitwand (1) befestigt und in deren Vertikalmittelebene ausgerichtet
sind, die jeweils einen Anschlagpuffer (9) tragen, der an der Ober- bzw. an der Unterseite der
horizontalen Stege des Zwischenrahmens (3) zur Anlage bringbar ist
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