DE1956876B2 - Leitwand, insbesondere für Hafenanlagen - Google Patents

Leitwand, insbesondere für Hafenanlagen

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Roland Paris Wanneroy
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Pneumatiques Caoutchouc Manufacture Et Plastiques Kleber-Colombes Sa Colombes Seine (frankreich)
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Pneumatiques Caoutchouc Manufacture Et Plastiques Kleber-Colombes Sa Colombes Seine (frankreich)
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Leitwand, insbesondere für Hafenanlagen, die mit einem festen Bauwerk mittelbar durch in der Vertikalen in zwei zueinander parallelen Ebenen angeordnete, auf Abscheren beanspruchbare Lamellenfederungen aus Kautschuk verbunden ist
Eine derartige Leitwand dient beispielsweise zum Schutz von festen Bauwerken in Hafenanlagen, die beim Einlaufen oder Festmachen von Schiffen Gefahr laufen, gerammt zu werden. Die Leitwand soll dabei im Falle des Aufprallens eines Schiffes elastisch nachgeben.
Aus der FR-PS 15 09 154 ist bereits eine Leitwand der eingangs genannten Bauart bekannt, die durch in zwei horizontalen Ebenen angeordnete Lamellenfederungen aus Kautschuk unmittelbar mit dem festen Bauwerk verbunden ist. Das hat zur Folge, daß sich die Leitwand nur in einer horizontalen Ebene bewegen und gegebenenfalls um eine vertikale Achse geringfügig verdrehen kann.
Ähnliche Verhältnisse liegen auch bei der in der US-PS 30 55 182 beschriebenen Leitwand vor, weil dort die Lamellenfederungen ebenfalls ausschließlich in horizontalen Ebenen angeordnet sind.
Diese eindimensionale Beweglichkeit der Leitwand ist jedoch unbefriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Leitwand dahingehend zu verbessern, daß sie nicht nur um eine vertikale Achse, sondern auch um eine horizontale Achse begrenzt drehbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Leitwand über einen rechteckigen, vertikalen ri Zwischenrahmen mit dem festen Bauwerk verbunden ist, daß an dem festen Bauwerk eine horizontal vorspringende Konsole mit rechteckigem Querschnitt angeordnet ist, welche zwischen die Stege des Zwischenrahmens eingreift und mit diesen unter κι Zwischenschaltung der Lamellenfederungen verbunden ist, und daß die Leitwand mittels zwei parallelen Stützen die zu den Lamellenfederungen rechtwinklig angeordneten Stege des Zwischenrahmens umgreift und mit diesen unter Zwischenschaltung von zwei weiteren Lamellenfederungen aus Kautschuk verbunden ist
Die erfindungsgemäß ausgebildete Verbindung der Leitwand mit dem festen Bauwerk ist in der Art eines Kardangelenks ausgebildet, so daß die Leitwand gegenüber dem festen Bauwerk um zwei zueinander 21) rechtwinklige Achsen verdrehbar ist. Das Ausmaß dieser Verdrehbarkeit wird dabei durch die Ausbildung der auf Abscheren beanspruchbaren Lamellenfederungen aus Kautschuk bestimmt. Infolge der zweidimensionalen Beweglichkeit der Leitwand wird erreicht, daß ?·> diese stets mit ihrer gesamten Oberfläche an der Schiffswand anliegt, so daß eine Beschädigung des Schiffes oder der Leitwand verhindert wird.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 teilweise im Schnitt nach der Linie M in F i g. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Leitwand,
J5 F i g. 2 eine Draufsicht auf die Leitwand nach F i g. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Vorderansicht des Zwischenrahmens der Leitwand nach F i g. 1 und 2,
Fig.4 und 5 eine Seitenansicht eines bzw. eine Draufsicht auf einen Dalben, der mit einer erfindungsgemäßen Leitwand versehen ist, und
Figo eine Ansicht des von einem Schiff belasteten Dalben.
Fig. 1 zeigt eine Leitwand 1, die beispielsweise aus Holzbohlen besteht, die an einem Metallrahmen Ii befestigt sind.
Die Leitwand ist im wesentlichen von einem verhältnismäßig starren Teil 2 der zu schützenden Hafenanlage, beispielsweise einem Dalben oder einem Molenkopf, abgestützt. Wie F i g. 2 in der Draufsicht zeigt, hat der Teil 2 eine vorspringende rechteckige Konsole 2|, die in das Innere eines rechtwinkligen, vertikalen Zwischenräumen 3 aus Metall eingreift. Zwischen die obere und die untere horizontale Fläche der vorspringenden Konsole 2| und die entsprechenden Flächen der horizontalen Seiten des Zwischenrahmens 3 sind zwei horizontale Lamellenfederungen 4| und A2 aus Kautschuk eingesetzt
Zwischen die vertikalen Außenflächen des Zwischenrahmens 3 und die entsprechenden Innenflächen von ho unter Abstand angeordneten und zueinander parallelen Stützen 6, die fest mit der Rückseite der Leitwand 1 verbunden sind, sind zwei vertikale Lamellenfederungen 5| und 52 aus Kautschuk eingesetzt.
Ein kugelförmiger Anschlag 7 der Leitwand 1 liegt
hi unmittelbar am Ende der vorspringenden Konsole 2\ an.
Zwei andere Stützen 8, die an der Innenfläche der Leitwand befestigt und längs deren Vertikalmittelebene
ausgerichtet sind, tragen jeweils einen Anschlagpuffer 9,
welcher der oberen bzw. der unteren Fläche der horizontalen Stege des Zwischenrahmens 3 im Abstand gegenüberliegt.
Bei der beschriebenen Anordnung werden auf die Leitwand 1 gemäß Pfeil Fl (also längs der den Anschlag 7 durchsetzenden horizontalen Achse x-x) ausgeübten Kräfte durch den Anschlag 7 unmittelbar auf den starren Teil 2 übertragen. (Nicht dargestellte) Dämpfer können diese den Teil 2 beaufschlagenden Kräfte aufnehmen. Wird die Leitwand in einer horizontalen Richtung F2 oder F3, die in bezug auf die den Anschlag 7 durchsetzende Achse *—x' vertikal versetzt ist, von einer Kraft beaufschlagt, so hat diese das Bestreben, die Leitwand 1 in Vertikalrichtung schräg zu stellen, wie dies in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Diesem Verschwenken der Leitwand um den Anschlag 7 stehen hauptsächlich die vertikalen Lamellenfederungen Si und 52 entgegen, die in Richtung der Pfeile /1 und /2 zwischen den Stützen 6 und den vertikalen Flächen des Zwischenrahmens 3 auf Abscheren beansprucht sind. Die horizontalen Lamellenfederungen 4|, 42 haben infolge ihrer flachen Form eine große Steifigkeit gegenüber Beanspruchungen in Pfeilrichtung F2 oder F3, so daß sie praktisch nicht daran teilnehmen, um die vertikale Schrägstellung der Leitwand zu ermöglichen. Die vertikale Schrägstellungsbewegung der Leitwand 1 wird durch Anschlagen der Anschlagpuffer am Zwischenrahmen 3 begrenzt.
Wenn dagegen die Leitwand 1 Kräften in Richtung der Pfeile F4 oder Fä unterworfen wird, die in bezug zu der den Anschlag 7 durchsetzenden Achse x—x' horizontal versetzt sind, so haben diese Kräfte das Bestreben, die Leitwand in Horizontalrichtung schräg zu stellen (Fig.2). Der horizontalen Verschwenkung der Leitwand 1 um den Anschlag 7 halten dann im wesentlichen die horizontalen Lamellenfederungen 4t und 42 stand, die entsprechend den Pfeilen h und U zwischen den horizontalen Seiten des Zwischenrahmens 3 und den entsprechenden Flächen des starren Teils 2 auf Abscheren belastet sind. In diesem Fall hat nämlich die flache Ausbildung der Lamellenfederungen Si, 52 zur Folge, daß diese beim horizontalen Schrägstellen der Leitwand 1 nahezu nicht wirksam werden. Sie übertragen auf den Zwischenrahmen 3 lediglich die Schrägstellung der Leitwand 1. Die horizontale Schrägbewegung der Leitwand wird durch Anlage des hinteren Bereichs des Zwischenrahmens 3 am starren
Teil 2 begrenzt. Es könnten aber auch den Puffern 9
entsprechende Anschlagpuffer vorgesehen sein, um den
Aufprall zu dämpfen. Im Bedarfsfall könnte die Leitwand auch gegenüber der in den F i g. 1 bis 3
gezeigten Stellung um 90" verdreht werden, d. h, daß
die Längsachse der Konsole 2i nicht horizontal, sondern vertikal verläuft.
Das vorstehend erläuterte System einer elastischen
lu Abstützung der Leitwand ist für Schutzanlagen verwendbar, die längs der ortsfesten Hafenanlagen, wie den Kais und Dämmen, angeordnet sind. Es eignet sich weiterhin besonders für die alleinstehenden Befestigungen, die sogenannten Dalben, die am Eingang der zum
Hafenbecken führenden Durchfahrten und Fahrrinnen angeordnet sind und aus einem Bündel elastischer, rohrförmiger Pfähle bestehen, die sich unter dem Anprall oder Druck eines Schiffes verbiegen können. Die Fig.4, 5 und 6 zeigen diese besondere Anwendungsform.
F i g. 4 und 5 zeigen den Dalben in der Ruhelage. Er besteht aus rohrförmigen Pfählen 10, die in den Meeresboden gerammt und an ihrem oberen Ende durch zwei Plattformen Ii, 12 miteinander verbunden sind, von denen die Plattform 12 einen vorspringenden Teil 2 aufweist, auf dem die Leitwand 1 befestigt ist. Wenn ein Schiff in Berührung mit der Leitwand kommt und diese belastet, dann werden die Pfähle 10 elastisch verbogen. Wäre die Leitwand starr befestigt, so würden
j'i sich Schiff und Leitwand nur am unteren Ende der Leitwand berühren, und das Schiff oder die Leitwand könnten beschädigt werden. Infolge der elastischen Abstützung kann die Leitwand den vom Schiff ausgeübten Druck auf die Pfähle übertragen, indem sie
J5 sich vertikal schräg stellt und mit ihrer gesamten Fläche mit der Schiffswand in Berührung bleibt Dadurch besteht keine Gefahr, daß die Schiffswandung und/oder die Leitwand beschädigt werden (F i g. 6). Desgleichen kann sich die Leitwand gegen die Vertikale schräg
•to stellen, wenn sie von einem Schiff berührt wird, das keine vertikale Bordwand hat
Die Leitwand kann sich aber auch horizontal schräg stellen, wenn sie von einem Schiff schräg berührt wird, oder wenn sich dieses an der Leitwand anlegt, um ein 5 Drehmanöver durchzuführen (Fig. 5).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Leitwand, insbesondere für Hafenanlagen, die mit einem festen Bauwerk mittelbar durch in der Vertikalen in zwei zueinander parallelen Ebenen angeordnete, auf Abscheren beanspruchbare Lamellenfederungen aus Kautschuk verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwand (1) über einen rechteckigen, vertikalen Zwischenrahmen (3) mit dem festen Bauwerk (2) verbunden ist, daß an dem festen Bauwerk (2) eine horizontal vorspringende Konsole (2i) mit rechteckigem Querschnitt angeordnet ist, welche zwischen die Stege des Zwischenrahmens (3) eingreift und mit diesen unter Zwischenschaltung der Lamellenfederungen (4i, 42) verbunden ist, und daß die Leitwand (1) mittels zwei paralleler Stützen (6) die zu den Lamellenfederungen (4i, 42) rechtwinklig angeordneten Stege des Zwischenrahmens (3) umgreift und mit diesen unter Zwischenschaltung von zwei weiteren Lamellenfederungen (5|, 52) aus Kautschuk verbunden ist.
2. Leitwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem kugelförmigen Anschlag (7) an der vorspringenden Konsole (2t) des festen Bauwerks (2) anliegt.
3. Leitwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Bauwerk (2) ein aus biegsamen Pfählen (10) gebildeter Dalben ist.
4. Leitwand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stützen (8) an der Innenfläche der Leitwand (1) befestigt und in deren Vertikalmittelebene ausgerichtet sind, die jeweils einen Anschlagpuffer (9) tragen, der an der Ober- bzw. an der Unterseite der horizontalen Stege des Zwischenrahmens (3) zur Anlage bringbar ist.
DE1956876A 1968-11-13 1969-11-12 Leitwand, insbesondere für Hafenanlagen Expired DE1956876C3 (de)

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