DE1956876B2 - Leitwand, insbesondere für Hafenanlagen - Google Patents

Leitwand, insbesondere für Hafenanlagen

Info

Publication number
DE1956876B2
DE1956876B2 DE1956876A DE1956876A DE1956876B2 DE 1956876 B2 DE1956876 B2 DE 1956876B2 DE 1956876 A DE1956876 A DE 1956876A DE 1956876 A DE1956876 A DE 1956876A DE 1956876 B2 DE1956876 B2 DE 1956876B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide wall
intermediate frame
fixed structure
baffle
vertical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1956876A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1956876C3 (de
DE1956876A1 (de
Inventor
Roland Paris Wanneroy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pneumatiques Caoutchouc Manufacture Et Plastiques Kleber-Colombes Sa Colombes Seine (frankreich)
Original Assignee
Pneumatiques Caoutchouc Manufacture Et Plastiques Kleber-Colombes Sa Colombes Seine (frankreich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pneumatiques Caoutchouc Manufacture Et Plastiques Kleber-Colombes Sa Colombes Seine (frankreich) filed Critical Pneumatiques Caoutchouc Manufacture Et Plastiques Kleber-Colombes Sa Colombes Seine (frankreich)
Publication of DE1956876A1 publication Critical patent/DE1956876A1/de
Publication of DE1956876B2 publication Critical patent/DE1956876B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1956876C3 publication Critical patent/DE1956876C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/28Fender piles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/26Fenders
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/30Adapting or protecting infrastructure or their operation in transportation, e.g. on roads, waterways or railways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Revetment (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Leitwand, insbesondere für Hafenanlagen, die mit einem festen Bauwerk mittelbar durch in der Vertikalen in zwei zueinander parallelen Ebenen angeordnete, auf Abscheren beanspruchbare Lamellenfederungen aus Kautschuk verbunden ist
Eine derartige Leitwand dient beispielsweise zum Schutz von festen Bauwerken in Hafenanlagen, die beim Einlaufen oder Festmachen von Schiffen Gefahr laufen, gerammt zu werden. Die Leitwand soll dabei im Falle des Aufprallens eines Schiffes elastisch nachgeben.
Aus der FR-PS 15 09 154 ist bereits eine Leitwand der eingangs genannten Bauart bekannt, die durch in zwei horizontalen Ebenen angeordnete Lamellenfederungen aus Kautschuk unmittelbar mit dem festen Bauwerk verbunden ist. Das hat zur Folge, daß sich die Leitwand nur in einer horizontalen Ebene bewegen und gegebenenfalls um eine vertikale Achse geringfügig verdrehen kann.
Ähnliche Verhältnisse liegen auch bei der in der US-PS 30 55 182 beschriebenen Leitwand vor, weil dort die Lamellenfederungen ebenfalls ausschließlich in horizontalen Ebenen angeordnet sind.
Diese eindimensionale Beweglichkeit der Leitwand ist jedoch unbefriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Leitwand dahingehend zu verbessern, daß sie nicht nur um eine vertikale Achse, sondern auch um eine horizontale Achse begrenzt drehbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Leitwand über einen rechteckigen, vertikalen ri Zwischenrahmen mit dem festen Bauwerk verbunden ist, daß an dem festen Bauwerk eine horizontal vorspringende Konsole mit rechteckigem Querschnitt angeordnet ist, welche zwischen die Stege des Zwischenrahmens eingreift und mit diesen unter κι Zwischenschaltung der Lamellenfederungen verbunden ist, und daß die Leitwand mittels zwei parallelen Stützen die zu den Lamellenfederungen rechtwinklig angeordneten Stege des Zwischenrahmens umgreift und mit diesen unter Zwischenschaltung von zwei weiteren Lamellenfederungen aus Kautschuk verbunden ist
Die erfindungsgemäß ausgebildete Verbindung der Leitwand mit dem festen Bauwerk ist in der Art eines Kardangelenks ausgebildet, so daß die Leitwand gegenüber dem festen Bauwerk um zwei zueinander 21) rechtwinklige Achsen verdrehbar ist. Das Ausmaß dieser Verdrehbarkeit wird dabei durch die Ausbildung der auf Abscheren beanspruchbaren Lamellenfederungen aus Kautschuk bestimmt. Infolge der zweidimensionalen Beweglichkeit der Leitwand wird erreicht, daß ?·> diese stets mit ihrer gesamten Oberfläche an der Schiffswand anliegt, so daß eine Beschädigung des Schiffes oder der Leitwand verhindert wird.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 teilweise im Schnitt nach der Linie M in F i g. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Leitwand,
J5 F i g. 2 eine Draufsicht auf die Leitwand nach F i g. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Vorderansicht des Zwischenrahmens der Leitwand nach F i g. 1 und 2,
Fig.4 und 5 eine Seitenansicht eines bzw. eine Draufsicht auf einen Dalben, der mit einer erfindungsgemäßen Leitwand versehen ist, und
Figo eine Ansicht des von einem Schiff belasteten Dalben.
Fig. 1 zeigt eine Leitwand 1, die beispielsweise aus Holzbohlen besteht, die an einem Metallrahmen Ii befestigt sind.
Die Leitwand ist im wesentlichen von einem verhältnismäßig starren Teil 2 der zu schützenden Hafenanlage, beispielsweise einem Dalben oder einem Molenkopf, abgestützt. Wie F i g. 2 in der Draufsicht zeigt, hat der Teil 2 eine vorspringende rechteckige Konsole 2|, die in das Innere eines rechtwinkligen, vertikalen Zwischenräumen 3 aus Metall eingreift. Zwischen die obere und die untere horizontale Fläche der vorspringenden Konsole 2| und die entsprechenden Flächen der horizontalen Seiten des Zwischenrahmens 3 sind zwei horizontale Lamellenfederungen 4| und A2 aus Kautschuk eingesetzt
Zwischen die vertikalen Außenflächen des Zwischenrahmens 3 und die entsprechenden Innenflächen von ho unter Abstand angeordneten und zueinander parallelen Stützen 6, die fest mit der Rückseite der Leitwand 1 verbunden sind, sind zwei vertikale Lamellenfederungen 5| und 52 aus Kautschuk eingesetzt.
Ein kugelförmiger Anschlag 7 der Leitwand 1 liegt
hi unmittelbar am Ende der vorspringenden Konsole 2\ an.
Zwei andere Stützen 8, die an der Innenfläche der Leitwand befestigt und längs deren Vertikalmittelebene
ausgerichtet sind, tragen jeweils einen Anschlagpuffer 9,
welcher der oberen bzw. der unteren Fläche der horizontalen Stege des Zwischenrahmens 3 im Abstand gegenüberliegt.
Bei der beschriebenen Anordnung werden auf die Leitwand 1 gemäß Pfeil Fl (also längs der den Anschlag 7 durchsetzenden horizontalen Achse x-x) ausgeübten Kräfte durch den Anschlag 7 unmittelbar auf den starren Teil 2 übertragen. (Nicht dargestellte) Dämpfer können diese den Teil 2 beaufschlagenden Kräfte aufnehmen. Wird die Leitwand in einer horizontalen Richtung F2 oder F3, die in bezug auf die den Anschlag 7 durchsetzende Achse *—x' vertikal versetzt ist, von einer Kraft beaufschlagt, so hat diese das Bestreben, die Leitwand 1 in Vertikalrichtung schräg zu stellen, wie dies in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Diesem Verschwenken der Leitwand um den Anschlag 7 stehen hauptsächlich die vertikalen Lamellenfederungen Si und 52 entgegen, die in Richtung der Pfeile /1 und /2 zwischen den Stützen 6 und den vertikalen Flächen des Zwischenrahmens 3 auf Abscheren beansprucht sind. Die horizontalen Lamellenfederungen 4|, 42 haben infolge ihrer flachen Form eine große Steifigkeit gegenüber Beanspruchungen in Pfeilrichtung F2 oder F3, so daß sie praktisch nicht daran teilnehmen, um die vertikale Schrägstellung der Leitwand zu ermöglichen. Die vertikale Schrägstellungsbewegung der Leitwand 1 wird durch Anschlagen der Anschlagpuffer am Zwischenrahmen 3 begrenzt.
Wenn dagegen die Leitwand 1 Kräften in Richtung der Pfeile F4 oder Fä unterworfen wird, die in bezug zu der den Anschlag 7 durchsetzenden Achse x—x' horizontal versetzt sind, so haben diese Kräfte das Bestreben, die Leitwand in Horizontalrichtung schräg zu stellen (Fig.2). Der horizontalen Verschwenkung der Leitwand 1 um den Anschlag 7 halten dann im wesentlichen die horizontalen Lamellenfederungen 4t und 42 stand, die entsprechend den Pfeilen h und U zwischen den horizontalen Seiten des Zwischenrahmens 3 und den entsprechenden Flächen des starren Teils 2 auf Abscheren belastet sind. In diesem Fall hat nämlich die flache Ausbildung der Lamellenfederungen Si, 52 zur Folge, daß diese beim horizontalen Schrägstellen der Leitwand 1 nahezu nicht wirksam werden. Sie übertragen auf den Zwischenrahmen 3 lediglich die Schrägstellung der Leitwand 1. Die horizontale Schrägbewegung der Leitwand wird durch Anlage des hinteren Bereichs des Zwischenrahmens 3 am starren
Teil 2 begrenzt. Es könnten aber auch den Puffern 9
entsprechende Anschlagpuffer vorgesehen sein, um den
Aufprall zu dämpfen. Im Bedarfsfall könnte die Leitwand auch gegenüber der in den F i g. 1 bis 3
gezeigten Stellung um 90" verdreht werden, d. h, daß
die Längsachse der Konsole 2i nicht horizontal, sondern vertikal verläuft.
Das vorstehend erläuterte System einer elastischen
lu Abstützung der Leitwand ist für Schutzanlagen verwendbar, die längs der ortsfesten Hafenanlagen, wie den Kais und Dämmen, angeordnet sind. Es eignet sich weiterhin besonders für die alleinstehenden Befestigungen, die sogenannten Dalben, die am Eingang der zum
Hafenbecken führenden Durchfahrten und Fahrrinnen angeordnet sind und aus einem Bündel elastischer, rohrförmiger Pfähle bestehen, die sich unter dem Anprall oder Druck eines Schiffes verbiegen können. Die Fig.4, 5 und 6 zeigen diese besondere Anwendungsform.
F i g. 4 und 5 zeigen den Dalben in der Ruhelage. Er besteht aus rohrförmigen Pfählen 10, die in den Meeresboden gerammt und an ihrem oberen Ende durch zwei Plattformen Ii, 12 miteinander verbunden sind, von denen die Plattform 12 einen vorspringenden Teil 2 aufweist, auf dem die Leitwand 1 befestigt ist. Wenn ein Schiff in Berührung mit der Leitwand kommt und diese belastet, dann werden die Pfähle 10 elastisch verbogen. Wäre die Leitwand starr befestigt, so würden
j'i sich Schiff und Leitwand nur am unteren Ende der Leitwand berühren, und das Schiff oder die Leitwand könnten beschädigt werden. Infolge der elastischen Abstützung kann die Leitwand den vom Schiff ausgeübten Druck auf die Pfähle übertragen, indem sie
J5 sich vertikal schräg stellt und mit ihrer gesamten Fläche mit der Schiffswand in Berührung bleibt Dadurch besteht keine Gefahr, daß die Schiffswandung und/oder die Leitwand beschädigt werden (F i g. 6). Desgleichen kann sich die Leitwand gegen die Vertikale schräg
•to stellen, wenn sie von einem Schiff berührt wird, das keine vertikale Bordwand hat
Die Leitwand kann sich aber auch horizontal schräg stellen, wenn sie von einem Schiff schräg berührt wird, oder wenn sich dieses an der Leitwand anlegt, um ein 5 Drehmanöver durchzuführen (Fig. 5).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Leitwand, insbesondere für Hafenanlagen, die mit einem festen Bauwerk mittelbar durch in der Vertikalen in zwei zueinander parallelen Ebenen angeordnete, auf Abscheren beanspruchbare Lamellenfederungen aus Kautschuk verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwand (1) über einen rechteckigen, vertikalen Zwischenrahmen (3) mit dem festen Bauwerk (2) verbunden ist, daß an dem festen Bauwerk (2) eine horizontal vorspringende Konsole (2i) mit rechteckigem Querschnitt angeordnet ist, welche zwischen die Stege des Zwischenrahmens (3) eingreift und mit diesen unter Zwischenschaltung der Lamellenfederungen (4i, 42) verbunden ist, und daß die Leitwand (1) mittels zwei paralleler Stützen (6) die zu den Lamellenfederungen (4i, 42) rechtwinklig angeordneten Stege des Zwischenrahmens (3) umgreift und mit diesen unter Zwischenschaltung von zwei weiteren Lamellenfederungen (5|, 52) aus Kautschuk verbunden ist.
2. Leitwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem kugelförmigen Anschlag (7) an der vorspringenden Konsole (2t) des festen Bauwerks (2) anliegt.
3. Leitwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Bauwerk (2) ein aus biegsamen Pfählen (10) gebildeter Dalben ist.
4. Leitwand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stützen (8) an der Innenfläche der Leitwand (1) befestigt und in deren Vertikalmittelebene ausgerichtet sind, die jeweils einen Anschlagpuffer (9) tragen, der an der Ober- bzw. an der Unterseite der horizontalen Stege des Zwischenrahmens (3) zur Anlage bringbar ist.
DE1956876A 1968-11-13 1969-11-12 Leitwand, insbesondere für Hafenanlagen Expired DE1956876C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR173622 1968-11-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1956876A1 DE1956876A1 (de) 1970-06-04
DE1956876B2 true DE1956876B2 (de) 1978-04-27
DE1956876C3 DE1956876C3 (de) 1978-12-14

Family

ID=8656825

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1956876A Expired DE1956876C3 (de) 1968-11-13 1969-11-12 Leitwand, insbesondere für Hafenanlagen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3630035A (de)
BE (1) BE741643A (de)
DE (1) DE1956876C3 (de)
ES (1) ES372991A1 (de)
FR (1) FR1585391A (de)
GB (1) GB1284896A (de)
NL (1) NL6917075A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2652711C2 (ru) * 2013-09-10 2018-04-28 Кельвион ПХЕ ГмбХ Дефлегматор

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3763653A (en) * 1971-09-08 1973-10-09 Byron Jackson Inc Cushioned dock fender structure and shear type cushion member
US3798916A (en) * 1971-11-15 1974-03-26 Lord Corp Articulated energy absorbing marine fender assembly
US4135467A (en) * 1976-04-30 1979-01-23 Entreprise D'equipements Mecaniques Et Hydrauliques E.M.H. Means of protection against the shocks of ships coming alongside, particularly for platforms of the off-shore type
US4446806A (en) * 1980-05-05 1984-05-08 Morrison-Knudsen Company, Inc. Single point mooring and fender
US4351259A (en) * 1980-05-05 1982-09-28 Morrison-Knudsen Company, Inc. Single point mooring and directional fender
US7396189B2 (en) * 2005-07-01 2008-07-08 Saudi Arabian Oil Company Cubic marine impact-absorbing structure

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3055182A (en) * 1956-08-08 1962-09-25 Gen Tire & Rubber Co Stabilizer for fender buffer system
US3245646A (en) * 1963-11-15 1966-04-12 Korfund Dynamics Corp All-directional shock mount
US3338206A (en) * 1965-05-19 1967-08-29 Durable Mat Company Composite marine dock bumper

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2652711C2 (ru) * 2013-09-10 2018-04-28 Кельвион ПХЕ ГмбХ Дефлегматор

Also Published As

Publication number Publication date
GB1284896A (en) 1972-08-09
US3630035A (en) 1971-12-28
ES372991A1 (es) 1972-04-16
DE1956876C3 (de) 1978-12-14
DE1956876A1 (de) 1970-06-04
NL6917075A (de) 1970-05-15
FR1585391A (de) 1970-01-16
BE741643A (de) 1970-05-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2745500A1 (de) Abweiser zum schutz feststehender konstruktionen
DD212481A1 (de) Einer mittelpufferkupplung nachgeschaltete vorrichtung zur aufnahme uebergrosser stoesse
DE1634060C3 (de) Dockpuffer
DE3228942C2 (de)
DE2745499A1 (de) Stossdaempfer fuer einen schiffsabweiser
DE3390058C2 (de) An einem Gabelstapler vorgesehene Unterdruck-Greif-und Halteeinrichtung f}r eine Papierrolle
DE1956876C3 (de) Leitwand, insbesondere für Hafenanlagen
DE2837420C2 (de) Festmachevorrichtung zum Festmachen eines Schwimmkörpers an einem Anleger
DE7920999U1 (de) Motorfahrzeug mit einem kippbaren fahrerhaus
DE2326838A1 (de) Dock- und werft-fender
DE2823471C2 (de) Vorrichtung zum Aufstellen und Versetzen von Schiffssektionen oder Schiffen auf einem Stapelplatz
DE3632301A1 (de) Zahnstange bzw. triebstockstange zur fortbewegung einer gewinnungsmaschine des untertagebergbaues
DE2912178C2 (de) Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen
DE1023334B (de) Kupplungsvorrichtung fuer Sattelanhaenger
DE4118905C2 (de) Fähranleger
DE2020123C3 (de) Verladebrücke
DE872930C (de) Dalben
DE2502029C2 (de) Festmachevorrichtung für Boote
DE68906268T2 (de) Rampe fuer ferryboote oder aehnliche.
DE2814080C2 (de)
DE2117528C3 (de) Elastischer Dalben mit einem vor dem Dalben angeordneten Fender
DE2439306C3 (de) Durch Dämpfungselemente abgefederter, horizontal angeordneter Stoßbalken zur Aufnahme von Schiffsstößen
DE1634037C (de) Elastischer Fender
DE2141369A1 (de) Leitplanke fuer eine strasse
DE29802898U1 (de) Hubvorrichtung für schwere Lasten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee