DE29802898U1 - Hubvorrichtung für schwere Lasten - Google Patents

Hubvorrichtung für schwere Lasten

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
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Description

Hubvorrichtung für schwere Lasten
Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung für schwere Lasten, wie sie z.B. im Schiffbau zum Heben von Schiffssektionen erforderlich ist.
In der Fließfertigung im Schiffbau werden Hubvorrichtungen zumeist am Ende einer Fließlinie eingesetzt, damit die gefertigte Schiffssektion aus der Fließlinie entfernt und zu einem Montagebzw, zu einem Pufferplatz transportiert werden kann. Es ist auch denkbar derartige Hubvorrichtungen innerhalb einer Fließlinie anzuordnen. Am Einsatzort der Hubvorrichtung wird.die Schiffssektion aus ihrem bisherigen Transportniveau soweit angehoben, daß ein Flurförderer in Form eines Schwerlastfahrzeuges darunter fahren kann. Die Schiffssektion wird auf dieses Fahrzeug abgesenkt und dort fixiert. Danach erfolgt der Weitertransport. Es ist erkennbar, daß Hubvorrichtungen zum Heben und Absenken derartiger Lasten, deren Gewicht > 100 t betragen kann, besondere Bedingungen erfüllen müssen. Sie müssen u.a. robust sein und dürfen eine bestimmte Bauhöhe nicht überschreiten.
Es sind Hubvorrichtungen bekannt, die im wesentlichen aus zwei parallel im Abstand nebeneinander angeordneten Hubbalken bestehen, die durch von unten an den Enden der Hubbalken angreifende einfach- bzw. doppeltwirkende Hydraulikzylinder vertikal bewegt werden. Damit die erforderlichen Vertikalkräfte und die besonders wirkenden Horizontalkräfte von den Bauteilen beherrscht werden können, sind die Hydraulikzylinder in starren Führungssäulen mit Gleiführungen gelagert. Eine derartige Hubvorrichtung baut zu hoch, da die Hubzylinder Hubhöhen von ca. 2 m überwinden müssen und dieses Maß im eingefahrenen Zustand des Hubbalkens unterhalb des Hubbalkens zur Verfügung stehen muß. Das führt zu tiefen Fundamentierungen unterhalb der Bodenoberfläche. Hierfür sind erhebliche Kosten notwendig. Dazu kommt noch der Aufwand für die benötigten Führungen der Hydraulikzylinder. Der Einsatz von Hydraulikzylindern mit größeren Dimensionen wäre denkbar, würde aber solch, eine Hubvorrichtung wesentlich verteuern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Hubvorrichtung zu schaffen, die hohe Lasten bewältigt, die auftretende Horizontalkräfte beherrscht und die eine geringe Bauhöhe aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Hubvorrichtung, bestehend aus zwei parallel im Abstand voneinander angeordneten Hubbalken, die durch von unten an den Hubbalken angreifende Hydraulikzylinder vertikal bewegt werden, gelöst, bei der die Hubzylinder als Teleskopzylinder ausgeführt sind und an beiden Enden eines Hubbalkens ein von unten wirkender Führungsrahmen in Form eines Mechanismus eingreift, der aus einem am Fundamentrahmen außen in einem Gelenk angelenkten Führungsbalken, welcher über ein am gegenüberliegenden Ende dieses Gelenks angeordneten Gelenk mit einem dort angeschlossenen weiteren Führungsbalken verbunden ist und wobei mindestens einer der zuletzt genannten Führungsbalken am unteren Ende in einem auf dem Fundamentrahmen befestigten Führungswagen gelagert ist, besteht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die erfindungsgemäße Lösung der Trennung in Bauteile, die die vertikale Hub- und Senkfunktion und Bauteile, die die Führungsfunktion übernehmen, ist es gelungen, eine Hubvorrichtung zu entwickeln, die nur über eine geringe Bauhöhe verfügt und trotzdem große Lasten bewältigen kann. Der gefundene Führungsrahmen in Verbindung mit dem Gleitstück ermöglicht es, daß auftretende Horizontalkräfte mit der gesamten Vorrichtung aufgenommen werden können.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine unterbrochene Seitenansicht,
Fig. 2 eine unterbrochene Draufsicht.
In der Fig. 1 ist die Vorrichtung im eingefahrenen Zustand in voller Strichstärke und im ausgefahrenen Zustand gestrichelt dagestellt.
Die Hubvorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei in einem Abstand voneinander parallel angeordneten Hubbalken 2, wobei jeder Hubbalken 2 in Wirkungsverbindung mit zwei vertikal von unten wirkenden Hubzylindern 8 sowie einem in Längsrichtung des Hubbalkens 2 verlaufenden Führungsrahmen steht, die mit einem umlaufenden Fundamentrahmen 1 verbunden sind.
Der Führungsrahmen wird aus einem Mechanismus, bestehend aus einem am Fundamentrahmen 1 außen in einem Gelenk 12 angelenkten Führungsbalken 5, der über ein am gegenüberliegenden Ende des Gelenks 12 winklig angeordneten Gelenk 11 mit einem dort angeschlossenen Führungsbalken 4 bzw. 3 verbunden ist, gebildet. Im eingefahrenen Zustand des Hubbalkens 2 ist der Führungsrahmen zusammengeklappt, wobei der Führungsbalken 5 eine horizontale Stellung einnimmt und der Führungsbalken 4 bzw. 3 von innen nach außen schräg nach oben verläuft und im Gelenk 11 mit dem Führungsbalken 5 einen spitzen Winkel bildet.
Die Führungsbalken 3 und 4 sind auf Grund ihrer zu erfüllenden Funktion unterschiedlich gestaltet. Während der Führungsbalken 3 vom Gelenk 11 ausgehend gerade bis zum gegenüberliegenden Gelenk 13, das sich am äußeren Ende des Hubbalkens 2 befindet, ausgeführt ist, wird der Führungsbalken 4 über den Anlenkpunkt des Gelenks 11 gerade bis zu einem weiteren Gelenk 14 geführt, das an einem Führungswagen 7 angeordnet ist. Der Führungswagen 7 wird in einer Gleitbahn 15 geführt, die auf dem Fundamentrahmen 1 horizontal und in Längsrichtung des Hubbalkens 2 befestigt ist. Der Führungswagen 7 dient einmal zum Ausgleich bei einem ungleichen Lauf der Hubzylinder 8 und zum anderen werden in Längsrichtung des Hubbalkens 2 auftretende Horizontalkräfte aufgenommen. Außerdem können damit evtl. auftretende Schrägstellungen des Hubbalkens 2 ohne Beschädigung der gesamten Vorrichtung beherrscht werden. Der Führungsbalken 4 ist weiterhin mit
einem länglichen Durchbruch 6 zwischen dem Gelenk 11 und 14 versehen, durch welchen der Hubzylinder 8 geführt ist. Im Bereich des Durchbruches 6 weist der Führungsbalken 4 eine Verstärkung 17 auf.
Der Hubzylinder 8 ist als Teleskopzylinder ausgeführt, der im Fundamentrahmen 1 in einem Kreuzgelenk 9 gelagert ist und mit dem Hubbalken 2 über einen Kugelkopf 10 in Wirkungsverbindung steht. Im eingefahrenen Zustand des Hubbalkens 2 liegt der Kopf des Hubzylinders 8 auf einem Anschlag 16, der im Hubbalken 2 fixiert ist, auf. Der Hubbalken 2 befindet sich damit unterhalb des Tranportniveaus der gefertigten Schiffssektion, die eine Flach- oder Volumensektion sein kann.
Zum Weitertransport der Schiffssektion aus der Fließlinie wird diese mittels an sich bekannter Transportsysteme in den Wirkbereich der Hubvorrichtung gebracht. Die Anzahl der zum Einsatz kommenden Hubvorrichtungen richtet sich nach der Größe und dem Gewicht der zu fertigenden Schiffssektionen. Durch synchrones Ausfahren der an den beiden Hubbalken 2 angeordneten vier hydraulischen Teleskopzylinder werden die Hubbalken 2 an die Unterseite der Schiffssektion angedockt. Zwangsläufig werden bei dieser Hubbewegung die Führungsbalken 5 aus ihrer horizontalen Lage aufgerichtet, der Winkel zwischen den Führungsbalken 5 und den Führungsbalken 3 und 4 im Gelenk 11 vergrößert sich und der Fuß des Führungsbalkens 4 mit dem Führungswagen 7 bewegt sich nach außen in Richtung des Querverbandes des Fundamentrahmens 1. Ist die Andockung der Hubbalken 2 an die Unterseite der Schiffssektion erfolgt, wird der Druck in den Teleskopzylindern erhöht und diese soweit ausgefahren bis die Unterseite der Schiffssektion vom Transportsystem abgehoben ist. In dieser Stellung werden die Hubbalken 2 fixiert. Der zum Weitertransport der Sektion erforderliche Schwerlastförderer wird zwischen die Hubvorrichtungen eingefahren und positioniert. Danach wird die Fixierung der Teleskopzylinder gelöst und diese solange eingefahren bis die Unterseite der Schiffssektion auf der Ladefläche bzw. den Pallhölzern des Schwerlastförderers sicher aufliegt. Anschlie-
ßend werden die Hubvorrichtungen durch weiteres Einfahren der Teleskopzylinder bis in die Ausgangsstellung zurückgeführt.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Fundament rahmen
2 Hubbalken
3 Führungsbalken
4 Führungsba1ken
5 Führungsbalken
6 Durchbruch
7 Führungswagen
8 Hubzylinder
9 Kreuzgelenk
10 Kugelkopf
11 Gelenk
12 Gelenk
13 Gelenk
14 Gelenk
15 Gleibahn
16 Anschlag
17 Verstärkung

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Hubvorrichtung zum Heben und Senken von schweren Lasten, bestehend aus zwei parallel im Abstand voneinander angeordneten Hubbalken, die durch von unten an den Hubbalken angreifende Hydraulikzylinder vertikal bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinder (8) als Teleskopzylinder ausgeführt sind und an beiden Enden eines Hubbalkens (2) ein von unten wirkender Führungsrahmen in Form eines Mechanismus, bestehend aus einem am Fundamentrahmen (1) außen in einem Gelenk (12) angelenkten Führungsbalken (5), der über ein am gegenüberliegenden Ende des Gelenks (12) angeordneten Gelenk (11) mit einem dort angeschlossenen Führungsbalken (4 bzw. 3) verbunden ist, wobei mindestens einer der Führungsbalken (4 bzw. 3) am unteren Ende in einem auf dem Fundamentrahmen (1) befestigten Führungswagen (7) gelagert ist, angeordnet ist.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskopzylinder im Fundamentrahmen (1) in einem Kreuzgelenk (9) und im Hubbalken (2) in einem Kugelkopf (10) gelagert ist.
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen des Führungsbalkens (5) und der Führungsbalken (3 bzw. 4) im eingefahrenen Zustand des Hubbalkens (2) im Gelenk (11) einen spitzen Winkel bilden.
4. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbalken (4) von außen nach innen gesehen, über das Gelenk (11) in Richtung des Fundamentrahmens (1) weitergeführt ist und dort in einem Gelenk (14) mit einem in Längsrichtung wirkenden Führungswagen (7) verbunden ist.
5. Hubvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbalken (4) einen in Längsrichtung verlaufenden Durchbruch (6) zur Durchführung des Hubzylinders (8) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113428804A (zh) * 2021-05-31 2021-09-24 上海交通大学 一种用于海上双船拆平台的顶升装置及顶升方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1388106A (fr) * 1963-12-16 1965-02-05 Perfectionnements aux dispositifs élévateurs, notamment pour véhicules
DE3900700A1 (de) * 1988-02-09 1989-08-17 Hebezeugwerk Koenigsbrueck Veb Vorrichtung zur fuehrung der hubplattform von hebebuehnen

Patent Citations (2)

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Title
HAIN,K.: Rationalisierung der Konstruktionsarbeit durch Getriebe-Vergleiche. In: Konstruktion im Maschinen- Apparate- und Gerätebau, 9.Jg., H.7, 1957, S.249-251 *

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