DE3437401C2 - - Google Patents
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- E21B7/02—Drilling rigs characterized by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting
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- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
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- E21B19/08—Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
- E21B19/084—Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods with flexible drawing means, e.g. cables
Description
Die Erfindung betrifft ein Staplerfahrzeug mit Teleskophubmast,
insbesondere Gabelstapler, mit einem Standgerüst und einem mittels
eines druckmittelbetätigten Hubzylinders ausfahrbaren
Hubgerüst und mit einem am Hubgerüst höhenbeweglich geführten
Hubschlitten, der mit dem einen Ende mindestens einer
Hubkette verbunden ist, die über eine am oberen Ende des
Hubgerüsts gelagerte Umlenk-Kettenrolle geführt und an
ihrem anderen Ende am Standgerüst befestigt ist.
Derartige Staplerfahrzeuge, die üblicherweise als
Gabelstapler ausgeführt sind, dienen zum Anheben und
Transportieren von Lasten, die von dem Hubschlitten aufgenommen
werden. Um bei begrenzter Höhe des Hubmasts
eine möglichst große Hubhöhe zu erreichen, wird der Hubmast
als Teleskophubmast ausgeführt. Das Hubgerüst als
oberes, gegenüber dem Standgerüst bewegliches Teil des Teleskophubmasts ist mittels
des Hubzylinders ausfahrbar. Dabei wird zugleich
der Hubschlitten durch Hubkette entlang dem Hubgerüst
nach oben bewegt. Bei der Absenkung wird der
Druckmittelabfluß aus dem Hubzylinder freigegeben; die
Kolbenstange des Hubzylinders senkt sich unter dem
Gewicht des Hubgerüsts sowie des Hubschlittens und gegebenenfalls der aufgenommenen
Last ab.
Der Einsatzbereich eines Gabelstaplers oder eines ähnlichen
Staplerfahrzeugs kann dadurch erweitert werden, daß
Zusatzeinrichtungen bereitgestellt werden, die am Hubschlitten
auswechselbar angebracht werden.
Die Möglichkeiten des Einsatzes derartiger Zusatzeinrichtungen
sind jedoch auf diejenigen Fälle beschränkt, in
denen es ausreicht, die Zusatzeinrichtungen anzuheben,
in der jeweils gewünschten Höhenlage festzuhalten und
unter der Wirkung ihres eigenen Gewichts wieder abzusenken.
Es war deshalb nicht möglich, Bohrgeräte mit senkrechter
Bohrerachse und nach unten gerichteter Bohrerspitze, wie Erdbohrer und Steinbohrer als Zusatzgeräte
für Staplerfahrzeuge einzusetzen. Denn das Arbeiten mit
derartigen Bohrgeräten erfordert eine nach unten gerichtete
Druckkraft, die insbesondere bei schwereren Bohrarbeiten
wesentlich größer als das Eigengewicht des Bohrgeräts
ist. Eine solche nach unten gerichtete Druckkraft kann
jedoch mit herkömmlichen Staplerfahrzeugen der eingangs
genannten Gattung nicht aufgebracht werden. Selbst wenn
der Hubzylinder als doppeltwirkender Zylinder ausgeführt
würde, ließe sich dadurch keine nach unten gerichtete
Druckkraft auf den Hubschlitten ausüben, weil der Hubschlitten
nur an der Hubkette hängt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Staplerfahrzeug
der eingangs genannen Gattung so auszubilden, daß damit
auch Bohrarbeiten mit nach unten gerichteter Bohrerspitze
ausgeführt werden können, insbesondere Erd- und Steinbohrarbeiten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
am Hubschlitten ein Bohrgerät mit senkrechter Bohrerachse
und nach unten gerichteter Bohrerspitze angebracht ist, daß der druckmittelbetätigte Hubzylinder
ein doppeltwirkender Zylinder ist, und daß der
Hubschlitten mit dem einen Ende mindestens einer Senkkette
verbunden ist, die über eine am unteren Ende des
Hubgerüsts gelagerte Umlenk-Kettenrolle geführt und mit
ihrem anderen Ende am Standgerüst befestigt ist.
Mit dem doppeltwirkenden Zylinder läßt sich bei der Senkbewegung
eine nach unten gerichtete Kraft auf das Hubgerüst
ausüben, die dadurch die Senkkette auf den Hubschlitten
übertragen wird. Der Hubschlitten wird daher nicht
nur durch sein Eigengewicht, sondern auch durch die vom
Hubzylinder ausgeübte Kraft nach unten gedrückt, deren
Größe nur dadurch begrenzt ist, daß das Staplerfahrzeug
schließlich angehoben wird. Auf diese Weise lassen sich
mit dem Bohrgerät Bohrarbeiten, beispielsweise Steinbohrarbeiten
ausführen, bei denen eine verhältnismäßig hohe nach
unten gerichtete Druckkraft benötigt wird. Die hierzu am Staplerfahrzeug
erforderlichen Umbaumaßnahmen sind sehr einfach auszuführen,
so daß auch ein nachträglicher Umbau nur geringen
Aufwand erfordert. Druckmittelzylinder sowie die zu
ihrer Betätigung erforderlichen hydraulischen Einrichtungen
sind auch in doppeltwirkender Ausführung erhältlich.
Für die Senkkette und deren Umlenk-Kettenrolle
können die gleichen Bauteile verwendet werden wie für
die Hubkette. Der für die Anbringung der Senkkette erforderliche
Platz steht bei herkömmlichen Teleskophubmasten
üblicherweise zur Verfügung.
Vorzugsweise werden zwei Senkketten und Umlenk-Kettenrollen vorgesehen,
um bei der Senkbewegung ein Verklemmen des
Hubschlittens und des Hubgerüstes.
auch bei einseitig auftretenden Kräften zu vermeiden.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen,
daß das Bohrgerät am Hubschlitten in einer horizontal
in Längs- und Querrichtung verfahrbaren Lafette aufgenommen
ist. Dadurch ist es möglich, das Bohrgerät in horizontaler Ebene
zu verschieben, ohne das Staplerfahrzeug verfahren
zu müssen.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Gestaltung des
Teleskophubmasts am Staplerfahrzeug auch bei dreiteiligen
Teleskophubmasten ausgeführt werden kann, bei denen das
Hubgerüst an einem ebenfalls ausfahrbaren Zwischengerüst
geführt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es
zeigen
Fig. 1 einen Gabelstapler in Seitenansicht mit einem Erdbohrgerät,
Fig. 2 eine Teil-Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teil-Seitenansicht entsprechend der Fig. 1, wobei
anstelle des Erdbohrgeräts ein Steinbohrgerät
aufgenommen ist,
Fig. 4 in einer vergrößerten Seitenansicht den Teleskophubmast
des Gabelstaplers nach Fig. 1 mit der unteren
Stellung des Hubschlittens,
Fig. 5 den Teleskophubmast nach Fig. 4 in der ausgefahrenen
Stellung,
Fig. 6 eine Teil-Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in
Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6 mit der unteren Stellung des Hubschlittens
und
Fig. 8 einen Schnitt ähnlich der Fig. 7, jedoch im ausgefahrenen
Zustand des Teleskophubmastes.
Der in Fig. 1 gezeigte Gabelstapler 1 weist einen Teleskophubmast
2 auf, der an einem Hubschlitten 3 zwei im Abstand
nebeneinander liegende Hubgabeln 4 trägt. Auf den Hubgabeln
4 ist bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführung ein
Erdbohrgerät 5 aufgenommen, dessen Erdbohrer 6 eine senkrechte
oder angenähert senkrechte Bohrerachse hat und dessen Bohrerspitze nach unten gerichtet ist. Wie in
Fig. 3 dargestellt, kann das Erdbohrgerät 5 durch ein
Steinbohrgerät 7 ersetzt werden, das einen Steinbohrer 8
antreibt.
Einzelheiten des Teleskophubmasts 2 sind in den Fig. 4-8
dargestellt. Ein fahrzeugfestes Standgerüst 9, das mit dem
Rahmen des Gabelstaplers 1 verbunden ist, trägt ein nach
oben ausfahrbares Hubgerüst 10. Zwei auf beiden Seiten
des Mastgerüsts 9 angeordnete hydraulische Hubzylinder 11
sind jeweils mit ihrer Kolbenstange 12 mit dem Hubgerüst
10 verbunden, um dieses anzuheben, sobald der Hubzylinder
11 in der einen Richtung mit Hydraulikdruck beaufschlagt
wird.
Ein Hubschlitten 13, der die nur in den Fig. 1-3 gezeigten
Hubgabeln 4 mit dem Bohrgerät 5 bzw. 7 trägt,
ist am Hubgerüst 10 höhenbeweglich geführt.
Auf beiden Seiten des Hubgerüsts 10 ist jeweils eine Hubkette
14 angeordnet, die über eine am oberen Ende des Hubgerüsts
10 gelagerte Umlenk-Kettenrolle 15 geführt ist.
Das eine Ende der Hubkette 14 ist am Hubschlitten 13 befestigt;
das andere Ende der Hubkette 14 ist mit einer
am Standgerüst 9 angebrachten Lasche 16 verbunden. Bei
der Hubbewegung wird dieses Ende der Hubkette 14 festgehalten;
die über die nach oben bewegte Umlenkkettenrolle
15 bewegte Hubkette 14 zieht dabei den Hubschlitten 13
am beweglichen Hubgerüst 10 entlang nach oben, so daß
sich für den Hubschlitten 13 eine Hubhöhe ergibt, die
doppelt so groß ist wie der Bewegungshub des Hubzylinders
11.
An beiden Seiten des Standgerüsts 9 ist jeweils eine
Senkkette 17 angeordnet, die jeweils über eine am unteren
Ende des Hubgerüsts 10 gelagerte Umlenk-Kettenrolle 18
geführt ist. Das eine Ende der Senkkette 17 ist mit dem
Hubschlitten 13 verbunden; das andere Ende der Senkkette
17 ist an einer mit dem Standgerüst verbundenen
Lasche 19 befestigt.
Um eine Senkbewegung des Hubschlittens 13 auszuführen,
wird der doppeltwirkende Hubzylinder 11 in entgegengesetzter
Richtung mit Hydraulikdruck beaufschlagt und
das Hubgerüst 10 nach unten gezogen. Durch die auf die beiden
Senkketten 17 einwirkenden Ketten-Umlenkrollen 18
wird über die Senkketten 17 eine nach unten gerichtete
Kraft auf den Hubschlitten 13 ausgeübt. Das mit dem
Hubschlitten 13 verbundene Bohrgerät 5 bzw. 7 wird nach
unten gedrückt, so daß der Bohrer 6 bzw. 8 in das Erdreich
bzw. in das zu bohrende Gestein gedrückt wird.
In den Fig. 1-3 ist gezeigt, daß das Bohrgerät 5 bzw.
7 jeweils auf einer Lafette 20 aufgenommen ist, die
auf im rechten Winkel zueinander stehenden Führungsbahnen
21, 22 horizontal verfahrbar ist, um das Bohrgerät 5
bzw. 7 horizontal zu verschieben.
Es wurde ein Ausführungsbeispiel mit einem zweigeteilten Teleskophubmast
beschrieben. Die Einrichtungen zum Heben und Senken
des Hubschlittens 13 können in entsprechender Weise
auch bei einem dreigeteilten Teleskophubmast eingesetzt
werden, bei dem das obere Hubgerüst 10 nicht unmittelbar
am Standgerüst 9 geführt ist, sonder an einem Zwischengerüst,
das wiederum am Standgerüst 9 höhenbeweglich
geführt ist.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Beispiel eines Erdbohrgerätes
5 erfolgt der Bohrerantrieb durch einen elektrischen
Drehstrommotor 23 über ein Keilriemengetriebe 24,
das zugleich als Sicherheits-Rutschkupplung dient. Stattdessen
kann der Bohrerantrieb auch unmittelbar durch einen
Hydraulikmotor erfolgen.
Für den Antrieb des Steinbohrers 8 (Fig. 3) ist beim dargestellten
Ausführungsbeispiel des Steinbohrgeräts 7 ein
Preßluftantrieb 25 vorgesehen.
Claims (3)
1. Staplerfahrzeug mit Teleskophubmast, insbesondere
Gabelstapler, mit einem Standgerüst und einem mittels eines druckmittelbetätigten
Hubzylinders ausfahrbaren Hubgerüst und mit
einem am Hubgerüst höhenbeweglich geführten Hubschlitten,
der mit dem einen Ende mindestens einer Hubkette
verbunden ist, die über eine am oberen Ende des Hubgerüsts
gelagerte Umlenk-Kettenrolle geführt und an
ihrem anderen Ende am Standgerüst befestigt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß am Hubschlitten (13) ein Bohrgerät
(5 bzw. 7) mit senkrechter Bohrerachse und nach unten gerichteter
Bohrerspitze angebracht ist,
daß der druckmittelbetätigte Hubzylinder (11) ein
doppeltwirkender Zylinder ist, und daß der Hubschlitten
(10) mit dem einen Ende mindestens einer Senkkette
(17) verbunden ist, die über eine am unteren Ende
des Hubgerüsts (10) gelagerte Umlenk-Kettenrolle
(18) geführt und mit ihrem anderen Ende am Standgerüst (9)
befestigt ist.
2. Staplerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Senkketten (17) und Umlenk-Kettenrollen (18) vorgesehen
sind.
3. Staplerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bohrgerät (5 bzw. 7) in einer horizontal
in Längs- und Querrichtung verfahrbaren Lafette
(20) aufgenommen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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