DE10256054A1 - Greifvorrichtung zum Verlegen und Verladen - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung, insbesondere zur Verlegung und Verladung von Y-Eisenbahnschwellen, mit einem Aufhängungselement zur Aufhängung der Greifvorrichtung etwa an einem Ausleger eines Krans und mit zumindest zwei voneinander horizontal beabstandeten Greifarmen zum Greifen von Hebegut. Der horizontale Abstand der Greifarme von dem Aufhängungselement bei gegebener lichter Weite zwischen den Armen ist dadurch einstellbar, dass entweder das Aufhängungselement oder die Greifarme bei fester lichter Weite zwischen den Armen horizontal verstellbar sind, sodass eine Anpassung der Greifvorrichtung an den Schwerpunkt des Hebeguts ermöglicht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung, insbesondere zum Verlegen, Verladen und Umladen von Eisenbahnschwellen, mit einem Aufhängungselement zur Aufhängung der Greifvorrichtung etwa an einem Ausleger eines Krans und mit zumindest zwei voneinander horizontal beabstandeten Greifarmen zum Greifen von Hebegut.
  • Es sind insbesondere Greifvorrichtungen bekannt, bei denen die Greifarme senkrecht zu einem oder mehreren Querstegen verlaufen, an denen, üblicherweise oberhalb derselben, das Aufhängungselement der Vorrichtung angeordnet ist. Die Greifarme greifen dabei das Hebegut, z.B. eine Eisenbahnschwelle, nach Art einer Zange seitlich, d.h. an den Stirnseiten der Schwelle, woraufhin die Schwelle dann durch Anheben der gesamten Greifvorrichtung, etwa über einen Kran oder ähnliches, auf ihren Bestimmungsplatz gehoben werden kann.
  • Um das Greifen zu ermöglichen, ist die lichte Weite zwischen den Greifarmen bei diesen Modellen einstellbar, denkbar sind aber auch Ausführungen, bei denen der Abstand der Greifarme fest bleibt und beispielsweise durch Magnete an den Armen metallisches Hebegut gegriffen wird. Das Aufhängungselement ist dabei so angeordnet, dass es mittig oberhalb der Schwelle liegt, sodass bei einer Schwelle, die ihren Schwerpunkt in der Mitte hat, ein gleichmäßiges Anheben derselben möglich ist. Gleichmäßig bedeutet dabei, dass der linke und der rechte Greifarm nahezu gleichzeitig vom Boden abheben und die gesamte Greifvorrichtung samt Schwelle daher ebenfalls horizontal gleichmäßig hochgehoben wird.
  • Nun kommt es aber vor, dass eine Eisenbahnschwelle ihren Schwerpunkt nicht in der Mitte der Schwelle hat, sodass das Aufhängungselement zwar immer noch mit tig über der Schwelle liegt, aber eben nicht mehr über deren Schwerpunkt. Insbesondere bei den seit einiger Zeit im Bau von Eisenbahnstrecken eingesetzten Y-Schwellen ist dies in erheblichem Maße der Fall.
  • Es entsteht dann dadurch ein Problem, dass zuerst der linke oder der rechte Greifarm angehoben wird, was dazu führt, dass auch die Schwelle selbst ungleichmäßig, zur Horizontalen gekippt, nach oben gehoben wird. Dabei ist weiterhin problematisch, dass beim nachfolgenden Absetzen der Greifvorrichtung samt Schwelle die Schräglage zu großen Schwierigkeiten beim Stapeln oder beim genauen Ausrichten beim Verlegen der Schwellen führen kann.
  • Aus dem geschilderten Stand der Technik ergibt sich daher die Aufgabe, mindestens einen Nachteil des Standes der Technik zu vermeiden, insbesondere eine Schrägstellung der Greifvorrichtung mitsamt eines Hebegutes, wenn sich der Schwerpunkt des Hebeguts nicht vertikal unterhalb des Aufhängungselements der Greifvorrichtung befindet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Greifvorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, bei der der horizontale Abstand der Greifarme von dem Aufhängungselement bei gegebener lichter Weite zwischen den Armen dadurch einstellbar ist, dass entweder das Aufhängungselement oder die Greifarme bei fester lichter Weite zwischen den Armen horizontal verstellbar sind, sodass eine Anpassung der Greifvorrichtung an den Schwerpunkt des Hebeguts ermöglicht ist.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem sich – bei symmetrischer Anordnung der Greifarme – das Aufhängungselement in horizontaler Richtung mittig zwischen den Greifarmen befindet, schafft die Erfindung die Möglichkeit, den horizontalen Abstand der Greifarme von dem Aufhängungselement, bei gegebener lichter Weite zwischen den Armen, einzustellen.
  • Wenn nun beispielsweise eine Eisenbahnschwelle, wie insbesondere bei Y-Schwellen der Fall, ihren Schwerpunkt nicht in der Mitte hat, kann sich durch die Einstellung der horizontalen Relativstellung der Greifarme gegenüber dem Aufhängungselement, das Aufhängungselement anschließend wieder vertikal oberhalb des Schwerpunkts der Schwelle befinden, sodass ein gleichmäßiges Anheben der Greifvorrichtung – etwa durch einen Kran, an dem diese aufgehängt ist – mitsamt Schwelle vom Boden ermöglicht wird. Dies bedeutet, dass alle Greifarme, d.h. bei einer üblichen Greifvorrichtung für Schwellen zwei Greifarme, im wesentlichen gleichzeitig vom Boden abheben, wenn die Vorrichtung nach oben gezogen wird.
  • Dadurch ist insbesondere beim Gleisbau ein besonders exaktes Zentrieren der Schwelle beim Ablassen derselben auf ein Gleisbett möglich, denn die Schwelle wird horizontal ausgeglichen und nicht etwa gekippt herabgelassen. Des weiteren wird durch diesen Effekt auch das Verladen der Schwellen erleichtert, beispielsweise wird ein exaktes Stapeln vereinfacht.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht nur auf die beschriebenen speziellen Greifvorrichtungen für Eisenbahnschwellen beschränkt, sondern alle Arten von Greifvorrichtungen mit zwei oder mehr Greifarmen, bei denen das oben geschilderte Problem auftritt, werden von der Erfindung umfasst.
  • Es gibt im Wesentlichen zwei Möglichkeiten, um die relative horizontale Stellung der Greifarme gegenüber dem Aufhängungselement einzustellen. Die eine Möglichkeit besteht darin, dass das Aufhängungselement selbst entlang einer horizontalen Ebene zwischen den Greifarmen verschiebbar ist, insbesondere entlang einer Linie der Ebene. Damit kann auf einfache Weise das Aufhängungselement an den Schwerpunkt des Hebeguts, z.B. der Y-Eisenbahnschwelle angepasst werden.
  • Üblicherweise wird es dabei ausreichen, dass das Aufhängungselement eindimensional – d.h. in einer X-Richtung – eingestellt werden kann, also ausschließlich entlang einer Linie verschoben wird. In komplizierteren Fällen, bspw. wenn der Schwerpunkt des Hebeguts in zwei Dimensionen deutlich von dessen erwarteter Schwerpunktposition abweicht, kann vorgesehen werden, das Aufhängungselement dem Schwerpunkt ebenfalls in zwei Dimensionen folgen zu lassen, d.h. diesen sowohl in X- als auch in Y-Richtung zu verschieben.
  • Vorteilhafter Weise ist das Aufhängungselement auf einem Schlitten angeordnet, der entlang der genannten Linie verschiebbar ist. Dieses Verschieben kann einerseits händisch erfolgen, wenn erkannt wird, dass der Schwerpunkt des Hebeguts nicht vertikal unterhalb der ursprünglichen Position des Aufhängungselements angeordnet ist. Besonders günstig ist es aber, wenn der Schlitten ferngesteuert verstellbar ist, insbesondere über ein Hydrauliksystem. Wenn dann beim Hochheben der Greifvorrichtung mitsamt Hebegut vom Bediener festgestellt wird, dass durch den tatsächlichen Schwerpunkt des Hebeguts eine Kipplage verursacht wird, kann das Aufhängungselement schnell, beispielsweise durch den Kranführer, von der Ferne verstellt und dem tatsächlichen Schwerpunkt angepasst werden, sodass die Greifvorrichtung in eine horizontale Gleichgewichtslage gebracht wird.
  • Die andere wesentliche Möglichkeit zur Einstellung der relativen horizontalen Stellung der Greifarme gegenüber dem Aufhängungselement ist, die Greifarme in ihrer horizontalen Stellung gegenüber dem Aufhängungselement unsymmetrisch einzustellen. Das Aufhängungselement bleibt also ortsfest und die Greifarme selbst werden derart bewegt, dass das Aufhängungselement so oberhalb des Schwerpunkts des durch die Greifarme bewegten Hebeguts zu stehen kommt, dass ein gleichmäßiges Anheben möglich ist.
  • Bei beiden beschriebenen Möglichkeiten ist natürlich zweckmäßig, wenn die lichte Weite zwischen den Greifarmen einstellbar ist. Dann können die Greifarme auf die Größe des Hebeguts, etwa Eisenbahnschwellen, eingestellt werden und ein Greifvorgang kann erfolgen – ähnlich einer Zange – wobei die Stirnseiten der Schwelle von den Greifarmen seitlich beaufschlagt werden.
  • Dabei ist es, insbesondere wenn zwei Greifarme vorgesehen sind, günstig, wenn die Greifarme horizontale Teleskopelemente aufweisen, über die die lichte Weite zwischen den Greifarmen einstellbar ist.
  • Die Teleskopfunktion, d.h. ein horizontales Auseinanderziehen und Zusammenfahren der Greifarme kann durch eine Hydraulikeinheit erfolgen, die zum Antrieb vorgesehen ist.
  • Die Greifarme selbst können vorteilhafterweise vertikal verlaufen.
  • Was den bevorzugt vorhandenen Schlitten angeht, auf dem das Aufhängungselement angeordnet ist, so ist es günstig, wenn er an den Teleskopelementen angeordnet ist. Ein Teil der Teleskopelemente kann dann als Schienen für den Schlitten dienen, auf denen dieser sich hin und her bewegen kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung und den Zeichnungen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Greifvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im Längsschnitt;
  • 2(a) diese erfindungsgemäße Greifvorrichtung im Horizontalschnitt mit eingezogenen Greifarmen;
  • 2(b) die erfindungsgemäße Greifvorrichtung im Horizontalschnitt mit ausgezogenen Greifarmen;
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Greifvorrichtung 1 zum Greifen von (nicht dargestellten) Eisenbahnschwellen. Die Greifvorrichtung 1 weist einen linken Greifarm 2a und einen rechten Greifarm 2b mit sich vertikal erstreckenden Greifarmabschnitten 15a, 15b auf, mit denen die Eisenbahnschwellen seitlich gegriffen werden können. Die Schwelle würde sich dann bündig zwischen den beiden abgeflachten Greifelementen 14a, 14b der vertikalen Greifarmabschnitte 15a, 15b befinden, die am unteren Ende der Greifarme 2a, 2b angeordnet sind. Die Greifarme 2a und 2b sind weiter mit senkrecht zu diesen verlaufenden, hydraulisch ein- und ausziehbaren Kolbenstangen 3a bzw. 3b von Hydraulikzylindern 4a bzw. 4b verbunden, die ebenfalls in 1, am Besten aber in den 2(a) und 2(b) zu erkennen sind. Diese Hydraulikzylinder 4a, 4b sind an Querverstrebungen 6 eines Grundgestells 7 der Greifvorrichung 1 befestigt.
  • Weiter ist in den 2(a) und 2(b) zu erkennen, dass die beiden Greifarme 2a, 2b jeweils zwei horizontal verlaufende Abschnitte 8a, 8b aufweisen, die verschiebbar in zwei parallel verlaufenden Schienenelementen 9a bzw. 9b sitzen. Die Schienenelemente 9a, 9b bilden zusammen mit den Querverstrebungen 6 das Grundgestell 7 der Greifvorrichtung 1.
  • Die Schienenlemente 9a, 9b und die horizontalen Abschnitte 8a, 8b der Greifarme 2a, 2b bedingen zusammen eine Teleskopfunktion der Greifarme: Wenn die Kolbenstangen 3a bzw. 3b ein- und ausgefahren werden, bewegen sich die horizontal verlaufenden Greifarmschnitte 8a, 8b innerhalb der Schienenelemente 9a bzw. 9b nach innen bzw. nach außen, sodass insgesamt die lichte Weite zwischen den Greifarmen 2a, 2b veränderbar ist.
  • In 2(a) sind die Kolbenstangen 3a, 3b eingefahren, in 2(b) sind sie dagegen ausgefahren. Zu dem eingefahrenen Zustand in 2(a) korrespondiert dabei die Greifarmposition, die durch die durchgezogenen Linien in 1 dargestellt sind. Zu dem ausgefahrenen Zustand in 2(b) und damit dem größeren Abstand der Greifarme 2a, 2b korrespondiert die Greifarmposition von 1, die mit den gestrichelten Linien gezeichnet ist.
  • Was die Greifarme 2a, 2b angeht, so ist noch zu erwähnen, dass die vertikale Länge der Greifarme 2a, 2b einstellbar ist, da auch die vertikalen Abschnitte 15a, 15b eine Teleskopfunktion aufweisen. Wie in der 1 zu erkennen ist, bestehen die vertikalen Abschnitte jeweils aus zwei Teilelementen, wobei das untere Teilelement in das obere, hohl ausgebildeten Teilelement hineingeschoben werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist nun in den 1 und 2(a), 2(b) ein Schlitten 10 zu erkennen, der auf dem Grundgestell 7, genauer gesagt insbesondere auf den Schienenelementen 9a, 9b angeordnet ist und sich auf diesen mittels einer Kombination aus einem Hydraulikzylinder 11 und einer dazu gehörigen Kolbenstange 12 nach links oder nach rechts bewegen kann.
  • Auf dem Schlitten 10 ist ein nur teilweise dargestelltes Aufhängungselement 13 zu erkennen, mithilfe dessen sich die gesamte Greifvorrichtung 1 beispielsweise an einem Kran aufhängen lässt.
  • Entscheidend ist nun, dass sich das Aufhängungselement 13 mithilfe des Schlittens 10 auf dem Grundgestell 7 verschieben lässt. In 1 ist der Schlitten 10 in zwei verschiedenen Stellungen gezeigt:
    Wenn sich der Schwerpunkt des Hebeguts nicht in der Mitte, sondern seitlich davon befindet – in der Zeichnung also rechts oder links vom Zentrum der nicht dargestellten Eisenbahnschwelle – und dadurch die Greifvorrichtung beim Anheben zur Seite kippt oder zur Seite zu kippen droht, kann das Aufhängungselement zum Schwerpunkt des Hebeguts hin verschoben werden, wobei die lichte Weite zwischen den Armen gleich bleibt. Dadurch wird ein gleichmäßiges Anheben der Greifvorrichtung 1 zusammen mit dem Hebegut, d.h. hier der Eisenbahnschwelle, ermöglicht, wodurch ein präzises Stapeln der Schwellen erreicht wird oder – beim Verlegen der Schwellen in Gleisbetten – ein präzises Ausrichten derselben möglich ist, selbst wenn es sich bei den Schwellen um Y-Schwellen handelt.
  • Neben der hier vorgestellten Lösung ist es aber auch denkbar, dass das Aufhängungselement ortsfest bleibt und die Greifarme, beispielsweise nachdem sie eine Schwelle gegriffen haben, gegenüber dem Aufhängungselement verschoben werden, wobei die lichte Weite zwischen den Armen konstant bleiben kann. Auch mit dieser Lösung ist es möglich, die horizontale Position des Aufhängungselements dem Schwerpunkt des Hebeguts anzupassen.

Claims (12)

  1. Greifvorrichtung, insbesondere zum Verlegen, Verladen und Umladen von Eisenbahnschwellen, mit einem Aufhängungselement (13) zur Aufhängung der Greifvorrichtung (1) etwa an einem Ausleger eines Krans und mit zumindest zwei voneinander horizontal beabstandeten Greifarmen (2a, 2b) zum Greifen von Hebegut, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige horizontale Abstand zwischen den einzelnen Greifarmen (2a, 2b) und dem Aufhängungselement (13) unter Konstanthalten der lichten Weite zwischen den Armen (2a, 2b) dadurch einstellbar ist, dass das Aufhängungselement (13) und die Greifarme (2a, 2b) gegeneinander horizontal verstellbar sind, sodass eine Anpassung der Greifvorrichtung an den Schwerpunkt des Hebeguts ermöglicht ist.
  2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängungselement (13) entlang einer horizontalen Ebene zwischen den Greifarmen (2a, 2b) verschiebbar ist, zumindest aber entlang einer Linie der Ebene.
  3. Greifvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängungselement (13) auf einem Schlitten (10) angeordnet ist, der entlang der Linie verschiebbar ist.
  4. Greifvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (10) ferngesteuert verschiebbar ist, insbesondere über ein Hydrauliksystem (11, 12).
  5. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite zwischen den Greifarmen (2a, 2b) einstellbar ist.
  6. Greifvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite zwischen den Greifarmen (2a, 2b) mithilfe von Teleskopelementen (8a, 8b, 9a, 9b) einstellbar ist.
  7. Greifvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite zwischen den Greifarmen (2a, 2b) hydraulisch verstellbar ist.
  8. Greifvorrichtung nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (10) an den Teleskopelementen (8a, 8b, 9a, 9b) angeordnet ist.
  9. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifarme (2a, 2b) vertikal verlaufende Abschnitte (15a, 15b) aufweisen.
  10. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Grundgestell (7) vorhanden ist, welches im wesentlichen aus rohrförmigen, parallel verlaufenden Schienenelementen (9a, 9b) und diese verbindenden Querstreben (6) besteht, dass die Greifarme (2a, 2b) mit horizontal verlaufenden Greifarmabschnitten (8a, 8b) versehen sind, die in den Schienenelementen (9a, 9b) horizontal verschiebbar aufgenommen sind, und dass das Aufhängungselement (13) auf einem am Grundgestell (7) verschiebbar gehaltenen Schlitten (10) angeordnet ist.
  11. Greifvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass hydraulische Kolben-Zylinder-Einheiten (3a, 3b, 4a, 4b) zum horizontalen, Verstellen der Greifarme (2a, 2b) vorhanden sind, welche einerseits am Grundgestell (7) und andererseits am jeweiligen Greifarm (2a, 2b) befestigt sind.
  12. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur horizontalen Verstellung des Schlittens (10) mit dem Aufhängungselement (13) eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit (11, 12) vorgesehen ist, die einerseits am Schlitten (10) und andererseits am Grundgestell (7) befestigt ist.
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