DE2052865C3 - Zusammenklappbares Bohrlafettentraggerüst - Google Patents

Zusammenklappbares Bohrlafettentraggerüst

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DE2052865C3
DE2052865C3 DE19702052865 DE2052865A DE2052865C3 DE 2052865 C3 DE2052865 C3 DE 2052865C3 DE 19702052865 DE19702052865 DE 19702052865 DE 2052865 A DE2052865 A DE 2052865A DE 2052865 C3 DE2052865 C3 DE 2052865C3
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Germany
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drilling
support
running rail
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carriage
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DE19702052865
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English (en)
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DE2052865A1 (de
DE2052865B2 (de
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Heinrich Korell
Josef Kryzaniak
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Bergwerksverband GmbH
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Bergwerksverband GmbH
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Publication of DE2052865B2 publication Critical patent/DE2052865B2/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B15/00Supports for the drilling machine, e.g. derricks or masts
    • E21B15/006Means for anchoring the drilling machine to the ground

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

7. Bohrlafettentraggerüst nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibwagen (8) zwischen den Fahrwagen (1 c) angeordnet ist.
werk ausgerüsteten Treibwagen (8) aufweist, der
mit mindestens einem der Fahrwagen (1 c) vor- 50 eine senkrechte, geteilte und längenveränderliche bunden ist. Stütze aufweisen, deren untere Teilstütze nach dem
Lösen der Verriegelung hochklappbar ist, und der Querträger jeweils in höhenverstellbarer und beidseitig längenveränderlicher Ausbildung an der unte-55 ren Teilstütze angeordnet ist. Das erfindungsgemäße Bohrlafettengeriist ist leicht umzusetzen und umzu-. rüsten. Fs kann in Ruhestellung soweit zusammengefaltet werden, daß es den Streckenquerschnitt nur wenig einschränkt. Trotz seiner leichten und hand-Die Erfindung betrifft ein zusammenklappbares, 60 liehen Ausbildung läßt es sich in Arbeitsstellung so Bohrlafettentraggerüst, welches an einer an dem gut feststellen, daß die Bohrlafetten ein ausreichendes First des Grubenbaus angebrachten Laufschiene Widerlager finden, hängend verfahrbar ist und einen gegen Abheben
von der Laufschiene gesicherten Fahrwagen auf-
Die Fahrwagen weisen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorteilhaft eine Vorrichtung zum
weist, an dem eine senkrechte, geteilte und längen- 65 unverrückbaren Verbinden mit der Laufschiene auf.
veränderliche Stütze angeordnet ist, deren Teile gegeneinander verriegelbar sind und an der ein die Bohrlafette aufnehmender Querträger befestigt ist.
Weiterhin ist zweckmäßig eine Einrichtung zum Höhenverstellen der Querträger vorgesehen.
Jede obere Teilstütze kann auch aus einem geteil-
ten Gehäuse bestehen, das ein am Fahrwagen be- abgewinkelt und mittels eines Zuggeräts 5 an.8eh°b.e"
festigtes Gehäuseoberteil und ein mittels Stellzylinder und in eine waagerechte Transportstellung uDen
abklappbares Gehäuseuntertei! aufweist, an dessen werden, wie in den F i g. 2 und 3 gezeigt ist.
freiem Ende die untere Teilttütze mittels Stellzylin- Die Querträger 3 können, wie aus den r- ι g
der schwenkbar befestigt ist. 5 und 5 hervorgeht, mit ausfahrbaren Armen ia aus-
Die obere Teilstütze kann auch durch den Fahr- gerüstet sein und die Enden der Arme 3 α als r
wagen gebildet werden, an dem die untere Teilstütze rungsschuhe ausgebildet sein, welche die Stahlproiiic,
an diesen mittels Stellzylinder schwenkbar befestigt mit denen die Strecke ausgebaut ist, umklammern
ist. und so die zum Bohren erforderlichen Stutzkrane
Das Bohrlafettentraggeriist kann gemäß einem io auf den Grubenausbau übertragen,
weiteren Merkmal der Erfindung einen mit einem Die Arretierung der Bohrlafetten 4 an den uuer-
motorisch angetriebenen Fahrwerk ausgerüsteten trägem 3 erfolgt jeweils durch Einstecken von ni .
Treibwagen ausgerüstet sein, der mit mindestens nicht abgebildeten Dornen in die in diesen lei
einem der Fahrwagen verbunden ist. vorgesehene Löcher, wie in den F i g. 4 und 5 a
Der Treibwagen wird zweckmäßig zwischen den 15 gedeutet ist.
Fahrwagen angeordnet. Die Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Austunrung
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der des erfindungsgemäßen Bohrlafettentraggerustes, oei
Zeichnungen in einem Beispiel näher erläutert; dabei der die Bewegungsvorgänße hydraulisch bzw. mo o-
zeigt risch durchgeführt werden. . .
F i g. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen »o Die zweiteilige Stütze 2, Tb besteht hicrDt
Bohrlafettentraggerustes in Arbeitsstellung, (Fig. 6) aus der unteren Teilstütze 2 und der ais
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstands der Gehäuseunterteil7b ausgebildeten oberen leiistuize.
F i g. 1 beim Zusammenklappen, Das Gehäuseunterteil 7 b ist an einem als Fa|'rwa8en
Fig. 3 das erfindungsgemäße Bohrlafettentrag- ausgebildeten Gehäuseoberteil 7a schwenkbar
gerüst im zusammengeklappten Zustand, «5 festigt, wobei die Schwenkbewegung, die die LanSe""
F i g. 4 eine Vorderansicht in der Stellung gemäß veränderung der Stütze 2, 7 b ermöglicht, auren
F i g. 3, einen Stellzylinder 9 gesteuert sein kann. Die untere
F i g. 5 eine Draufsicht in der gleichen Stellung und Teilstütze 2, die an dem Gehauseunterteil / D
F i g. 6 und 7 eintabgewandelte Ausführungsform schwenkbar befestigt ist, wird durch einen Men-
des erfindungsgemäßen Gegenstands in Arbeits- 30 zylinder 10 in die Transportstellung bewegt.
Stellung bzw. in Transportstellung. Die Höhenverstellung der Querträger 3 erfo gt bei
Das Bohrlafettentraggeriist besteht aus zwei zwei- dieser Ausführung nicht mittels eines handDcincDe
teiligen Stützen 1, 2; nämlich je aus einer oberen 1 nen Hubwerks 6, sondern eines solchen, das nei-
und einer unteren Teilstütze 2, wobei die obere Teil- spielsweise durch einen elektrischen Motor angeine-
stützel am Fahrwagen Ic angeordnet ist und die 35 ben ist, wobei die Zugseile oder -ketten lnnemaio
untere Teilstütze 2 an der oberen Teilstütze 1 um den der Stütze 2 angeordnet sein können, wahrend aer
Schwenkpunkt 1 b schwenkbar befestigt ist. In der Motor in dem Gehäuseunterteil 7 b oder, wie in oet
Arbeitsstellung (Fig. 1) sind die Fahrwagen Ic mit Fig. 7 gezeigt ist, in dem Fahrwagengehauseκ
einer Laufschiene 11 unverrückbar verbunden, bei- untergebracht ist. (Die Fig. 7 weicht insotern von
spielsweise durch Verklemmen gegen die Lauf- 40 der Ausführung gemäß der Fig^ft ab, ais men:l
schiene 11 mittels eines hier nicht dargestellten Keils. die obere Teilstütze durch das Fahrwagengehause 1 c
Die Stützen 1, 2 werden durch in die Sohle einzu- selbst gebildet wird, an dem die untere Teilstutze L
treibende Dorne 2 α arretiert. Die untere Teilstütze 2 mittels Stellzylinder 10 schwenkbar befestigt «tj
ist durch einen Stift la mit der oberen Teilstütze 1 Zwischen den Fahrwagen 1 c ist in F . g. zusal*:
arretierbar und so gegen unbeabsichtigtes Ver- 45 Hch ein ebenfalls auf der Laufschiene 11 verfahrbarer
schwenken gesichert. Treibwagen 8 vorgesehen, der in diesem Fall mit
An den unteren Teilstützen 2 sind Querträger 3 beiden Fahrwagen 1 c gelenkig verbunden.ist.
geführt, die Bohrlafetten 4 tragen. Die Querträger 3 Der Treibwagen 8 kann auch lediglich η e nen
sind durch Hubwerke 6 in der Höhe verstellbar. Fahrwagen 1 c angeschlossen se.n, da die beiden Nach dem Lösen der Arretierungen la und la 50 Fahnvagen 1 c ohnehin über die Bohrlafetten4 mitkönnen die unteren Teilstützen 2 in Streckenrichtung einander verbunden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Bohrmaschinen im Abbaustreckenvortrieb werden in dfir heute üblichen Art auf Bohrsäulen von Hand aufgesetzt, so daß für jede Bohrmaschine ein Bedienungsmann erforderlich ist. Ein zusätzlicher Helfer v.ird beim Ansetzen eines neuen Bohrlochs benötigt. Während des Bohrbetriebs muß die Bohrsäule eingefahren und umgesetzt werden, wobei die Bohrarbeit unterbrochen werden muß. Die Bedienung der Bohrsäulen erfordert ausreichende Übung
    1. Zusammenklappbares Bohrlafettentragger äst, welches an einer an dem First des Grubenbaus angebrachten Laufschiene hängend verfahrbar ist und einen gegen Abheben von der Laufschiene gesicherten Fahrwagen aufweist, an dem eine senkrechte, geteilte und längenveränderliche
    Stütze angeordnet ist, deren Teile gegeneinander io und Geschick, um ein Verklemmen der Bohrstange
    verriegelbar sind und an der ein die Bohrlafette im Bohrloch zu vermeiden.
    aufnehmender Querträger befestigt ist, da- Fahrbare schienengebundene Bohrvorrichtungen durch gekennzeichnet, daß das Trag- mit beweglichen Auslegern, wie sie beispielsweise in gerüst aus zwei an der Laufschiene (ίΐ) verfahr- den deutschen Patentschriften 815 942 und 890 484 baren und gegen Abheben von der Laufschiene 15 beschrieben werden, ermöglichen eine leichtere Beil 1) gesicherten Fahrwagen (Ic) gebildet ist, die dienung, haben jedoch den Nachteil, daß sie für den gelenkig miteinander verbunden sind und je eine Abbaustreckenvortrieb zu sperrig sind und eine versenkrechte, geteilte und längenveränderliche hältnismäßig komplizierte Technik aufweisen. Stütze (1, 2) aufweisen, deren untere Teilstütze Weiterhin ist es bereits aus dem deutschen Ge il) nach dem Lösen der Verriegelung (1 α, 2 α) ϊο bruchsmustcr 1958 113 bekannt, ein rahmenartig hochklappbar ist, und der Querträger (3) jeweils ausgebildetes Bohrgerüst verfahrbar an einer Lauf
    in höhenverstellbarer und beidseitig längenveränderlicher Ausbildung an der unteren Teilstütze (2) angeordnet ist.
    schiene anzubringen, die am First des Grubenbaus quer zu diesem und horizontal verspannbar ist. Dieses Bohrgerüst hat den Nachteil, daß es mit dem
    2. Bohrlafettentraggerüst nach Anspruch 1, 25 Voranschreiten des Grubenbaus stets von neuem dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwagen umgerüstet werden muß. (1 c) eine Vorrichtung zum unverrückbaren Verbinden mit der Laufschiene (11) aufweisen.
    3. Bohrlafettentraggerüst nach Anspruch 1
    Bei den bisher bekannten, auf an dem First oder an den Stoßen des Grubenbaus in Längsrichtung angebrachten Laufschienen verfahrbaren Bohrgerüste
    und 2, gekennzeichnci durch eine Einrichtung 30 gemäß der deutschen Patentschrift 806 247 und der (6) zum Höhenverstellen der Querträger (3). deutschen Auslegeschrift 1098 471 wird dieser
    4. Bohrlafettentraggerüst nach den Ansprü- Nachteil vermieden. Bei dem in der deutschen Auschen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede legeschrift beschriebenen, rahmenartig aufgebauten obere Teilstütze (1) aus einem geteilten Gehäuse Bohrgerüst ist jedoch eine vergleichsweise kompli- (Ta, 7 b) besteht, das ein an Fahrwagen (1 c) 35 zierte Mechanik zum seitlichen und höhenmäßigen befestigtes Gehäuseoberteii (7 a) und ein mittels Versetzen des Bohrgeräts nötig, beim Gegenstand
    Stel'.zylinder (9) abklappbares Gehauseunterteil (7 b) aufweist, an dessen freiem Ende die untere TeHsHu-O (2) mittels Stellzylinder (10) schwenkbar Ivfestigt ist.
    ς Bohrlafettentraggerüst nach den Anspruch η 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die ober1 Tcilstiitzeil) durch den Fahrwagen (I c) gebildet wird, an dem die untere Teilstütze (2) mittels Stellzylinder (10) schwenkbar befestigt ist.
    6. Bohrlafettentraggerüst nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es einen mit einem motorisch angetriebenen Fahr-
    der deutschen Patentschrift stören die Sperrigkeit, die den Querschnitt des Grubenbaus einschränkt, und der Umstand, daß das Versetzen des Bohrgeräts von Hand vorgenommen werden muß.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Bohrlafettentraggerüst zu schaffen, das leicht verfahrbar und mit wenigen Handgriffen zu montieren bzw. demontieren ist.
    Diese Aufgabe wird bei einem Bohrlafettentraggerüst der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Traggerüst aus zwei an der Laufschiene gesicherten Fahrwagen gebildet ist, die gelenkig miteinander verbunden sind und je
DE19702052865 1970-10-21 1970-10-21 Zusammenklappbares Bohrlafettentraggerüst Expired DE2052865C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2052865A1 DE2052865A1 (de) 1972-04-27
DE2052865B2 DE2052865B2 (de) 1973-08-09
DE2052865C3 true DE2052865C3 (de) 1974-03-07

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DE3245131C1 (de) * 1982-12-07 1984-05-24 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart Einrichtung zum Bohren in untertägigen Grubenbauen

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DE2052865A1 (de) 1972-04-27
DE2052865B2 (de) 1973-08-09

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