DE2525844B1 - Strassenfahrbarer kran - Google Patents
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Description
- Bei der Kranmontage, also dem Umbau von der Transportstellung in die Betriebsstellung, wird zunächst das Spitzenstück des Auslegers mit Hilfe des Doppelge-
- lenks aus der seitlichen Stellung vor das Fußstück geschwenkt und dann bei senkrecht stehendem Turm und senkrecht daran herabhängendem Ausleger-Fußstück bis in eine etwa senkrechte Stellung zum Fußstück herabgeklappt, wobei das Doppelgelenk mit dem anderen Gelenkbolzen wirksam wird. Dann werden die einander benachbarten Untergurtenden des Fuß- und des Spitzenstücks aneinander angelenkt und die freien Enden der beiden Stangen oder Laschen miteinander gelenkig verbunden. und zwar mittels des aus dem Doppelgelenk herausgenommenen Gelenkbolzens. Diese Verbindung der einander benachbarten Untergurtenden sowie das Herausnehmen des quer zu der die Turm-.
- Fußstück- und Spitzenstücklängsachse enthaltenden Ebene liegenden Gelenkbolzens des Doppelgelenks und Einsetzen dieses Gelenkbolzens in die freien Enden der beiden obergurtseitigen Stangen oder Laschen kann in Mannshöhe vom Erdboden her durchgeführt werden.
- Danach wird der Ausleger gestreckt, so daß Fußstück und Spitzenstück miteinander fluchten, wobei das Spitzenstück um die zur Turmschwenkachse parallele Achse am Untergurt gegenüber dem Fußstück verschwenkt. Der Umbau von der Betriebsstellung in die Transportstellung geschieht in umgekehrter Reihenfolge der geschilderten Vorgänge (DT-OS 2318314> Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen straßenfahrbaren Kran der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung zu schaffen, bei welchem die Auslegermontage beim Umbau von der Transportstellung in die Betriebsstellung und umgekehrt weiter vereinfacht ist. Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
- Der erfindungsgemäße Kran benötigt für das Aufstellen und die Demontage am jeweiligen Einsatzort verhältnismäßig wenig Platz, ferner sind beim Umbau von der Betriebsstellung in die Transportstellung und umgekehrt übermäßige Beanspruchungen der gegenseitig bewegten Bauteile vermieden und kann der Umbau schnell und ohne großen Aufwand an Arbeitskräften und Hilfseinrichtungen vonstatten gehen, wobei weiterhin der Kran in der Transportstellung möglichst geringe Abmessungen in der Höhe, Breite und Länge aufweist Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kranes anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen, jeweils schematisch: F i g. 1 eine Seitenansicht in Betriebsstellung; Fig.2 einen Teil der Seitenansicht gemäß F i g. 1 beim Umbau in die Transportstellung, wobei das Ausleger-Spitzenstück etwa senkrecht zum Ausleger-Fußstück sich erstreckt; Fig. 3 den Schnitt entlang der Linie 111-111 in Fig. 2 in größerem Maßstab; F i g. 4 die Seitenansicht gemäß F i g. 2 in größerem Maßstab, wobei das Ausleger-Spitzenstück vor das Ausleger-Fußstück geklappt ist; F i g. 5 und 6 jeweils den Schnitt entlang der Linie V bis V bzw. VI bis VI in Fig. 4 in größerem Maßstab; und F i g. 7 und 8 jeweils den Schnitt gemäß F i g. 5 bzw. 6, wobei das Ausleger-Spitzenstück seitlich neben das Ausleger-Fußstück geschwenkt ist Gemäß F i g. 1 weist der Kran einen Turm 1, einen Ausleger 2, einen Oberwagen 3 und einen Unterwagen 4 auf. Der Oberwagen 3 ist um eine senkrechte Achse 5 verschwenkbar auf dem in Betriebsstellung schienenfahrbaren Unterwagen 4 drehbar gelagert und tragt die für den Kranbetrieb erforderlichen Einrichtungen. Der Turm 1 besteht aus einem um eine waagerechte Achse 6 verschwenkbar am Oberwagen 3 angelenkten Außenturm 7 und einem darin teleskopierbaren Innenturm 8.
- Der Außenturm 7 ist in der Betriebsstellung in der in F i g. 1 wiedergegebenen senkrechten Stellung am Oberwagen 3 verriegelt. Der Innenturm 8 kann durch Ansetzen von Verlängerungsschüssen an das untere Ende verlängert werden. Entlang dem in Betriebsstellung gemäß F i g. 1 in waagerechter Lage angespannten Ausleger 2 ist eine Laufkatze 9 verfahrbar.
- Der Ausleger 2 setzt sich aus einem Fußstück 10 und einem Spitzenstück 11 zusammen. Das Fußstück 10 ist um eine zur Turmschwenkachse 6 parallele Achse 12 verschwenkbar am Turm 1 bzw. dessen Innenturm 8 angelenkt. Am anderen Ende ist das Fußstück 10 am Untergurt um eine zur Turmschwenkachse 6 parallele Achse 13 verschwenkbar mit dem Untergurt des Spitzenstücks 11 verbunden, ferner sind die einander benachbarten Obergurtenden des Fußstücks 10 und des Spitzenstücks 11 durch ein Gestänge 14 miteinander verbunden. An dem dem Turm 1 abgewandten Ende des Fußstücks 10 oder des Spitzenstücks 11 greift ein Abspannseil 15 bzw. 15' an.
- Beim Umbau von der Betriebsstellung gemäß F i g. 1 in die Transportstellung wird der Ausleger 2 zunächst in die Stellung gemäß F i g. 2 gebracht, wobei das Fußstück 10 um die Achse 12 vor den Turm 1 bzw. dessen Innenturm 8 und das Spitzenstück 11 um die Achse 13 so geschwenkt ist, daß es etwa senkrecht zum Fußstück 10 sich erstreckt. Das Gestängc 14 hat sich dabei zusammengefaltet, wie aus Fig.2 ersichtlich ist.
- Nunmehr wird ein Doppelgelenk zwischen den einander benachbarten Obergurtenden von Spitzenstück 11 und Fußstück 10 wirksam gemacht.
- Wie besonders deutlich aus F i g. 3 hervorgeht, weist das Doppelgelenk 16 einen ersten Gelenkbolzen 17 auf, welcher sich senkrecht zu der die Turm-, die Fußstück-und die Spitzenstücklängsachse enthaltenden Ebene 18 erstreckt und in einem Auge 19 des Obergurtes 20 vom Fußstück 10 aufgenommen ist. Weiterhin weist das Doppelgelenk 16 ein rechtwinklig ausgebildetes Verbindungsstück 21 auf, welches mit einem Schenkel 22 auf dem Gelenkbolzen 17 drehbar und axial verschieblich gelagert ist, während der andere Schenkel 23 mit einer Durchgangsbohrung 24 versehen ist. Um das Doppelgelenk 16 wirksam zu machen, wird das Verbindungsstück 21 auf dem Gelenkbolzen 17 in Richtung des Pfeiles 25 aus der in F i g. 3 mit gestrichelten Linien wiedergegebenen Stellung in die mit ausgezogenen Linien wiedergegebene Stellung verschoben, so daß der Schenkel 23 in Eingriff mit einer Gabel 26 kommt, die am benachbarten Ende des Obergurtes 27 vom Spitzenstück 11 vorgesehen ist. Durch entsprechende Bohrungen in der Gabel 26 und die Bohrung 24 des Verbindungsstücks 21 wird nunmehr der zweite Gelenkbolzen 28 des Doppelgelenks 16 gesteckt, welcher in der Ebene 18 liegt.
- Die untergurtseitige gelenkige Verbindung zwischen Spitzenstück 11 und Fußstück 10 bei der Achse 13 wird nunmehr gelöst, und das Spitzenstück 11 wird aus der in F i g 2 und 3 wiedergegebenen Stellung um den Gelenkbolzen 17 des Doppelgelenks 16 vor das Fußstück 10 geklappt, so daß sich die Stellung gemäß Fig. 4 bis 6 ergibt. Aus F i g. 4 wird deutlich, daß das Gestänge 14 zwischen den einander benachbarten Enden der Obergurte 20 und 27 des Fußstückes 10 und des Spitzenstücks 11 aus einer Stange 30 und zwei Laschen 31, 32 besteht, wobei die Stange 30 auf dem ersten Gelenkbolzen 17 des Obergurt-Doppelgelenks 16 verschwenkbar gelagert ist und um eine dazu parallele Achse bzw. Gelenkbolzen 33 verschwenkbar mit der Lasche 31 verbunden ist. Die Lasche 32 ist um eine zur Achse bzw. zum Gelenkbolzen 33 parallele Achse bzw. Gelenkbolzen 34 verschwenkbar mit dem benachbarten Ende des Obergurtes 27 vom Spitzenstück 11 verbunden. Die beiden Laschen 31 und 32 sind um eine Achse bzw. einen Gelenkbolzen 35 verschwenkbar miteinander verbunden, welche bzw.
- welcher in der gegenseitigen Stellung von Fußstück 10 und Spitzenstück 11 gemäß F i g. 4 koaxial zum zweiten Gelenkbolzen 28 des Obergurt-Doppelgelenks 16 liegt.
- Die beiden Laschen 31 und 32 bilden also ein Doppelgelenk mit zueinander senkrechten Gelenkbolzen 33,34 einerseits und 35 andererseits.
- Aus der Stellung gemäß Fig.4 bis 6 wird dann das Spitzenstück 11 um die Gelenkbolzen 28 und 35 in Richtung des Pfeiles 36 (F i g. 5 und 6) in die Stellung gemäß Fig.7 und 8 seitlich neben das Fußstück 10 geschwenkt. In der waagerechten Transportstellung des Turmes 1 liegen dann das Fuß- und das Spitzenstück 10 bzH 11 mit jeweils dreieckigem Querschnitt nebeneinander auf dem Turm 1, wie aus F i g. 7 und 8 ersichtlich, in welchen der Turm 1 jedoch nicht eingezeichnet ist.
- Der Umbau von dieser Transportstellung in die Betriebsstellung gemäß F i g. 1 geschieht in umgekehrter Reihenfolge der geschilderten Vorgänge. Der Umbau kann auf engstem Raum erfolgen, und die gegenseitig bewegten Bauteile sind dabei keinen übermäßigen Beanspruchungen ausgesetzt. Wie insbesondere aus F i g. 7 und 8 hervorgeht, weist der Kran in Transportstellung möglichst geringe Abmessungen in Höhe, Breite und Länge auf. Weiterhin kann der Umbau schnell und ohne großen Aufwand an Arbeitskräften und Hilfseinrichtungen bewerkstelligt werden. Beispielsweise braucht das Gestänge 14 überhaupt nicht gelöst zu werden. und das Wirksammachen bzw. das Lösen des Obergurt-Doppelgelenks 16 ist ohne Schwierigkeiten möglich, ebenso wie das Lösen bzw.
- Verbindung von Fußstück 10 und Spitzenstück 11 untergurtseitig an der Achse 13.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Straßenfahrbarer Kran mit einem in eine waagerechte Transportstellung verschwenkbaren Turm und einem daran um eine zur Turmschwenkachse parallele Achse verschwenkbar angelenkten Ausleger mit dreieckigem Querschnitt, welcher aus einem Fuß- und einem Spitzenstück besteht und in eine Transportstellung zusammenklappbar ist, in welcher das Fuß- und das Spitzenstück nebeneinander auf dem Turm liegen, wobei zwischen den einander benachbarten Obergurtenden des Fuß- und des Spitzenstücks ein das Klappen des Spitzenstücks vor das Fußstück und anschließend das Schwenken des Spitzenstücks seitlich neben das Fußstück ermöglichendes Doppelgelenk mit zwei zueinander senkrechten Gelenkbolzen vorgesehen ist, welches durch Einstecken des zweiten der beiden Gelenkbolzen wirksam gemacht wird, nachdem das Spitzenstück unter einem Zusammenfalten eines die einander benachbarten Obergurtenden des Fuß- und des Spitzenstücks verbindenden Gestänges und eine zur Turmschwenkachse parallele Achse zwischen den einander benachbarten Untergurtenden des Fuß- und des Spitzenstücks in eine etwa senkrechte Stellung zum Fußstück geschwenkt ist, worauf die Schwenkverbindung der Spitzen- und Fußstückuntergurtenden gelöst wird, d a du r c h g e k e n n -zeichnet, daß das Doppelgelenk (16) ein Verbindungsstück (21) aufweist, welches bei der etwa senkrechten Relativstellung von Fuß- und Spitzenstück (10 bzw. 11) quer zu der deren Längsachsen enthaltenden Ebene (18) in Eingriff mit einer Gabel (26) am Spitzenstück (11) verschieblich und mit der Gabel (26) durch den zweiten, parallel zur Spitzenstücklängsachse liegenden Gelenkbolzen (28) verbindbar ist, wobei das Gestänge (14) zwischen den Enden der Obergurte (20 und 27) des Fuß- und Spitzenstücks (10 und 11) ebenfalls ein Doppelgelenk (31, 32) mit zwei zueinander senkrechten Gelenkbolzen (33, 34; 35) aufweist. von denen ein Gelenkbolzen (35) sich bei vor- und nebeneinanderliegenden Fuß- und Spitzenstück (10 und 11) koaxial zum zweiten Gelenkbolzen (28) des Obergurt-Doppelgelenks (16) erstreckt.
- 2. Kran nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (21) rechtwinklig ausgebildet ist und mit einem Schenkel (23) in die Gabel (26) zur Aufnahme des zweiten Gelenkbolzens (28) des Obergurt-Doppelgelenks (16) verschieblich ist, während der andere Schenkel (22) mit dem ersten, quer zur Fußstücklängsachse liegenden Gelenkbolzen (17) zusammenwirkt und sich neben dem Obergurt (20) des Fußstücks (10) erstreckt.
- 3. Kran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (21) auf dem ersten Gelenkbolzen (17) des Obergurt-Doppelgelenks (16) verschieblich ist.
- 4. Kran nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (14) mittels des ersten Gelenkbolzens (17) des Obergurt-Doppelge lenks (16) am Fußstück (10) angelenkt ist.
- 5. Kran nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (14) aus einer Stange (30) und zwei Laschen (31 und 32) besteht, wobei die Stange (30) um eine zum ersten Gelenkbolzen (17) des Obergurt-Doppelgelenks (16) parallele bzw. damit zusammenfallende Achse verschwenkbar am Fußstück (10) angelenkt ist und die beiden Laschen (31 und 32) um eine dazu senkrechte Achse (35) verschwenkbar miteinander und jeweils um eine zur Schwenkachse (17) der Stange (30) am Fußstück (10) parallele Achse (33 bzw.34) angelenkt sind.Die Erfindung bezieht sich auf einen straßenfahrbaren Kran der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung.Es sind bereits die unterschiedlichsten Ausgestaltungen straßenfahrbarer Kräne mit einem in eine waagerechte Transportstellung verschwenkbaren Turm und einem daran um eine zur Turmschwenkachse parallele Achse verschwenkbar angelenkten Ausleger mit dreieckigem Querschnitt bekannt, welcher aus einem Fuß- und einem Spitzenstück besteht und in eine Transportstellung zusammenklappbar ist, in welcher das Fuß- und das Spitzenstück nebeneinander auf dem Turm liegen.So gehört beispielsweise ein Turmdrehkran mit ausfahrbarem Turm und Nadelausleger oder Laufkatzenausleger zum Stand der Technik, bei dem das Spitzenstück mit dem Fußstück des Auslegers durch ein Doppelgelenk verbunden ist, dessen einer Gelenkbolzen senkrecht zu einer durch den Turm und das Fußstück des Auslegers gelegten Vertikalebene liegt.und dessen zweiter Gelenkbolzen parallel zur Längsachse des Spitzenstücks des Auslegers liegt, so daß das Spitzenstück an das parallel zum Turm geklappte Fußstück klappbar und dann nach einer gelenkigen Verriegelung mit dem Fußstück an dem dem Doppelgelenk abgewandten Ende seitlich neben das Fußstück schwenkbar ist. Das Doppelgelenk ist dabei zwischen den einander benachbarten Obergurtenden des Fuß-und des Spitzenstücks des Auslegers vorgesehen.Auch ist es bei straßenfahrbaren Turmdrehkränen bekannt, das Spitzenstück des Auslegers am Untergurt um eine zur Turmschwenkachse parallele Achse verschwenkbar anzulenken und die einander benachbarten Enden der Obergurte des Spitzenstücks und des restlichen Auslegerteils durch ein Gestänge bestehend aus zwei miteinander verschwenkbar verbundenen Laschen zu verbinden, wobei sämtliche Verbindungsstellen vom Erdboden aus erreichbar sind.Schließlich ist auch bekannt, eine solche Verbindung des Auslegerspitzenstücks bei dem straßenfahrbaren Turmdrehkran mit Doppelgelenk am Obergurt vorzusehen, um die Kranmontage und -demontage zu erleichtern und die Verbindungs- oder Anlenkstellen zwischen Auslegerspitzenstück und Auslegerfußstück vom Erdboden aus erreichen zu können. Bei diesem Kran ist der senkrecht zu der durch den Turm und das Fußstück des Auslegers gelegten Ebene verlaufende Gelenkbolzen des Doppelgelenks herausnehmbar, und es sind zwei Stangen oder Laschen vorgesehen, welche jeweils mit dem einen Ende am Obergurtende des Fußstücks bzw. des Spitzenstücks angelenkt sind, während die anderen Enden in der Transportstellung frei und bezüglich des Fußstück- und des Spitzenstückuntergurtes derart angeordnet sind, daß sie bei der Kranmontage miteinander verbunden werden können.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752525844 DE2525844C2 (de) | 1975-06-10 | 1975-06-10 | Strassenfahrbarer kran |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2525844B1 true DE2525844B1 (de) | 1976-09-30 |
DE2525844C2 DE2525844C2 (de) | 1977-05-12 |
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ID=5948741
Family Applications (1)
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DE19752525844 Expired DE2525844C2 (de) | 1975-06-10 | 1975-06-10 | Strassenfahrbarer kran |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2525844C2 (de) |
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1975
- 1975-06-10 DE DE19752525844 patent/DE2525844C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2525844C2 (de) | 1977-05-12 |
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