DE4012758A1 - Ausbausetzvorrichtung - Google Patents

Ausbausetzvorrichtung

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DE4012758A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/40Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ausbausetzvorrichtung für den untertägigen Berg- und Tunnelbau, die insbesondere im Bohr- und Sprengvortrieb, aber auch zusammen mit einer Streckenvortriebsmaschine einsetzbar ist und aus einer Arbeitsbühne sowie einem gegenüber dieser höhenverstellbaren Setzarm besteht, der über einen Grundrahmen und Tragkatzen an einer EHB-Schiene unter der Firste in Streckenlängsrichtung verfahrbar ange­ koppelt ist, wobei die Arbeitsbühne höhenverschwenkbar am Grundrahmen befestigt ist.
Derartige Ausbausetzvorrichtungen sind beispielsweise durch die DE 34 45 062 C2 bekannt.
Bei den bisher üblichen Ausbausetzvorrichtungen er­ folgt die Krafteinleitung beim Vorpfänden über den Ausbausetzarm und den Grundrahmen unmittelbar in die Schiene der EHB und von dieser mittig in den Ausbau. Dies bedeutet aber nicht nur, daß beim Setzen von zusätzlichen Ausbaubögen erhebliche Kräfte unmittelbar in den Grundrahmen eingeleitet werden und von der Schiene der EHB aufgefangen werden müssen, sondern zusätzlich müssen durch die EHB-Schiene auch die Kräfte aufgefangen werden, die bei Hangendausbrüchen auf dem gesetzten Kappendach auflasten und somit in die Ausbausetzvorrichtung eingeleitet werden.
Aufgrund dieser Tatsache ist es erforderlich, den Grundrahmen und vor allem die Schiene der EHB aus­ reichend zu dimensionieren, so daß insbesondere dann, wenn eine größere Vorpfändfläche gefordert wird, der Einsatz von normalen EHB-Schienen nicht möglich ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ausbausetz­ vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der unter Vermeidung von hoher Krafteinleitung in die Schiene der EHB eine Optimierung der Krafteinleitung in den Ausbau erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung prinzipiell vor, daß am Grundrahmen Ausleger gehaltert sind, die in der Vorpfändstellung an die Stempel des bereits gesetzten Ausbaus an­ kuppelbar sind.
Durch diese Anordnung ist es möglich, in der Vor­ pfändstellung den Grundrahmen unmittelbar an den Stempel des bereits gesetzten Ausbaus abzustützen, so daß eine Krafteinleitung unmittelbar in die Stempel des gesetzten Ausbaus erfolgen kann. Die Krafteinleitung der auf die Ausbausetzvorrichtung einwirkenden Kräfte erfolgt damit nicht mehr so, daß erhebliche Lasten über den Grundrahmen der im Stand der Technik als Hebel wirkt, auf die Schiene der EHB und dann in die Kappensegmente des Ausbau­ bogens abgeführt werden müssen, sondern die Kraft­ einleitung erfolgt unmittelbar vom Grundrahmen in den schon gesetzten Ausbau und zwar im Bereich der jeweils vordersten Stempel des schon gesetzten Ausbaus. Hierdurch wird eine hohe Betriebssicher­ heit gewährleistet, wobei zudem eine relativ große Vorpfändfläche ermöglicht ist. Auch ist die Ver­ wendung normaler Schienen für die EHB ausreichend.
In Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß die Aus­ leger am Grundrahmen schwenkbar gehaltert sind.
Desweiteren kann vorgesehen sein, daß die Ausleger drehbar am Grundrahmen gehaltert sind.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, beim Ver­ fahren der Ausbausetzvorrichtung in eine Position außerhalb der Arbeitslage oder in die Position, in der das Setzen des Ausbaus erfolgt, die Aus­ leger eingeschwenkt oder eingeklappt sind, so daß sie einen geringen Platzbedarf einnehmen und ein Überfahren beispielsweise einer unter der Ausbau­ setzvorrichtung arbeitenden Streckenvortriebs­ maschine oder anderer Großgeräte problemlos möglich ist.
Desweiteren ist vorzugsweise vorgesehen, daß an den freien Enden der Ausleger Halteklauen befestigt sind, die an die Stempel des bereits gesetzten Ausbaus an­ klemmbar sind.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird noch darin gesehen, daß die Ausleger teleskopartig aus- bzw. einfahrbar ausgebildet sind.
Dabei ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Ausleger in Modulbauweise aufgebaut sind.
Unter Modulbauweise wird dabei verstanden, daß die Ausleger durch entsprechende Distanzstücke an unter­ schiedliche Streckenquerschnitte in ihrer Länge an­ gepaßt werden können.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Ausleger am Grundrahmen angelenkt sind, wobei die Gelenke vor­ zugsweise mehrere Freiheitsgrade aufweisen.
Durch die Lagerung der Ausleger an der Ausbausetz­ vorrichtung mittels Gelenken mit einem oder mehreren Freiheitsgraden bilden die Ausleger quasi eine Pendel­ stütze.
Weiterhin ist bevorzugt, daß die Ausleger motorisch, hydraulisch oder pneumatisch ausschwenkbar und/oder ausfahrbar sind.
Auch kann bevorzugt sein, daß die Halteklauen der Aus­ leger motorisch, hydraulisch oder pneumatisch betätig­ bar sind.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß der Setzarm in Vorpfändstellung mit dem Grundrahmen verriegelbar ist.
Hierdurch wird die Betriebssicherheit weiter ver­ bessert.
Auch kann vorteilhaft sein, wenn der Grundrahmen in Streckenlängsrichtung durch mehrere mit Abstand hintereinander angeordnete, gelenkig miteinander verbundene Teilrahmen gebildet ist.
Dadurch, daß der Grundrahmen quasi einen Gelenkrahmen bildet, wird eine Erhöhung der Kurvengängigkeit der Ausbausetzvorrichtung erreicht, wobei Gelenke mit einem oder mehreren Freiheitsgraden eingesetzt werden können und auch eine Steuerung der Gelenke durch Stell­ elemente, beispielsweise Stellzylinder möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Ausbausetzvorrichtung in Draufsicht;
Fig. 2 desgleichen in Seitenansicht, jeweils in einer für den Transport zusammengefahrenen Stellung;
Fig. 3 die Ausbausetzvorrichtung in Arbeitslage von der Ortsbrust her gesehen.
Die Ausbausetzvorrichtung für den untertägigen Berg- und Tunnelbau besteht im wesentlichen aus einer Arbeitsbühne 1 sowie einem gegenüber dieser höhenverstellbaren Setzarm 2, der über einen Grund­ rahmen 3 und Tragkatzen 4 an einer EHB-Schiene 5 unter der Firste einer Strecke in Streckenlängs­ richtung verfahrbar angekoppelt ist. In üblicher Weise ist die Arbeitsbühne 1 höhenverschwenkbar am Grundrahmen 3 befestigt. Um in der Vorpfändstellung die auf dem Setzarm 2 auflastenden Kräfte möglichst direkt in die Stempel des bereits gesetzten Ausbaus einleiten zu können, sind am Grundrahmen 3 an dessen der Arbeitsbühne 1 und dem Setzarm 2 zugewandten Ende seitlich Ausleger 6 gehaltert, die in der Vor­ pfändstellung (gemäß Fig. 3) an die Stempel 7 des bereits gesetzten Ausbaus ankuppelbar sind. Die Aus­ leger 6 sind bei 8 am Grundrahmen 3 schwenkbar ge­ haltert und können auch dort drehbar an dem Grund­ rahmen 3 gehaltert sein. An den freien Enden der Ausleger 6 sind Halteklauen 9 befestigt, die an die Stempel 7 des bereits gesetzten Ausbaues anklemmbar sind. Vorzugsweise sind die Ausleger 6 teleskopartig aus- und einfahrbar ausgebildet. Zur Anpassung an unterschiedliche Streckenquerschnitte können die Ausleger 6 auch modulartig aufgebaut sein, so daß sie auf die entsprechende Abmessung längenanpassbar sind.
Die Ausleger 6 sind vorzugsweise motorisch, hydrau­ lisch oder pneumatisch ausschwenkbar bzw. ausfahrbar, wobei im Ausführungsbeispiel Arbeitszylinder 10 zum Aus- und Einschwenken der Ausleger 6 zwischen Grund­ rahmen 3 und Auslegern 6 angeordnet sind. Auch die Halteklauen 9 können motorisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigt werden. Zusätzlich ist der Grundrahmen 3 in Streckenlängsrichtung gesehen durch mehrere mit Abstand hintereinander an­ geordnete gelenkig miteinander verbundene Teilrahmen gebildet, wobei die Gelenke mit 11 bezeichnet sind. Hierdurch wird eine bessere Kurvengängigkeit erreicht. Der Schreiter 12 kann zudem ebenfalls in den Grund­ rahmen 3 integriert sein, so daß insgesamt eine geringere Baulänge der Ausbausetzvorrichtung erreicht ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung viel­ fach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (11)

1. Ausbausetzvorrichtung für den untertägigen Berg- und Tunnelbau, die insbesondere im Bohr- und Sprengvor­ trieb, aber auch zusammen mit einer Streckenvortriebs­ maschine einsetzbar ist und aus einer Arbeitsbühne sowie einem gegenüber dieser höhenverstellbaren Setz­ arm besteht, der über einen Grundrahmen und Tragkatzen an einer EHB-Schiene unter der Firste in Streckenlängs­ richtung verfahrbar angekoppelt ist, wobei die Arbeits­ bühne höhenverschwenkbar am Grundrahmen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundrahmen (3) Aus­ leger (6) gehaltert sind, die in der Vorpfändstellung an die Stempel (7) des bereits gesetzten Ausbaus an­ kuppelbar sind.
2. Ausbausetzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (6) am Grund­ rahmen (3) schwenkbar gehaltert sind.
3. Ausbausetzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausleger (6) drehbar am Grundrahmen (3) gehaltert sind.
4. Ausbausetzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Ausleger (6) Halteklauen (9) befestigt sind, die an die Stempel (7) des bereits gesetzten Ausbaus an­ klemmbar sind.
5. Ausbausetzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (6) teleskop­ artig aus- bzw. einfahrbar ausgebildet sind.
6. Ausbausetzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (6) in Modul­ bauweise aufgebaut sind.
7. Ausbausetzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (6) am Grund­ rahmen (3) angelenkt sind, wobei die Gelenke (8) vor­ zugsweise mehrere Freiheitsgrade aufweisen.
8. Ausbausetzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (6) motorisch, hydraulisch oder pneumatisch ausschenkbar und/oder aus­ fahrbar sind.
9. Ausbausetzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklauen (9) der Ausleger (6) motorisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigbar sind.
10. Ausbausetzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Setzarm (2) in Vor­ pfändstellung mit dem Grundrahmen (3) verriegelbar ist.
11. Ausbausetzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (3) in Streckenlängsrichtung durch mehrere mit Abstand hinter­ einander angeordnete, gelenkig (bei 11) miteinander verbundene Teilrahmen gebildet ist.
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