DE3329596C2 - - Google Patents

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DE3329596C2
DE3329596C2 DE19833329596 DE3329596A DE3329596C2 DE 3329596 C2 DE3329596 C2 DE 3329596C2 DE 19833329596 DE19833329596 DE 19833329596 DE 3329596 A DE3329596 A DE 3329596A DE 3329596 C2 DE3329596 C2 DE 3329596C2
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Uwe Dr.-Ing. 4130 Moers De Kugler
Hans Dipl.-Ing. 4200 Oberhausen De Pinta
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Ruhrkohle AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/40Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrzweckbühne für den Streckenvortrieb, die im wesentlichen aus einer höhenverstellbaren und längsverschieb­ baren Hauptbühne besteht, welche mit einem Ausbaumanipulator, einer Ortsbrustsicherung sowie mindestens mit einer allseits verschwenkba­ ren Bohrlafette versehen ist.
Nach der DE-PS 24 53 694 ist unter anderem eine Mehrzweckbühne für den Streckenvortrieb als bekannt anzusehen, die an einer Hängebahn­ schiene über Laufwerke verfahrbar aufgehängt ist und eine heb- und senkbare Ausbaukonsole sowie eine seitlich klappbare Bohr- und Ar­ beitsbühne trägt. Eine derartige Bühne dient als Ausbaubühne zur Vormontage sowie zum Transport und Einbau von Streckenausbau sowie als Standbühne für Vortriebsarbeiten und gleichzeitig als Bohrbühne.
Der Bühnenrahmen ist über Hubwinden heb- und senkbar mit den Lauf­ werken verbunden. Neben einer derartigen Mehrzweckbühne sind wei­ tere Konstruktionen bekannt, die sich voneinander nur unwesentlich unterscheiden. Der wesentliche Nachteil derartiger Bühnen besteht jedoch darin, daß sie durch ihre Verfahrbarkeit an Einschienenhän­ gebahnschienen in ihrer Lage sehr instabil sind und nur in sehr aufwendiger und komplizierter Weise in den verschiedenen Stellun­ gen gegenüber dem Ausbau abspannbar sind.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Mehrzweck­ bühne für den Streckenvortrieb, insbesondere des Steinkohlenberg­ baus, zu schaffen, die unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik in jeder Position gegenüber dem Ausbau unter Einhal­ tung einer stabilen Lage gut abspannbar ist und die gleichzeitig gewährleistet, daß die aufzunehmenden Kräfte in vorteilhafter Weise in den Ausbau eingeleitet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haupt­ bühne an einem gegen den Ausbau verspannbaren rahmenartigen, in Längsrichtung verfahrbaren Gestell angeordnet ist und eine zur Ortsbrust ausfahrbare Nebenbühne aufweist.
Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als vorteilhaft, daß das auf Kufen und/oder Schienen geführte Gestell im wesentlichen aus mindestens zwei über als Anlageelemente ausgebildete Längsträger miteinander verbundenen Rahmenelementen besteht, die dem Strecken­ ausbau über Hydraulikzylinder verspannbar anpaßbar sind.
Weiterhin erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß die in der Breite dem Gestell in jeder Höhe anpaßbare Hauptbühne über eine Hubeinrichtung beispielsweise über mehrfach teleskopierba­ re Hydraulikzylinder gegenüber zwei in den Stoßbereichen des Gestells in Längsrichtung verlaufenden Tragbalken absenkbar ist, wobei der Tragbalken absenkbar ausgebildet ist.
Weitere Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen nä­ her beschrieben.
Der technische Fortschritt der Erfindung ist im wesentlichen darin begründet, daß die Arbeitsbühne unter Einleitung der Abstützkräfte in den Ausbau jederzeit eine stabile Lage aufweist, und daß sie weiterhin aufgrund der erfindungsgemäßen Absenkbarkeit bis auf die Streckensohle absenkbar ausgebildet ist. Eine derartige Ausführung einer bis auf die Streckensohle absenkbaren Bühne ermöglicht in großem Umfang die Vermeidung körperlicher Anstrengungen, da die er­ forderlichen Lasten, wie Streckenausbauelemente, nicht mehr über entsprechende Arbeitshöhen zu transportieren sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen darge­ stellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Mehrzweckbühne in einem Streckenvortrieb in schematisierter Form, und
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Mehrzweckbühne von der Strecke aus, teilweise geschnitten.
Wie aus dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel zu ent­ nehmen ist, besteht die Mehrzweckbühne im wesentlichen aus einer Hauptbühne 1 mit einer zur Ortsbrust hin ausfahrbaren Nebenbühne 2, die in einem der ausgebauten Strecke 3 angepaßten und gegen den Ausbau 4 verspannbaren rahmenartigen, in Längsrichtung ver­ fahrbaren Gestell 5 angeordnet ist.
Das Gestell 5 wiederum besteht im wesentlichen aus zwei den Streckenquerschnitt angepaßten Rahmenelementen 12, die jeweils über mehrere als Anlageelemente 11 ausgebildete Längsträger mit­ einander verbunden sind.
Das Gestell 5 ist wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht in den Stoßbereichen über die Hydraulikzylinder 13 gegen den Ausbau 4 verspannbar ausgebildet. Im Stoßbereich weist das als Ausführungs­ beispiel vorstellbare Gestell 5 bzw. die Rahmenelemente 12 zwei ineinander verschiebbare Rahmen 14, 15 auf, in welchen die Hy­ draulikzylinder 13 angeordnet sind. Das Gestell 5 ist auf Kufen und/oder wie in dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel gezeigt auf Schienen 10 verfahrbar ausgebildet. Die Anpassung an den Streckenvortrieb wird in dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel mittels eines Schreitwerkes 21 vorgenommen.
Nicht dargestellt ist die für den Schieß-Vortrieb erforderliche Rückholeinrichtung, die in Form einer Haspelanlage oder aus waa­ gerechten stoßseitig angeordneten Hydraulikzylindern bestehen kann, die von einer Zentralhydraulik versorgt werden. Alternativ ist die zur Ortsbrust gerichtete Seite des Gestelles 5 mit einem Schieß-Schutz zu versehen. Die Nebenbühne 2, die in Verbindung mit einer Ortsbrustsicherung 7 bis an die Ortsbrust ausgefahren werden kann, ist in der Hauptbühne 1 beispielsweise in kastenartiger Form gelagert. Die Nebenbühne 2 kann ein- oder doppelseitig aus­ gebildet sein.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu entnehmen ist, ist die Hauptbühne 1 zu den Stoßbereichen hin mit ausschiebbaren Bühnenteilen 16 derart verlängerbar ausgebildet, daß sie in jeder Höhe der Breite des Gestells 5 anpaßbar ist. Die Hauptbühne 1 ist im Bereich der Bühnenteile 16 über eine Hubeinrichtung, wie beispielweise in dem Ausführungsbeispiel nach den Zeichnungen dargestellt, über mehrfach teleskopierbare Hydraulikzylinder 17 mit zwei in den Stoßbereichen des Gestells 5 in Längsrichtung verlaufenden Tragbalken 18 absenk­ bar gelagert. Zusätzlich sind die Tragbalken 18 über am Gestell 5 jeweils angelenkte Hydraulikzylinder 19, welche die Bühne 1 auf die jeweils erforderliche Breite bringen, absenkbar aufgehängt.
Diese doppelte Absenkbarkeit ermöglicht in Verbindung mit den mehrfach teleskopierbaren Hydraulikzylindern 17 ein Absenken der Bühne 1 bis auf die Sohle der Strecke 3. In Fig. 2 ist in gestri­ chelter Form eine abgesenkte Position der Bühne 1 dargestellt. Die am Gestell 5 bzw. an den Rahmenelementen 12 angelenkten Hydraulik­ zylinder 19 sind für die Absenkbarkeit der Tragbalken 18, beispiels­ weise in die Position 18 in der quer zur Streckenlängsrichtung vorhandenen Ebene schwenkbar am Gestell 5 und an den Tragbalken 18 angelenkt.
Wie weiterhin aus dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs­ beispiel hervorgeht, ist auf der Hauptbühne 1 ein Ausbaumanipula­ tor 6 angeordnet, der eine Ausbaukonsole 9 zum Einbringen der First­ segmente 22 trägt. Auf diese Weise kann das Firstsegment 22 oder in vorgefertigtem Zustand beispielsweise drei miteinander verbunde­ ne Ausbausegmente 22 in mechanisierter Weise eingebracht werden.
Zweckmäßigerweise ist ebenfalls auf der Hauptbühne 1 eine minde­ stens allseits verschwenkbare Bohrlafette 8 vorgesehen. Gleich­ zeitig kann man auf der Hauptbühne 1 eine Einrichtung zum Hin­ terfüllen der Streckenstöße mit hydraulisch abbindendem Baustoff installieren.
Desweiteren ist eine derartige Bühne 1 geeignet entsprechende La­ de- und Fördereinrichtungen aufzunehmen. Stoßseitig sind an dem Gestell mindestens zwei Vorpfändschienen 20 angebracht.
 1 Hauptbühne
 2 Nebenbühne
 3 Strecke
 4 Ausbau
 5 Gestell
 6 Ausbaumanipulator
 7 Ortsbrustsicherung
 8 Bohrlafette
 9 Ausbaukonsole
10 Kufen/Schienen
11 Anlageelemente
12 Rahmenelemente
13 Hydraulikzylinder
14 Rahmen
15 Rahmen
16 Bühnenteile
17 Hydraulikzylinder
18 Tragbalken
19 Hydraulikzylinder
20 Vorpfändschiene
21 Schreitwerk
22 Firstsegment

Claims (8)

1. Mehrzweckbühne für den Streckenvortrieb, die im wesent­ lichen aus einer höhenverstellbaren und längsverschieb­ baren Hauptbühne besteht, welche mit einem Ausbaumani­ pulator einer Ortsbrustsicherung sowie mindestens mit einer allseits verschwenkbaren Bohrlafette versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbühne (1) an einem gegen den Ausbau (4) verspannbaren rahmenartigen, in Längsrichtung verfahrbaren Gestell (5) angeordnet ist und eine zur Ortsbrust ausfahrbare Nebenbühne (2) aufweist.
2. Mehrzweckbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf Kufen und/oder Schienen (10) geführte Gestell (5) im wesentlichen aus mindestens zwei über als Anlageelemente (11) ausgebildete Längsträger miteinander verbundenen Rahmen­ elementen (12) besteht, die dem Streckenausbau (4) über Hy­ draulikzylinder (13) verspannbar anpaßbar sind.
3. Mehrzweckbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Breite dem Gestell (5) in jeder Höhe anpaßbare Hauptbühne (1) über eine Hubeinrichtung beispielsweise über mehrfach teleskopierbare Hydraulikzylinder (17) mit zwei in den Stoßbereichen des Gestells (5) in Längsrichtung verlau­ fenden Tragbalken (18) absenkbar ausgebildet ist.
4. Mehrzweckbühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Tragbalken (18) und Rahmenelementen (12) an­ geordneten Hydraulikzylinder (19) quer zur Streckenlängsrich­ tung verschwenkbar angelenkt sind.
5. Mehrzweckbühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Tragbalken (18) jeweils zwei an der Bühne (1) angelenkte Hydraulikzylinder (17) vorgesehen sind.
6. Mehrzweckbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenartige Gestell (5) stoßseitig mit Vorpfändschienen (20) versehen ist.
7. Mehrzweckbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Schreitwerk (21) versehene Gestell (5) zusätz­ lich mit einer Rückholeinrichtung, beispielsweise einer Has­ pelanlage, verbunden ist.
8. Mehrzweckbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (5) auf der zur Ortsbrust gerichteten Seite mit einem Schieß-Schutz versehbar ist.
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