DE3744935C2 - Ausbaumaschine für den Streckenvortrieb (Verbunden mit P 37 11 517.0) - Google Patents
Ausbaumaschine für den Streckenvortrieb (Verbunden mit P 37 11 517.0)Info
- Publication number
- DE3744935C2 DE3744935C2 DE19873744935 DE3744935A DE3744935C2 DE 3744935 C2 DE3744935 C2 DE 3744935C2 DE 19873744935 DE19873744935 DE 19873744935 DE 3744935 A DE3744935 A DE 3744935A DE 3744935 C2 DE3744935 C2 DE 3744935C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- removal
- articulated
- work platform
- machine according
- machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000005553 drilling Methods 0.000 claims abstract description 13
- 230000005641 tunneling Effects 0.000 description 5
- 241000139306 Platt Species 0.000 description 2
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 2
- 102100026933 Myelin-associated neurite-outgrowth inhibitor Human genes 0.000 description 1
- 210000000481 breast Anatomy 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000005065 mining Methods 0.000 description 1
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/40—Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Ausbaumaschine für den Streckenvortrieb, mit
einem an Einschienenhängebahnschienen verfahrbaren Maschinenfahrwerksrahmen,
mit einer über einen Gelenkarm oder ein Gelenkparallelogramm am verfahrbaren
Maschinenfahrwerksrahmen befestigten und höhenverschwenkbaren Arbeitsplattform,
mit einer höhenverstellbaren Ausbausetzvorrichtung und ggf. mit weiteren höhen
verstellbaren Ausbauhilfen, z. B. mit einem Bohrgerät und/oder mit einem Hinter
füllmanipulator.
Eine derartige Ausbaumaschine ist bereits aus der DE-A-34 45 062 bekannt.
Diese Ausbaumaschine ist mit Hilfe des als Schwerlastbalken ausgeführten
Maschinenfahrwerkrahmens entlang in der Strecke aufgehängter Einschienenhänge
bahnschienen in Streckenlängsrichtung verfahrbar und kann bei einem Teil
schnittmaschinen-Vortrieb eine in der Strecke und nicht vor Ort stehende
Teilschnittmaschine ohne weiteres überfahren, da die gesamte Ausbaumaschine
bis dicht unter die Firste hochgezogen werden kann. Diese Ausbaumaschine weist
eine über einen Gelenkarmausleger mit dem Maschinenfahrwerksrahmen verbundene
Anschlagkonsole auf, an der die Arbeitsplattform einerseits und die Ausbausetz
vorrichtung andererseits angeschlossen sind.
Nachteilig bei dieser bekannten Ausbaumaschine ist es, daß die Manipulierbar
keit von Arbeitsplattform einerseits und Ausbausetzvorrichtung andererseits
dadurch eingeschränkt ist, daß die Arbeitsplattform und die Ausbausetz
vorrichtung über die Anschlagkonsole miteinander verbunden sind. Eine Bewegung
der Arbeitsplattform - relativ zum Maschinenfahrwerksrahmen - führt also auch
zu einer Bewegung der Ausbausetzvorrichtung, d. h. ein voneinander unabhängiges
Manipulieren der Arbeitsplattform einerseits und der Ausbausetzvorrichtung
andererseits ist bei dieser bekannten Ausbaumaschine nicht möglich. Dadurch,
daß bei der Ausbaumaschine, von der die Erfindung ausgeht, ein voneinander un
abhängiges Manipulieren der Arbeitsplattform einerseits und der Ausbausetzvor
richtung andererseits nicht möglich ist, ist dann, wenn mit der Ausbausetz
vorrichtung gearbeitet wird, die Arbeitsplattform nicht ohne weiteres ander
weitig verwendbar.
Desweiteren ist aus der DE-A-28 15 898 eine Ausbaumaschine für den Strecken
vortrieb bekannt mit einem an Einschienenhängebahnschienen verfahrbaren
Maschinenfahrwerksrahmen, mit einer an den Maschinenfahrwerksrahmen ange
lenkten Ausbausetzvorrichtung und mit einer Kanzel. Bei dieser bekannten Aus
baumaschine ist die Ausbausetzvorrichtung gegenüber dem Maschinenfahrwerks
rahmen schwenkbar. Damit wird zwar das Arbeiten mit der Ausbausetzvorrichtung
erleichtert, eine Arbeitsplattform ist bei dieser bekannten Ausbaumaschine je
doch nicht vorgesehen.
Die Notwendigkeit der Verbesserung und Optimierung von Ausbaumaschinen für den
Streckenvortrieb ist an sich bereits seit langem bekannt. Der deutsche Stein
kohlenbergbau wendet jährlich etwa drei Milliarden Deutsche Mark für den Stre
ckenvortrieb auf, was bei einer Gesamtauffahrung von etwa 500 km zu mittleren
spezifischen Vortriebskosten von etwa 6.000,-- Deutsche Mark je Streckenmeter
und zu einer Belastung der geförderten Kohle von etwa 37,50 Deutsche Mark je
Tonne führt (vgl. Dipl.-Ing. Wilhelm Knickmeyer "Neue Vortriebssysteme - Wege
zu höherer Wirtschaftlichkeit" in "Glückauf" 122 (1986) Nr. 3, Seiten 230
bis 234). Eine Analyse des Betriebsablaufs in Teilschnittmaschinenvortrieben
zeigt, daß etwa 50% der Betriebszeit auf den Vorgang Ausbauen entfallen und
damit einen entsprechenden Stillstand der Teilschnittmaschine verursachen.
Folglich kommt der Reduzierung der Arbeitszeit für den Ausbau erhebliche wirt
schaftliche Bedeutung zu und hat sich die Fachwelt bereits umfangreich mit
Ausbaumaschinen für den Streckenvortrieb befaßt, mit denen die Arbeitszeit
für den Ausbau reduziert werden soll.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannte Ausbaumaschine, von
der die Erfindung ausgeht, so auszugestalten und weiterzubilden, daß mit deren
ein Einsatz die Arbeitszeit für das Ausbaueinbringen weiter reduziert werden
kann.
Die erfindungsgemäße Ausbaumaschine für den Streckenvortrieb, bei der die zuvor
aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeits
plattform um zwei vertikale Schwenkachsen schwenkbar ist, wobei die eine
Schwenkachse an der Anlenkung der Arbeitsplattform am Gelenkarm oder am Ge
lenkparallelogramm und die andere Schwenkachse an der Anlenkung des Gelenk
arms oder des Gelenkparallelogramms am Maschinenfahrwerksrahmen vorgesehen
ist. Damit ist erreicht, daß die Arbeitsplattform einen für den Ausbau wesent
lichen Freiheitsgrad hat. Bei der erfindungsgemäßen Ausbaumaschine kann die
Arbeitsplattform ohne weiteres an die Seiten der Strecke herangefahren werden
und zwar parallel zu den Seiten der Strecke ausgerichtet. Vorzugsweise ist die
Arbeitsplattform um zwei horizontale Schwenkachsen schwenkbar, wobei die eine
Schwenkachse an der Anlenkung der Arbeitsplattform am Gelenkarm oder am Gelenk
parallelogramm und die andere Schwenkachse an der Anlenkung des Gelenkarms oder
des Gelenkparallelogramms am Maschinenfahrwerksrahmen vorgesehen ist. Dabei bietet
es sich auch an, wenn die Ausbausetzvorrichtung um eine vertikale Schwenkachse
schwenkbar ist. Diese Schwenkachse kann an der Anlenkung der Ausbausetzvorrich
tung an einem Gelenkarm oder-Gelenkparallelogramm oder aber an der Anlenkung
des Gelenkarms oder-Gelenkparallelogramms am Maschinenfahrwerksrahmen vorge
sehen sein.
Von ganz besonderem Vorteil ist es bei der erfindungsgemäßen Ausbaumaschine,
daß die Arbeitsplattform einerseits und die Ausbausetzvorrichtung anderer
seits unabhängig voneinander manipulierbar sind. Dieser Lehre liegt die ganz
wesentliche Erkenntnis zugrunde, daß die Arbeitszeit für den Ausbau wesent
lich reduziert werden kann, wenn mehrere für das Setzen des Ausbaus insge
samt notwendige Arbeiten - statt zeitlich nacheinander - zeitlich nebenein
ander durchgeführt werden können. Genau das ermöglicht die Ausbaumaschine
mit der Konzeption, die Arbeitsplattform einerseits und die Ausbausetzvor
richtung andererseits unabhängig voneinander manipulierbar zu machen. Während
also bei den im Stand der Technik bekannten Ausbaumaschinen die Arbeitsplatt
form dann, wenn mit Hilfe der Ausbausetzvorrichtung die Kappen gesetzt werden,
für andere Arbeiten blockiert ist, ist bei der zuletzt beschriebenen Ausbau
maschine die Möglichkeit gegeben, mit Hilfe der Arbeitsplattform auch dann,
wenn mit Hilfe der Ausbausetzvorrichtung Kappen gesetzt werden, zu arbeiten,
insbesondere mit einem vorzugsweise auch vorgesehenen Bohrgerät und/oder
mit einem vorzugsweise auch vorgesehenen Hinterfüllmanipulator.
Bei der zuletzt beschriebenen Ausbaumaschine gibt es zunächst verschiedene
Möglichkeiten, die unabhängige Manipulierbarkeit von Arbeitsplattform einer
seits und Ausbausetzvorrichtung andererseits zu realisieren. Insbesondere
besteht die Möglichkeit, die Arbeitsplattform einerseits und die Ausbausetz
vorrichtung andererseits unabhängig voneinander an den Maschinenfahrwerks
rahmen anzulenken. Eine unabhängige Manipulierbarkeit von Arbeitsplattform
einerseits und Ausbausetzvorrichtung andererseits ist aber auch dann ge
geben, wenn die Ausbausetzvorrichtung an und/oder auf der Arbeitsplattform
angeordnet und relativ zur Arbeitsplattform manipulierbar ist, insbesondere
relativ zur Arbeitsplattform verfahren ist.
Zuvor ist gesagt worden, daß das unabhängige Manipulieren von Arbeitsplatt
form einerseits und Ausbausetzvorrichtung andererseits dadurch realisiert
sein kann, daß die Arbeitsplattform einerseits und die Ausbausetzvorrichtung
andererseits unabhängig voneinander an den Maschinenfahrwerksrahmen ange
lenkt sind; das ist eine bevorzugte Ausführungsform. Hier gibt es nun eine
Mehrzahl von Möglichkeiten der Anlenkung der Arbeitsplattform einerseits
und der Ausbausetzvorrichtung andererseits an den Maschinenfahrwerksrahmen.
Insbesondere kann die Arbeitsplattform über das Gelenkparallelogramm und
über eine Zylinder/Kolben-Anordnung an den Maschinenfahrwerksraum ange
lenkt sein. Es besteht daher auch die Möglichkeit, die Arbeitsplattform über
eine erste Zylinder/Kolben-Anordnung, über den Gelenkarm und über eine
zweite Zylinder/Kolben-Anordnung an den Maschinenfahrwerksrahmen anzulenken.
Die Anlenkung der Arbeitsplattform an den Maschinenfahrwerksrahmen über
eine erste Zylinder/Kolben-Anordnung, über den Gelenkarm und über eine
zweite Zylinder/Kolben-Anordnung hat gegenüber der Anlenkung über das Ge
lenkparallelogramm und über eine Zylinder/Kolben-Anordnung den Vorteil,
daß ohne weiteres eine Schräglage der Arbeitsplattform gegenüber dem Ma
schinenfahrwerksrahmen realisiert werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbaumaschine kann die Ausbausetzvorrichtung genau
so an den Maschinenfahrwerksrahmen angelenkt werden, wie dies zuvor in bezug
auf die Anlenkung der Arbeitsplattform an den Maschinenfahrwerksrahmen er
läutert worden ist, - also entweder über ein Gelenkparallelogramm und über
eine Zylinder/Kolben-Anordnung oder über eine erste Zylinder/Kolben-Anordnung,
einen Gelenkarm und eine zweite Zylinder/Kolben-Anordnung.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbaumaschine erfolgt das Positionieren grundsätz
lich über den verfahrbaren Maschinenfahrwerksrahmen, der dafür natürlich ein
Fahrantriebssystem aufweist. Bei durch den Maschinenfahrwerksrahmen grund
sätzlich vorgegebener Position der erfindungsgemäßen Ausbaumaschine soll nun
auch die Möglichkeit bestehen, die Arbeitsplattform relativ zur Ausbausetz
vorrichtung zu verfahren bzw. die Ausbausetzvorrichtung relativ zur Arbeits
plattform zu verfahren. Deshalb empfiehlt es sich, bei der erfindungsgemäßen
Ausbaumaschine mindestens ein Gelenkparallelogramm und/oder mindestens einen
Gelenkarm - zwischen der Arbeitsplattform und dem Maschinenfahrwerksrahmen
bzw. zwischen der Ausbausetzvorrichtung und dem Maschinenfahrwerksrahmen
- teleskopierbar auszuführen; vorzugsweise sind sowohl das Gelenkparallelo
gramm bzw. der Gelenkarm zwischen der Arbeitsplattform und dem Maschinenfahr
werksrahmen als auch das Gelenkparallelogramm bzw. der Gelenkarm zwischen
der Ausbausetzvorrichtung und dem Fahrwerksrahmen teleskopierbar.
Wie weiter oben dargelegt, können mit Hilfe der besonders bevorzugten Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Ausbaumaschine mehrere für das Setzen des
Ausbaus insgesamt notwendige Arbeiten - statt zeitlich nacheinander - zeit
lich nebeneinander durchgeführt werden. Folglich muß auch dafür gesorgt
werden, daß die Arbeitsplattform von ihren Dimensionen her das Nebeneinan
der verschiedener, für das setzen des Ausbaus insgesamt notwendiger Arbeiten
nicht behindert oder auch nur beeinträchtigt. Diese Überlegung führt dazu,
daß die Arbeitsplattform eine bestimmte Breite und eine bestimmte Länge zu
nächst nicht überschreiten soll. Um nun bei Bedarf gleichwohl über eine
breitere und/oder längere Arbeitsplattform verfügen zu können, ist eine be
vorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ausbaumaschine weiter dadurch
gekennzeichnet, daß die Arbeitsplattform - insbesondere über seitliche Ein
schübe - verbreiterbar und/oder - insbesondere über vordere und/oder hintere
Einschübe - verlängerbar ist.
Das Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Ausbaumaschine kann dadurch erleich
tert werden, daß an den Maschinenfahrwerksrahmen oder an die Arbeitsplatt
form oder an die Ausbausetzvorrichtung ein vorzugsweise hydraulisch ver
stellbarer Ausbauträger angelenkt ist, - mit dem z. B. auf der Sohle befind
liche Kappen zur Ausbausetzvorrichtung gebracht werden können.
Bereits eingangs ist gesagt worden, daß zu der erfindungsgemäßen Ausbau
maschine - neben dem Maschinenfahrwerksrahmen, der Arbeitsplattform und der
Ausbausetzvorrichtung - weitere Arbeitsgeräte bzw. Ausbauhilfen gehören kön
nen, insbesondere ein Bohrgerät und/oder ein Hinterfüllmanipulator; als Bohr
gerät kann z. B. eine Ankerbohr- und setzeinrichtung oder eine Sprengloch
bohreinrichtung vorgesehen sein. Bei einer solchen Ausführungsform der er
findungsgemäßen Ausbaumaschine empfiehlt es sich nun, das Bohrgerät und/oder
den Hinterfüllmanipulator um 360° schwenkbar und/oder verfahrbar an das die
Arbeitsplattform mit dem Maschinenfahrwerksrahmen verbindende Gelenkparallelo
gramm bzw. an den die Arbeitsplattform mit dem Maschinenfahrwerksrahmen
verbindenden Gelenkarm anzuschließen. Der Anschluß des Bohrgerätes oder des
Hinterfüllmanipulators an den die Arbeitsplattform mit dem Maschinenfahr
werksrahmen verbindenden Gelenkparallelogramm bzw. Gelenkarm kann unter
schiedlich realisiert werden. Hier ist eine bevorzugte Ausführungsform da
durch gekennzeichnet, daß das Bohrgerät und/oder der Hinterfüllmanipulator
über ein Ritzel und ein Zahnrad um 360° schwenkbar ist. Eine Verfahrbarkeit
des Bohrgerätes und/oder des Hinterfüllmanipulators kann dadurch realisiert
sein, daß das Bohrgerät und/oder der Hinterfüllmanipulator über eine Schnecke
und eine Zahnstange an das Gelenkparallelogramm bzw. an den Gelenkarm an
geschlossen ist. Insgesamt kann das Bohrgerät und/oder der Hinterfüllmani
pulator über eine erste Zylinder/Kolben-Anordnung, über einen Gelenkarm und
über eine zweite Zylinder/Kolben-Anordnung an das die Arbeitsplattform mit
dem Maschinenfahrwerksrahmen verbindende Gelenkparallelogramm bzw. an den
die Arbeitsplattform mit dem Maschinenfahrwerksrahmen verbindenden Gelenk
arm angeschlossen sein, wobei der Gelenkarm teleskopierbar ausgeführt sein
kann.
Die Lehre der Erfindung, wonach die Arbeitsplattform und/oder die Ausbau
setzvorrichtung um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar ist bzw. sind,
ermöglicht im übrigen eine "Kurvengängigkeit" der erfindungsgemäßen Ausbau
maschine. "Kurvengängigkeit" meint dabei die Möglichkeit, auch Streckenkurven
zu durchfahren und/oder in Streckenabzweige einzufahren.
Im folgenden wird nun die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbei
spiele darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt
Fig. 1 stark schematisch, eine Ansicht einer ersten Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Ausbaumaschine,
Fig. 2 skizzenhaft, eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Ausbaumaschine,
Fig. 3 wiederum skizzenhaft, eine dritte Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Ausbaumaschine,
Fig. 4 ein weiteres Mal skizzenhaft, eine vierte Ausführungsform der er
findungsgemäßen Ausbaumaschine und
Fig. 5 eine andere Darstellung der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Ausbaumaschine.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen in einer Strecke 1, in unmittelbarer Nähe der Orts
brust 2, eine Ausbaumaschine 3 für den Streckenvortrieb.
Wie die Fig. 1 zeigt, gehören zu der dargestellten erfindungsgemäßen Ausbau
maschine 3 ein an Einschienenhängebahnschienen 4 verfahrbarer Maschinenfahr
werksrahmen 5, eine an den Maschinenfahrwerksrahmen 5 angelenkte Arbeitsplatt
form 5 und eine Ausbausetzvorrichtung 7. Dabei sind die Arbeitsplattform 6
einerseits und die Ausbausetzvorrichtung 7 andererseits unabhängig voneinan
der manipulierbar. Das ist in allen dargestellten Ausführungsbeispielen da
durch realisiert, daß die Arbeitsplattform 6 einerseits und die Ausbausetz
vorrichtung 7 andererseits unabhängig voneinander an den Maschinenfahrwerks
rahmen 5 angelenkt sind. Im einzelnen ist die Arbeitsplattform 6 über eine
erste Zylinder/Kolben-Anordnung 8, über einen Gelenkarm 9 und über eine zwei
te Zylinder/Kolben-Anordnung 10 an den Maschinenfahrwerksrahmen 5 angelenkt,
während die Ausbausetzvorrichtung 7 über ein Gelenkparallelogramm 11 und
über eine Zylinder/Kolben-Anordnung 12 an den Maschinenfahrwerksrahmen 5 an
gelenkt ist.
In der Fig. 2 ist insoweit eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Ausbaumaschine 3 angedeutet, als der Gelenkarm 9 - zwischen der Arbeits
plattform 6 und dem Maschinenfahrwerksrahmen 5 - teleskopierbar ausgeführt ist.
Im übrigen ist in Fig. 1 angedeutet, daß die Arbeitsplattform 6 um zwei
horizontale Schwenkachsen 14a, 14b schwenkbar ist, während in Fig. 2 zwei
vertikale Schwenkachsen 13a, 13b angedeutet sind.
In den Fig. 2 und 3 ist des weiteren angedeutet, daß in den dargestellten
Ausführungsbeispielen erfindungsgemäßer Ausbaumaschinen 3 die Arbeitsplatt
form 6 quer zur Streckenlängsachse 15 verfahrbar ist. Im Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 ergibt sich diese Verfahrbarkeit aus der Schwenkbarkeit um die ver
tikalen Schwenkachsen 13a und 13b, während im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3
eine direkte translatorische Verfahrbarkeit angedeutet ist.
Die Fig. 1 zeigt nun des weiteren insoweit eine bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Ausbaumaschine 3, als an den Maschinenfahrwerksrahmen 5
ein hydraulisch verstellbarer Ausbauträger 16 angelenkt ist, mit dem nicht
dargestellte Kappen von der Sohle 17 auf die Ausbausetzvorrichtung 7 angeho
ben werden können.
In Fig. 3 ist noch insoweit eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Ausbaumaschine 3 skizziert, als zu der Ausbaumaschine 3 auch ein Bohr
gerät 18 gehört und das Bohrgerät 18 um 360° schwenkbar und verfahrbar an den
die Arbeitsplattform 6 mit dem Maschinenfahrwerksrahmen 5 verbindenden Gelenk
arm 9 angeschlossen ist. Dabei ist die Schwenkbarkeit des Bohrgerätes 18 um
den Gelenkarm 9 durch ein Ritzel 19 und ein Zahnrad 20 realisiert, während
die Verfahrbarkeit über eine - im einzelnen nicht dargestellte - Schnecke 21
und über eine - im einzelnen nicht dargestellte - Zahnstange 22 realisiert
ist. Im übrigen ist das Bohrgerät 18 über eine erste Zylinder/Kolben-Anordnung
23, über einen Gelenkarm 24 und über eine zweite Zylinder/Kolben-Anordnung 25,
an den Gelenkarm 9 - zwischen der Arbeitsplattform 6 und dem Maschinenfahr
werksrahmen 5 - angeschlossen, wobei der Gelenkarm 24 teleskopierbar ausge
führt ist.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Ausführungsform einer Ausbaumaschine 3 darge
stellt, die sich durch eine besonders gute "Kurvengängigkeit" auszeichnet,
also durch die Möglichkeit, besonders gut auch Streckenkurven zu durchfah
ren und/oder in Streckenabzweige einzufahren. Dabei gilt, daß der Maschinen
fahrwerksrahmen 5 zwei Drehschemel 26, 27 aufweist und die Drehschemel 26,
27 mit den Einschienenhängebahnschienen 4 zugeordneten Laufrollen 28 versehen
sind.
Claims (18)
1. Ausbaumaschine für den Streckenvortrieb, mit einem an Einschienenhänge
bahnschienen verfahrbaren Maschinenfahrwerksrahmen, mit einer über einen
Gelenkarm oder ein Gelenkparallelogramm am verfahrbaren Maschinenfahrwerks
rahmen befestigten und höhenverschwenkbaren Arbeitsplattform, mit einer
höhenverstellbaren Ausbausetzvorrichtung und ggf. mit weiteren höhenverstell
baren Ausbauhilfen, z. B. mit einem Bohrgerät und/oder mit einem Hinterfüll
manipulator, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplattform (6) um zwei
vertikale Schwenkachsen (13a, 13b) verschwenkbar ist, wobei die eine Schwenk
achse (13a) an der Anlenkung der Arbeitsplattform (6) am Gelenkarm (9) oder
am Gelenkparallelogramm und die andere Schwenkachse (13b) an der Anlenkung
des Gelenkarms (9) oder des Gelenkparallelogramms am Maschinenfahrwerksrahmen
(5) vorgesehen ist.
2. Ausbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeits
plattform (6) um zwei horizontale Schwenkachsen (14a, 14b) schwenkbar ist,
wobei die eine Schwenkachse (14a) an der Anlenkung der Arbeitsplattform (6)
am Gelenkarm (9) oder am Gelenkparallelogramm und die andere Schwenkachse (14b)
an der Anlenkung des Gelenkarms (9) oder des Gelenkparallelogramms am Maschinen
fahrwerksrahmen (5) vorgesehen ist.
3. Ausbaumaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
bausetzvorrichtung um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar ist, wobei die
Schwenkachse an der Anlenkung der Ausbausetzvorrichtung an einem Gelenkarm
oder einem Gelenkparallelogramm oder an der Anlenkung des Gelenkarms oder
des Gelenkparallelogramms am Maschinenfahrwerksrahmen vorgesehen ist.
4. Ausbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsplattform (6) einerseits und die Ausbausetzvorrichtung (7)
andererseits unabhängig voneinander manipulierbar sind.
5. Ausbaumaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeits
plattform (6) einerseits und die Ausbausetzvorrichtung (7) andererseits un
abhängig voneinander an den Maschinenfahrwerksrahmen (5) angelenkt sind.
6. Ausbaumaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbau
setzvorrichtung (7) an und/oder auf der Arbeitsplattform (6) angeordnet
und relativ zur Arbeitsplattform (6) manipulierbar ist, insbesondere rela
tiv zur Arbeitsplattform (6) verfahrbar ist.
7. Ausbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsplattform über das Gelenkparallelogramm und über eine Zylin
der/Kolben-Anordnung an den Maschinenfahrwerksrahmen angelenkt ist.
8. Ausbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsplattform (6) über eine erste Zylinder/Kolben-Anordnung (8),
am Gelenkarm (9) und der Gelenkarm (9) über eine zweite Zylinder/Kolben-An
ordnung (10) an den Maschinenfahrwerksrahmen (5) angelenkt ist.
9. Ausbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbausetzvorrichtung (7) über das Gelenkparallelogramm (11) und
über eine Zylinder/Kolben-Anordnung (12) an den Maschinenfahrwerksrahmen (5)
angelenkt ist.
10. Ausbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbausetzvorrichtung über eine erste Zylinder/Kolben-Anordnung,
über den Gelenkarm und über eine zweite Zylinder/Kolben-Anordnung an den
Maschinenfahrwerksrahmen angelenkt ist.
11. Ausbaumaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Gelenkparallelogramm und/oder mindestens ein Gelenkarm (9)
teleskopierbar ausgeführt ist bzw. sind.
12. Ausbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsplattform - insbesondere über seitliche Einschübe - verbrei
terbar und/oder - insbesondere über vordere und/oder hintere Einschübe - ver
längerbar ist.
13. Ausbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Maschinenfahrwerksrahmen (5) oder an die Arbeitsplattform oder an
die Ausbausetzvorrichtung ein vorzugsweise hydraulisch verstellbarer Ausbau
träger (16) angelenkt ist.
14. Ausbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bohrgerät (18) und/oder der Hinterfüllmanipulator um 360° schwenkbar
und/oder verfahrbar an das die Arbeitsplattform mit dem Maschinenfahrwerks
rahmen verbindende Gelenkparallelogramm bzw. an den die Arbeitsplattform (6)
mit dem Maschinenfahrwerksrahmen (5) verbindenden Gelenkarm (9) angeschlos
sen ist.
15. Ausbaumaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrge
rät (18) oder der Hinterfüllmanipulator über ein Ritzel (19) und ein Zahn
rad (20) um 360° schwenkbar ist.
16. Ausbaumaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bohrgerät (18) und/oder der Hinterfüllmanipulator über eine Schnecke
(21) und eine Zahnstange (22) verfahrbar ist.
17. Ausbaumaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bohrgerät (18) und/oder der Hinterfüllmanipulator über eine erste
Zylinder/Kolben-Anordnung (23), über einen Gelenkarm (24) und über eine
zweite Zylinder/Kolben-Anordnung (25) an das die Arbeitsplattform mit dem
Maschinenfahrwerksrahmen verbindende Gelenkparallelogramm bzw. an den die
Arbeitsplattform (6) mit dem Maschinenfahrwerksrahmen (5) verbindenden Ge
lenkarm (9) angeschlossen ist.
18. Ausbaumaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenk
arm (22), mit dem das Bohrgerät (18) und/oder der Hinterfüllmanipulator an
das die Arbeitsplattform mit dem Maschinenfahrwerksrahmen verbindende Gelenk
parallelogramm bzw. an den die Arbeitsplattform (6) mit dem Maschinenfahr
werksrahmen (5) verbindenden Gelenkarm (9) angeschlossen ist, teleskopier
bar ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744935 DE3744935C2 (de) | 1986-05-22 | 1987-04-08 | Ausbaumaschine für den Streckenvortrieb (Verbunden mit P 37 11 517.0) |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868613785 DE8613785U1 (de) | 1986-05-22 | 1986-05-22 | Ausbaumaschine für den Streckenvortrieb |
DE19873744935 DE3744935C2 (de) | 1986-05-22 | 1987-04-08 | Ausbaumaschine für den Streckenvortrieb (Verbunden mit P 37 11 517.0) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3744935C2 true DE3744935C2 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=25863372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873744935 Expired - Lifetime DE3744935C2 (de) | 1986-05-22 | 1987-04-08 | Ausbaumaschine für den Streckenvortrieb (Verbunden mit P 37 11 517.0) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3744935C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19530432C1 (de) * | 1995-08-18 | 1996-11-28 | Gta Maschinensysteme Gmbh | Ankerbohr- und ggf.-setzvorrichtung für eine Arbeitsbühne für den Streckenvortrieb im Berg- und Tunnelbau unter Tage |
CN107780948A (zh) * | 2017-11-21 | 2018-03-09 | 徐工集团工程机械有限公司 | 隧道施工设备 |
CN112664226A (zh) * | 2020-12-22 | 2021-04-16 | 湖北省大唐安盛建筑工程有限公司 | 一种顶板安装工艺 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2815898A1 (de) * | 1977-04-12 | 1978-10-26 | Edbro Ltd | Vorrichtung zum positionieren von deckenabstuetzungen in einem tunnel |
DE3445062C2 (de) * | 1984-04-14 | 1987-11-05 | Kbi Kloeckner-Becorit Industrietechnik Gmbh, 4224 Huenxe, De |
-
1987
- 1987-04-08 DE DE19873744935 patent/DE3744935C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2815898A1 (de) * | 1977-04-12 | 1978-10-26 | Edbro Ltd | Vorrichtung zum positionieren von deckenabstuetzungen in einem tunnel |
DE3445062C2 (de) * | 1984-04-14 | 1987-11-05 | Kbi Kloeckner-Becorit Industrietechnik Gmbh, 4224 Huenxe, De |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19530432C1 (de) * | 1995-08-18 | 1996-11-28 | Gta Maschinensysteme Gmbh | Ankerbohr- und ggf.-setzvorrichtung für eine Arbeitsbühne für den Streckenvortrieb im Berg- und Tunnelbau unter Tage |
CN107780948A (zh) * | 2017-11-21 | 2018-03-09 | 徐工集团工程机械有限公司 | 隧道施工设备 |
CN112664226A (zh) * | 2020-12-22 | 2021-04-16 | 湖北省大唐安盛建筑工程有限公司 | 一种顶板安装工艺 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0670932B1 (de) | Gleisbaumaschine zur erneuerung von gleisen | |
DE3409848C2 (de) | ||
DE3529644C2 (de) | ||
AT403934B (de) | Stopfaggregat für gleisstopfmaschinen zum unterstopfen von drei schwellen | |
DE3108877A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines ankerausbaues, sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE3428358C1 (de) | Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine mit integrierter Ankerbohr-und/oder-setzeinrichtung | |
DE3545725C1 (en) | Roadway-support machine with integrated anchor-drilling and anchor-setting device | |
EP0397956B1 (de) | Kontinuierlich verfahrbare Gleisstopfmaschine mit Pfluganordnung | |
DE4400807A1 (de) | Maschinenanordnung zum Unterstopfen eines Gleises | |
DE3744935C2 (de) | Ausbaumaschine für den Streckenvortrieb (Verbunden mit P 37 11 517.0) | |
DE69708467T2 (de) | Selbstfahrende Maschine für die Verdichtung und Schlag-Stabilisierung von Gleisanlagen auf Schotter | |
DE19620499A1 (de) | Vortriebsmaschine für den Vortrieb von Strecken und Tunneln | |
EP4083327A1 (de) | Tiefbaumaschine | |
DE3617136A1 (de) | Ausbaumaschine fuer den streckenvortrieb | |
EP1285996A2 (de) | Maschine zur Bearbeitung einer Gleisbettung | |
DE3339677C2 (de) | Ausbausetzeinrichtung im Zusammenwirken mit einer Teilschnittmaschine | |
DE3818725A1 (de) | Ausbaubock, insbesondere fuer den einsatz in blasversatzbetrieben | |
DE2019039C3 (de) | An Hängebahnschienen verfahrbare Bohreinrichtung zum Bohren der Sprenglöcher beim Vortrieb einer Abbaustrecke im Untertagebergbau | |
DE19524389C1 (de) | Vorrichtung zum Bohren von Löchern und/oder Schlitzen | |
DE3627348C2 (de) | ||
DE3711517A1 (de) | Ausbaumaschine fuer den streckenvortrieb | |
DE2754773C2 (de) | ||
DE3249431C2 (de) | Vorrichtung zum Festsetzen einer Gesteinsbohrmaschine | |
DE19937252B4 (de) | Abspanneinrichtung für Förder- und/oder Gewinnungsanlagen | |
DE2453225A1 (de) | Dreirahmen-schildausbau, insbesondere fuer den einsatz in stark geneigter lagerung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
Q172 | Divided out of (supplement): |
Ref country code: DE Ref document number: 3711517 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8142 | Declaration for partition to be considered as not given as to paragraph 39 or 60 | ||
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: IN HEFT 31/90, SEITE 7780, SP. 1: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN |
|
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 3711517 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8330 | Complete disclaimer |