DE19530432C1 - Ankerbohr- und ggf.-setzvorrichtung für eine Arbeitsbühne für den Streckenvortrieb im Berg- und Tunnelbau unter Tage - Google Patents

Ankerbohr- und ggf.-setzvorrichtung für eine Arbeitsbühne für den Streckenvortrieb im Berg- und Tunnelbau unter Tage

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DE19530432C1
DE19530432C1 DE1995130432 DE19530432A DE19530432C1 DE 19530432 C1 DE19530432 C1 DE 19530432C1 DE 1995130432 DE1995130432 DE 1995130432 DE 19530432 A DE19530432 A DE 19530432A DE 19530432 C1 DE19530432 C1 DE 19530432C1
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DE
Germany
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setting device
anchor
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anchor drilling
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DE1995130432
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Helmut Heisterkamp
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GTA MASCHINENSYSTEME GmbH
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GTA MASCHINENSYSTEME GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D20/00Setting anchoring-bolts
    • E21D20/003Machines for drilling anchor holes and setting anchor bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/40Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ankerbohr- und ggf. -setzvorrichtung für eine Arbeitsbühne für den Streckenvortrieb im Berg- und Tunnelbau unter Tage, wobei die Ankerbohr- und ggf. -setzvorrichtung an einer Lafette am vorderen Ende der an einem Fahrwerksrahmen angelenkten Arbeitsbühne angeordnet und die Arbeitsbühne an mindestens einer Einschienenhängebahnschiene aufgehängt, eigenverfahrbar oder an einer Streckenausbaumaschine mit Fahrantriebsystem angeordnet ist, und wobei an dem Fahrwerksrahmen oder auf der Arbeitsbühne eine Ausbausetzvorrichtung vorgesehen sein kann.
Im untertägigen Bergbau sind die früher manuell durchgeführten Tätigkeiten weitgehend mechanisiert. Dieses gilt auch für das Einbringen des Streckenausbaus und das Bohren der Sprengbohrlöcher im Streckenvortrieb. Streckenausbaumaschinen mit unterschiedlichem Mechanisierungsgrad sind Stand der Technik. Sie kommen sowohl im Spreng- als auch im Teilschnittmaschinenvortrieb seit Jahren zum Einsatz. Ausbau- und Bohrmaschine sind in der Regel selbständige Einrichtungen.
Wenn die Geologie es zuläßt, werden als Streckensicherung statt des Unterstützungsausbaus auch Gebirgsanker eingesetzt. Sie haben den Vorteil, daß die Eigentragfähigkeit des Gebirges erhalten bleibt. Zum Einbringen der Anker benutzt man separate Ankerbohr- und -Setz­ maschinen.
Bei zunehmender Teufe wird es oft erforderlich, einen kombinierten Ausbau aus Unterstützungsbögen mit Hinterfüllung oder mit Ankern oder auch mit beiden Sicherungsarten einzubringen. Dabei werden vorwiegend zuerst die Anker gesetzt, dann die Bögen eingebracht und anschließend hinterfüllt, möglichst in Ortsbrustnähe. Für alle Arbeitsgänge benötigt man in der Regel eigenständige Aggregate.
Bekannt ist eine Streckenausbaumaschine mit integriertem Bohrarm nach DE 36 33 356 A1. Der Bohrarm ist für das Herstellen von Sprengbohr­ löchern vorgesehen, könnte jedoch bei entsprechender Ausbildung der Lafettenverlagerung auch beim Ankerbohren und -setzen zum Einsatz kommen. Damit der Bohrarm nach dem Abbohren der Ortsbrust und/oder nach dem Ankerbohren das Einbringen des Kappendaches wegen Behinderung nicht unmöglich macht, muß er vor Beginn dieser Arbeit kompl. im System der Streckenausbaumaschine verbleibend zurück­ gezogen werden. Diese Zwangsläufigkeit erfordert einen hohen konstruktiven Aufwand, ist kostenintensiv, bedeutet Zeitverlust und schließt Parallelarbeiten aus. Streckenausbaumaschinen dieser Art konnten sich selbst im Sprenglochbohren betrieblich nicht durchsetzen. Weiterhin bekannt ist eine Streckenausbaumaschine mit integrierter Ankerbohr- und -Setzeinrichtung für das strebseitige Abankern von Firstkappen, bei denen wegen der Streböffnung im mitgeführten Ort die Stoßstempel fehlen, nach DE 35 45 725 C2. Die Ankerbohr- und -setz­ vorrichtung wird hierbei in Längsrichtung der Arbeitsbühne bewegt, nicht an der Kopfseite parallel zur Ortsbrust, und erreicht somit nur die Kappensegmente an der Strebseite und nicht den gesamten Streckenumfang.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Ankerbohr- und ggf. -setzvorrichtung aufzuzeigen, mit der alle verfahrbaren Arbeitsbühnen im Berg- und Tunnelbau, ob in einfacher Ausführung oder in einer Streckenausbaumaschine integriert, so aus- und nachgerüstet werden können, daß durch eine einfache, kostengünstige Anbringungsart und Lage der Ankerbohr- und ggf. -setzvorrichtung der gesamte Streckenumfang geankert werden kann, ohne dabei andere erforderlichen Arbeitsvorgänge zu behindern und somit Parallelarbeiten zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Ankerbohr- und ggf. -setzvorrichtung für den Streckenvortrieb, bei der diese Aufgabe gelöst ist, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die an der Lafette angeordnete Ankerbohr- und ggf. -setzvorrichtung um eine vertikale Schwenkachse bewegbar, mittels einer Schwenkvorrichtung radial schwenkbar und an der Stirnseite der Arbeitsbühne horizontal verfahrbar angeordnet ist, wobei die Bohr- oder Ankerstange sich immer oberhalb der Lafette befindet.
Die erfindungsgemäße Ankerbohr- und ggf. -setzvorrichtung ist geeignet, die Anker vor, während oder nach dem Setzen des Unterstützungsausbaus einzubringen, ohne andere erforderlichen Arbeiten wie das Einbringen des Kappendaches zu behindern und ermöglicht Parallelarbeiten.
Die Ankerbohr- und ggf. -setzvorrichtung ist an der Kopfseite der Arbeitsbühne horizontal parallel zur Ortsbrust verfahrbar. Abhängig von der Streckenbreite und Ankerlänge kann sie auch mittig fest angeordnet sein. Sie bringt damit die Bohrlafette in die günstigste Anbohrstellung. Das Verfahren selbst erfolgt vorzugsweise über einen Triebstock. Auch andere Bewegungsarten sind denkbar.
Als weitere Maßnahme zum Erreichen der günstigsten Anbohrstellung innerhalb des vorhandenen Streckenquerschnitts und besonders zum Abankern beider Stöße ist zusätzlich ein vertikales Schwenken der kompl. Ankerbohr- und ggf. -setzvorrichtung um ca. 180° erforderlich. Durch die Aufhängung an einer vertikalen Schwenkachse verbleibt die Gesamtvorrichtung immer im übersehbaren Bereich von der Arbeitsbühnenstandfläche, wobei die Bohr- als auch Ankerstangen sich immer oberhalb der Lafette befinden. Das Schwenken erfolgt wahlweise mechanisch oder manuell.
Durch eine parallel zur Ortsbrust wirkende Schwenkeinrichtung wird radial die Richtung der Ankerbohrung festgelegt.
Das Verfahren der Ankerbohr- und ggf. -setzvorrichtung horizontal parallel zur Streckenachse, also das Vor- und Zurückfahren in der Strecke und die erforderliche Bewegung vertikal parallel zur Ortsbrust, also die Festlegung der Höhenlage innerhalb des Streckenquerschnitts, erfolgt durch das Fahrantrieb- und Höhenverstellsystem der Arbeitsbühne entsprechend dem jeweils vorhandenen Mechanisierungsgrad, der von der einfachen Arbeitsbühne ohne weitere Zusatzeinrichtungen bis zur kompl. Streckenausbaumaschine mit Ausbausetzvorrichtung reicht.
Dabei ist es gleichgültig, ob das Gesamtsystem an einer oder an zwei Schiene(n) verfahren wird.
Die erfindungsgemäße Anbringung einer Ankerbohr- und ggf. -setzvor­ richtung an der Stirnseite der Arbeitsbühne mit allen erforderlichen Bewegungsfreiheiten ohne Behinderung anderer Arbeitsaggregate und Zulassung von Parallelarbeiten in einfacher, kostengünstiger Art ist eine Neuheit gegenüber dem technischen Stand im mechanisierten Streckenvortrieb.
Im folgenden wird die Erfindung anhand das in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Ankerbohr- und ggf. -setzvorrichtung beim Firstbohren im Streckenquerschnitt,
Fig. 2 die Ankerbohr- und ggf. -setzvorrichtung beim Stoßbohren im Streckenquerschnitt,
Fig. 3 die Vorderansicht einer kompl. Streckenausbaumaschine im Streckenlängsschnitt mit Ankerbohr- und ggf. -setzvorrichtung,
Fig. 4 einen Ausschnitt der Streckenausbaumaschine nach Fig. 3 in der Draufsicht und
Fig. 5 die Lage von Ankerbohr- und ggf. -setzvorrichtung sowie des Kappendaches beim Vorfahren im Streckenquerschnitt.
Fig. 1 und 2 zeigen die Stellung der Ankerbohr- und ggf. -setzvorrichtung (7) beim Bohren der First bzw. Stoßankerlöcher (11). Erkennbar ist die Verschiebbarkeit der Gesamtvorrichtung (7) parallel zur Ortsbrust (2) an der Stirnseite der Arbeitsbühne (6). Außerdem ist ersichtlich, daß über die Schwenkachse (8) in Fig. 1 gegenüber der Fig. 2 eine Schwenkung von ca. 180° erfolgte und die radiale Lage der Schwenkeinrichtung (9) entsprechend der Bohrlochlage (11 unterschiedlich ist. Weiterhin zeigen beide Fig. den bereits gesetzten Streckenausbau (1) und die Lage einer Trag- und Fahrschiene (3).
Fig. 3 zeigt die Vorderansicht einer kompl. Streckenausbaumaschine (4) mit bereits eingebrachtem Kappendach (5) und einer angelenkten Arbeitsbühne (6) mit der Ankerbohr- und ggf. -setzvorrichtung (7) in Ortsbrustnähe (2) im Streckenlängsschnitt.
In Fig. 4 wird der ortsbrustnahe (2) Teil der Streckenausbaumaschine (4) mit Lage der Kappenhaltevorrichtung (5) und der Ankerbohr- und ggf. -setzvorrichtung (7) auf der Arbeitsbühne (6) in einem Ausschnitt als Draufsicht dargestellt. Gut sichtbar ist der Triebstock (10) an der Stirnseite der Arbeitsbühne (6).
Die Fig. 4 und 5 verdeutlichen, daß zwischen Ankerbohr- und -setz­ vorrichtung (7) und dem Kappendach (5) beim Einbringen vor Ort und beim Transport keine gegenseitige Behinderung besteht.
Bezugszeichenliste
1 Streckenausbau
2 Ortsbrust
3 Fahr- und Tragschiene
4 Streckenausbaumaschine
5 Kappendach
6 Arbeitsbühne
7 Ankerbohr- und ggf. -setzvorrichtung
8 Schwenkachse
9 Schwenkeinrichtung
10 Triebstock
11 Ankerbohrung

Claims (4)

1. Ankerbohr- und ggf. -setzvorrichtung für eine Arbeitsbühne für den Streckenvortrieb im Berg- und Tunnelbau unter Tage, wobei die Ankerbohr ggf. -setzvorrichtung an einer Lafette am vorderen Ende der an einem Fahrwerksrahmen angelenkten Arbeitsbühne angeordnet und die Arbeitsbühne an mindestens einer Einschienenhängebahnschiene aufgehängt, eigenverfahrbar oder an einer Streckenausbaumaschine mit Fahrantriebsystem angeordnet ist, wobei an dem Fahrwerksrahmen oder auf der Arbeitsbühne eine Ausbausetzvorrichtung vorgesehen sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Lafette angeordnete Ankerbohr- und ggf. -setzvorrichtung (7) um eine vertikale Schwenkachse (8) bewegbar, mittels einer Schwenkeinrichtung (9) radial schwenkbar und an der Stirnseite der Arbeitsbühne (6) horizontal verfahrbar ist, wobei die Bohr- oder Ankerstange sich immer oberhalb der Lafette befindet.
2. Ankerbohr- und ggf. -setzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Ankerbohr- und -setzvorrichtung (7) über die vertikale Schwenkachse (8) um ca. 180° verstellbar ist.
3. Ankerbohr- und ggf. -setzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Verschwenken wahlweise mechanisch oder von Hand erfolgt.
4. Ankerbohr- und ggf. -setzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontale Verfahren vorzugsweise über einen Triebstock (10) erfolgt.
DE1995130432 1995-08-18 1995-08-18 Ankerbohr- und ggf.-setzvorrichtung für eine Arbeitsbühne für den Streckenvortrieb im Berg- und Tunnelbau unter Tage Expired - Lifetime DE19530432C1 (de)

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DE102004059943B4 (de) * 2003-12-16 2010-08-12 Voest-Alpine Bergtechnik Gesellschaft M.B.H. Vortriebs- oder Gewinnungsmaschine mit Ankerbohr- und -setzeinrichtungen

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