DE3839001C2 - - Google Patents

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DE3839001C2
DE3839001C2 DE19883839001 DE3839001A DE3839001C2 DE 3839001 C2 DE3839001 C2 DE 3839001C2 DE 19883839001 DE19883839001 DE 19883839001 DE 3839001 A DE3839001 A DE 3839001A DE 3839001 C2 DE3839001 C2 DE 3839001C2
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Peter Dipl.-Ing. 4630 Bochum De Heintzmann
Hans-Ferdinand 4690 Herne De Bemmerl
Wolfgang 4220 Dinslaken De Born
Lothar Ing.(Grad.) 4200 Oberhausen De Domanski
Ernst Ing.(Grad.) 4630 Bochum De Gebehart
Otto Ing.(Grad.) 4600 Dortmund De Knoess
Kurt Ing.(Grad.) Plaga
Rudi Ing.(Grad.) 4690 Herne De Podjadtke
Harald 4100 Duisburg De West
Franz-Josef 4134 Rheinberg De Wunderlich
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/006Lining anchored in the rock
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/183Supporting means for arch members, not provided for in E21D11/22
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
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Description

Die Erfindung betrifft einen Ausbau für Strecken in bergbau­ lichen Untertagebetrieben sowie für Tunnel der Tiefbautechnik mit in Streckenlängsrichtung gereihten Ausbaugestellen, die das Hangende tragen, an den Stößen anliegen und mit einer Abstützeinrichtung versehen sind, welche ankerartige Tragelemente aufweist, die mit einem Schaft in Bohrungen festgesetzt sind, welche Bohrungen im Bereich der Stöße in das Gebirge eingebracht sind, und wobei die Schäfte Kopfteile mit Aufnahmeelementen für die Ausbaugestelle aufweisen sowie die Ausbaugestelle an die Aufnahmeelemente angeschlossen sind. - Der Ausdruck Ausbaugestell umfaßt Aus­ baubögen, Ausbaurahmen und ähnliche Einrichtungen. Sie mögen starr oder nachgiebig ausgeführt sein und sind eingerichtet, die Beanspruchungen aus dem umgebenden Gebirge aufzunehmen, die in erster Näherung aus einem hydrostatischen Spannungszu­ stand resultieren, aber bei besonderen Gebirgsformationen erhebliche Anisotropien aufweisen können. Über die Abstützein­ richtungen werden die Kräfte abgetragen. Der Ausdruck Gebirge umfaßt im Rahmen der Erfindung auch die Formationen, die beim Tunnelbau auftreten. Es versteht sich, daß die benachbarten Ausbaurahmen miteinander verbolzt oder mit Verzug kombiniert sein können.
Bei einem gattungsgemäßen Ausbau (DE-PS 9 28 889) ist die Länge der Tragelemente beschränkt, weil die Tragelemente in Bohrungen eingesetzt werden, die sich senkrecht zu den Strecken­ stößen erstrecken. Um dennoch eine hinreichende Tragfähigkeit zu erreichen, müssen die Tragelemente jedenfalls im Bereich eines Strebmundstückes unterhalb der Flözsohle angeordnet werden. Das setzt aber voraus, daß die Streckensohle tiefer liegt als die Flözsohle bzw. die Strebsohle. Das stört den Übergang zwischen Streb und Strecke im Bereich des Strebmund­ stückes.
Bei einem anderen Ausbau (DE-PS 29 05 919) besteht die Abstützeinrichtung aus Betonplatten, die oberhalb der Sohle in das Gebirge eingebracht sind. Dazu wird das an den Stößen anstehende Nebengestein in den dem Abbau vorausgehenden Längen­ bereich der Strecke mit voreilender Ortsbrust über dem Kohlen­ flöz mit einem etwa parallel zu dessen Ebene verlaufenden Schlitz größerer Tiefe und Höhe versehen und der Schlitz wird daraufhin mit bewährtem Beton ausgefüllt. Nach der Verfestigung des Betons entsteht ein im Stoß verankertes und mit diesem integriertes, in Streckenlängsrichtung durchgehend ange­ ordnetes, tragendes Betonband, welches gleichsam als Durch­ laufträger abzufassen ist. Mit Hilfe des Betonbandes werden die Hangendschienen im Zuge des fortschreitenden Abbaus über dem mit diesem weiterwandernden Strebmundloch ohne Unter­ brechung unmittelbar unterfangen. Das soll den Abriß der Hangendschichten über dem Streckensaum im Bereich des mit dem Abbaustreb fortschreitenden Strebmundloches wirksam verhindern und die jeweils absatzweise erneut vorzunehmende Siche­ rung des Übergangsbereiches Strecke/Streb weitgehend unabhängig von der Art des eingesetzten Streckenausbaus sicherer gestalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem gattungsgemäßen Aus­ bau die Tragfähigkeit der Tragelemente zu verbessern und den Übergang zwischen Streb und Strecke zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Bohrungen unter der Hangendkante in das Gebirge eingebracht sind und sich schräg zur Längsachse der Strecke bzw. des Tunnels erstrecken. Das ermöglicht es, ungeteilte Tragelemente einzusetzen, deren Länge größer ist als es der Breite eines Tunnels oder einer Strecke entsprich. Damit wird auch die Tragfähigkeit verbessert und man erhält die Möglichkeit, die Tragelemente bzw. ihre Bohrungen unter der Hangendkante anzuordnen.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglich­ keiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Bohrungen und die Tragelemente mit etwa stempelhohem Abstand von der Sohle angeordnet und sind bogenförmige Ausbaugestelle zur Firste hin angeschlossen. Die Bohrungen verlaufen zweckmäßiger­ weise horizontal, so daß die Tragelemente durch die aufzu­ nehmenden Beanspruchungen lediglich Biegemomente erfahren und entsprechend dimensioniert werden können. Auch das Festsetzen der Tragelemente in den Bohrungen ist in diesem Falle ein­ fach. Bei dem erfindungsgemäßen Ausbau sind die Aufnahme­ elemente zweckmäßigerweise mit Anschlußeinrichtungen als Bolzen, Haken oder Doppelhaken ausgeführt sowie ggfs. mit einem Einpaß­ gelenk zum Einpassen in die Ausbaugestelle ausgerüstet. Das erlaubt auf einfache Weise die Montage des Ausbaus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung, die sich nur beispielsweise auf einen bergmännischen Untertagebetrieb bezieht, ausführlicher erläutert.
Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Untertagebetrieb im Übergang Strecke/Streb, wobei das Gebirge über den Ausbaugestellen und in anderen Bereichen entfernt wurde,
Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles A,
Fig. 3 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles B und
Fig. 4 bis 7 verschiedene Ausführungen der Tragelemente.
Die Figuren zeigen gleichsam den Grundriß eines bergbaulichen Untertageraumes im Übergang Strecke/Streb. In bezug auf die er­ findungsgemäßen Maßnahmen liegen die Verhältnisse in anderen Be­ reichen der Strecke sowie in einem Tunnel ähnlich. Die Strecke 1 ist nach Maßgabe des fortschreitenden Streckenvortriebs mit Ausbaurahmen 2, und zwar mit bogenförmigen Ausbaurahmen, ausge­ rüstet worden. Im Übergang Strecke/Streb wurden die Ausbaurahmen 2 zum Streb 3 hin nach Maßgabe des Abbaufortschrittes geöffnet, und zwar im Bereich des Strebmundloches. Es wurden die soge­ nannten Streckenstempel entfernt. Der geöffnete Ausbaurahmen wurde mit 2 a bezeichnet.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß beim Vortrieb der Strecke 1 stoßseitig in das Gebirge und/oder unter die Hangendkante in Vortriebsrichtung und damit in bezug auf den Kohlenstoß im Ausführungsbeipiel schräg ver­ laufende Bohrungen 4 eingebracht wurden und in diese Tragele­ mente 5 eingesetzt wurden. Die Tragelemente 6 weisen Aufnahme­ elemente 6 für die "Restrahmen" 2 a auf. Die Ausbaurahmen 2 wurden an die Aufnahmeelemente 6 angeschlossen und danach zum Strebmundloch hin geöffnet. Die Restrahmen 2 a sind an den Auf­ nahmeelementen 6 abgestützt. Die Bohrungen 4 verlaufen im Aus­ führungsbeispiel im wesentlichen horizontal. Man erkennt, daß zusätzlich in Streckenlängsrichtung Unterzüge 7 angeordnet wurden, die mit Stützen oder Hydraulikstempeln 8 kombiniert sind, die im Bereich des Strebmundloches jedoch fehlen. Die Trag­ elemente 5 sind auf den Unterzügen 7 zusätzlich abgestützt.
Wie die Tragelemente 5 im einzelnen ausgeführt sind, ergibt sich aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 sowie 4 bis 7. Die Tragelemente 5 besitzen einen Schaft 9, der in der zugeord­ neten Bohrung 4 festsetzbar, z. B. einbetonierbar, ist. Sie be­ sitzen außerdem ein aus dem Bohrloch 4 herausragendes Kopfteil mit Aufnahmeelement 6 und Anschlußeinrichtungen 10 für den "Restrahmen" 2 a. Die Anschlußeinrichtungen 10 sind (vgl. die Fig. 4 bis 7) als Bolzen, Haken, Doppelhaken ausgeführt und ggf. mit einem Einpaßgelenk 11 zusätzlich versehen.

Claims (4)

1. Ausbau für Strecken in bergbaulichen Untertagebetrieben sowie für Tunnel der Tiefbautechnik, mit in Streckenlängs­ richtung gereihten Ausbaugestellen, die das Hangende tragen, an den Stößen anliegen und mit einer Abstützeinrichtung versehen sind, welche ankerartige Trag­ elemente aufweist, die mit einem Schaft in Bohrungen festge­ setzt sind, welche Bohrungen im Bereich der Stöße in das Gebirge eingebracht sind, und wobei die Schäfte Kopfteile mit Aufnahmeelementen für die Ausbaugestelle aufweisen, sowie die Ausbaugestelle an die Aufnahmeelemente angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (4) unter der Hangendkante in das Gebirge einge­ bracht sind und sich schräg zur Längsachse der Strecke (1) bzw. des Tunnels erstrecken.
2. Ausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen und die Tragelemente mit etwa stempelhohem Abstand von der Sohle angeordnet und an bogenförmige Ausbaugestelle angeschlossen sind.
3. Ausbau nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bohrungen horizontal angeordnet sind.
4. Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente Anschlußeinrichtungen für die Ausbaugestelle aufweisen und diese Anschlußeinrichtungen als Bolzen, Haken oder Doppelhaken ausgeführt sowie ggfs. mit einem Einpaßgelenk zum Einpassen in die Ausbaugestelle aus­ gerüstet sind.
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