DE1175633B - Vorrichtung zur Aufstellung der Antriebs- und Umkehraggregate von Strebfoerdermitteln und Gewinnungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufstellung der Antriebs- und Umkehraggregate von Strebfoerdermitteln und Gewinnungsmaschinen

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DE1175633B
DE1175633B DE1960P0026007 DEP0026007A DE1175633B DE 1175633 B DE1175633 B DE 1175633B DE 1960P0026007 DE1960P0026007 DE 1960P0026007 DE P0026007 A DEP0026007 A DE P0026007A DE 1175633 B DE1175633 B DE 1175633B
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DE1960P0026007
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Friedrich Wilhelm Paurat
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/10Anchorings for conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Aufstellung der Antriebs- und Umkehraggregate von Strebfördermitteln und Gewinnungsmaschinen Beim Abbau von Kohlen und ähnlichen Mineralien werden bekanntlich im Streb längs der Abbaufront sogenannte Strebfördermittel, z. B. Kettenförderer, angeordnet und längs der Strebfördermittel oder an diesen die Gewinnungsmaschinen geführt. Die Antriebsaggregate und Umkehraggregate der Strebfördermittel und Gewinnungsmaschinen sind dabei zu besonderen mehr oder weniger einheitlichen Stationen zusammengepreßt und müssen mit den Strebfördermitteln und Gewinnungsmaschinen dem fortschreitenden Abbau folgend vorgerückt werden. Die Aufstellung der Antriebsaggregate und Umkehraggregate erfolgt dabei zumeist im übergangsbereich zwischen Strecke und Streb und ist ebenso wie das notwendige Vorrücken nach Maßgabe des fortschreitenden Abbaues bisher nicht befriedigend gelöst. Im einzelnen arbeitet man wie folgt: Häufig werden die Strecken dem Streb nachgeführt (Abbau mit nacheilendem Streckenort). Dann ist für den Standort der Antriebsaggregate bzw. Umkehraggregate und den Ansatzpunkt für Gewinnungsmaschinen am Strebeingang zunächst ein großer Raum von Hand freizukohlen, was nachteilig ist. Ferner ist das Hangende über den zumeist großflächigen Antriebsaggregaten mit langen Kappen und Streckenstempeln abzustützen, doch bietet die große Stützlänge häufig nur eine unzureichende Sicherheit. In geringmächtigen Flözen muß für eine genügende Übergabehöhe Gestein entweder vom Hangenden oder vom Liegenden nachgerissen werden. Insbesondere ist aber ein mechanisierter Streckenvortrieb mit dem Einsatz von Bohrwagen und Lademaschinen beim Abbau mit nacheilendem Streckenort nicht möglich.
  • Um letzteres zu ermöglichen, werden Abbaustrecken häufig dem Streb vorgesetzt (Abbau mit voreilendem Streckenort). Verlegt man hierbei die Antriebsaggregate bzw. die Umkehraggregate in den Streb, so ist es von Nachteil, daß der von Hand freizukohlende Maschinenstall besonders lang wird. Da die Förderung durch den Streckenausbau hindurch gehen muß, kann der Abstand der Ausbaurahmen ein Maß von etwa 80 cm nicht unterschreiten. Aus Sicherheitsgründen ist es oftmals notwendig, einen geringeren Abstand der Ausbaurahmen oder Ausbaubögen zu wählen. Ein weiterer Nachteil hat sich bei Betrieben ergeben, die mit Hobeln als Gewinnungsmaschinen arbeiten, wo der Verlegungsrhythmus der Antriebsaggregate mit dem der jeweiligen Hobelfahrte nicht übereinstimmt. Die Schnittiefe des Hobels beträgt etwa 5 bis 15 cm, die Antriebsaggregate müssen jedoch dem Abstand der Ausbaubögen oder Ausbaurahmen entsprechend um jeweils 80 bis 100 cm gerückt werden. Infolgedessen entsteht an den Enden des Strebfördermittels eine Kurve. Bei Zweikettenförderern resultiert daraus eine einseitige Belastung der Kette mit vorzeitiger Zerstörung. Außerdem ist ein Nachhobeln zum Ausgleichen der Kurve erforderlich, was im Ergebnis einen unrationellen Arbeitsablauf darstellt.
  • Beim Arbeiten mit voreilendem Streckenort besteht ferner die Möglichkeit, die Antriebsaggregate in den Strecken aufzustellen. Dabei ist von Vorteil, daß der Maschinenstall verhältnismäßig kurz wird. Der Streckenausbau muß jedoch auf der Strebseite geöffnet und besonders gesichert werden. Meist werden über den Antriebsaggregaten Unterzüge in Streckenrichtung eingebracht, die oftmals eine freie Stützweite von etwa sechs Metern haben. Solche Unterzüge sind infolge ihrer geringen Bauhöhe und dadurch gegebenem geringem Widerstandsmoment nicht geeignet, auftretende Biegemomente aufzunehmen. Auf Grund dieser kritisierten Mängel wurde nach einem noch nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag vorgeschlagen, die Streckenausbaurahmen einseitig zu öffnen und die Streckenkappen ihrerseits durch Unterzüge in Streckenrichtung und durch Stempel abzufangen, sowie an den Stall- oder Strebausbau anzuschließen. Die Stallkappen tragen dabei die Streckenkappen in Gelenkzungen. So ist das Hangende über den Antriebsaggregaten frei tragend sicher abgestützt. Die Längsunterzüge überbrücken lediglich das Fördermittel, die freie Stützlänge ist auf ein Minimum herabgesetzt. = Diese Anordnung hat sich in der Praxis bewährt. Bei sehr schlechten Nebengesteinsverhältnissen hat es sich jedoch auch hier als erforderlich erwiesen, zusätzliche Abstützungsmaßnahmen zu treffen. Außerdem sind die eingangs angeführten Probleme noch nicht gelöst.
  • Ferner ist eine Vorrichtung zur Aufstellung der Antriebs- und Umkehraggregate von Strebfördermitteln und Gewinnungsmaschinen aus einem schreitenden Ausbaugestell mit höhenverstellbaren Stempeln und Aufstellplattform bekannt, bei der das Ausbaugestell mit der Aufstellplattform über einen Rückzylinder verbunden ist und beide Teile gegenüber dem Hangenden mittels hydraulischer Stempel abstützbar sind. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist jedoch die Aufstellplattform ihrerseits nicht höhenveränderlich. Tatsächlich ist es jedoch gerade beim Übergang von der Strecke zum Streb erforderlich, die Antriebsaggregate und Umkehraggregate der Strebfördermittel in Höhe des Strebs aufzustellen. Diese Möglichkeit ist bei dieser bekannten Ausführungsform nicht gegeben. Es ist daher erforderlich, die bekannte Vorrichtung in einem besonderen ausgeschossenen Maschinenstall praktisch auf der Sohle des Strebs aufzustellen. Diese Maßnahme ist daher einerseits in funktioneller Hinsicht und andererseits auch in ausbautechnischer Hinsicht nachteilig.
  • Auch ist es bekannt, an Stempeln höhenverstellbare Träger vorzusehen, die zur Abstützung von Gewinnungsmaschinenantrieben dienen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Aufstellung der Antriebs- und Umkehraggregate von Strebfördermitteln und Gewinnungsmaschinen zu schaffen, bei denen beim Schreilenden Vorrücken eine Korrektur und Anpassung der Aufstellplattform in bezug auf Höhe und Richtung jederzeit erfolgen kann.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufstellung der Antriebs- und Umkehraggregate von Strebfördermitteln und Gewinnungsmaschinen, bestehend aus einem schreitenden Ausbaugestell mit höhenverstellbaren Stempeln und Aufstellplattform. Die Erfindung besteht darin, daß die Aufstellplattform höhenverstellbar zwischen oberen und unteren ein- und ausfahrbaren Stempelteilen des Ausbaugestells angeordnet ist. Zweckmäßig ist das Ausbaugestell einschließlich Aufstellplattform in Längsrichtung geteilt und sind die Teile gegeneinander spreizbar. Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung ist die Aufstellplattform in an dem Ausbaugestell befestigten Schienen schlittenartig geführt und das Ausbaugestell dadurch vorrückbar.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß eine Anpassung der Antriebe in bezug auf die Höhe des Strebes gegenüber der Streckensohle erreichbar ist. Auch ist bei einer derartigen Vorrichtung eine Befahrung der Strecke durch die Vorrichtung hindurch möglich.
  • Im einzelnen wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert: es zeigt F i g. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Längsschnitt, F i g. 2 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dazugehörigem Streckenausbau, F i g. 3 eine Aufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Vorrücken.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Aufstellung der Antriebsaggregate und Umkehraggregate von Strebfördermitteln und Gewinnungsmaschinen beim Abbau von Kohlenflözen. Die Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Ausbaugestell mit den Stempelteilen C, Cl, C2 und der Aufstellplattform oder Aufstellrahmen a für die nur angedeuteten Antriebs- und Umkehraggregate A, wobei dieses Ausbaugestell C, Cl, C2, a zugleich als Ausbaustützbock ausgebildet ist. Der Ausbaustützbock ist über der Aufstellplattform für diese Antriebs- und Umkehraggregate mit einem höhenverstellbaren Oberteil aus den langen umstellbaren Stempelteilen C., und den daran gelenkig angeschlossenen Querträgern bi versehen. Die an die mittleren Stempelteile Cl angeschlossene Aufstellplattform a ist jedoch auch ihrerseits mit den Stempelteilen C, Cl höhenverstellbar, wobei die unteren Stempelteile C an Kufen b., angeschlossen sind.
  • Nach den Zeichnungen sind die Antriebs- bzw. Umkehraggregate A auf der Aufstellplattform a montiert. Diese Plattform a ist in ihrer Längsrichtung geteilt und kann quer zu dieser Längsrichtung gespreizt werden. Die Spreizelemente sind mit i bezeichnet worden. Die Aufstellplattform a ist ihrerseits in Schienen b schlittenartig geführt.
  • Innerhalb der Schienen b ist eine Verschieblichkeit der Aufstellplattform a bzw. eines äquivalenten Aufstellrahmens möglich. Die Schienen sind ferner so ausgebildet, daß auch eine gewisse gegrenzte Winkelstellung des Rahmens a zu den Schienen b möglich ist. Rahmen a und Schienen b stützen sich auf den Stempelteilen C und Cl, die im unteren Teil einzeln längenverstellbar sind, ab: hierdurch wird eine Anpassung an die Böschungshöhe des Strebmundloches oder aber eine Anpassung des Strebfördermittels an die Neigung des Liegenden ermöglicht. An den Fußenden sind die Stempelteile C und Cl, auf den gemeinsamen Kufen d bzw. dl montiert. Der obere Teil der Stempelteile C und Cl ist ebenfalls längenverstellbar. um den verschiedenen Flözmächtigkeiten und Streckenhöhen zu entsprechen. Der obere Teil der Stempelteile C und C, ist außerdem durch nachgiebige Einrichtungen nachgiebig gehalten, beispielsweise bei hydraulischer Ausführung durch ein überlastventil. Der obere Teil der Stempelteile C und C, trägt die Unterzüge E bzw. El, mit denen die Streckenkappen f zusätzlich unterfangen und abgestützt werden. Die Verbindung zwischen den Unterzügen E und E, und den Stempelteilen C und C, ist begrenzt gelenkig durch das Kalottengelenk g, damit eine Anpassung an die Neigungswinkel der Streckenkappen f ermöglicht wird. Zwischen dem Rahmen a und den Schienen b ist eine Verholeinrichtung h angeordnet, die als hydraulischer Pressenkörper ausgeführt sein kann und zwischen Rahmen a und den Schienen b gelenkig montiert ist. Unter jeweiliger Entlastung der dazugehörenden Stempelteile C oder C, bewegt sich der Rahmen a oder die Schienen b schrittweise in Streckenlängsrichtung. Eine Vorrichtung i, die ebenfalls als hydraulischer Pressenkörper ausgebildet sein kann, ermöglicht bei Entlastung der zu bewegenden Stempelteile C bzw. Cl eine Bewegung des Stützbockes senkrecht zu seiner hauptsächlichen Bewegungsrichtung. Hierdurch können ebenfalls Bewegungskorrekturen durchgeführt werden. Durch eine wechselweise Schrittfolge von Längsschritten und Querschritten und durch die Abwinkelbarkeit der Aufstellplattform a in den Schienen b wird eine Kurvengängigkeit des Stützbockes erreicht. Unter der Aufstellplattform a befindet sich ein geneigtes und gewölbtes Blech j, das die Feinkohle auffängt und durch Eigenvibration in das Streckenfördermittel k gleiten läßt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Aufstellung der Antriebs-und Umkehraggregate von Strebfördermitteln und Gewinnungsmaschinen, bestehend aus einem schreitenden Ausbaugestell mit höhenverstellbaren Stempeln und Aufstellplattform, d a -durch gekennzeichnet, da.ß die Aufstellplattform (a) höhenverstellbar zwischen oberen (C.) und unteren (C) ein- und ausfahrbaren Stempelteilen des Ausbaugestells angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausbaugestell einschließlich Aufstellplattform (a) in Längsrichtung geteilt und die Teile gegeneinander spreizbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellplattform (a) in an dem Ausbaugestell befestigten Schienen (b) schlittenartig geführt und das Ausbaugestell dadurch vorrückbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 670 828; Werbeblatt der Fa. Eisenhütte Westfalia »Wichtig für den Untertagebetrieb« vom 15.9.1959, »Die schwebende hydraulische Verankerung für die Hilfsantriebsstation von Hobelanlagen«.
DE1960P0026007 1960-11-10 1960-11-10 Vorrichtung zur Aufstellung der Antriebs- und Umkehraggregate von Strebfoerdermitteln und Gewinnungsmaschinen Pending DE1175633B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1257724B (de) * 1965-06-30 1968-01-04 Gewerk Eisenhuette Westfalia UEbergabestation von der Streb- zur Streckenfoerderung
DE1261816B (de) * 1965-08-19 1968-02-29 Dipl Berging Kurt Heinz Voss Vorrichtung zum Abspannen und Ruecken der Antriebsstationen von Strebfoerdermitteln und Gewinnungsmaschinen
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DE1271061B (de) * 1961-07-31 1968-06-27 Eisengiesserei A Beien Schreitendes Streckenausbaugestell zum Abspannen und Ruecken einer Strebfoerderer-Antriebsstation im Kurzfrontbau
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