DE1271061B - Schreitendes Streckenausbaugestell zum Abspannen und Ruecken einer Strebfoerderer-Antriebsstation im Kurzfrontbau - Google Patents

Schreitendes Streckenausbaugestell zum Abspannen und Ruecken einer Strebfoerderer-Antriebsstation im Kurzfrontbau

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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/04Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
    • E21C29/06Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains anchored at one or both ends to the mine working face
    • E21C29/08Anchoring arrangements

Description

  • Schreitendes Streckenausbaugestell zum Abspannen und Rücken einer Strebförderer-Antriebsstation im Kurzfrontbau Die Erfindung betrifft ein schreitendes Streckenausbaugestell für die Anordnung im Bereich einer Strebausmündung, das vertikal gerichtete hydraulische Stempel und mehrere liegende, zueinander etwa konvergierend angeordnete doppeltwirkende Zylinder besitzt und als Abspann- und Rückvorrichtung für eine Strebförderer-Antriebsstation eines im Kurzfrontbau verwendeten Kurzförderers dient. Ausbaugestelle gleicher oder sich ergänzender Art können in den an beiden Strebenden vorgesehenen Begleitstrecken vorgesehen sein und dem Einfluß einer zentralen Steuerung unterliegen, welche das Vor- und Zurückfahren einer über die gesamte Streblänge reichenden Gewinnungs- und Fördervorrichtung in ganzer Länge oder lediglich bezüglich der Endabschnitte regelt.
  • Bei einem nicht zum Stand der Technik gehörenden älteren Vorschlag dient ein in der Strecke schreitendes Ausbaugestell mit einem seiner beiden durch konvergierend angeordnete Verholzylinder gekuppelte Gestellteile als Lagertisch für die bis in die Strecke hineinragende Antriebsstation des Strebförderers. Durch Querzylinder soll die Breite des Gestells auf die jeweiligen Verhältnisse einstellbar sein. Für die Vornahme größerer Lagekorrekturen des Strebfördererendes ist dieses Ausbaugestell nicht geeignet. Auch befindet sich dieses Gestell in seiner ganzen Länge im wesentlichen unmittelbar im Bereich der Strebausmündung, wo bekanntlich aus verschiedenen Gründen die Verankerung eines solchen Gestells schwierig ist.
  • Bei einem sehr alten vorbekannten Vorschlag ist ein auf ganzer Länge des Strebs starrer, der Führung einer Gewinnungsmaschine dienender Langträger mit seinen in die beiden Begleitstrecken ragenden Enden mit dort befindlichen verschieb- oder verfahrbaren Vorrichtungen gekuppelt. Diese wagenartigen Vorrichtungen stehen somit wieder im Bereich der Strebausmündung, wo in komplizierter Weise mittels Längsträger und quergerichteter Holzstempel eine Seitenabstützung zum Streckenstoß hin geschaffen werden muß.
  • Es sind ferner Streckenausbaugestelle bekannt, die aus in Streckenrichtung hintereinanderliegenden Gestellabschnitten bestehen, die untereinander im Bereich der Streckenstöße durch knickbare Zwischenglieder einschließlich Verholzylinder gekuppelt sind. Diese Streckenausbaugestelle dienen zur Bildung von Schutzkammern beim Streckenvortrieb. Es fehlen bei ihnen jegliche Mittel zum Zusammenarbeiten mit in einem Streb verlegten, über die Streblänge reichenden Gewinnungs- und Fördereinrichtungen.
  • Bekannt sind außerdem Abspannvorrichtungen für die Antriebsstation von Strebförderern und Gewinnungsmaschinen in Hobelstreben. Diese schweren, schrittweise verlegbaren Abspannvorrichtungen erlauben eine Querverschiebung der Fördererantriebsstation und auch eine Korrektur der Lage des Förderers in Streblängsrichtung. Diese schweren Abspannvorrichtungen erfordern ihre Aufstellung im Bereich der Strebausrnündung. Für die Verwendung am Kopfende von Kurzstreben sind die schweren Abspannvorrichtungen unzweckmäßig, insbesondere im Hinblick auf die wesentlich engeren räumlichen Verhältnisse.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein besonders für den Kurzfrontbau geeignetes schreitendes Streckenausbaugestell einfachen Aufbaues zu schaffen, das selbst in sicherer Weise in der Strecke verspannbar ist, ferner die im Kurzstreb liegende Gewinnungs-und Fördereinrichtung hält, nachführt und jederzeit Korrekturen der Lage der Fördervorrichtung in verschiedensten Richtungen erlaubt.
  • Das Streckenausbaugestell nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß in einem vorzugsweise Seitenkufen besitzenden Streckenausbaugestell zusätzlich zu in an sich bekannter Weise zwischen zwei schreitenden, rahmenartigen Gestenabschnitten stoßseitig längsgerichtet angeordneten Verholzylindern zwei zueinander konvergierende Spannzylinder zwischen dem Ende des einen Gestellabschnittes und einem gemeinsamen Angriffspunkt am Ende eines beim Kurzfrontbau dem Strebförderer zugeordneten Führungsträgers eingegliedert sind, derart, daß durch diese Spannzylinder - gegebenenfalls im Zusammenwirken mit einem weiteren in Streckenmitte nachfolgenden Schubzylinder - die Stellung des Führungsträgers einstellbar ist.
  • Bei dieser Bauart liegt die Verbindungsstelle zwischen dem Ausbaugestell und dem Ende des Führungsträgers der Gewinnungsvorrichtung in Verlängerung der Ebene des Abbaustoßes. Das den Führungsträger haltende Streckenausbaugestell ist gegenüber der Ebene des Abbaustoßes vorverlegt und befindet sich in einem Streckenabschnitt, der mit einem verhältnismäßig leichten Ausbaugestell die vorübergehende Streckensicherung erlaubt und auch das Widerlager schafft, was zum Festlegen und Nachführen des Führungsträgerendes der Gewinnungsvorrichtung erwünscht oder sogar notwendig ist. Bei ausreichender vertikaler Verspannung des Gestells ist die Seitenabstützung nach den Streckenstößen mittels einfacher, kufenartiger Elemente erreichbar, die beim Nachziehen des Führungsträgers und beim gleichzeitigen oder zwischenzeitlichen Verlegen des in Querrichtung belasteten Gestellabschnittes eine ordnungsgemäße Durchführung des Verlegevorganges unterstützt. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar ist ein Kurzstreb mit darin angeordneter Gewinnungs-und Fördervorrichtung und den Mitteln zum Festlegen und Nachführen dieser Vorrichtung im Grundriß dargestellt.
  • Die für den Kurzfrontbau bestimmte Gewinnungs-und Fördervorrichtung besitzt in der Ebene des Abbaustoßes umlaufend bewegte Werkzeuge, deren in einem unteren und in einem oberen Bereich vorgesehene Führungen mit dem Kurzförderer und dem Führungsträger 1 einschließlich eines darauf vorgesehenen, von Stempeln getragenen Ausbaues eine Vorrichtungseinheit von gestellartigem Charakter bilden. Der Führungsträger 1 besteht aus flachen Schüssen. Diese Schüsse sind in Vorschubrichtung des Trägers im wesentlichen starr, quer zur Strebsohle jedoch begrenzt gelenkig verbunden. Entgegengesetzt zur Vorschubrichtung können die Schüsse des Trägers von den Trägerenden aus um ein begrenztes Maß zurückgeschwenkt werden. Dadurch lassen sich durch örtlich auftretende größere Widerstände verursachte Überlastungen vermeiden, die ein Festfahren der gesamten Vorrichtung zur Folge haben könnten.
  • Um bei dieser genannten Vorrichtung die Betriebsverhältnisse sicher unter Kontrolle halten zu können und den stetigen Abbaufortgang zu ermöglichen, ist mindestens einem Trägerende eine Abspann- und Rückvorrichtung zugeordnet. An beiden Trägerenden können außerdem Rückzylinder 7' vorgesehen sein. Im Mittelabschnitt des Führungsträgers 1 können zusätzlich Rückzylinder 49 vorgesehen werden; diese sind in vielen Fällen nicht erforderlich. Wesentlich ist, daß die zum Abspannen und Rücken des Führungsträgers verwendeten Mittel ein vorübergehendes Rückwärtsschwenken oder Rückwärtsbiegen ; des Führungsträgers erlauben.
  • Das erfindungsgemäß vorgesehene schreitende Streckenausbaugestell besteht aus zwei rahmenartigen Gestenabschnitten 39, 39'. Die Seitenstempel 41, 41' der Gestellabschnitte sind durch Traversen verbunden. Zwischen den Gestellabschnitten 39, 39' sind liegende, längsgerichtete Verholzylinder 42 befestigt. Die Stempel 41' des einen Gestellabschnittes sind über zwei doppeltwirkende, konvergierend zueinander gerichtete Spannzylinder 43 mit dem Führungsträger gekuppelt. Beide Zylinder haben einen gemeinsamen Angriffspunkt 44 am Träger 1. Durch entsprechende Beaufschlagung der Verholzylinder 42 und der Spannzylinder 43 kann das Ausbaugestell schreitend vorwärts bewegt und der Führungsträger 1 nachgezogen bzw. zurückgedrückt und damit die jeweils gewünschte Lage des Führungsträgers gegenüber dem Abbaustoß eingeregelt werden.
  • Der dem Ausbaugestell nachgeschaltete Rückzylinder 7' bildet mit den Spannzylindern 43 gewissermaßen einen Zylinderstern, in welchem eine genau regelbare Verlagerung des Endes des Führungsträgers erreichbar ist.
  • Die Rückzylinder 7' einschließlich Ausbaugestell 39, 39' sind mittels Schalt- und Steuermittel bzw. Elemente und Steuerleitungen verbunden und von einem zentralen Steuerstand 48 aus in ihrer Arbeitsweise aufeinander abstimmbar. An dem Steuerstand kann der jeweilige Betriebszustand-optisch erkennbar gemacht sein.
  • Die Ausbaugestelle können so ausgebildet sein, daß sie auch in Trägerlängsrichtung, d. h. quer zur Strecke, verspannbar sind. Die Ausbaugestelle erhalten insbesondere im Bereich der den Spannzylindern 43 benachbarten hydraulischen Stempel 4f Seitenkufen 45, die sich gegen die Streckenwand, d. h. gegen den Streckenstoß, abstützen. Dadurch kann mittels der Zylinder 43 eine regelnde Spannkraft auf das Ende des Führungsträgers ausgeübt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schreitendes Streckenausbaugestell für die Anordnung im Bereich einer Strebausmündung, das vertikal gerichtete hydraulische Stempel und mehrere liegend zueinander, zum Teil konvergierend angeordnete doppeltwirkende Zylinder besitzt und als Abspann- und Rückvorrichtung für eine Strebförderer-Antriebsstation eines im Kurzfrontbau verwendeten Kurzförderers dient, dadurch gekennzeichnet, daß in einem vorzugsweise Seitenkufen (45) besitzenden Strekkenausbaugestell zusätzlich zu in an sich bekannter Weise zwischen zwei schreitenden, rahmenartigen Gestellabschnitten stoßseitig längsgerichtet angeordneten Verholzylindern (42) zwei zueinander konvergierende Spannzylinder (43) zwischen dem Ende des einen Gestenabschnittes (39') und einem gemeinsamen Angriffspunkt (44) am Ende eines beim Kurzfrontbau dem Strebförderer zugeordneten Führungsträgers (1) eingegliedert sind, derart, daß durch diese Spannzylinder- gegebenenfalls im Zusammenwirken mit einem weiteren in Streckenmitte nachfolgenden Schubzylinder (7') - die Stellung des Führungsträgers (1) einstellbar ist.
  2. 2. Schreitendes Streckenausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkufen (45) im Bereich der Anlenkpunkte der konvergierenden Spannzylinder (43) und der Seitenstempel (41') des anschließenden Gestenabschnittes (39') vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 670 828; deutsche Auslegeschrift Nr. 1175 633; französische Patentschrift Nr. 1258 469; USA.-Patentschrift Nr. 1522 693; »Glückauf«, 1961, S. 825, 826; 1959, S. 286; 1958,S.1251.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1522693A (en) * 1918-05-05 1925-01-13 Morgan Olive Eugenie Mining and loading machine
DE670828C (de) * 1935-12-07 1939-01-26 Ida Hamel Geb Ortlieb Vorrichtung zur Gewinnung und Foerderung von Steinkohle o. dgl.
FR1258469A (fr) * 1959-04-08 1961-04-14 Montedison Spa Conducteurs et câbles électriques destinés à servir dans des milieux très agressifs et à haute température, isolés et protégés par des polymères d'oléfine vulcanisés
DE1175633B (de) * 1960-11-10 1964-08-13 Paurat F Vorrichtung zur Aufstellung der Antriebs- und Umkehraggregate von Strebfoerdermitteln und Gewinnungsmaschinen

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