AT386460B - Einrichtung zum befestigen von verzugselementen in einer strecke nahe der ortsbrust - Google Patents

Einrichtung zum befestigen von verzugselementen in einer strecke nahe der ortsbrust

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AT386460B
AT386460B AT224486A AT224486A AT386460B AT 386460 B AT386460 B AT 386460B AT 224486 A AT224486 A AT 224486A AT 224486 A AT224486 A AT 224486A AT 386460 B AT386460 B AT 386460B
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Franz Dipl Ing Baernthaler
Wolfgang Koch
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Alfred Ing Zitz
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Voest Alpine Ag
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    • E21D9/102Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Befestigen von Verzugselementen in einer Strecke nahe der Ortsbrust mit einer an einer Schrämmaschine oder Streckenvortriebsmaschine angeordneten Führung für das Vorbringen von Verzugselementen sowie relativ zur Streckenvortriebsmaschine verlagerbaren   Ankerbohr- und -setzeinrichtungen.   



   Aus der AT-PS Nr. 377573 ist eine Schrämmaschine bekanntgeworden, an welcher über hydraulische Zylinderkolbenaggregate positionierbare Ankerbohr- und -setzeinrichtungen festgelegt waren. Die Ankerbohr-und-setzeinrichtungen dieser bekannten Einrichtung konnten mit der Streckenvortriebs- bzw. Schrämmaschine mitverfahren werden und zum Bohren bzw. Setzen von Ankern in eine geeignete Position verschwenkt werden. Vorzugselemente wie sie üblicherweise an der Firste festgelegt werden, bestehen aus vorgefertigten Elementen und können bereits in vorbestimmten Abständen Bohrungen für das Setzen von Ankern aufweisen. Die Ankerbohr- und - setzeinrichtungen müssen daher so orientiert werden, dass die Bohrungen der Verzugselemente mit den Achsen der Ankerbohr- und -setzeinrichtungen fluchten, um eine sichere Festlegung der Verzugselemente zu ermöglichen.

   Das Orientieren und Ausrichten der Verzugselemente ist hiebei ein zeitraubender Schritt, wobei zusätzlich bei dieser bekannten Einrichtung ein Nachteil darin besteht, dass die Ankerbohr- und -setzeinrichtungen nicht beliebig nahe an die Ortsbrust vorgebracht werden können. 



   Für den Ausbau von Strecken nahe der Ortsbrust ist es bereits bekannt, Ausbauelemente, insbesondere Firstkappen eines provisorischen Ausbaues über einen an der Schrämmaschine festgelegten in Längsrichtung der Schrämmaschine orientierten Träger zur Ortsbrust vorzubringen und an der Ortsbrust mittels eines Hebebockes zu halten. Bei dieser bekannten Einrichtung mussten Ankerungsarbeiten mit gesonderten   Ankerbohr- und -setzeinrichtungen,   welche bezüglich der gesetzten provisorischen Ausbauelemente orientiert werden mussten, vorgenommen werden, wobei hier die Orientierung der Ankerbohr- und -setzeinrichtungen in geeignete Positionen einen zeitraubenden Schritt darstellt. 



   Die Erfindung zielt nun darauf ab, insbesondere für rechteckige Streckenquerschnitte und den sogenannten Türstockausbau, Verzugselemente bzw. Verzugsbleche in die Nähe der Ortsbrust zu verbringen und die Ankerungs- und -setzarbeiten zu vereinfachen bzw. zu beschleunigen. 



  Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die erfindungsgemässe Einrichtung im wesentlichen darin, dass die Führung für das Vorbringen der Verzugselemente im wesentlichen wie an sich bekannt, parallel zur Längsachse der Streckenvortriebsmaschine verläuft, dass sie seitlich derselben angeordnet ist, dass wie an sich bekannt in der Führung ein Träger für die Verzugselemente in Längsrichtung der Führung verschieblich und zur Verschiebung antreibbar geführt ist, dass der Träger über eine ausserhalb seiner Längsmitte angeordnete Schwenkachse mit der Führung verbunden ist und aus einer zur Führung parallelen Position in eine diese kreuzende Position verschwenkbar ist und dass am Träger Halteeinrichtungen für das Anpressen der Verzugselemente an die Firste und wenigstens eine Ankerbohr- und -setzeinrichtung angeordnet sind.

   Dadurch, dass seitlich der Längsachse der Streckenvortriebsmaschine und im wesentlichen parallel zu dieser Längsachse eine Führung für das Vorbringen der Verzugselemente angeordnet ist, welche einen Träger aufweist, können die Verzugselemente bzw. Verzugsbleche bereits auf diesem Träger vorbereitet werden und dadurch, dass der Träger mit dem darauf befindlichen Verzugselement in seiner Arbeitsposition relativ zur Führung verschwenkbar ist, lässt sich die für das Festlegen der Verzugselemente an der Firste erforderliche Position rasch und sicher einnehmen. Dadurch, dass am Träger Halteeinrichtungen für das Anpressen der Verzugselemente vorgesehen sind, werden die Verzugselemente in der Folge sicher an der Firste gehalten, bis die erforderlichen Ankerungs- und -setzarbeiten durchgeführt sind.

   Dadurch, dass am Träger wenigstens eine Ankerbohr- und -setzeinrichtung angeordnet ist, lässt sich auch die Position dieser   Ankerbohr-     und-setzeinrichtung   bereits vor dem Erreichen der Arbeitsstellung auf die in den Verzugselementen vorgesehenen Bohrlöcher ausrichten, so dass unmittelbar nach dem Vorbringen der Verzugselemente mit den Ankerungsarbeiten durch die entsprechend positionierte   Ankerbohr-und-setz-   einrichtung begonnen werden kann. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführung sind die Halteeinrichtungen von den Ankerbohr- und - setzeinrichtungen gesondert ausgebildet, so dass eine sichere Positionierung der Verzugselemente 

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 an einem längs der Führung verfahrbaren Schlitten angeordnet ist und bezüglich der Längsachse der Führung drehfest an die Führung angeschlossen ist. 



   Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In diesen zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf die schematische Darstellung des Vorderendes einer mit der erfindungsgemässen Einrichtung versehenen 
 EMI3.1 
 position der erfindungsgemässen Einrichtung ; Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Einrichtung nach
Fig. 1 in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1 bei welcher lediglich das Vorderende des erfindungs- gemässen Einrichtung in der Arbeitsposition ersichtlich ist und Fig. 4 eine vergrösserte Draufsicht auf die erfindungsgemässe Einrichtung in der Arbeitsstellung. 



   In Fig. 1 ist eine Streckenvortriebsmaschine --1-- mit einem allseits schwenkbaren Schräm- arm --2-- ersichtlich, an welchem um eine die   Längsachse --3-- des Schrämarmes --2-- kreu-   zende   Achse --4--, Schrämköpfe --5-- rotierbar   gelagert sind. Der allseits schwenkbare Schräm- arm --2-- ist in horizontaler Richtung aus einer mit der   Schrämmaschinenlängsachse --6--   fluchtenden Lage heraus verschwenkbar und um eine schematisch mit --7-- angedeutete horizontale Schwenkachse in Höhenrichtung schwenkbar. Die Schrämmaschine --1-- weist weiters eine Laderampe --8-- sowie Abfördermittel auf, welche im hinteren Bereich --9-- der Schrämmaschine - 1-- geführt sind. 



   Seitlich der   Längsmittelachse --6-- der Schrämmaschine --1-- ist   eine Führungsbahn - 10-- angeordnet, längs welcher ein   Träger --11-- verschieblich   geführt ist. Der   Träger-n--   ist an einem Schlitten --12-- um eine Schwenkachse --13-- schwenkbar angelenkt, wobei der   Träger --11-- über   ein pneumatisches Zylinder-Kolbenaggregat --14-- mit dem Schlitten --12-verbunden ist und auf diese Weise nach Vorschieben in die in Fig. 1 rechts dargestellte Arbeitsposition um die Schwenkachse --13-- verschwenkt werden kann. Der   Träger --11-- trägt   zwei Ankerbohr-und-setzeinrichtungen sowie   Halteeinrichtungen --16-- für   die Positionierung von Verzugselementen.

   Die Halteelemente --16-- sind hiebei ausserhalb der Ankerbohr- und -setz-   einrichtungen --15-- am Träger --11-- festgelegt.    



   Der   Träger --11-- kann   über einen durch den Antriebsstern --17-- schematisch angedeuteten Kettentrieb in Richtung des Pfeiles 18 in die Arbeitsposition verschoben werden, wobei in der Arbeitsposition durch Ausfahren des pneumatischen Zylinder-Kolbenaggregates --14-der   Träger --11-- um   einen Winkel von ungefähr 900 verschwenkt werden kann. Je nach Beschaffenheit der Firste können aber auch andere Winkel eingenommen werden, wobei der Arbeitsbereich beispielsweise mit ¯30  aus der zur Längsachse der   Führung --10-- normalen   Lage begrenzt sein kann. 



   In der in Fig. 1 rechts dargestellten Arbeitsposition befinden sich wieder die Halteeinrichtungen --16-- an den beiden Rändern des Trägers und die Ankerbohr- und -setzeinrichtungen --15-- werden in dieser Arbeitsposition um   Schwenkachsen --19-- herabgeschwenkt,   so dass sie an der Sohle abgestützt werden können. Andere Arbeitspositionen, welche sich von der mit vollen Linien durchgezeichneten, einen Winkel von 90  mit der Längsachse der Führung --10-einschliessenden Arbeitsposition unterscheiden sind strichliert angedeutet und   mit --20   und 21-bezeichnet. 



   In Fig. 2 ist die in die Arbeitsposition verschwenkte Lage der Ankerbohr- und -setzeinrichtungen --15-- deutlich ersichtlich. Die Ankerbohr- und -setzeinrichtungen sind hiebei über ausfahrbare Zylinder-Kolbenaggregate --22-- an der Sohle --26-- abgestützt. Die Ankerbohr- und -setzeinrichtungen --15-- können nach Einfahren der Zylinder-Kolbenaggregate-22-in Richtung des Doppelpfeiles 23 längs des   Trägers --11-- verschoben   werden, um auf diese Weise geeignet relativ zu dem Verzugselement --24-- und den vorgegebenen Bohrlochabständen positioniert zu werden.

   Bei einer derartigen Verschiebung der Ankerbohr- und -setzeinrichtungen --15-- längs des   Träger --11-- verbleibt   das Verzugselement --24-- durch die Halteeinrichtungen --16-an die   Firste --25-- abgestützt,   so dass die relative Orientierung der Verzugselemente --24-zum Träger und damit zur Führungsbahn der   Ankerbohr- und -setzeinrichtungen --15-- erhalten   bleibt. Das Auffinden der erforderlichen Bohrlöcher für die Ankerungs- und Setzarbeiten wird auf diese Weise wesentlich erleichtert. 

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   In der Seitenansicht nach   Fig. 3   ist die Bohr- und Setzarbeit entsprechend der Darstellung nach Fig. 2 in der Seitenansicht nochmals verdeutlicht. Weiters ist schematisch das Raupenfahrwerk --27-- der Streckenvortriebsmaschine --1--, sowie ein   Schwenkzylinder --28-- für   das Absenken und Abheben der   Laderampe --8-- und   ein   Schwenkzylinder --29-- für   das Anheben und Absenken des   Schrämarmes --2-- ersichtlich.   



   Aus der vergrösserten Darstellung nach Fig. 4 sind wieder die   Positionier- und Halteeinrich-     tungen --16-- für   die Verzugselemente ersichtlich, wobei die Verschiebbarkeit der Ankerbohr-   und -setzeinrichtungen --15-- in   Längsrichtung des   Trägers --11-- in   Richtung des Doppelpfeiles 23 durch den Träger umgreifende Schlitten --30-- angedeutet ist.

   Der die Schwenkachse   - -13-- des Trägers --11-- tragende Schlitten --12-- weist   ein auskragendes Lagerauge --31-als Angriffspunkt für das pneumatische Zylinder-Kolbenaggregat-14-- auf, wobei dieses Zylinder-Kolbenaggregat --14-- relativ zur   Schwenk achse --13-- aussermittig   an einem Lagerpunkt 
 EMI4.1 
 Bei der Draufsicht nach Fig. 4 sind darüber hinaus noch die   Hummerscheren --33-- für   das Laden von   geschrämtem   Material auf die Abfördereinrichtung ersichtlich. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung zum Befestigen von Verzugselementen in einer Strecke nahe der Ortsbrust mit einer an einer Schrämmaschine oder Streckenvortriebsmaschine angeordneten Führung für das Vorbringen von Verzugselementen sowie relativ zur Streckenvortriebsmaschine verlagerbaren Ankerbohr- und -setzeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (10) für das Vorbringen der Verzugselemente im wesentlichen, wie an sich bekannt, parallel zur Längsachse (3) der Streckenvortriebsmaschine   (1)   verläuft, dass sie (10) seitlich derselben angeordnet ist, dass, wie an sich bekannt, in der Führung (10) ein Träger (11) für die Verzugselemente in Längsrichtung der Führung (10) verschieblich und zur Verschiebung antreibbar geführt ist, dass der Träger (11) über eine ausserhalb seiner Längsmitte angeordnete Schwenkachse (13)

   mit der Führung verbunden ist und aus einer zur Führung parallelen Position in eine diese kreuzende Position verschwenkbar ist und dass am Träger (11) Halteeinrichtungen (16) für das Anpressen der Verzugselemente an die Firste und wenigstens eine Ankerbohr- und -setzeinrichtung (15) angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von den Ankerbohr- und -setzeinrichtungen (15) gesonderte Halteeinrichtungen (16) für die Verzugselemente vorgesehen sind.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerbohr- und-setzeinrichtung (en) (15) um eine quer zur Längsachse des Trägers (11) orientierte Schwenkachse (19) schwenkbar mit dem Träger verbunden sind.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerbohr-und-setz- einrichtung (en) (15) in eine zum Träger (11) im wesentlichen parallele Transportlage verschwenkbar sind.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche l'bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtungen (16) und die Ankerbohr-und-setzeinrichtung (en) (15) längs des Trägers (11) verschieblich und in ihrer Lage festlegbar mit dem Träger verbunden sind.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anker- bohr-und-setzeinrichtung (en) (15) zwischen den Halteeinrichtungen (16) am Träger (11) angeordnet sind.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkantrieb für die Verschwenkung des Trägers (11) aus seiner zur Führung (10) parallelen Position in eine Arbeitsposition von einem ausserhalb der Schwenkachse (13) am Träger (11) und an der Führung (10) angreifenden hydraulischen oder pneumatischen Zylinder-Kolbenaggregat (14) gebildet ist.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ver- <Desc/Clms Page number 5> schiebeantrieb für das Vorbringen des Trägers von einem Kettentrieb (17) gebildet ist.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (13) des Trägers (11) an der Führung (10) bis in einer Position nahe der Vorderkante oder vor der Vorderkante der Schrämwerkzeuge verfahrbar ist.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (13) des Trägers (11) und der Schwenkantrieb (14) an einem längs der Führung verfahrbaren Schlitten (12) angeordnet sind und bezüglich der Längsachse der Führung (10) drehfest an die Führung angeschlossen sind.
AT224486A 1986-08-20 1986-08-20 Einrichtung zum befestigen von verzugselementen in einer strecke nahe der ortsbrust AT386460B (de)

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Cited By (1)

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DE10346583A1 (de) * 2003-10-07 2005-05-19 Deilmann-Haniel Mining Systems Gmbh Bohr- und Ankersetzeinrichtung für eine Teilschnittmaschine

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