DE2500680A1 - An einer gleitfuehrung gefuehrter hobel - Google Patents

An einer gleitfuehrung gefuehrter hobel

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DE2500680A1 DE19752500680 DE2500680A DE2500680A1 DE 2500680 A1 DE2500680 A1 DE 2500680A1 DE 19752500680 DE19752500680 DE 19752500680 DE 2500680 A DE2500680 A DE 2500680A DE 2500680 A1 DE2500680 A1 DE 2500680A1
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Description

Patentanmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Altlünen
An einer Gleitführung geführter Ho"bel
Die Erfindung betrifft einen Hobel, der an einer rampenartigen Gleitführung geführt ist, bestehend aus zwei jeweils an der Gleitführung geführten, miteinander verbundenen schlittenartigen Hobelkörpern, die an ihren einander abgewandten äußeren Seiten sowie an ihren einander zugewandten inneren Seiten jeweils Hobelmeißel aufweisen und mit in der Höhe einstellbaren Bodenmeißeln versehen sind.
Kohlenhobel dieser Art sind bekannt. Es handelt sich hier um schwertlose Hobel, welche an einer als Laderampe ausgebildeten Gleitführung geführt werden, die am Strebförderer
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abbaustoßseitig angeordnet ist. Die mit den Meißeln bestückten Hobelkörper sind bei diesen Hobeln über einen Brückenbalken verbunden, welcher insbesondere bei mächtigen Flözen mit einem den Förderer portalartig übergreifenden, versatzseitig am Förderer geführten und abgestützten Ausleger versehen wird. Außerdem kann der Brückenbalken als Träger für weitere Werkzeuggruppen dienen, die das Flöz im Hangendbereich hereingewinnen.
Aus DT-OS 2 157 962 ist ein Kohlenhobel der vorgenannten Art bekannt, bei welchem an den beiden Enden des parallel zum Förderer verlaufenden Brückenbelkens je ein in der zum Kohlenstoß parallelen Vertikalebene schwingbarer Werkzeugträger angeordnet ist. Die Werkzeugträger weisen hierbei Bodenmeißel auf, welche em freien Ende einer drehbaren und feststellbaren Welle exzentrisch angeordnet sind, die in der zum Kohlerstoß parallelen Ebene geneigt ist, derart, daß die Achse dieser Welle gegen das versatzseitige Ende der Sohlenschneide des Bodenmeißels gerichtet ist. Für die Drehung der Meißelwelle ist ein besonderer Drehmechanismus, bestehend aus einem Gestänge od.dgl. vorgesehen.
Bei den bekannten Hobeln der gattungsgemaßen Art wird ein erheblicher Teil, gegebenenfalls sogar der überwiegende Anteil der gelösten Kohle von dem jeweils nachlaufenden Hobelkörper unter dem Brückenbalken hindurch in den Förderer geladen. Dabei kann es vor allem bei Anfall von grobstückigem Gut zu Stauungen des Ladeguts in dem Ladebereich unterhalb
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des Brückenbalkens kommen. Dies gilt insbesondere dann, wenn sich in dem Laderaum unterhalb des B^ückenbalkens größere Kohle- oder Gesteinsbrocken festsetzen. Auch kann eine geneue Einstellung der Bodenmeißel mit Hilfe der über Hebelgetriebe u.dgl. betätigten Meißelwellen Schwierigkeiten bereiten. Aufgrund der hohen Stoßbelastungen, welchen die Getriebeteile im Betrieb ausgesetzt sind, stellt sich in dem Getriebezug unvermeidbar ein mehr oder weniger großes Spiel ein, welches eine genaue Einstellung der Schnitthöhe der Bodenmeißel erschwert oder sogar unmöglich macht.
In der Hobeltechnik ist es an sich bekannt, Bodenmeißel an Schwingen bzw. Bogensegmenten anzubringen, welche in kreisbogenförmigen !Führungen, wie z.B. T-Fut-?ührungen, des Keißelt-r-ägeT-s in der Vertikal ebene schwenkbar und durch Bolzenanschlag in der jeweiligen Schwenklage festleg~bar sind (DT-AS 1 300 889). Solche Bodenmeißel-Mihrungen und -Einstellvorrichtungen sind außerordentlich robust und zuverlässig. Sie gestatten auch nach längerer Betriebszeit noch eine hinreichend genaue Einstellung der Bodenmeißel. Allerdings konnten solohe Vorrichtungen bisher nur bei solchen Kohlenhobeln mit Erfolg eingesetzt werden, die ein den Strebförderer untergreifendes Schwert aufweisen, welches an der Versatzseite des Förderers mit einer hier in Kettenkanälen geführten Hobelantriebskette verbunden ist. Bei den Hobeln der anmeldungsgemäßen Gattung, die als schwertlose Hobel ausgeführt und an einer abbaustoßseitig am Streb-
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förderer angeordneten Laderampe geführt werden, war die Verwendung der bekannten Segment-Bogenführungen für die Bodenmeißel bisher vor allem deshalb nicht möglich, weil bei der hier anzustrebenden möglichst kleinen Konstruktionsbreite des Hobels der für die Anordnung der Segment-Bogenführungen erforderliche Einbauraum an den schwenkbaren Werkzeugträgern nicht zur Verfügung stand.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, einen Hobel der eingangs genannten Art in löse- und ladetechnischer Hinsicht zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bodenmeißel, wie an sich bekannt, an zum Liegenden konvex gekrümmten Bogensegmenten angeordnet sind, welche in Bogenführungen der Hobelkörper in der Vertikalebene geführt sind, und daß die an den einander zugewandten inneren Seiten der Hobelkörper angeordneten Hobelmeißel in der Arbeitsstellung eine Schnittvorgabe aufweisen, die größer ist als diejenige der an den einander abgewandten äußeren Seiten der Hobelkörper zumindest im unteren Bereich derselben starr angeordneten Hobelmeißel, derart, daß jeweils die inneren Hobelmeißel des nachlaufenden Hobelkörpers einen Freischnitt für die äußeren Hobelmeißel des nachlaufenden Hobelkörpers schneiden. Vorzugsweise weisen die an der Innenseite der Hobelkörper angeordneten Meißel in der Arbeitsstellung eine solche Schnittvorgabe auf, daß der von ihnen hergestellte Freischnitt erheblich kleiner ist als der Schnitt, der von den
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vorlaufenden, an der Außenseite der Hobelkörper angeordneten Meißeln hergestellt wird.
Bei einer solchen Ausgestaltung des Hobels sind die Hauptmeißel in gestaffelter Anordnung an den einander abgewandten Seiten der Hobelkörper angeordnet, wobei diese Hauptmeißel zumindest im unteren Bereich, d.h. im Bereich zwischen dem Liegenden und etwa der Oberkante der Hobelführung, starr an den unmittelbar an der rampenförmigen Gleitführung geführten Hobelkörpern befestigt sind. Dadurch ergibt sich in baulicher Hinsicht die Möglichkeit, die Bodenmeißel ohne Erhöhung der Konstruktionsbreite der Hobelkörper in an sich bekannter Weise an Bogensegmenten anzuordnen, welche in entsprechenden Bogenführungen der Hobelkörper geführt v/erden. Eine Erhöhung der Konstruktionsbreite des Hobels ist bei Kohlenhobeln der anmeldungsgemäßen Gattung nicht möglich oder zumindest unzweckmäßig, da hier die sich gegen den Kohlenstoß legende Vorderkante der Gleitführung die Schnittbegrenzung für die Hobelmeißel darstellt und daher die Konstruktionsbreite des Hobelkörpers der Breite der Gleitführung angepaßt werden muß, so daß lediglich die Hobelmeißel die Vorderkante der Gleitführung um die Schnittvorgabe überragen. Außerdem sollte die Breite des Hobelkörpers im Hinblick auf ein einwandfreies Laden des gelösten Guts möglichst klein gehalten werden.
Da bei dem erfindungsgemäßen Hobel die Hauptmeißel unmittelbar an den an der Gleitführung geführten Hobelkörpern ange-
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ordnet und zumindest die im Einbaubereich der Bodenmeißel befindlichen Hauptmeißel starr an den Hobelkörpern befestigt sind, gewinnt man hier ausreichend Einbauraum für die die Bodenmeißel tragenden Bogensegmente und ihre Gleitführungen, ohne daß eine Erhöhung der Konstruktionsbreite der Hobelkörper erforderlich ist. Die Bogenführungen für die Bogensegmente der Bodenmeißel werden hierbei zweckmäßig oberhalb der das Liegende überdeckenden und sich mit der Stirnkante gegen den Abbaustoß legenden Unterführung der rampenartigen Gleitführung und gegenüber den hier befindlichen starren Meißeln zum Förderer hin versetzt, d.h. hinter diesen Meißeln an den Hobelkörpern angeordnet. Dabei werden die Meißelhalterungen für die Bodenmeißel zweckmäßig an den unteren Enden der Bogensegmente so angeordnet, daß die Bodenmeißel unter einem solchen Winkel geneigt sind, daß sie unmittelbar vor der vorderen Stirnkante der Unterführung der rampenförmigen Gleitführung in dem gewünschten Niveau schneiden. Vorzugsweise erfolgt die Anordnung derart, daß die Bodenmeißel unter einem Winkel von 4-5° zum Liegenden und zum Stoß geneigt sind. Dies bietet die Möglichkeit, für beide Hobelkörper des erfindungsgemäßen Hobels dieselben Bodenmeißel zu verwenden, die in diesem Fall zu der Schrägachse symmetrisch ausgebildet sind und unter einem Winkel von etwa 90° zueinander stehende Schneiden aufweisen. Die Verwendung von gesonderten Bodenmeißeln in Linksund Rechtsausführung für die beiden Hobelkörper ist in diesem Fall also nicht erforderlich.
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Da zumindest die im Verlagerungsbereich der Bogensegmente befindlichen Hauptmeißel an den voneinander abgewandten äußeren Seiten der Hobelkörper starr an diesen angeordnet sind, ist es wesentlich, daß die an der Innenseite des jeweils nachlaufenden Hobelkörpers befindlichen Meißel so angeordnet sind, daß sie die am jeweils nachlaufenden Hobelkörper starr befestigten und leer mitlaufenden Hauptmeißel freischneiden, so daß diese Meißel bei der Gewinnungsfahrt nicht am Stoß entlangschleifen, was zu einem frühzeitigen Verschleiß dieser Meißel führen würde. Die Schnittvorgabe der innenseitig an den Hobelkörpern angeordneten Meißel wird demgemäß so eingestellt, daß zumindest der Ireischneideeffekt erreicht wird. Hierfür genügt es, wenn die inneren Meißel mit einer Schnittiefe von etwa 10 bis 20 mm arbeiten, während die äußeren Hauptmeißel den Stoß mit einer Schnittiefe von etwa 40 bis 60 mm hereingewinnen. Andererseits kann die Schnittvorgabe der inneren Meißel aber auch größer gewählt werden, z.B. derart, daß die inneren Meißel und die äußeren Meißel den Stoß um angenähert gleiche Schnittiefen schälend hereingewinnen. Die Verteilung der Schnittarbeit auf beide Hobelkörper ist nicht nur in lösetechnischer Hinsicht, sondern auch in ladetechnischer Hinsicht günstig, da in diesem Fall der Hauptteil der gelösten Kohle od.dgl. von den vorlaufenden, an den Außenseiten der Hobelkörper liegenden pflugscharartigen Ladeflächen der Hobelkörper im Zusammenwirken mit den Rampenflächen der Gleitführung geladen wird, während nur die Restkohle, be-
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stehend im wesentlichen aus der Nachfallkohle ur;d der von den inneren Meißeln gelösten Kohle, über die an der Innenseite der Hobelkörper liegenden Ladeflächen derselben verladen wird. Dadurch ist selbst dann, wenn die Hobelkörper in bekannter Weise über einen Brückenbalken verbunden werden, ein störungsfreies Laden des gelösten Haufwerks gewährleistet.
Es empfiehlt sich, die an den einander zugewandten Innenseiten der Hobelkörper angeordneten, den Ireischnitt bewirkenden Hobelmeißel Jeweils an einer gemeinsamen Schwenkklappe anzuordnen, die um eine Achse schwenkbar ist, welche in der zum Abbaustoß parallelen Ebene in Längsrichtung des Abbaustoßes geneigt ist, derart, daß die an diesen Schwenkklappen angeordneten Meißel je nach Fahrtrichtung des Hobels von einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung und umgekehrt schwenken können. Weiterhin empfiehlt es sich, an den voneinander abgewandten Außenseiten der beiden Hobelkörper oberhalb der hier starr angeordneten Meißel weitere Meißelgruppen mit übereinander angeordneten Meißeln vorzusehen, die in diesem FaIl zweckmäßig an einer gemeinsamen Schwenkklappe angeordnet sind, welche über ein Kupplungsglied, wie insbesondere eine Kupplungsstange od.dgl., mit einer an der Innenseite des betreffenden Hobelkörpers angeordneten, ebenfalls mit Meißeln bestückten Meißelklappe verbunden werden kann.
Der erfindungsgemäße Hobel zeichnet sich nach Vorstehendem
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durch verbesserte Gewinnungs- und Ladeeigenschaften bei zugleich vergleichsweise einfachem konstruktiven Aufbau aus, wobei zugleich auch eine genaue Höheneinstellung der Bodenmeißel ohne Änderung ihrer Schnittvorgabe sichergestellt ist. Die Einstellung der Schnitthöhe der Bodenmeißel kann in einfacher Weise mittels versteckbarer Bolzenenschläge erfolgen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hobels dargestellt. Es zeigen:
Fig; 1 einen erfindungsgemäßen Hobel in Ansicht vom Abbaustoß her;
Fig. 2 den. Hobel gemäß Fig. 1 in Draufsicht; Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 10 der Abbau- bzw. Kohlenstoß und mit 11 das Liegende eines Flözes bezeichnet. Vor dem Abbaustoß 10 liegt, wie üblich, ein Gewinnungsförderer 12, der, wie bekannt, aus einem Kettenkratzförderer besteht. An der Abbaustoßseite dieses Förderers 12 ist eine an sich bekannte Gleitführung 13 für den Kohlenhobel angebaut, die zugleich als Laderampe ausgebildet ist. Die Gleitführung besteht aus einer Unterführung 14, auf welcher der Hobel gleitet und die von L-förmig abgewinkelten Führungsblechen gebildet wird, die mit ihren vertikalen Schenkeln 15 seitlich
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am Förderer 12 befestigt sind. Die Unterführung 14 legt sich mit ihrer vorderen, leicht nach unten gegen das Liegende 11 abgewinkelten Stirnkante 16 an der Eahtstelle zwischen Liegendem und Abbaustoß gegen den Stoß, vjobei diese Stirnkante 16 in bekannter Weise die Schnittbegrenzung für den Hobel bildet. Mit 17 ist ein von der Unterführung 14 zur Oberseite des Förderers 12 hin ranipenartig ansteigendes Rampenblech bezeichnet, über welches die gelöste Kohle od.dgl. in den Förderer geladen wird. Der Raum 18 hinter diesem Rampenblech 17 ist, wie bekannt, in vertikal übereinanderllegende Kettenkanäle unterteilt, in welchen die endlose Hobelantriebskette umläuft.
Der Hobel selbst ist, wie üblich und wie aus den Fig. 1 und zu ersehen, zu seiner vertikalen Mittelebene symmetrisch ausgebildet, so daß er in beiden Fahrtrichtungen Gewinnungsarbeit verrichten kann. Er besteht aus zwei gleich ausgebildeten Hobelkörpern 19 und 20, die über ein Kettenstück 21 gelenkbeweglich miteinander verbunden sind und jeweils unmittelbar an der Gleitführung 13 geführt sind. Wie die Fig. und 4 zeigen, weisen die beiden Hobelkörper 19 und 20 jeweils Führungsteile 22 auf, welche ein oberes Führungsrohr der Gleitführung klauenartig umgreifen. Außerdem sind die Hobelkörper mit Führungskloben 24 versehen, die von unten in den unteren Kettenkanal in dem Raum 18 hinter dem Rampenblech 17 einfassen und hier in bekannter Weise mit dem Zugtrum der endlosen Hobelantriebskette verbunden sind.
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Die "beiden Hobelkörper 19 und 20 weisen an ihren einander angewandten äußeren Seiten im unteren Bereich Hobelmeißel auf, die in Fahrtrichtung des Hobels gestaffelt übereinander angeordnet und starr an den Hobelkörpern befestigt sind. Die Meißel 25 sind, wie üblich, in Meißeltaschen des HobelkÖrpers auswechselbar gehalten. Außerdem sind die beiden Hobelkörper 19 und 20 an ihren äußeren Enden mit Bodenmeißeln versehen, die, wie bei Hobeln anderer Gattung an sich bekannt, an Bogensegmenten 27 auswechselbar befestigt sind, welche in entsprechenden kreisbogenförmigen Gleitführungen
28 der beiden Hobelkörper 19 und 20 geführt sind. Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, sind die Bogenführungen für die Bogensegmente 27 als T-Nut-Führungen ausgebildet, wie dies auch aus DT-AS 1 300 889 bekannt ist. Die zum Liegenden 11 hin konvex gekrümmten und an ihren unteren Enden die Bodenmeißel 26 tragenden Bogensegmente 27 sind somit in der zum Abbaustoß 10 parallelen Vertikalebene schwenkbar an den Hobelkörpern 19 und 20 geführt. Die beiden Hobelkörper 19 und 20 weisen im oberen Bereich mehrere in Schwenkrichtung der Bogensegmente 27 versetzt angeordnete Bolzenlöcher
29 für einen Anschlagbolzen 30 auf, welcher die Aufwärtsschwenkung der Bogensegmente 27 begrenzt und damit die Schnitthöhe der Bodenmeißel 26 festlegt. Durch Umstecken der Anschlagbolzen 30 in eines der anderen Bolzenlöcher 29 läßt sich die Schnitthöhe der Bodenmeißel 26 ohne Veränderung ihrer Schnittvorgäbe einstellen.
Aus der Zeichnung, insbesondere !Fig. 3» ist zu erkennen, daß
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die Bogensegmente 27 und ihre Bodenführungen 28 im Bereich der Hobelmeißel 25, gegenüber diesen zu dem Rampenblech 17 hin versetzt oberhalb der Unterführung 14 an den Hobelkörpern angeordnet sind. Die Bodenmeißel 26 sind an den unteren Enden der Bogensegmente 27 in Meißelhaltern 31 gehalten, deren Achse X gemäß !ig. 4 unter einem Winkel von 45 zum Liegenden 11 und damit auch zum Abbaustoß 10 geneigt ist. Dabei sind die Bodenmeißel 26 zu dieser Achse X symmetrisch ausgebildet und mit Schneiden 32 und 32' versehen, die etwa unter einem rechten Winkel zueinander stehen. Diese Winkelanordnung und Ausbildung der Meißel 26 ermöglicht es, für die beiden Hobelkörper 19 und 20 Bodenmeißel gleicher Ausbildung zu verwenden. Es brauchen daher für die Hobelkörper nicht gesonderte Bodenmeißel in Links- und Rechtsausführung vorgesehen zu werden. Aus den Pig. 3 und 4 ist ferner erkennbar, daß die schräg an den Bogensegmenten angeordneten Bodenmeißel unmittelbar vor der vorderen Stirnkante 16 der Unterführung 14 der Hobelführung am Liegenden 11 arbeiten, wobei der Schnitthorizont der Bodenmeißel mit Hilfe des Bolzenanschlages 29, 30 eingestellt werden kann.
Die beiden Hobelkörper 19 und 20 weisen an ihren einander zugewandten Seiten ebenfalls gestaffelt übereinander angeordnete Hobelmeißel 33 auf, die jeweils in Meißelhaltern einer Meißelklappe 34 gehalten sind, welche an dem betreffenden Hobelkörper um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist. In den Fig. 2 und 4 ist diese Schwenkachse bei 35 strich-
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punktiert angedeutet. Sie liegt in einer zum Abbaustoß 10 parallelen Ebene und ist in dieser Ebene geneigt, derart, daß die beiden Schwenkachsen 35 der an den Hobelkörpern 19 und 20 angeordneten Meißelklappen 3ZI- nach unten hin gegeneinander konvergieren. Infolgedessen können die Meißelklappen 34- von einer Stellung, in der die Meißel 33 vom Abbaustoß 10 abgehoben sind (in Fig. 2 für den rechten Hobelkörper 20 dargestellt), in eine Stellung und umgekehrt schwenken, in der die Meißel 33 am Abbaustoß Schälarbeit verrichten (in Fig. 2 für die Meißel 3? des linken Hobelkörpers 19 dargestellt).
Die beiden Hobelkörper 19 und 20 weisen an ihren äußeren und inneren Seiten weitere Schwenkklappen 36 und 37 ciit daran vertikal übereinander angeordneten Meißeln 38 und 39 auf, die um vertikale Schwenkachsen 40 und 41 schwenkbar sind. Dabei sind jeweils die Schwenkklappen 36 und 37 eines Jeden Hobelkörpers 19 und 20 über eine Kupplungsstange 42 oder ein sonstiges Kupplungsorgan so miteinander verbunden, daß'beim Einschwenken der einen Schwenkklappe in die Arbeitsstellung die andere Schwenkklappe selbsttätig in die Ruhestellung zurückgeschwenkt wird und umgekehrt.
Fig. 2 zeigt die Arbeitsstellung der verschiedenen Meißel bei einer Fahrtrichtung des Hobels in Pfeilrichtung P. Die vorlaufenden Meißel 25 des in Fahrtrichtung vorne liegenden Hobelkörpers 20 sind mit einer solchen Schnittvorgabe eingestellt, daß sie den Abbaustoß z.B. mit einer Schnittiefe T
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von 3 bis 6 cm schälend hereingewinnen. Dasselbe gilt für die darüber befindlichen Meißel 26 an der vorlaufenden Schwenkklappe 57· Die an der Innenseite des Hobelkörpers 20 liegenden Meißel 33 und 38 sind, wie IFig. 2 zeigt, vom Abbaustoß 10 abgehoben, so daß sie keine Schneidarbeit verrichten. Dagegen sind die an der Innenseite des anderen Hobelkörpers 19 angeordneten Meißel 33 und 38 in ihrer Arbeitsposition ausgeschwenkt, so daß sie den Abbaustoß 10 in einer Schnittiefe Z von z.B. 10 bis 30 mm hereingewinnen. Die Gesamtschnittiefe des Hobels bei Jeder Gewinnungsfahrt ist somit die Summe der Schnittiefen Y + Z der genannten Meißel. Die an dem nachlaufenden Hobelkörper 19 rückwärtig mit unveränderlicher Schnittvorgebe befestigten Meißel 25 werden durch die en denselben Hobelkörper innerseitig angeordneter). Meißel 33 freigeschnitten, so daß die leer mitlaufenden Meißel 25 des Hobelkörpers 19 nicht am Abbaustoß 10 entlangschleifen und daher keinem, unnötigen Verschleiß unterliegen.
Bei Umkehr der Fahrtrichtung- des Hobels kehren sich die Verhältnisse um. In diesem Fall führen die Meißel 25 und 39 des Hobelkörpers 19 den Haupt schnitt X aus, während die Meißel 33 und 38 des Hobelkörpers 20 den Freischnitt Z für die mit unveränderlicher Schnittvorgäbe angeordneten Meißel 25 des Hobelkörpers 20 bewirken.
Die inneren und äußeren Stirnflächen der beiden Hobelkörper 19 und 20 sind, wie bekannt, als pflugscharartige Ladeflä-
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chen ausgebildet, über welche das gelöste Gut in den Förderer 12 verladen wird. Dabei wird der Hauptanteil des von
den vorlaufenden Meißeln 25» 39 gelösten Guts von den hier befindlichen pflugscharartigen Ladeflächen verladen, ■während das von den nachlaufenden, den Freischnitt herstellenden Meißeln 33? 38 gelöste Gut soxiie etwaiges liachfallgut über die hier befindliche Stirnfläche des Hobelkörpers 19 in den Förderer gehoben wi^d.
Es ist möglich, die beiden Hobelkörper 19 und 20 über einen in Hobelfahrtrichtung verlaufenden und auf der Oberseite der beiden Hobelkörper befestigten (nicht dargestellten) Brückenbalken zu verbinden, wie dies an sich bekannt ist. Dieser Brückenbalken kann mit einem den Förderer 12 portalartig übergreifenden Ausleger versehen werden, welcher sich an einer versatzseitig am Förderer 12 angebrachten Führungsschiene abstützt und führt. Außerdem kann auf diesem Brückenbslken ein Hobelaufsatz angeordnet werden, mit welchem der Abbaustoß im Hangendbereich, also oberhalb der Hobelmeißel 38 und 39 hereingeholt wird.
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Claims (8)

Ansprüche
1. Hobel, der an einer rampenartigen Gleitführung geführt ist, bestehend aus zwei jeweils an der Gleitführung geführten, miteinander verbundenen schlittenartigen Hobelkörpern, die an ihren einander abgewandten äußeren Seiten sowie an ihren einander zugewandten inneren Seiten jeweils Hobelmeißel aufweisen und mit in der Höhe einstellbaren Bodenmeißeln versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenmeißel (26), wie an sich bekannt, an zum Liegenden (11) konvex gekrümmten Bogensegmenten (27) angeordnet sind, welche in Bogenführungen (28) der Hobelkörper (19» 20) in der Vertikalebene geführt sind, und daß die an den einander zugewandten inneren Seiten der Hobelkörper angeordneten Hobelmeißel (33, 38) in der Arbeitsstellung jeweils eine Schnittvorgabe aufweisen, die größer ist als diejenige der an den einander abgewandten äußeren Seiten der Hobelkörper zumindest im unteren Bereich derselben starr angeordneten Hobelmeißel (25), derart, daß jeweils die inneren Hobelmeißel (33) des nachlaufenden Hobelkörpers einen Preischnitt (Z) für die äußeren Hobelmeißel (25) des nachlaufenden Hobelkörpers schneiden.
2. Hobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenseite der Hobelkörper (19» 20) angeordneten Meißel (33, 38) in der Arbeitsstellung eine solche Schnitt-
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vorgabe aufweisen, daß der von ihnen hergestellte Freischnitt (Z) erheblich kleiner ist als der von den vorlaufenden, an der Außenseite der Hobelkörper angeordneten Meißeln hergestellte Schnitt (Y).
3. Hobel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenführungen (28) für die Bogensegmente (27) der Bodenmeißel (26) oberhalb der das Liegende (11) überdeckenden Unterführungen (14) der rampenartigen Gleitführung (13) uncL gegenüber den hier befindlichen starren Meißeln (25) nach innen versetzt angeordnet sind.
4. Hobel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenmeißel (26) bzw. ihre Meißelhalter (31) an den Enden der Bogensegmente (27) unter einem Schrägwinkel von vorzugsweise 45° angeordnet sind.
5. Hobel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenmeißel (26) zu der ßchrägachse (X) der Meißelhalter symmetrisch ausgebildet sind und unter einem Winkel von etwa 90° zueinander stehende Schneiden (32, 32') aufweisen.
6. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogensegmente (27) gegen in Schwenkrichtung versteckbare Bolzenanschläge (30) der Hobelkörper (19» 20) abgestützt sind.
7. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß die an den einander zugewandten Innenseiten der Hobelkörper (19» 20) angeordneten Hobelmeißel (33, 38) jeweils an einer gemeinsamen Schwenkklappe (34-» 36, 37) angebracht sind.
8. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der starr an den Außenseiten der Hobelkörper (19» 20) angeordneten Hobelmeißel (25) mindestens eine weitere Meißelgruppe (39) 3nit übereinander angeordneten Meißeln an einer gemeinsamen Schwenkklappe (37) angeordnet ist, die über ein Kupplungsglied, wie
insbesondere eine Kupplungsstange (42), mit einer an der Innenseite des betreffenden Hobelkörpers angeordneten,
ebenfalls mit Meißeln (38) bestückten Meißelklappe verbunden ist.
9· Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hobelkörper (19» 20), wie bekannt, im oberen Bereich über einen etwa parallel zum Förderer (12) verlaufenden Brückenbalken verbunden sind.
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