DE2509803A1 - Hobel, insbesondere ladehobel - Google Patents

Hobel, insbesondere ladehobel

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DE2509803A1
DE2509803A1 DE19752509803 DE2509803A DE2509803A1 DE 2509803 A1 DE2509803 A1 DE 2509803A1 DE 19752509803 DE19752509803 DE 19752509803 DE 2509803 A DE2509803 A DE 2509803A DE 2509803 A1 DE2509803 A1 DE 2509803A1
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plane
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ramp
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Werner Georg
Gerhard Merten
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/34Machine propelled along the working face by cable or chain
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    • E21EARTH DRILLING; MINING
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    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/20General features of equipment for removal of chippings, e.g. for loading on conveyor

Description

Patentanmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Altlünen
Hobel, insbesondere Ladehobel
Die Erfindung betrifft einen Hobel, insbesondere einen Ladehobel zum Laden des in der Hobelgasse liegenden Haufwerkes, wie vor allem eines Erzhaufwerkes, in einen vor dem Abbaustoß verlegten Förderer, wobei der am Abbaustoß entlanggeführte Hobelkörper mit einer endlosen Hobelantrieb skette verbunden ist.
Es ist bekannt, für die Abförderung des Haufwerkes in Bergbau-Gewinnungsbetrieben einen rückbaren Kettenkratzförderer einzusetzen, an den abbaustoßseitig eine rampenartige Führung für einen Hobel angebaut ist, der zur Hereingewinnung
des Abbaustoßes und zur Verladung des gewonnenen Guts in den Förderer dient. Es ist auch schon bekannt, den Hobel als sogenannten Ladehobel lediglich zum Verladen des Haufwerkes in den Förderer au verwenden, welches hierbei in anderer Weise, z.B. durch eine Schrämmaschine oder durch Bohr- und Schießarbeit, hereingewonnen wird.
Der Ladeeffekt eines Hobels ist u.a. abhängig von der Art des zu ladenden Haufwerkes. Ein spezifisch schweres, hartes und splittrig-unregelmäßig brechendes Haufwerk, wie es z.B. ein stark verwachsenes Erzhaufwerk mit magmatischem Nebengestein darstellt, läßt sich durchweg erheblich schwerer verladen als ein spezifisch leichteres, weniger zur Verdichtung und Verfilzung neigendes Kohlehaufwerk. Es ergibt sich daher die Notwendigkeit, den Hobel in seinen Ladeeigenschaften dem jeweiligen Haufwerk anzupassen. Dies gilt unter gewissen Umständen auch dann, wenn der Hobel nicht ausschließlich eine Ladefunktion, sondern zusätzlich eine Gewinnungsfunktion hat.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, einen Hobel, insbesondere einen Ladehobel, in baulich zweckdienlicher Weise so auszubilden, daß er sich in seiner Ladekapazität den jeweiligen Einsatzbedingungen und BetriebBverhältnissen anpassen läßt. Insbesondere soll ein Hobel geschaffen werden, der sich in besonderem Maße für das Verladen von schwer ladefähigem und gegebenenfalls stark abrasivem Haufwerk, wie es z.B. ein Erzhaufwerk darstellt, eignet.
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Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelkörper als in seiner Baubreite veränderlicher Schichtkörper ausgebildet ist. Vorzugsweise besteht der Hobelkorper aus mehreren in der vertikalen leilungsebene gegeneinander abgestützten und lösbar miteinander verbundenen Hobelkörperscheiben.
Die Scheibenbauweise des Hobels bietet die Möglichkeit, die Baubreite und damit auch die Ladebreite des Hobelkörpers den (jeweiligen Betriebserfordernissen anzupassen. Da die Baubreite des Hobelkörpers die Breite der zwischen Förderer und Abbaustoß vorhandenen Hobelgasse bestimmt, läßt sich diese über die Anzahl der den Hobelkörper bildenden Hobelkörperscheiben einstellen. Die Baubreite des Hobelkörpers bestimmt ihrerseits auch die Ladekapazität des Hobels, die sich somit ebenfalls über die Anzahl der im Hobelkorper vereinigten Hobelkörperscheiben in Anpassung an die Art des zu ladenden Haufwerkes oder an andere Betriebsbedingungen, wie z.B. die Art der Hereingewinnung des Stoßes, einstellen läßt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Hobelkorper aus einer an einer Eampenführung geführten schmalen Grundscheibe, die mit einem Querarm od.dgl. die Eampenführung unterfaßt und mit dem hinter der Eampenführung in einem Kettenkanal geführten Kettenzugtrum verbunden ist, wobei an dieser Grundscheibe rampen- bzw. pflugscharartige
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Ladeflächen sowie Anschlußorgane für den seitlichen Anbau einer Anbauscheibe angeordnet sind, die ebenfalls mit rampen- bzw. pflugscharartigen Ladeflächen versehen ist. Die Ladeflächen der Grundscheibe und der hieran seitlich angebauten Anbauscheibe oder -scheiben bilden zusammen eine geschlossene Ladefläche, deren Breite gleich der Summe der Einzel-Ladeflächen der Hobelkörperscheiben ist.
Für die Kupplung und die gegenseitige Ausrichtung der Hobelkörperscheiben wird zweckmäßig eine Steckzapfenverbindung od.dgl. vorgesehen. Es empfiehlt sich, zusätzlich zu dieser Steckzapfenverbindung eine Bolzenverbindung, insbesondere eine Schraubenbolzenverbindung für den Anbau der Anbauscheibe(n) an der Grundscheibe vorzusehen. Vorzugsweise sind hierbei im Eandbereich der Hobelkörperseheiben angeordnete, randoffene Ausnehmungen für die Aufnahme von die Hobelkörperscheiben verbindenden Verbindungs- bzw. Schraubenbolzen vorgesehen. Dabei wird die Grundscheibe zweckmäßig mit randoffenen tDaschen für die Aufnahme der Schraubenbolzenköpfe und die Anbauscheibe mit hierzu fluchtenden, randoffenen Schlitzen für die Aufnahme der Schraubenbolzenschäfte versehen. Diese Ausgestaltung der Verbindung bietet die Möglichkeit, die Schraubenbolzen von der Seite her in die genannten Ausnehmungen einzusetzen, wodurch sich ein rascher Anbau und eine ebenso rasche Demontage der Anbauscheibe(n) an der Grundscheibe erreichen läßt.
Insbesondere bei Verladung eines stark abrasiven Haufwerkes,
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wie vor allem eines Erzhaufwerkes, ist es angebracht, wenn die in besonderem Maße dem Verschleiß ausgesetzten Teile des Hobelkörpers mit Verschleißstücken aus verschleißfestem Material versehen werden. Zu diesem Zweck werden vorteilhafterweise an den Außenkanten des Hobelkörpers besondere Kantenschleißleisten auswechselbar befestigt. Falls hierbei die vorgenannten randoffenen Ausnehmungen für die Schraubenbolzenverbindungen an den die Ladeflächen bildenden Flächen der Hobelkörperscheiben angeordnet sind, können die Schraubenbolzen zugleich auch zur lösbaren Befestigung der Kantenschleißleisten dienen. Es empfiehlt sich im übrigen, an jeder Hobelkörperscheibe am unteren Ende der geneigten Ladefläche eine schräg zum Liegenden gerichtete Meißelschneide aus verschleißfestem Material auswechselbar zu befestigen.
Der gesamte Hobel wird vorzugsweise so ausgebildet, daß er sich leicht in seine Bestandteile zerlegen läßt, so daß eine rasche Montage und Demontage des Hobels sowie ein rasches Auswechseln verschlissener Hobelteile möglich ist. Die Verbindung der Einzelteile erfolgt zweckmäßig durch Verzapfungen und/oder Verbolzungen dieser Teile, wie vorstehend erwähnt. Für die Kupplung der an der Eampenführung geführten Grundßcheibe des Hobelkörpers mit der angetriebenen Hobelkette wird zweckmäßig ein mit dem Hobelkörper lösbar verbundener Querarn od.dgl» vorgesehen«, Dieser Qmeraria weist zweckmäßig einen aufragenden insehinfiseiieEkei a.u2Ci welcher
in eine vertikale Schiit ζ ausnehmung an der Unterseite der Grundscheibe einfaßt und in dieser mittels Bolzen od.dgl. gesichert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet der aus dem Schichtkörper bestehende Hobelkörper ein Basisteil, welches sich etwa vom Liegenden bis zur Oberkante der Bampenführung erstreckt. Auf dieses Basisteil des Hobelkörpers kann ein Hobelaufbau aufgesetzt werden, welcher ebenfalls in der Baubreite veränderlich ist und dessen Teile pflugscharartige Ladeflächen aufweisen, welche die obere Fortsetzung der an den Hobelkörperscheiben des Basisteils angeordneten rampenartigen Ladeflächen bilden. Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß die Grundscheibe des Hobelkörpers an ihrer Oberseite einen Aufsatzbock od.dgl. für den lösbaren Anschluß von Hobelaufbauteilen unterschiedlicher Breite trägt. Der Hobelaufbau kann in der Höhe aufstockbar sein und aus einzelnen aufeinandersteckbaren Hobelaufbauteilen bestehen, die an ebenfalls aufeinandersetzbaren Aufsatxböcken od.dgl. der Hobelkörperscheibe anschließbar sind.
Im übrigen wird der erfindungsgemäße Hobel, wie bei Kohlenhobeln allgemein üblich, zweckmäßig aus zwei über Gelenke verbundenen Hobelteilen hergestellt, welche zu der sram Abbaustoß senkrecht stehenden Vertikalebene symmetrisch ausgebildet sind.
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In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Ex'findung dargestellt. Es zeigen:
Fig. Λ im Querschnitt eine Förder- und Ladeeinrichtung für Bergbau-Gewinnungsbetriebe mit einem erfindungsgemäßen Ladehobel, der an einer abbaustoßseitigen Kampenführung eines Kettenkratzförderers geführt ist;
Fig. 2 den Ladehobel nach Fig. 1 in Draufsicht in Sichtung des Pfeiles II der Fig. 1;
Fig. 3 ebenfalls in Teil-Draufsicht den Hobel, wobei dieser so umgebaut ist, daß er eine geringere Bau- und Ladebreite hat;
Fig. 4 in einem Sprengbild und in perspektivischer Darstellung die Einzelteile des erfindungsgemäßen Ladehobels.
Die in Fig. Λ dargestellte Lade- und Fördereinrichtung ist bevorzugt für das Laden und den Transport eines hochwertigen Erzhaufwerkes, wie insbesondere eines Golderzes, in einem Kurzfrontbetrieb bestimmt. Mit 10 ist ein Abbau- oder Gewinnungsstoß bezeichnet, in welchem das goldhaltige Material z.B. in Form von Ablagerungen (Heef) od.dgl. eingelagert ist. Die Gewinnung, das Verladen und der Abtransport des hochwertigen Erzhaufwerkes müssen möglichst ohne nennenswerte Verluste an dem hochwertigen Erz erfolgen. Die dargestellte Lade- und Fördereinrichtung trägt dieser Forderung Rechnung.
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Mit 11 ist ein Kettenkratzförderer bezeichnet, dessen Rinnenstrang, wie üblich, aus einzelnen, begrenzt gelenkbeweglich verbundenen Rinnenschüssen besteht, an welchen abbaustoßseitig eine ebenfalls schußweise zusammengesetzte Rampenführung 12 angebaut ist. Das unter dem Iförderboden 13 des Kettenkratzförderers befindliche Untertrum ist mittels Bodenbleche 14 verschlossen, die unterhalb der Unterflansche der Rinnenseitenprofile der Rinnenschüsse auf Auflageleisten 15 und 16 ruhen, die an seitlichen Anbauteilen der Rinnenschüsse mittels Schraubenbolzen befestigt sind.
Der Kettenkratzförderer weist an der Bergestoßseite eine Abdichtungswand 17 auf, die aus federnd verlagerten unteren Wandteilen 18 und ebenfalls federnd verlagerten, zum Hangenden 20 hin ausschiebbaren oberen Wandteilen 19 besteht.
Das Verladen des in der Hobelgasse zwischen Förderer und Abbaustoß 10 liegenden Haufwerkes erfolgt mittels eines Ladehobels 21, der an der abbaustoßseitigen Rampenführung 12 geführt ist. Die Rampenführung 12 besteht aus an den einzelnen Rinnenschüssen seitlich angeschraubten Anschlußplatten 22, welche an ihren unteren Enden die Auflageleisten tragen, sowie aus klüsenartigen Anbauteilen 23 und diese abdeckenden Rampenblechen 24. Sämtliche Teile der Rampenführung 12 sind mit Hilfe der Schraubenbolzen 25 an den Rinnenschüssen angeschlossen. Die Klüsenteile 23 bilden vertikal übereinanderliegende Kettenkanäle 26 und 27 für
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eine endlose, angetriebene Hobelkette 28. Der Ladehobel 21 weist an seinem Hobelkörper, wie bekannt, Querarme 29 auf, welche untere Stegleisten 30 der Eampenführung hakenartig umfassen und von unten in den unteren Kettenkanal 27 einfassen und hier mit dem Kettenzugtrum in bekannter Weise verbunden sind.
Der Ladehobel 21 ist, wie bei Kohlenhobeln üblich, zu seiner senkrecht zu dem Gewinnungsstoß 10 stehenden vertikalen Mittelebene symmetrisch ausgebildet; er besteht somit aus zwei spiegelsymmetrisch ausgebildeten Hobelteilen 21A und 21B (Fig. 2), die z.B. über eine Kurzkette 31 gelenkbeweglich miteinander verbunden sind. Jeder dieser Hobelteile 21A und 21B ist als in seiner Bau- und Ladebreite veränderlicher Schichtkörper ausgebildet. Sein an der Eampenführung 12 nach Art eines Schlittens geführter Hobelkörper besteht aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Hobelkörperscheiben, die in der vertikalen Teilungsebene gegeneinander abgestützt und lösbar miteinander verbunden sind. Dabei besteht der Hobelkörper aus einer an der Eampenführung 12 geführten schmalen Grundscheibe 32, welche an der Innenseite der Außenkontur der Eampenführung 12 angepaßt ist und die Eampenführung im oberen Bereich mit einem Führungsansatz hakenartig umgreift. Vie vor allem auch Fig. 4- zeigt, weist diese Grundscheibe des Hobelkörpers eine vom Liegenden 34 bis etwa zur Höhe der Oberkante der Eampenführung 12 rampenartig ansteigende Ladefläche 35 auf, an deren unterem
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Ende eine aus verschleißfestem Material bestehende Meißelschneide 36 lösbar befestigt ist. Die Grundscheibe hat eine solche Bauhöhe, daß sie sich etwa bis zur Oberkante der Eampenführung 12 erstreckt. Die dem Abbaustoß 10 zugewandte vertikale Seitenfläche 32' der Grundscheibe 32 ist im wesentlichen glattwandig ausgeführt; sie steht senkrecht zu der horizontalen Oberseite 32" der Grundscheibe, auf der ein Aufsatzbock 37 od.dgl. z.B. durch Schweißen befestigt ist. Die Grundscheibe 32 überragt die untere Kante der Eampenführung 12 um etwa die Breite der Ladefläche 35· An der Außenkante der Ladefläche 35 ist eine Kantenschutzleiste mittels Schrauben auswechselbar befestigt, welche die Seitenfläche 32" der Grundscheibe zum Abbaustoß 10 hin geringfügig überragt.
Die Verbindung der Grundscheibe 32 des Hobelkörpers mit der angetriebenen Hobelkette 28 erfolgt, wie erwähnt, über einen Querarm 29. Wie Fig. 4 zeigt, besteht dieser Querarm aus einer die Eampenführung 12 unterfassenden Platte 39» die mit hakenförmigen führungskloben 40 versehen ist, in welche die Hobelkette eingehängt ist. Außerdem weist die Platte 39 einen senkrecht aufragenden Anschluß schenkel 41 auf, welcher bei der Montage des Hobels in eine untere Schlitzausnehmung der Grundscheibe 32 einfaßt und in dieser mittels horizontaler Steck- oder Schraubenbolzen 42 gesichert wird, die in fluchtende Bolzenlöcher 43 und 44 der Grundscheibe 32 und des Anschlußschenkels 41 einfassen. Die
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Grundscheibe 32 des Hobelkörpers ist somit lösbar mit dem Querarm 29 verbunden.
Die Baubreite des Hobelkörpers bzw. seiner Grundscheibe 32 kann, wie in den Pig. 1,2 und 4 dargestellt, durch seitliches Anbauen mindestens einer weiteren Anbauscheibe 45 erhöht werden. Diese Anbauscheibe besteht aus einer Platte, die ebenfalls mit einer vom Liegenden bis etwa zur Oberkante der Rampenführung ansteigenden Ladefläche 46 versehen ist. Am unteren Ende dieser Ladefläche ist eine zum Liegenden geneigte Meißelschneide 47 aus verschleißfestem Material auswechselbar befestigt, die seitlich neben der Meißelschneide 36, mit dieser in einer gemeinsamen Schrägebene, liegt. Im Anbauzustand liegen die Ladeflächen 35 und 46 der beiden Scheiben 32 und 45 in einer gemeinsamen Ebene, wobei die Gesamtbreite der Ladefläche gleich der Summe der Breiten der einzelnen Ladeflächen 35 und 46 ist. Die Verbindung der Anbauscheibe 45 mit der Grundscheibe 32 erfolgt über Steckzapfen 48, die an der vertikalen Seitenfläche der Anbauscheibe 45 befestigt sind und in Zapfenbohrungen 49 an der Fläche 32' der Grundscheibe 32 einfassen. Damit ist die Anbauscheibe 45 in ihrer Lage gegenüber der Grundscheibe 32 exakt ausgerichtet. Zur Sicherung der Steckzapfenverbindung werden Schraubenbolzen 50 verwendet (Mg. und 2). Die Grundscheibe 32 weist an ihrer Ladefläche 35 Taschenausnehmungen 51 auf, die zur Oberseite der Ladefläche 35 hin offen sind und in welche die Schraubenbolzen 50
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mit. ihren Köpfen eingesetzt werden. Entsprechend ist die Anbauscheibe 45 an ihrer Ladefläche 46 mit schlitzartigen Ausnehmungen 52 versehen, welche die Schäfte der Schraubenbolzen 50 aufnehmen.
Um an der Grundscheibe 32 die vertikale Anbauscheibe 45 seitlich anzubauen, wird zunächst die Kantenschutzleiste durch Lösen der sie sichernden Schrauben entfernt. Wie aus den Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, sitzen diese Schrauben ebenfalls in den Taschenausnehmungen 51« wobei sie Bohrungen der Kantenschutzleiste 38 durchfassen. Die Schraubenmuttern liegen versenkt in Ausnehmungen 53 an der vertikalen Außenfläche der winkelförmigen Kantenschutzleiste. Nach dem Lösen der Kantenschutzleiste und dem Herausnehmen der Schraubenbolzen wird die Anbauscheibe 45 seitlich an die Grundscheibe 32 angesetzt, wobei die Zapfen 48 in die entsprechenden Zapfenausnehmungen 49 der Grundscheibe einfassen. Anschließend wird die zuvor gelöste Kantenschutzleiste in die entsprechende Flächenausnehmung 54 der Anbauecheibe eingesetzt, worauf die Schraubenbolzen 50 von oben her in die Ausnehmungen 51» 52 eingelegt werden. Die Schraubenbolzen durchfassen die Bohrungen der Kantenschutzleiste 38. Durch Aufschrauben und Festziehen der Muttern auf die Schraubenbolzen 50 wird somit die Anbauscheibe 45 zusammen mit der Kantenschutzleiste 38 festgelegt. Entsprechende Schraubenbolzenverbindungen befinden sich an der der Ladefläche 35t 46 gegenüberliegenden vertikalen Fläche des Hobelkör-
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pers, die dem anderen Hobelkörperteil 21B zugewandt ist.
Es ist erkennbar, daß sich die Bau- und Ladebreite des Hobelkörpers durch Ansetzen mindestens einer weiteren Anbauscheibe 45 an die Grundscheibe 32 des Hobelkörpers verändern läßt. Fig. 3 ieigt den Hobelkörper ohne die seitlich angebaute Anbauscheibe 45. Der Hobelkörper hat in diesem Fall eine verhältnismäßig kleine Bau- und Ladebreite. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist an der Grundsekeibe 32 eine Anbauscheibe 45 in der beschriebenen Weise seitlich angebaut, so daß der Hobelkörper in diesem Fall eine entsprechend größere Bau- und Ladebreite hat.
Die Grundscheibe 32, gegebenenfalls zusammen mit mindestens einer Anbauscheibe 45 bildet das Basisteil des Ladehobels, welches sich etwa bis zur Oberkante der Kampenführung erstreckt. Auf dieses Basisteil kann ein Hobelaufbau aufgesetzt werden, der ebenfalls in der Bau- und Ladebreite veränderlich ist. Zu diesem Zweck weist die Grundscheibe 32 des Hobelkörpers an ihrer Oberseite den Aufsatzbock 37 auf, der mit einer vertikalen T- oder Schwalbenschwanznut 55 sowie mit randoffenen Ausnehmungen 56 und 57 versehen ist. Wird der Hobel ohne Anbauscheibe 45 eingesetzt, so wird an diesen Aufsatzbock von oben ein Hobelaufbauteil 58 aufgesteckt, welches, wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen, mit einer in die Nut 55 einfassenden Feder 59 versehen ist. Die Sicherung des Hobelaufbauteils 58 an dem Aufsatzbock erfolgt mittels horizontaler Schraubenbolzen 60,
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welche fluchtende Bohrungen 61 und 62 des Hob el aufbaute ils 58 und des Aufsatzbockes 37 durchfassen.
Das Hobelaufbauteil 58 weist eine pflugscharartige Ladefläche 64 auf, die senkrecht zu der horizontalen Oberseite 32" der Grundscheibe 32 angeordnet ist und zusammen mit der Ladefläche 35 der Grundscheibe 32 eine vom Liegenden bis zur Fordereroberkante durchgehende Ladefläche bildet. An dem Hob el aufbaut eil 58 ist eine auswechselbare Meißelschneide 65 aus verschleißfestem Material befestigt, deren vertikale Seitenfläche die Ladefläche am Übergang zwischen der Oberseite der Grundscheibe 32 und dem Aufbauteil bildet.
Auf das Aufbauteil 58 können bei Bedarf noch weitere entsprechende Aufbauteile aufgesetzt werden, um eine größere Ladehöhe des Hobels zu erreichen. Zu diesem Zweck wird auf den mit der Grundscheibe 32 des Hobelkörpers fest verbundenen Aufsatzbock 37 ein entsprechend ausgebildeter Aufsatzbock 66 (Pig. 4) aufgesetzt, wobei dieser Aufsatzbock 66 mit dem fest angebrachten Aufsatzbock 37 mittels vertikaler Schraubenbolzen 63 festgelegt wird, welche von der Seite her in die Ausnehmungen 56 und 57 äe*? Aufsatzböcke eingesetzt werden. Die Schraubenbolzen stützen sich mit ihren Bolzenköpfen an Anschlagflächen des festen Aufsatzbockes ab. An den aufgesetzten Aufsatzbock 66 kann dann ein dem Teil 58 entsprechendes Hobelaufbauteil angeschlossen werden. Es ist somit möglich, den auf dem Hobelkörper ange-
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ordneten Hobelaufbau weitgehend beliebig hoch aufzustocken, um eine mehr oder weniger große Ladehöhe des Hobels zu erreichen.
Dasselbe läßt sich erreichen, wenn der Hobel durch seitlichen Anbau einer Anbauscheibe 45 eine größere Bau- und Ladebreite hat. In diesem Fall wird an dem Aufsatzbock 37 ein dieser größeren Bau- und Ladebreite angepaßtes Hobelaufbauteil 67 angeschlossen, welches eine größere Baubreite hat als das Hobelaufbauteil 58» im übrigen aber diesem entspricht. Dieses breitere Hobelaufbauteil 67 kann auch mehrteilig ausgebildet werden. Es versteht sich, daß auch mehrere Hobelaufbauteile 67 vertikal übereinander mit Hilfe von weiteren Aufsatzböcken vorgesehen werden können. Fig. 1 zeigt drei vertikal übereinander angeordnete Hobelaufbauteile 67» die an den übereinandergesteckten Aufsatzböcken 37» 66 in der beschriebenen Weise befestigt sind. Der Hobelaufbau besteht somit ebenfalls aus einem Schichtkörper mit übereinanderliegenden Schichtbauteilen, die entsprechend der jeweilig«^1 Hobelbreite unterschiedliche Breite aufweisen können.
Beim Einsatz der Lade- und Fördereinrichtung in einem Gewinnungsbetrieb für Erze, wie z.B. Golderze, kann die Gewinnung durch Bohr- und Schießarbeit erfolgen. Während des Abbohrens des Stoßes 10 ist die bergestoßseitige Abdichtungswand 17 zur Bergestoßseite hin nach unten geklappt, so daß der Stoß 10 für die Durchführung der Bohrarbeiten
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zugänglich ist. Mach dem Bohren und dem Besetzen der Bohrlöcher werden die Wandteile 18, 19 der Abdichtungswand 17 wieder in die aufrechte Lage hochgeklappt und in dieser Lage gesichert. Anschließend werden die Wandteile 19 der Oberwand z.B. mittels eines hydraulischen Stempels 70 nach oben gegen das Hangende 20 ausgefahren, so daß ein dichter Abschluß des Gewinnungs- und Ladefeldes gegenüber dem Hangenden und Liegenden erhalten wird. Beim Schießen des Stoßes kann daher kein hochwertiges Erz bergestoßseitig hinter den Förderer fallen. Das Haufwerk fällt zum Teil in den Förderer 11, von dem es unmittelbar abgezogen werden kann, und zum Teil in die Gasse zwischen Förderer und Abbaustoß 10. Das in dieser Gasse liegende Haufwerk kann mit Hilfe des hin- und herfahrenden Ladehobels 21 in bekannter Weise in den Förderer verladen werden. Um zu verhindern, daß das Untertrum der. Hobelkette 28 in den Schlitz zwischen den Anbauplatten 22 und den Leisten 30 gelangt, empfiehlt es sich, die Antriebs- und Umkehrkettensterne für die Hobelkette an den Enden des Förderers etwas gegenüber den Kettenkanälen 26, 27 zum Stoß hin zu versetzen, so daß die gespannte Hobelkette im Betrieb etwas in Richtung auf den Stoß 10, d.h. in Anlage an die entsprechenden Flächen der Führungsklüsen 23 gezogen wird. Damit wird sichergestellt, daß das Kettenuntertrum sich stets oberhalb der Leisten 30 befindet und nicht in den zum Liegenden hin offenen Spalt gelangen kann, durch welchen die Bodenplatte 39 in den unteren Kettenkanal einfaßt.
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Es empfiehlt sich, die dem Stoß 10 zugewandten vertikalen Seitenflächen der Grundscheibe 32 und der Anbauscheibe 45 glattwandig auszubilden und die Eantenschleißleisten etwas zum Stoß hin vorspringen zu lassen, um die genannten Außenflächen des Hobelkörpers vor allzu hohem Verschleiß zu schützen.
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Claims (12)

Ansprüche
1. Hobel, insbesondere Ladehobel zum Laden des in der Hobelgasse liegenden Haufwerkes, wie insbesondere eines Erzhaufwerkes, in einen vor dem Abbaustoß verlegten Förderer, wobei der am Abbaustoß entlanggeführte Hobelkörper mit einer endlosen Hobelantriebskette verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelkörper (21) als in seiner Baubreite veränderlicher Schichtkörper ausgebildet ist.
2. Hobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Hobelkörper (21) aus mehreren in der vertikalen Seilungsebene gegeneinander abgestützten, lösbar miteinander verbundenen Hobelkörperscheiben (32, 45) besteht.
3. Hobel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelkörper (21) aus einer an einer Bampenführung (12) geführten, schmalen Grundscheibe (32) besteht, die mit einem Querarm (29) od.dgl. die Bampenführung unterfaßt und mit dem hinter der Bampenführung in einem Kettenkanal (27) geführten Kettenzugtrum verbunden ist, wobei an der Grundscheibe (32) eine rampenartige Ladefläche (35) sowie Anschlußorgane (49) für den seitlichen Anbau mindestens einer Anbauscheibe (45) angeordnet sind, die ebenfalls mit einer rampenartigen Ladefläche (46) versehen ist.
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4. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch eine Steckzapfenverbindung (48) für die Kupplung und gegenseitige Ausrichtung der Hobelkörperscheiben (32, 45).
5- Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch im Handbereich der Hobelkörperscheiben (32, 45) angeordnete, randoffene Ausnehmungen (51» 52) für die Aufnahme von die Hobelkörperscheiben verbindenden Verbindungsbolzen (50), wie insbesondere Schraubenbolzen.
6. Hobel nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Grundscheibe (32) mit randoffenen Taschen (51) für die Aufnahme der Schraubenköpfe und die Anbauscheibe (45) mit hierzu fluchtenden, randoffenen Schlitzen (52) für die Aufnahme der Schraubenbolzenschäfte versehen ist.
7. Hobel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die randoffenen Ausnehmungen (51 * 52) an den die Ladeflächen (35, 46) bildenden Flächen der Hobelkörperscheiben angeordnet sind und die in die Ausnehmungen einsetzbaren Bolzen (50) zugleich zur lösbaren Befestigung mindestens einer Kantenschleißleiste (38) dienen.
8. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Hobelkörperscheibe (32, 45) am unteren Ende der geneigten Ladefläche eine schräg zum Liegenden gerichtete Meißelschneide (36, 47) aus verschleißfestem Werkstoff lösbar befestigt ist.
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9. Hobel nach einem der Ansprüche 3 biß 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundscheibe (32) vertikale Schlitzausnehmungen für die Aufnahme eines an dem Querarm (29) angeordneten aufragenden Anschlußschenkeis (41) aufweist.
10. Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der bis etwa zur Oberkante der Rampenführung (12) reichende Hobelkörper Anschlußorgane (37, 66) für einen in der Baubreite veränderlichen, mit pflugscharartigen Ladeflächen versehenen Hobelaufbau (58, 67) aufweist.
11. Hobel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundscheibe (32) des Hobelkörpers an ihrer Oberseite einen Aufsatzbock (37) od.dgl. für den lösbaren Anschluß von Hobelaufbauteilen (58, 67) unterschiedlicher Breiten trägt.
12. Hobel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelaufbau in der Höhe aufstockbar ist und aus einzelnen, schichtweise aufeinandersteckbaren Hobelaufbauteilen (58, 67) besteht, die an ebenfalls aufeinandersteckbaren Aufsatzböcken (37» 66) anschließbar sind.
13· Hobel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er, wie an sich bekannt, aus zwei im Abstand über ein Gelenk verbundenen spiegelbildlich ausgebildeten Teilen (21A, 21B) besteht.
609839/0033
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