DE2140609C3 - Kohlenhobel - Google Patents

Kohlenhobel

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DE2140609C3
DE2140609C3 DE19712140609 DE2140609A DE2140609C3 DE 2140609 C3 DE2140609 C3 DE 2140609C3 DE 19712140609 DE19712140609 DE 19712140609 DE 2140609 A DE2140609 A DE 2140609A DE 2140609 C3 DE2140609 C3 DE 2140609C3
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Martin Hermann
Berthold 4714 Selm Ostrop
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    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
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    • E21EARTH DRILLING; MINING
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    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material

Description

Die Erfindung betrifft einen Kohlenhobel, der vorzugsweise an einem Förderer geführt ist und an den .Enden eines langgestreckten Balkens zwei um Horizontalachsen verschwenkbare Gewinnungsköpfe besitzt, welch letztere aus etwa in vertikaler Ebene schwenkbaren Werkzeugträgern mit einer Reihe übereinander angeordneter Meißel bestehen und bei Umkehr der Bewegungsrichtung des Hobels abwechselnd in Arbeitsstellung gelangen.
Aus DE-AS 10 50 285 ist ein Kohlenhobel bekannt, dessen als langgestreckter Balken ausgebildeter Hobelschlitten an seinen beiden Enden jeweils einen verschwenkbar gelagerten Gewinnungskopf trägt, der in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des Hobels von einer Schwenkposition, in der die in Hobelfahrtrichtung vorne liegenden Meißel sich in der Arbeitsstellung befinden, in eine Schwenklage verschwenkbar ist, in der diese Meißel sich in einer Ruhestellung befinden, während die in Hobelfahrtrichtung nachlaufenden Meißel in die Arbeitsstellung ausgestellt sind. Die beiden Gewinnungsköpfe tragen an ihren einander abgewandten Seiten im unteren Bereich Sohlmeißel sowie mit größerer Schnittiefe ausgestellte Vorreißmesser, während an den einander zugewandten Seiten der Gewinnungsköpfe die eigentlichen Hobelmeißel nebst pflugscharartigen Ladeflächen angeordnet sind. Die Anordnung ist demgemäß so getroffen, daß die Hauptgewinnungsarbeit durch die nachlaufenden Hobelmeißel erfolgt, wobei die von diesen Meißeln gelöste Kohle durch den Zwischenraum zwischen den beiden Gewinnungsköpfen in den Förderer geladen wird.
Werden die Hobelmeißel, wie üblich, gestaffelt übereinander angeordnet, so schneiden die vorlaufenden Meißel bei harter Kohle im wesentlichen nur parallele Rillen in den Kohlenstoß ein. Es bereitet dann unter Umständen Schwierigkeiten, den Kohlenstoß bei jeder Gewinnungsfahrt um die gewünschte Schnittiefe der Meißel auf ganzer Mächtigkeit hereinzugewinnen, sofern es nicht gelingt, die zwischen den Rillen stehenbleibenden Kohlenleisten durch nachlaufende Meißel des Hobels zu schneiden.
Bei dem vorstehend erwähnten Kantenkohlenhobel sind die am Hobelschlitten angeordneten Gewinnungsköpfe sehr unterschiedlich an der Löse- und Ladearbeit beteiligt Dies kann insbesondere beim Abbau harter
ίο Kohlenflöze zu stark ungleichmäßiger Beanspruchung der Lösewerkzeuge sowie zu ungünstiger Kraftverteilung am Hobel und dessen Werkzeugen führen mit der Folge, daß sich der ganze Hobel mit seinem Schlitten gegenüber der Hobelführung verkantet oder die Hobellaufeigenschaften insgesamt beeinträchtigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kohlenhobel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die beiden Gewinnungsköpfe möglichst gleichmäßig an der Löse- und Ladearbeit beteiligt sind und dabei in harter Kohle auch eine möglichst glatte Stoßfläche am Kohlenstoß schneiden, was Voraussetzung für die gleichmäßige Verteilung der Löse- und Ladearbeit bei der zugleich anzustrebenden hohen Gewinnungsleistungisi.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einander zugekehrten Teile der beiden Gewinnungsköpfe scharförmig ausgebildet sind und über die ganze Hobelhöhe sich erstreckende Schneiden bilden, deren Schnittiefe etwa der Schnittiefe der Einzelmeißel entspricht, und daß die oberen Schneidenteile und die obere Reihe der Einzelmeißel als um Vertikalachsen schwenkbare Klappen ausgebildet sind. Bei dieser Ausgestaltung des Kohlenhobels wird also bei Berg- und Talfahrt die Kohle einerseits durch die in der Arbeitsposition befindlichen, übereinander angeordneten Einzelmeißel des vorlaufenden Gewinnungskopfes und andererseits durch die scharförmig ausgebildeten Schneiden des nachlaufenden Gewinnungskopfes gelöst bzw. verladen. Bei weicher Kohle wird dabei die Hauptgewinnungsarbeit durch die vorlaufenden Einzelmeißel und ein wesentlicher Anteil der Ladearbeit durch die nachgeschaltete scharförmige Schneide verrichtet, während bei harter Kohle die vorlaufenden Einzelmeißel und die nachlaufende scharförmige Schneide gemeinsam an der Lösearbeit beteiligt sind, so daß die Kohle auch weitgehend gleichmäßig durch den vorderen Gewinnungskopf und den hinteren Gewinnungskopf verladen wird. Damit ist auch eine günstige Verteilung der im Hobelbetrieb wirkenden Kräfte am Hobel gegeben. Zugleich wird sichergestellt, daß bei harter Kohle die zwischen den Schneidrillen stehengebliebenen Kohlenleisten durch die scharförmigen Schneiden geschnitten werden, so daß sowohl bei Bergfahrt als auch bei Talfahrt der Kohlenstoß auf praktisch voller Schnittiefe abgebaut wird.
Es empfiehlt sich, die genannten Klappen mit einer Schubstange zu koppeln, so daß jeweils bei der Bewegungsumkehr des Hobels die vorne liegende Klappe in Arbeitsstellung geschwenkt und gleichzeitig die hinten liegende Klappe zwangsläufig ausgeschwenkt wird. Da diese Ausschwenkung um eine parallel zum Kohlenstoß verlaufende Achse erfolgt, wird jeweils die nicht in Arbeitsstellung befindliche Klappe im Abstand vom Kohlenstoß gehalten. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß die Achsen der beiden Klappen nach unten derart divergieren, daß jeweils die
in Arbeitsstellung befindliche Klappe etwa senkrecht steht. Die in der Arbeitsstellung befindliche Klappe steht daher in jeder der beiden Schwenklagen des Gewinnungskopfes etwa senkrecht
Die verschiedenen Werkzeuge des erfindungsgemä-Ben Kohlenhobels können so zueinander angeordnet sein, daß sie ein unterschiedliches Proiii am Kohlenstoß schneiden.
Die Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Kohlenhobel gemäß der Erfindung in Ansicht vom Kohlenstoß her;
F i g. 2 eine zugehörige Endansicht
Vor dem Kohlenstoß 10 ist ein rückbarer Förderer 11 verlegt an welchem abbaustoßseitig eine als Laderampe ausgebildete Hobelführung 15 bekannter Art angebaut ist. An der Hobelführung 15 ist der Kohlenhobel 12 mit seinem als Schlitten ausgebildeten Hobe'körper gleitend geführt Der Hobelkörper besteht aus einem im Abstand oberhalb der Hobelführung 15 angeordneten, sich in Hobelfahrtrichtung erstreckenden Balken 13, der an seinen beiden Enden jeweils durch eine Stütze 14 abgestützt ist Die beiden Stützen 14 umgreifen die Hobelführung 15 und sind an dieser zwangsgeführt, so daß der durch den hochliegenden Balken 13 und die beiden Stützen 14 gebildete Hobelkörper in üblicher Weise durch die angetriebene Hobelkette in beiden Richtungen am Kohlenstoß 10 entlangbewegt werden kann.
Eine zusätzliche Abstützung und Führung des Hobels 12 erfolgt durch mindestens einen Auslegerarm 16, der am Balken 13 angeordnet ist und den Förderer 11 auf ganzer Breite übergreift. An der Versatzseite des Förderers 11 ist der Auslegerarm 16 über eine Stütze 17 auf einer Führungsschiene 18 abgestützt und geführt, die an der Versatzseite des Förderers 11 befestigt ist.
Der Hobel 12 trägt an seinem Hobelkörper an jedem Ende einen Gewinnungskopf, der an und vor der hier befindlichen Stütze 14 angeordnet ist Die Gewinnungsköpfe bestehen aus Werkzeugträgern 19, die um die in Höhe des Balkens 13 liegenden, quer zum Kohlenstoß 10 verlaufenden horizontalen Schwenkachsen 20 schwenkbar sind. An ihren unteren Enden sind die Werkzeugträger 19 jeweils in einer Bogenführung 21 zusätzlich geführt. Die Verschwenkung der Werkzeugträger 19 in der vertikalen Ebene wird durch feste Anschläge 22 de1 Hobelkörpers begrenzt. Zur Einstellung der Schwenkendlage können den festen Anschlägen 22 verstellbare Gegenanschläge 23 zugeordnet sein.
An den die Gewinnungsköpfe bildenden Werkzeugträgern 19 sind in Übereinanderanordnung Meißel 24 fest angeordnet. Unterhalb der von den Meißeln 24 gebildeten Meißelgruppe ist noch ein Sohlmeißel 25 vorgesehen, der mittels eines Drehbolzens 26 von der Versatzseite her in seiner Schnitthöhe einstellbar ist. Mit dem Sohlmeißel 25 ist ein weiterer Meißel 27 verbunden, der sich zusammen mit dem Sohlmeißel einstellen läßt. Die Meißel 24, 25, 27 sind an den einander abgewandten Enden der beiden Gewinnungsköpfe des Kohlenhobels 12ani*c· ■ dnet
An den einander zugewandten Seiten der beiden Gewinnungsköpfe tragen die schwenkbaren Meißelträger 19 jeweils eine scharförmig ausgebildete durchgehende Schneide 28.
Bei der Bewegung des Hobels entlang dem Kohlenstoß 10 wird durch die Meißel 24, 27, 25 des in Fahrtrichtung vorne liegenden Gewinnungskopfes die
60
65 Kohle im unteren Bereich des Flözes etwa bis zur Höhe der Hobelführung 15 gelöst, während gleichzeitig die scharförmige Schneide 28 des in Hobelfahrtrichtung hinten liegenden Gewinnungskopfes in die Arbeitsstellung geschwenkt ist und die in der Hobelgasse liegende gelöste Kohle durch den Raum unterhalb des Balkens 13 über die Rampenfläche der Hobelführung 15 hinweg in den Förderer 11 lädt Zugleich werden durch die den genannten Meißeln nachlaufende scharförmige Schneide 28 etwaige zwischen den Schneidfurchen der Meißel 24 stehengebliebene Kohlenieisten des Kohlenstoßes 10 abgeschält, so daß der Kohlenstoß durch das Zusammenwirken der vorlaufenden Meißel 24, 27, 25 und der nachlaufenden scharförmigen Schneide 28 auch bei harter Kohle auf der gewünschten Schnittiefe schälend hereingewonnen wird. Es versteht sich, daß die scharförmigen Schneiden 28 auf dieselbe Schnittiefe ausgestellt sind wie die vorlaufenden Meißel der Gewinnungsköpfe.
Oberhalb der genannten Löse- und Ladewerkzeuge sind an den Gewinnungsköpfen des Kohlenhobels 12 noch klappenförmige Werkzeuge 29 und 30 angeordnet. Die Klappen 29 und 30 sind über Scharniergelenke, von welchen in der Zeichnung nur die strichpunktierten Gelenkachsen 31 angedeutet sind, mit den verschwenkbaren Werkzeugträgern 19 der Gewinnungköpfe verbunden. An jedem Gewinnungskopf divergieren die beiden Achsen 31 der Klappen 29 und 30 nach unten. Sie stehen in einem Winkel zueinander, der in seiner Größe etwa dem Winkel entspricht, um welchen jeder der beiden Werkzeugträger 19 parallel zum Kohlenstoß von seiner einen Endlage in die andere Endlage verschwenkt werden kann. Die beiden Klappen 29 und 30 sind an jedem Gewinnungskopf durch eine Schubstange 32 miteinander verbunden, die außerhalb der Achse 31 gelenkig an den Klappen angeschlossen ist
Die Klappen 29 an den beiden Enden des Kohlenhobels 12 tragen in Übereinanderanordnung Einzelmcißel 33, die über der von den Meißeln 24 gebildeten Meißelgruppe liegen und den Kohlenstoß 10 im Bereich zwischen dieser Meißelgruppe und dem Balken 13 des Kohlenhobels 12 schälend hereingewinnen Die anderen Klappen 30 bilden oberhalb der scharförmigen Schneiden 28 liegende Schneiden. Wenn sich die Klappe 29 in Arbeitsstellung befindet, so liegen die Einzelmeißel 33 senkrecht übereinander. Die von den Einzelmeißeln 33 gelöste Kohle kann teilweise unmittelbar in den Förderer 11 fallen. Der Rest der Kohle sammelt sich in der Hobelgasse zwischen der Hobelführung 15 und dem Kohlenstoß 10. Diese Kohle wird, wie weiter oben erwähnt, durch die scharförmige Messerschneide 28 des nachlaufenden Gewinnungskopfes in den Förderer 11 verladen. Die Schneiden 28 schneiden etwaige stehengebliebende Kohlenleisten.
Während der Gewinnungsarbeit sind die Einzelmeißel 33, welche an der in Bewegungsrichtung des Hobels 12 vorne liegenden Meißelklappe 29 angeordnet sind, in die Arbeitsstellung ausgeschwenkt, während die mit dieser Meißelklappe über die Schubstange 32 verbundene Schneide 30 sich in der Ruhestellung befindet, in der sie keine Berührung mit dem Kohlenstoß 10 hat. An dem in der Bewegungsrichtung des Hobels hintenliegenden Gewinnungskopf sind dagegen die Schneiden 28, 30 in die Arbeitsstellung ausgeschwenkt, während die dahinterliegenden Einzelmeißel sich in der Ruhestellung befinden. Bei Bewegungsumkehr des Hobels am Strebende werden zwangsläufig die verschiedenen Werkzeuge an den Gewinnungsköpfen durch Ver-
schwenken der Werkzeugträger 19 und der genannten Klappen 29,30 umgesteuert.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die schwenkbaren Werkzeugträger 19 noch mit einem Firstmeißel 34 versehen, der etwa überhängende Kohle nachreißen kann. Der jeweils in Hobelfahrtrichtung vorne liegenden Firstmeißel 34 befindet sich in der Arbeitsstellung, während der andere Firstmeißel zurückgezogen ist.
Falls bei größerer Flözmächtigkeit die Oberkohle nicht von selbst nachbricht, kann an dem hochliegenden Balken 13 des Kohlenhobels 12 noch ein weiterer Hobelaufbau für die Hereingewinnung der Oberkohle vorgesehen werden. Beispielsweise kann in der Mitte des Balkens 13 ein schwenkbarer Nachreißer 35 angeordnet werden, welcher die überhängende Kohle löst.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kohlenhobel, der vorzugsweise an einem Förderer geführt ist und an den Enden eines langgesireeken Balkens zwei um Horizontalachsen verschwenkbare Gewinnungsköpfe besitzt, welch letztere aus etwa in vertikaler Ebene schwenkbaren Werkzeugträgern mit einer Reihe übereinander angeordneter Meißel bestehen und bei Umkehr der Bewegungsrichtung des Hobels abwechselnd in Arbeitsstellung gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Teile (28, 30) der beiden Gewinnungsköpfe scnarförmig ausgebildet sind und über die ganze Hobelhöhe sich erstreckende Schneiden bilden, deren Schnittiefe etwa der Schnittiefe der Einzelmeißel (24, 33) entspricht, und daß die oberen Schneidenteüe (30) und die obere Reihe der Einzelmeißel (33) als um Vertikalachsen (31) schwenkbare Klappen (29, 30) ausgebildet sind.
2. Kohlenhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (29, 30) mit einer Schubstange (32) gekoppelt sind.
3. Kohlenhobel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (31) der beiden Klappen (29,30) nach unten deiart divergieren, daß jeweils die in Arbeitsstellung befindliche Klappe etwa senkrecht steht.
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