DE4031211C2 - Einziehgeschirr für das Einziehen einer Kette in den Kettenkanal einer Kettenführung, insbesondere einer an einem Kettenkratzförderer angebauten Hobelführung - Google Patents

Einziehgeschirr für das Einziehen einer Kette in den Kettenkanal einer Kettenführung, insbesondere einer an einem Kettenkratzförderer angebauten Hobelführung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Einziehgeschirr für das Einzie­ hen einer Kette in den Kettenkanal einer Kettenführung, ins­ besondere einer an einem Kettenkratzförderer angebauten Ho­ belführung, mit einem Einziehschlitten, der eine in Längs­ richtung des Kettenkanals verlaufende Kanalöffnung durch­ faßt und an dem die einzuziehende Kette endseitig anschließ­ bar ist, und mit einem am Einziehschlitten befestigten Zug­ glied, das außerhalb des Kettenkanals über ein Anschluß­ stück mit einem Ziehantrieb kuppelbar ist.
Bei den bekannten Gewinnungseinrichtungen für die untertägi­ ge Gewinnung von Kohle oder sonstigen Bergbauprodukten wer­ den am Rinnenstrang eines Kettenkratzförderers (Strebförde­ rers) seitlich Kettenführungen angebaut, in denen sich eine angetriebene Kette führt, mit deren Hilfe die Gewinnungsma­ schine am Kettenkratzförderer entlangbewegt wird. Bei den gebräuchlichen Hobelanlagen bildet die Kettenführung zu­ gleich die Hobelführung für den Gewinnungshobel. Im allge­ meinen weist die Hobelführung zwei übereinander angeordnete Kettenkanäle auf, wobei der eine Kettenkanal, zumeist der untere Kettenkanal, eine Schlitzöffnung aufweist, die vom Hobel durchgriffen wird, der mittels Führungskloben an das Zugtrum der Hobelkette angeschlagen ist.
Um die Hobelkette in den Kettenkanal der Hobelführung einzu­ ziehen, verwendet man in der Praxis ein sogenanntes Einzieh­ geschirr. Dieses weist einen Einziehschlitten auf, der von außen durch die Schlitzöffnung der Hobelführung in deren Kettenkanal einführbar ist und an dem die einzuziehende Ket­ te mit ihrem Ende angeschlagen wird. Der Einziehschlitten ist dabei außerhalb der Hobelführung an eine Zugkette ange­ schlossen, die an ihrem anderen Ende eine sogenannte Ketten­ kralle, d. h. ein Kupplungsstück aufweist, mit dessen Hilfe das Einziehgeschirr am Kratzerkettenband des Kettenkratzför­ derers angeschlossen werden kann, so daß mit Hilfe des ange­ triebenen Kratzerkettenbandes der Einziehschlitten und damit die mit ihm gekuppelte Hobelkette durch den Kettenkanal der Hobelführung hindurchgezogen werden kann. Das Einziehgeschirr dient also als Montagehilfe für das Einziehen der Hobelkette in denjenigen Kettenkanal, der bei angebauter Hobelführung nicht oder nur schwer von außen zugänglich ist. Einziehgeschirre mit Seiten werden in "Glückauf 89 (1953), S. 476" beschrieben.
Werden für das Einziehgeschirr Kettenstücke verwendet, die aus schweren Rundgliederkettenabschnitten bestehen, so kann es insbesondere an der Kettenkralle und dem Einziehschlitten zu Überlastungen kommen, wenn sich beim Ketteneinziehen Bloc­ kierungen einstellen, z. B. der Einziehschlitten sich verkan­ tet oder festläuft. Dies kann zu schwerwiegenden Beschädigun­ gen der Bauteile führen, da das Einziehgeschirr mit dem Kratzerkettenband des Kettenkratzförderers antriebsmäßig ver­ bunden und ein sofortiges Stillsetzen des Kettenkratzförde­ rers nicht möglich ist. Bei Brüchen des Einziehgeschirr be­ steht außerdem eine erhebliche Unfallgefährdung für das Streb­ personal.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Einziehgeschirr der genann­ ten Art in bergbaugerechter Weise so auzubilden, daß es beim Ketteneinziehen zu keinen ernsthaften Gefährdungen und Be­ schädigungen kommen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Zugglied des Einziehgeschirrs als Überlastsicherung eine Überlast­ kupplung zugeordnet ist, deren eines Kupplungsteil ein feder­ belastetes Rastorgan und deren anderes Kupplungsteil eine Rastausnehmung für das Rastorgan aufweist.
Nach der Erfindung wird also in die die Zugkräfte übertragen­ de Verbindung zwischen Einziehschlitten und Kettenkralle od. dgl. als Überlastsicherung eine Überlastkupplung eingeschal­ tet, die im Überlastfall die kraftübertragende Verbindung öff­ net, so daß es auch dann, wenn für das Zugglied des Einzieh­ geschirrs kräftige Rundgliederkettenabschnitte verwendet wer­ den, zu keiner ernsthaften Unfallgefährdung und auch keinen ernsthaften Beschädigungen kommen kann. Die Überlastkupplung begrenzt die maximale Ketteneinzugkraft auf einen unproblema­ tischen Wert von etwa 70-80 kN. Sie ist im übrigen so aus­ gebildet, daß sie sich nach erfolgtem Auslösen und ggf. nach Behebung der Störungsursache leicht wieder schließen läßt. Dies wird dadurch erreicht, daß die Überlastkupplung mit ei­ nem federbelasteten Rastorgan versehen ist, das mit einem eine entsprechende Rastausnehmung aufweisenden Kupplungsteil zusammenwirkt. Für das Rastorgan wird zweckmäßig eine einfa­ che Rastkugel verwendet, wobei die Rastausnehmung aus einer entsprechenden Kugelkalotte od. dgl. besteht. Statt dessen können aber auch andere Rastorgane, z. B. Rastkolben od. dgl. mit entsprechend angepaßten Rastausnehmungen Verwendung fin­ den. In bevorzugter Ausführung besteht das eine Kupplungs­ teil der Überlastkupplung aus einem das federbelastete Rast­ organ aufweisenden Aufnahmestück, das mit einer Einstecköff­ nung für das die Rastausnehmung aufweisende andere Kupplungs­ teil versehen ist, wobei das Rastorgan von seiner Rastposi­ tion, in der es quer in die Einstecköffnung vorspringt und in die Rastausnehmung einfaßt, gegen die Rückstellkraft sei­ ner Vorspannfeder in eine Ausrastposition zurückdrückbar ist, in der es außer Eingriff mit der Rastausnehmung des anderen Kupplungsteils steht. Das Aufnahmestück bildet hierbei ein Kupplungsschloß, in das das mit der Rastausnehmung versehene Kupplungsteil zum Schließen der Überlastkupplung einsteckbar ist.
Nach einem weiteren wesentlichen Gestaltungsmerkmal der Er­ findung ist eine das Rastorgan in seiner Ausrastposition hal­ tende lösbare Sperre vorgesehen. Damit ergibt sich der beson­ dere Vorteil, daß sich die Überlastkupplung bei in Ausrastpo­ sition gehaltenem Rastorgan ohne besonderen Kraftaufwand von Hand schließen läßt, ohne daß dabei die hohe Vorspannkraft der Vorspannfeder überwunden werden muß. Bei in Kupplungspo­ sition befindlichem Kupplungsteil läßt sich die Sperre von Hand aufheben, so daß nun das Rastorgan unter Federkraft in die Rastausnehmung des betreffenden Kupplungsteils einrastet. Für die Sperre können vor allem mechanische Sperren unter­ schiedlicher Art, wie Keil-, Hebel-, Zahnarretierungen u. dgl. verwendet werden.
Mit besonderem Vorteil können bei der erfindungsgemäßen Über­ lastkupplung ansich bekannte Überlastelemente Verwendung fin­ den, wie sie für Drehmomentkupplungen mit Drehmomentbegrenzung gebräuchlich sind (DE 34 02 860 A1, DE 88 03 480 U1). Diese Überlastelemente weisen in einem Aufnahmegehäuse einen gestuf­ ten, federbelasteten Druckbolzen mit einer hieran in einem Kugelsitz gelagerten Rastkugel auf, die von der Federvorrich­ tung in eine Kugelsenkung am anderen Kupplungsteil gedrückt wird. Die mittels einer Einstellmutter einstellbare Federvor­ spannung bestimmt dabei das Überlastmoment, bei dem die Rast­ kugel aus der Kugelsenkung des anderen Kupplungsteils heraus­ gedrückt wird und damit die Kupplung öffnet. Das Überlastele­ ment ist dabei mit einer die Rastkugel in der Ausrastposition arretierenden Sperre versehen. Diese besteht aus den Druck­ bolzen umgreifenden Keilringsegmenten, die sich rückseitig über Keilflächen an einer von der Vorspannfeder belasteten ringförmigen Druckscheibe abstützen und mit weiteren Keil­ flächen an einer entsprechenden schrägen Schulterfläche des Druckbolzens anliegen, so daß beim Ansprechen der Kupplung der Druckbolzen mit der Rastkugel durch Verkeilung in der Ausrastposition gehalten wird. In dieser Position ragt der Druckbolzen mit seinem rückwärtigen Ende aus dem Aufnahme­ gehäuse heraus. Durch Druckausübung oder durch einen Schlag auf das herausragende Bolzenende läßt sich die Arretierung lösen.
Die Verwendung des für Drehmomentkupplungen bekannten Über­ lastelementes für die Zugkraftbegrenzung bei dem erfindungs­ gemäßen Einziehgeschirr ermöglicht eine besonders einfache Gestaltung und entsprechend auch eine besonders einfache Handhabung des Einziehgeschirrs, da für deren Überlastkupp­ lung ein auf dem Markt befindliches Bauteil verwendet werden kann und sich die Überlastkupplung, sobald sie angesprochen hat, leicht und rasch wieder schließen läßt. Bei der Über­ lastkupplung des erfindungsgemäßen Einziehgeschirrs wird das bekannte Überlastelement am Aufnahmestück der Kupplung angeordnet. Zu diesem Zweck erhält das Aufnahmestück zweck­ mäßig eine quer zu seiner Einstecköffnung gerichtete Bohrung od. dgl., in die das am Aufnahmestück befestigte Aufnahmege­ häuse des Überlastelementes einfaßt.
Das Zugglied des Einziehgeschirrs besteht vorzugsweise aus einem Kettenstück, insbesondere aus einem Rundgliederketten­ abschnitt. Dabei wird die Überlastkupplung zweckmäßig in die Zugkette des Einziehgeschirrs gelenkig eingehängt.
Im einzelnen kann die Anordnung mit Vorteil so getroffen wer­ den, daß das Aufnahmestück der Überlastkupplung eine in Ket­ tenzugrichtung durchgehende, die Einstecköffnung bildende Ta­ sche oder Ausnehmung od. dgl. aufweist, in die von der einen Seite her ein, vorzugsweise durch Verschweißen, fest mit dem Aufnahmestück verbundenes Kettenanschlußglied einfaßt und in die von der anderen Seite her das die Rastaufnehmung aufwei­ sende Kupplungsteil einsteckbar ist. Das letztgenannte Kupp­ lungsteil kann dabei aus einem einfachen Kettenglied-Endstück der Zugkette bestehen, das etwa nach Art einer Halböse ausge­ bildet ist, deren über den Kettengliedbogen verbundene paral­ lele Schenkel abgeflacht und zweckmäßig durch einen austeifen­ den Quersteg verbunden sind, der ein- oder beidseitig eine Rastausnehmung aufweist, wobei die Einstecköffnung des Auf­ nahmestücks in Anpassung an die abgeflachten Schenkel etwa schlitzartig ausgeführt ist. Das genannte Kettenanschluß­ glied und das Kettenglied-Endstück werden zweckmäßig jeweils in ein Kettenschloß der Zugkette des Einziehgeschirrs einge­ hängt.
Das erfindungsgemäße Einziehgeschirr wird im übrigen zweck­ mäßig so ausgeführt, daß das eine Kupplungsteil der Über­ lastkupplung mit einer Kettenkralle od. dgl., die am Kratzer­ kettenband eines die Ketten- bzw. Hobelführung aufweisenden Kettenkratzförderers anschließbar ist, verbunden ist, wäh­ rend das andere Kupplungsteil der Überlastkupplung über ei­ nen Zugkettenabschnitt des Zuggliedes mit dem Einziehschlit­ ten verbunden ist.
Das erfindungsgemäße Einziehgeschirr läßt sich mit besonde­ rem Vorteil zum Einziehen einer Hobelkette in den Kettenkanal einer abbaustoßseitig am Kettenkratzförderer angebauten Hobel­ führung verwenden, wobei als Ziehantrieb das angetriebene Kratzerkettenband des Kettenkratzförderers dient. Es kann aber auch für das Einziehen einer Kette in eine auf der Versatzsei­ tes des Kettenkratzförderers angeordnete Kettenführung einge­ setzt werden, die hier ebenfalls zur Führung eines Hobels oder einer sonstigen Gewinnungsmaschine dienen kann. Als Ziehan­ trieb kann anstelle des Kratzerkettenbandes ggf. auch ein Win­ denseil od. dgl. verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer Draufsicht einen Teilabschnitt eines Kettenkratzförderers mit angebauter Hobelfüh­ rung und in Arbeitsposition befindlichem Ein­ ziehgeschirr gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Stirnan­ sicht bzw. im Querschnitt, wobei die Förder­ rinne des Kettenkratzförderers nur in ihrem abbaustoßseitigen Bereich gezeigt ist,
Fig. 3 und 4 in Ansicht und in größerem Maßstab die bei dem Einziehgeschirr gemäß den Fig. 1 und 2 verwendete Überlastkupplung,
Fig. 5 die Überlastkupplung nach Fig. 3 im Horizon­ talschnitt durch ihr Aufnahmestück.
In den Fig. 1 und 2 ist Förderrinne 1 eines Kettenkratzför­ derers gezeigt, der hier als Mittel- oder Doppelmittelketten­ kratzförderer ausgebildet ist, dessen mit den Kratzer be­ stücktes Kratzerkettenband 2 im mittleren Bereich der Förder­ rinne läuft. Solche Kettenkratzförderer sind als Strebförde­ rer gebräuchlich. An der Abbaustoßseite des Kettenkratzförde­ rers ist eine ansich bekannte Hobelführung 3 angebaut. Diese besteht im wesentlichen aus Winkelblechen 4, die mit ihrem aufragenden Schenkel 5 an den abbaustoßseitigen Seitenprofi­ len 6 der Förderrinne 1 angeschlossen sind, ferner aus Ab­ deckhauben 7, die mit einer die Hobel-Oberführung bildenden aufragenden Führungsleiste 8 versehen sind, und aus Gleit­ distanzstücken 9, die zwischen einem oberen Kettenkanal 10 und einem unteren Kettenkanal 11 der Hobelführung angeordnet sind, in denen sich die nicht dargestellte Hobelkette führt. Im unteren Kettenkanal 11 läuft das Zugtrum der Hobelkette, mit dem der an der Hobelführung 3 geführte nicht dargestell­ te Gewinnungshobel verbunden ist. Zu diesem Zweck weist die Hobelführung 3 im unteren Bereich eine schlitzartige Kanal­ öffnung 12 auf, die an der Unterseite durch den auf dem Lie­ genden abgestützten Schenkel 13 der Winkelbleche 4 und einen im Abstand darüber endenden Führungsbalken 14 der Hobelfüh­ rung begrenzt wird. Die Abdeckhauben 7 sind, wie bekannt, ge­ gen den Abbaustoß abklappbar, wodurch der obere Kettenkanal 10 von außen zugänglich wird. Das Ketten-Einziehgeschirr dient in dem gewählten bevorzugten Ausführungsbeispiel zum Einziehen der Hobelkette in den unteren Kettenkanal 11 der Hobelführung 3.
Das Einziehgeschirr ist in seinem Grundaufbau ebenfalls be­ kannt. Es besteht aus einem Einziehschlitten 15 und einer Kettenkralle 16, die über ein flexibles Zugglied 17 mit dem Einziehschlitten 15 verbunden ist, wobei das Zugglied 17 von einem Kettenstück bzw. einem Rundgliederkettenabschnitt gebildet wird. Vorzugsweise ist in das Zugglied 17 ein Schienenschlitten 18 eingeschaltet, der sich beim Einziehen der Hobelkette auf der Führungsleiste 8 der Hobelführung 3 führt.
Zum Einziehen der Hobelkette in den Kettenkanal 11 wird der etwa U- bzw. hakenförmig gekrümmte Einziehschlitten 15, wie in Fig. 2 gezeigt, in den unteren Kettenkanal 11 eingeführt und mit dem vorderen Ende der einzuziehenden Hobelkette bei 19 verbunden. Das Zugglied 17 ist außerhalb der Hobelführung 3 bei 20 mit dem Einziehschlitten 15 verbunden. Während des Einziehens der Hobelkette führt sich der Einziehschlitten an den Teilen 13 und 14 der Hobelführung 3. Als Ziehantrieb wird das angetriebene Kratzerkettenband 2 des Kettenkratzförderers verwendet. Zu diesem Zweck wird das Einziehgeschirr mit der Kettenkralle 16 am Kratzerkettenband 2 angeschlossen, so daß es bei seiner Bewegung in Pfeilrichtung 21 (Fig. 1) das Ein­ ziehgeschirr und damit über dieses die einzuziehende Hobel­ kette mitnimmt und dies vom Ende her in den Kettenkanal 11 einzieht.
In Fig. 2 ist der Verlauf des Zuggliedes 17 lediglich schema­ tisch angedeutet, wobei der Schienenschlitten 18 fortgelassen ist. In das Zugglied 17 ist in dessen über der Förderrinne 1 liegenden Endbereich eine Überlastkupplung 22 eingeschaltet, die die Zugkraft im Zugglied 17 des Einziehgeschirrs be­ grenzt und bei einer vorgegebenen maximalen Zugkraft die an­ triebsmäßige Verbindung des Einziehgeschirrs bzw. seines Ein­ ziehschlittens 15 mit dem angetriebenen Kratzerkettenband 2 des Kettenkratzförderers unterbricht.
Eine bevorzugte Ausgestaltungsform der Überlastkupplung 22 ist insbesondere den Fig. 3 und 4 zu entnehmen. Die Überlast­ kupplung 22 besteht aus den beiden Kupplungsteilen 23 und 24, die in die das Zugglied 17 bildende Zugkette jeweils über ein Kettenschloß 25 bzw. 26 eingehängt sind. Das Kupplungsteil 23 besteht dabei aus einem Aufnahmestück nach Art eines Kupplungs­ schlosses, das eine in der Achse der Zugkette 17 verlaufende Einstecköffnung 27 aufweist, in die das andere Kupplungsteil 24 zum Schließen der Überlastkupplung einführbar ist. Am Auf­ nahmestück 23 ist ein Überlastelement 28 seitlich befestigt, das vorzugsweise aus einem bei Drehmomentkupplungen bekann­ ten Überlastelement besteht, wie es sich aus der DE-OS 34 02 860 ergibt, auf deren Offenbarungsinhalt hier Bezug ge­ nommen werden kann. Ein solches bekanntes Überlastelement 28 ist in Fig. 5 gezeigt. Es weist in einem zylindrischen Aufnah­ megehäuse 29 einen gestuften Druckkolben 30 auf, der an seinem im Durchmesser erweiterten, in einer Buchse 31 geführten Kol­ benteil mit einer in einem stirnseitigen Kugelsitz 32 sitzen­ den Rastkugel 33 versehen ist, während sein im Durchmesser ab­ gesetzter Kolbenteil von einem Druckring 34 und von Keilseg­ menten 35 umschlossen ist, die sich einerseits an einer Schräg­ schulter 36 des Druckkolbens 30 und andererseits mit ihren rückwärtigen Keilflächen an einer Schrägfläche 37 des Druck­ ringes 34 abstützen. Letzterer steht unter der Wirkung einer Vorspannfeder 38, die z. B. aus einem Tellerfederpaket besteht und sich rückseitig gegen eine Einstellmutter 39 abstützt, mit deren Hilfe die Federvorspannung einstellbar ist. Die Tei­ le 34 und 35 bilden eine Sperre, die den Druckkolben 30 und damit die Rastkugel 33 in der Ausrastposition arretiert. In dieser Position ragt der Druckkolben mit seinem rückwärtigen Kolbenende 40 nach hinten aus dem Aufnahmegehäuse 29 heraus. Durch Druck oder Schlag auf das Kolbenenede 40 kann die Keil­ verspannung der Sperre gelöst und damit die Rastkugel 33 in die Rastposition gebracht werden.
Wie vor allem Fig. 4 zeigt, ist das Überlastelement 28 mit seinem Aufnahmegehäuse 29 in eine seitliche Bohrung 41 einge­ steckt und am Aufnahmestück 23 befestigt, so daß die Rastku­ gel 33 in der Rastposition quer in die Einstecköffnung 37 vorspringt und unter der Wirkung der Vorspannfeder 38 in eine kalottenförmige Rastausnehmung 42 des in die Einstecköffnung 27 eingeführten Kupplungsteils 24 gedrückt wird. Damit ist die Überlastkupplung geschlossen.
Das Aufnahmestück 23 weist eine axial durchgehende, die Ein­ stecköffnung 27 bildende Tasche oder Ausnehmung auf, in die von der einen Seite her ein Kettenanschlußglied 43 einfaßt, das mit dem Aufnahmestück 23 durch Verschweißen fest verbunden ist. Vorzugsweise besteht das Aufnahmestück 23 aus zwei mitein­ ander verschweißten Halbteilen. Das Kettenanschlußglied 43 ist etwa nach Art einer Halböse ausgebildet, die mit ihrem Ketten­ gliedbogen 44 in das Kettenschloß 25 gelenkbeweglich einge­ hängt ist und deren beide parallele Schenkel 45 mit ihren En­ den in die durchgehende Ausnehmung des Aufnahmestücks 23 ein­ fassen und hier mit dem Aufnahmestück durch Verschweißen fest verbunden sind, wodurch die genannte Ausnehmung in ihrem End­ bereich verschlossen wird.
Das Kupplungsteil 24 besteht aus einem Kettenglied-Endstück, das mit seinem Rundbogen 46 in das Kettenschloß 26 eingehängt ist und dessen beide parallelen Schenkel 47 in Anpassung an den Querschnitt der etwa schlitzartigen Einstecköffnung 27 zur Rechteckform abgeflacht und im Bereich ihrer freien Enden durch ein aussteifendes Querstück 48 durch Verschweißen ver­ bunden sind, das mit der kalottenförmigen Rastausnehmung 42 versehen ist, wobei vorzugsweise jeweils eine Rastausnehmung 42 an beiden gegenüberliegenden Seitenflächen des. Querstücks 48 vorgesehen ist, so daß dieses in jeder seiner beiden La­ gen in die Einstecköffnung 27 einführbar und kuppelbar ist. Die Einstecktiefe des Kettenglied-Endstücks 24 bis zum Schlie­ ßen der Überlastkupplung kann durch einen am Kettenglied-End­ stück 24 angeordneten Anschlag 49 begrenzt sein.
Die Zeichnung Fig. 5 zeigt die Überlastkupplung 22 im geschlossenen Zustand, bei dem die Rastkugel 33 in die Rastausnehmung 42 des in die Einstecköffnung 27 eingeführten Kupplungsteils 24 ein­ gerastet ist. Bei Überschreitung der durch Einstellung der Vor­ spannfeder 38 gegebenen maximalen Zugkraft im Zugglied 17 wird die Rastkugel 33 mit dem Druckkolben 30 gegen die Rückstell­ kraft der Vorspannfeder 38 in das Aufnahmegehäuse 29 des Über­ lastelementes 28 zurückgedrückt und damit die Überlastkupplung 22 geöffnet. Hierbei tritt der Druckkolben mit seinem rückwär­ tigen Ende 40 aus dem Aufnahmegehäuse 29 heraus. Beim erneu­ ten Schließen der Überlastkupplung kann somit das Kupplungs­ teil 24 frei in die Einstecköffnung 27 des Aufnahmestücks 23 eingeführt werden. Durch einen Schlag auf das Kolbenende 40 wird dann die Sperre gelöst, so daß die Rastkugel 33 von der Vorspannfeder 38 in die Rastausnehmung 42 gedrückt und damit die Kupplung geschlossen wird.

Claims (14)

1. Einziehgeschirr für das Einziehen einer Kette in den Ket­ tenkanal einer Kettenführung, mit einem Einziehschlitten, der eine in Längsrichtung des Kettenka­ nals verlaufende Kanalöffnung durchfaßt und an dem die einzuziehende Kette endseitig anschließbar ist, und mit einem am Einziehschlitten befestigten Zugglied, das außer­ halb des Kettenkanals über ein Anschlußstück mit einem Ziehantrieb kuppelbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Zugglied (17) als Überlast­ sicherung eine Überlastkupplung (22) zugeordnet ist, de­ ren eines Kupplungsteil (23) ein federbelastetes Rastor­ gan (33) und deren anderes Kupplungsteil (24) eine Rast­ ausnehmung (42) für das Rastorgan (33) aufweist.
2. Einziehgeschirr nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das eine Kupplungsteil der Überlastkupplung (22) aus einem das federbelastete Rastor­ gan (33) aufweisenden Aufnahmestück (23) besteht, das mit einer Einstecköffnung (27) für das die Rastausnehmung (42) aufweisende andere Kupplungsteil (24) versehen ist, wobei das Rastorgan (23) von seiner Rastposition, in der es quer in die Einstecköffnung (27) vorspringt und in die Rastaus­ nehmung (42) einfaßt, gegen die Rückstellkraft seiner Vor­ spannfeder (38) in eine Ausrastposition zurückdrückbar ist, in der es außer Eingriff mit der Rastausnehmung (42) des anderen Kupplungsteils (24) steht.
3. Einziehgeschirr nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch eine das Rastorgan (33) in seiner Ausrastposition arretierende lösbare Sperre.
4. Einziehgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Rast­ organ (33) mit seiner Vorspannfeder (38) in einem am be­ treffenden Kupplungsteil (23) angeordneten Aufnahmegehäu­ se (29) angeordnet ist.
5. Einziehgeschirr nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Aufnah­ mestück (23) eine quer zu seiner Einstecköffnung (27) ge­ richtete Bohrung od. dgl. aufweist, in die das am Aufnah­ mestück (23) befestigte Aufnahmegehäuse (29) einfaßt.
6. Einziehgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Rastor­ gan (33) sich gegen einen von der Vorspannfeder (38) be­ lasteten Druckbolzen (30) abstützt.
7. Einziehgeschirr nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Druckbolzen (30) in Ausrastposition des Rastorgans (33) rückseitig aus dem Auf­ nahmegehäuse (29) herausragt, und daß die Sperre aus im Aufnahmegehäuse (29) angeordneten, den Druckbolzen (30) umgreifenden und von der Vorspannfeder (38) gegen den Druckbolzen anstellbaren Keilelementen (34, 35) mit korres­ pondierenden Keilflächen besteht.
8. Einziehgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Rastor­ gan (33) aus einer Rastkugel und die Rastausnehmung (42) aus einer Kugelkalotte besteht.
9. Einziehgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Zug­ glied (17) aus einer Zugkette besteht, in die Überlast­ kupplung (22) gelenkig eingehängt ist.
10. Einziehgeschirr nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Aufnahmestück (23) der Überlastkupplung eine in Kettenzugrichtung durchgehen­ de, die Einstecköffnung (27) bildende Ausnehmung od. dgl. aufweist, in die von der einen Seite her ein, vorzugs­ weise durch Verschweißen, fest mit dem Aufnahmestück (23) verbundenes Kettenanschlußglied (43) einfaßt und in die von der anderen Seite her das die Rastausnehmung (42) auf­ weisende Kupplungsteil (24) einsteckbar ist.
11. Einziehgeschirr nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das die Rastausnehmung (42) aufweisende Kupplungsteil (24) aus einem Kettenglied- Endstück besteht, deren über einen Kettengliedbogen (46) verbundene parallele Schenkel (47) abgeflacht und durch einen Quersteg (48) verbunden sind, der ein- oder beidsei­ tig eine Rastausnehmung (42) aufweist, wobei die Einsteck­ öffnung (27) des Aufnahmestücks (23) in Anpassung an die abgeflachten Schenkel (47) etwa schlitzartig ausgeführt ist.
12. Einziehgeschirr nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenanschluß­ glied (43) und das Kettenglied-Endstück (24) jeweils in einem Kettenschloß (25, 26) der Zugkette eingehängt sind.
13. Einziehgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß das eine Kupplungsteil (23) der Überlastkupplung (22) mit einer Kettenkralle (16) od. dgl., die am Kratzerkettenband (2) eines die Kettenführung aufweisenden Kettenkratzförderers anschließbar ist, verbunden ist, während das andere Kupp­ lungsteil (24) über einen Zugkettenabschnitt des Zugglie­ des mit dem Einziehschlitten (15) verbunden ist.
14. Einziehgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kettenkanal Bestandteil einer Hobelführung ist, die an einem Kettenkratzförderer angebaut ist.
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