DE8222140U1 - Mitnehmerarm - Google Patents

Mitnehmerarm

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DE8222140U1
DE8222140U1 DE19828222140 DE8222140U DE8222140U1 DE 8222140 U1 DE8222140 U1 DE 8222140U1 DE 19828222140 DE19828222140 DE 19828222140 DE 8222140 U DE8222140 U DE 8222140U DE 8222140 U1 DE8222140 U1 DE 8222140U1
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DE19828222140
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PFLUGFABRIK LEMKEN KG 4234 ALPEN DE
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PFLUGFABRIK LEMKEN KG 4234 ALPEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B17/00Ploughs with special additional arrangements, e.g. means for putting manure under the soil, clod-crushers ; Means for breaking the subsoil
    • A01B17/004Clod-crushers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen Drehpflug mit einem Mitnehmerarm für Geräte, die am Pflug mitgeführt werden, wobei der als Fangvorrichtung wirkende Mitnehmerarm am Pflugrahmen oder Zugfahrzeug befestigt ist und endseitig einen Fanghaken mit zwei im Winkel zum Mitnehmerarm angesetzten Zinken trägt.
Mehrere Arbeitsgänge können beim Pflügen eines Feldes koordiniert werden, indcis diese Geräts 22a Pflug aiitgefulirt v?er<äeBi d.h. gleichzeitig vom Pflug oder direkt vom Zugfahrzeug gezogen werden. Bei Drehpflügen, die jeweils beim Erreichen des Vorgewendes gedreht werden, ist es erforderlich, dies· zusätzlichen Geräte lösbar mit. dem Pflug oder Zugfahrzeug zu verbinden. Hierzu ist z.B. am Drehpflug ein Mitnehmerarm angeordnet, der endseitig «inen als eigentliche Fangvorrichtung wirkenden Fanghaken aufweist. Bekannt ist es, diesen Fanghaken starr am Mitnehmerarm anzuordnen. Der Fanghaken weist dazu zwei im Winkel zum Mitnehmerarm angesetzte Zinken auf, : wobei diese nur eine relativ geringe Steigung aufweisen }
dürfen, um einigermaßen sicherzustellen, daß beim Erreichen s des Vorgewendes der dem Folgegerät zugeordnete Mitnehmerhaken aus dem Fanghaken herausrutscht. Dazu muß der Pflug ausgehoben oder gedreht werden. Die Steigung der beiden Zinken muß dabei so gewählt werden, daß der Mitnehmerhaken einerseits gefangen und andererseits beim Ausheben bzw. Drehen des Drehpfluges auch sicher herausrutscht.
Zur Vermeidung des Aushebens bzw. Drehens des Drehpfluges | beim Lösen des mitgelführten Gerätes ,beispielsweise eines Packers, ist: es bekannt, den Fanghaken insgesamt um eine horizontale Achse drehbar auszubilden. Hierzu hat der drehbare Fanghaken eine Auslösevorrichtung, die über Kontergewichte und Federn nach dem Auslösevorgang wieder in die Ausgangslage zurückgeschwenkt wird. Bei derartigen drehbaren Fanghaken ist von Nachteil, daß je nach Stellung des * Drehpfluges die Wirksamkeit beeinträchtigt ist, daß eine ■; nicht immer einwandfreie Statik gegeben ist und daß auch j
- 4 - j
bei den aufwendigen Kontergewichten und Federn ein Zurückschwenkan des Fanghakens in die Ausgangslage nicht immer gewährleistet ist, insbesondere dann, wenn sich bereits Rost und/oder Schmutz aigesetzt hat.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine feststehende, statisch einwandfreie sicher und ohne Ausheben oder Drehen des Pfluges auslösende Fangvorrichtung zu schaffen.
Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der starr suit des Mitnsliir.erarni verbundene Fanghaken sittig einen sperrbaren Schlitz aufweist.
Bei einer derart ausgebildeten Fangvorrichtung ist das Auslösen des Mitnehmerhakens unabhängig von der Stellung des Pflugrahmens immer gesichert und zwar ohne daß der Pflugrahmen selbst aus seiner derzeitigen Position herausbewegt werden muß. Es ist lediglich notwendig, den gesperrten Schlitz zu entsperren, so daß der Mitnehmerhaken durchrutschen kann. Besonders vorteilhaft dabei ist, daß nun der Fanghaken so ausgebildet werden kann, d.h. mit einer ausreichenden Steigung versehen werden kann, so daß das Einfangen und Halten des Mitnehmerhakens wesentlich erleichtert und sicherer ist.
Nach einer Ausbildung der Neuerung ist der von den im Abstand angeordneten Zinken gebildete Schlitz über einen Fangbolzen sperrbar. Ein solcher Fangbolzen ist leicht so auszubilden, daß er die auftretenden Kräfte sicher übernimmt und andererseits beim Ausklinken leicht betätigt werden kann. Ein Betätigen des Fangbolzens i?t beispielsweise von Hand mittels Seilzug möglich, wobei nur geringe Reibungskräfte überwunden werden müssen.
Um die Handhabung für den Fahrer des Zugfahrzeuges zu erleichtern, ist es zweckmäßig, daß der den Schlitz sperrende Fangbolzen über einen vom Zugfahrzeug aus zu betätigenden Hydraulikzylinder geführt und zu verschieben ist. Bei Erreichen des Vorgewendes ist es somit lediglich erforderlich, vom Zugfahrzeug aus einen solchen Hydraulikzylinder zu betätigen.
Zur Verringerung der von der Sperrvorrichtung auszuführenden Bewegung ist es von Vorteil, wenn der Schlitz über eine Fangklinke, die über einen Hydraulikzylinder betätigbar ist, zu sperren ist. Bei einer derartigen Fangklinke wird der von der Klinke bzw. auch einem entsprechenden Knickbolzen auszuführende Hub verringert.
Versuche haben gezeigt, daß es zweckmäßig ist, die Zinken des Fanghakens mit einer Steigung von 30 bis 60° zum Mitnehmerana angesetzt auszubilden. Bei einer derartigen Steigung ist einerseits das Einfangen des Mitnehmerhakens gesichert und zum anderen ein Herausrutschen während der Arbeit auf dem Felde sicher verhindert.
Die vom Mitnehmerarm und vom Pflugrahmen zu übernehmenden Kräfte können vorteilhaft eingeleitet werden, wenn die Zinken aus einem U-förmig gebogenen Blech gebildet sind. Derart ausgebildete Zinken weisen darüberhinaus eine hervorragende Stabilität auf und sind bestens zur Aufnahme des Hydraulikzylinders und des Bolzens geeignet. Hierzu ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß der Fangbolzen und Hydraulikzylinder parallel zueinanderstehend zwischen den Flanken eines der Zinken angeordnet sind. Damit sind Fangbolzen und * Hydraulikzylinder vor Beschädigungen gesichert untergebracht und andererseits su Reparatur- und Wartungszwecken sehr gut zugänglich angeordnet.
Eine Betätigung des Fangbolzens auch während der Arbeit auf dem Felde ist möglich, weil nach einer Ausbildung der Neuerung der Fangbolzen jeweils endseitig geführt ist und nur einen kurzen Verschiebeweg aufweist. Dadurch ist es möglich, den Mitnehmerhaken selbst nur mit dem äußeren Ende des Fangbolzens zu halten, so daß schon bei kleinem Verschiebeweg des Fangbolzens der Auslösevorgang durchgeführt werden kann.
Das Abgleiten des Mitnehmerhakens beispielsweise eines Doppelpackers nach Einleiten des Auslösevorganges, d.h. nach Wegziehen des Fangbolzens wird gemäß der Neuerung dadurch zu-
• —•Or-·· · · ;
sätzlich gesichert, daß dar Mitnehmerarm eine den Hintergrund des Schlitzes bildende Ablaufschräge aufweist.
Zweckmäßig ist es dabei, den Mitnehmerarm begrenzt schwenkbar am Pflugrahmen zu befestigen. Die Handhabung des mitgeführten Gerätes wird dadurch erleichtert, wobei ohne weiteres die Versorgungsleitung für den Hydraulikzylinder des Fangboissns durch den Mitnshsssrarm und den Pflugrahnsen geführt und bei Arbeiten ohne Mitlaufgerät oder Mitnehmerarm eingeklappt werden kann.
Die Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Auslösevorrichtung für mit Zusatzgeräten arbeitende Drehpflüge geschaffen ist, die sicher arbeitet und die eine ein unbeabsichtigtes Herausrutschen des Mitnehmerhakens des Nachlaufgerätes sicher verhindernde Ausbildung erlaubt. Vorteilhaft ist weiter, daß die Auslössvorrichtung sicher und einfach vom Zugfahrzeug aus zu bedienen ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Arbeitseinheit
mit Doppelpacker, Fig. 2 eine Detailansicht des Fanghakens im
Längsschnitt.
Fig. 3 eine Seitenansicht und Fig. 4 einen Schnitt durch einen Fanghaken
gemäß Fig. 2.
Das Zugfahrzeug 1 zieht den mit den Pflugscharen besetzten Pflugrahmen 2, an dem als mitgeführtes Gerät ein Doppelpacker 3 lösbar befestigt ist. Dieser Doppelpacker 3 hängt an dem Mitnehmerarm 4, der hierzu endsei tig einen Fanghaken 5 mit schräg angesetzten Zinken 6, 7 aufweist. Von diesen Zinken
6, 7 des Fanghakens 5 wird der Mitnehmerhaken 9 des Doppel— packers 3 eingefangen und dann während der Arbeit, auf dem Felde festgehalten. Bei Erreichen des Vorgewendes wird der Mitnehmerhaken 9 ausgelöst und erst nach dem Wenden des Zugfahrzeuges 1 und Drehen des Pflugreihmens 2 wieder einge— fangen und festgehalten.
Die Ausbildung des Fanghakens 5 mit den Zinken 6, 7 ist in Fig. 2 näher erläutert. Die Zinken 6, 7 sind so im Abstand zueinander angeordnet, daß mitt.ig dazwischen ein Schlitz 10 verbleibt, der über den Fangbolzen 11 verschlossen ist. Der Fangbolzen 11 kann «ie Pig. 3 erläutert auch Als Fangklinke ausgebildet sein, -die über eise Feder 13 jeweils in ihre Ausgangslage zurückgeholt wird* Hierbei ist erreicht, daß die Fangklinke 12 nur um einen kleinen Betrag bewegt werden muß, UA von der Fangposition in die Auslöseposition bewegt zu werden» Dadurch kann auch ein Hydraulikzylinder 15 verwendet werden, der nur einen geringen Hub und damit auch eine kompakte EinbAulänge aufweist«
Gemäß Fig. 2 ist der rangbolzen 11 endseitig geführt und mit dem Hydraulikzylinder 15 verbunden* Dieser Hydraulikzylinder 15 ist über eine Versorgungsleitung 14 direkt mit dem Zugfahrzeug 1 verbunden. Bei Betätigen des Kolbens 18 wird der Fangbolzen 11 über die obere Führung 16 aus dem Schlitz 10 herausgezogen, so daß dieser frei wird und den Mitnehmerhaken 9 passieren läßt. Hierzu ist die dem Schlitz 10 gegenüberliegende Fläche des Mitnehmer arms 4 als Ablauf schräg«} 19 ausgebildet, wia unter anderem ?ig. 4 verdeutlicht. Eine Druckfeder 8 ist so angeordnet, daß der Fangbolzen 11 wieder in die Fangpo3ition gebracht wird, nachdem das Druckmittel für die Betätigung des Hydraulikzylinders über die Versorgungsleitung 14 abfließt. Eine andere Möglichkeit der Rückführung des Fangbolzens 11 in die Fangposition, wofür eine zweite Versorgungsleitung vorzusehen ist, besteht darin, den Hydraulikzylinder 15 doppeltwirkend auszubilden. Der Abstand zwischen der oberen Führung 16 und der unteren Führung 17 ist so gewählt, daß eine stabile Lage des Fangbolzens 11 auch bei ausgefahrener Stellung gegeben ist.
Fig. 4 verdeutlicht die besondere Ausbildung des Fanghakens 5, der hohl ausgebildet ist und der so zwischen den Flanken 21, 22 sowohl den Fangbolzen 11 als auch den Hydraulikzylinder 15 aufnehmen kann. Im hinteren Bereich des Fanghakens 5 ist eine Ablaufschräge 19 vorgesehen, die ein problemloses Abgleiten des Mitnehmerhakens 9 sicherstellt.

Claims (10)

Pflugfabrik Leinken KG, Weseler Straße 42, 4234 Alpen Mitnehmerann Schutzansprüche
1. Drehpflug mit einen Mitnehmerarm für Geräte, die am pflti$ Aitgeführt werden, wobei der al« Fangvorrichtung wirkende Mitnehmerarm ata Pf ltigrahmen oder Zugfahrzeug befestigt ist und endseitig einen Panghaken mit «wei i* Winkel «ti« Mitiiehaer*rtti angeftetzten 2in^en trä^t, dadurch gekennzeichnet, daß der starr mit dem Mitnehmer arm (4) verbundene Fanghaken (5) mittig einen sperrbaren Schlitz (10) aufweist.
2. Drehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von den im Abstand angeordneten Zinken (S, 7) gebildete Schlitz (10) über einen Fangbolzen (11) sperrbar ist.
3. Drehpflug nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schlitz (10) sperrende Fangbolzen (11) über einen vom Zugfahrzeug (1) aus zu betätigenden Hydraulikzylinder (15) geführt und zu verschieben ist.
4. Drehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (10) über eine Fangklinke (12), die über einen Hydraulikzylinder (15) betätigbar ist, zu sperren ist.
ä - 2 -
5. Drehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (6, 7) des Fanghakens (5) mit einer Steigung von 30 bis 60 zum Mitnehmerarm (4) angesetzt sind.
6. Drehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (6, 7) aus einem U-förmig gebogenen Blech gebildet sind.
7. Drehpflug nach Anspruch I1 Anspruch 2, Anspruch oder Anspruch 4 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der fangbolzen (11) und der Hydraulikzylinder (15) parallel zueinanderstehend zwischen den flanken (21, 22) eines der Zinken (6)aftgeordnet sind.
8. Drehpflug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der fangbolzen (11) jeweils endseitig geführt ist.
9. Drehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerarm (4) eine den Hintergrund des Schlitzes (10) bildende Ablaufschräge (19) aufweist.
10. Drehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerarm (4) begrenzt schwenkbar am Pflugrahmen (2) befestigt ist.
DE19828222140 1982-08-05 1982-08-05 Mitnehmerarm Expired DE8222140U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3639661A1 (de) * 1986-11-20 1988-06-01 Lemken Kg Pflugfab Automatischer mitnehmerarm
FR2641666A1 (fr) * 1989-01-19 1990-07-20 Kverneland As Appareil de raccordement d'instrument agricole
EP3868189A1 (de) 2020-02-20 2021-08-25 Kuhn-Huard S.A.S Gelenkzugarmvorrichtung und mit einem solchen arm ausgestattete landwirtschaftliche maschine

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FR3107420A1 (fr) 2020-02-20 2021-08-27 Kuhn-Huard S.A.S. Dispositif de bras de traction articulé et machine agricole équipée d’un tel bras

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