DE102007044669B4 - Zugstangen-Bügel-Anordnung - Google Patents

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Abstract

Zugstangen-Bügel-Anordnung (8) an einem Zugfahrzeug, umfassend: eine Zugstange (10) am Zugfahrzeug; ein Bügelelement (14), das an der Zugstange (10) am Zugfahrzeug befestigt ist, wobei die Zugstange (10) am Zugfahrzeug und das Bügelelement (14) zur Aufnahme einer Gerätedeichsel (36) ausgebildet sind; einen Zugstangenbolzen (40), der an der Zugstange (10) am Zugfahrzeug und dem Bügelelement (14) montierbar ist; einen Querbolzen (30), der in dem Bügel (14) für einen betriebsbereiten Eingriff mit dem Zugstangenbolzen (40) drehbar montiert ist, um den Zugstangenbolzen (40) lösbar in einer montierten Position zu halten, wobei der Querbolzen (30) einen Hebelarm (34) aufweist, der manipulierbar ist, um den Querbolzen (30) in eine unverriegelte Position, in welcher der Zugstangenbolzen (40) eingesetzt werden kann, und in eine verriegelte Position, die eine Bewegung des Zugstangenbolzens (40) verhindert, zu drehen; wobei die Bügelanordnung (8) einen Auslöser (50) umfasst, der schwenkbar an das Bügelelement (14) gekuppelt ist, wobei der Auslöser (50) mit der Deichsel...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zugstangen-Bügel-Anordnung, um einen Anhänger an eine Traktorzugstange anzukuppeln. Die Zugstangen-Bügel-Anordnung an einem Zugfahrzeug umfasst eine Zugstange am Zugfahrzeug, ein Bügelelement, das an der Zugstange am Zugfahrzeug befestigt ist, wobei die Zugstange am Zugfahrzeug und das Bügelelement zur Aufnahme einer Gerätedeichsel ausgebildet sind, einen Zugstangenbolzen, der an der Zugstange am Zugfahrzeug und dem Bügelelement montierbar ist, einen Querbolzen, der in dem Bügel für einen betriebsbereiten Eingriff mit dem Zugstangenbolzen drehbar montiert ist, um den Zugstangenbolzen lösbar in einer montierten Position zu halten, wobei der Querbolzen einen Hebelarm aufweist, der manipulierbar ist, um den Querbolzen in eine unverriegelte Position, in welcher der Zugstangenbolzen eingesetzt werden kann, und in eine verriegelte Position, die eine Bewegung des Zugstangenbolzens verhindert, zu drehen. Die Bügelanordnung umfasst ferner einen Auslöser, der schwenkbar an das Bügelelement gekuppelt ist, wobei der Auslöser mit der Deichsel und dem Querbolzen in Eingriff gebracht werden kann und aus einer eingerasteten Position, in der er mit dem Querbolzen in Eingriff steht und den Querbolzen in seiner verriegelten Position hält, in eine nicht eingerastete Position schwenkbar ist, in der er von dem Querbolzen beabstandet ist, wobei ein Einsetzen der Deichsel in einen Raum zwischen der Zugstange am Zugfahrzeug und dem Bügel bewirkt, dass die Deichsel mit dem Auslöser in Eingriff gelangt und der Auslöser aus seiner eingerasteten in seine nicht eingerastete Position geschwenkt wird.
  • Eine die oben aufgeführten Merkmale aufweisende Anordnung wird beispielsweise in DE 69707977 T2 offenbart, wobei eine automatische Anhängerkupplung für landwirtschaftliche Fahrzeuge dargestellt ist, mit einem Hauptkörper, der eine Öffnung umfasst, in welche bei Betrieb eine Zugöse eines gezogenen Anhängers einführbar und durch einen Bolzen blockierbar ist, wobei der Bolzen automatisch von einer oberen Entriegelungsstellung in eine untere Verriegelungsstellung verschoben wird.
  • DE 299 16 695 U1 offenbart eine Anhängekupplung mit einem Kupplungsmaul und einem verschiebbar geführten Kuppelzapfen, der von einem Betätigungshebel bewegbar ist. Um eine verbesserte Sicherung des Kuppelzapfens zu schaffen, wird vorgeschlagen, neben der Betätigungsfunktion des Betätigungshebels zusätzlich eine Sperrfunktion für den Kuppelzapfen in dessen Kuppelstellung einzurichten. Dazu weist der Betätigungshebel Sperrflächen auf, die mit entsprechend ausgebildeten Anlageflächen des Kuppelzapfens zusammenwirken. Dadurch wird eine Arretierung des Betätigungshebels erwirkt.
  • Ferner wird in DE 32 26 360 C2 eine Anhängerkupplung offenbart, die einen gabelförmigen Kupplungskörper mit Kupplungsbolzen und ein Betätigungs- und Verriegelungsmechanismus umfasst. Der Verriegelungsmechanismus umfasst einen schwenkbar gelagerten Ausrück- und Sicherungshebel zur Sicherung des Kupplungsbolzens.
  • Es ist ferner bekannt, einen Bügel an einer Traktorzugstange zu montieren und ein gezogenes Gerät mit einem Zugstangen- oder einem Bügelbolzen, der durch den Bügel und die Gerätedeichsel geht, an die Zugstange zu koppeln. Vorzugsweise sollte ein solcher Bügel ein niederes Profil haben, um sich an ein mit einer Zapfwelle (”power-take-off” – PTO) betriebenes Gerät unter Verwendung der Zugstange bei einem Betrieb auf unebenem Gelände anzupassen. Ein Bügel, der zu hoch ragt, könnte mit der Zapfwelle in Kontakt gelangen. Der Zugstangenbolzen sollte, trotz vertikaler Bewegungen des Geräts und der Zugstange, vertikal fixiert bleiben. Der Zugstangenbolzen muss auch einer Drehbewegung widerstehen, so dass an der Deichsel und/oder dem Bügel kein übermäßiger Abrieb verursacht wird. Der Zugstangenbolzen muss in seiner Arbeitsposition gesichert sein.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zugstangen-Bügel-Anordnung bereitzustellen, die ein niederes Profil und einen ausreichenden Zapfwellen-Spielraum hat, die einen Zugstangenquerbolzen in einer verriegelten Position halten kann und eine Drehung des Zugstangenbolzen verhindern kann.
  • Die zuvor beschriebene Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den folgenden Ansprüchen beschrieben.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Bügelanordnung, wie zuvor beschrieben, derart ausgebildet, dass erste und zweite Auslösermontagebohrungen sich in gegenüber liegende Seiten des Bügels erstrecken; der Auslöser zwei Enden aufweist, von welchen jedes von einer entsprechenden der Montagebohrungen aufgenommen wird, wobei die ersten und zweiten Auslösermontagebohrungen in Bezug zueinander versetzt sind; und wobei der Auslöser folgendes umfasst: Ein Klinkenelement mit einem Körper und einem Finger, der mit dem Hebelarm in Eingriff gebracht werden kann, wobei der Körper mit einem Ende der Deichsel in Eingriff gebracht werden kann; und ein Drahtrahmenelement, das an dem Klinkenelement befestigt und schwenkbar an den Bügel gekuppelt ist.
  • Der Auslöser enthält ein Klinkenelement, das an einem Drahtformteil befestigt ist, das schwenkbar an den Bügel gekuppelt ist. Das Klinkenelement kann mit dem Hebelarm und mit einem Ende der Deichsel in Eingriff gebracht werden.
  • Im folgenden wird der Erfindung anhand eines Beispiels in Verbindung mit den herliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische linke Seitenansicht einer Zugstangen-Bügel-Anordnung, die die Erfindung verkörpert, die den Auslöser in seiner eingerasteten Position zeigt und die Gerätedeichsel zeigt, wie sie beginnt, in den Auslöser einzugreifen;
  • 2 ist eine linke Seitenansicht der Zugstangen-Bügel-Anordnung von 1, die den Geräteauslöser zeigt, der über Mitte in seine nicht eingerastete Position geschwenkt ist;
  • 3 ist eine rechte Seitenansicht der Zugstangen-Bügel-Anordnung;
  • 4 ist eine Draufsicht auf die Zugstangen-Bügel-Anordnung;
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linien 5-5 von 4; und
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Auslösers, der von der Zugstangen-Bügel-Anordnung entfernt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 4 weist eine Zugstangen-Bügel-Anordnung oder -Einheit 8 eine Zugstange 10 am Zugfahrzeug auf, die eine Bohrung 12 hat, die sich vertikal durch sie hindurch erstreckt. Ein Bügel 14 ist an der Zugstange 10 nahe ihrem hinteren Ende befestigt. Der Bügel 14 weist einen Körper 15 auf, der sich von einer Basis 16 zu einem hinteren oberen Teil 18 nach oben und nach hinten erstreckt. Das Teil 18 weist eine sich vertikal erstreckende Bohrung 20 auf, die mit der Bohrung 12 ausgerichtet ist. Das obere Teil 18 bildet auch ein Paar von Querbolzen-Halterungselementen 22 und 24, durch die sich Querbolzenbohrungen 26 und 28 erstrecken. Die Bohrungen 26 und 28 nehmen den Schaft 32 des Querbolzens 30 auf.
  • Der Querbolzen 30 weist auch einen Hebelarm 34 auf, der von einem Ende des Schafts 32 absteht. Der Querbolzen 30 wirkt auf bekannte Weise mit Rillen in dem Zugstangenbolzen 40 zusammen, um den Zugstangenbolzen 40 lösbar montiert in den Bohrungen 12 und 20 zu halten, wie in U.S. Patent Nr. 6,758,486 beschrieben ist. Das Gewicht des Zugstangenbolzens 40 wirkt auf den Querbolzen 30, um diesen an einer unbeabsichtigten Drehung in seine Zugstangenbolzen-Löseposition zu hindern.
  • Zwei versetzte, seitlich verlaufende Auslöserbohrungen 33 und 35 sind an gegenüberliegenden Seiten des Bügels 14 in oder nahe einem hinteren Abschnitt seiner Basis 16 gebildet. Wie am besten in 3 erkennbar ist, haben die Bohrungen 33 und 35 in der vertikalen Richtung Abstand zueinander, wobei die Bohrung 33 über der Bohrung 35 liegt, und haben in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung Abstand zueinander, wobei die Bohrung 33 hinter der Bohrung 35 liegt.
  • Wie am besten in 4 erkennbar ist, bildet die Oberseite des Bügels 14 eine rechteckige Ausnehmung 37, die den Vierkantkopf 44 aufnimmt und somit eine Drehung des Zugstangenbolzens 40 verhindert.
  • Die Bügelanordnung 8 ist zum Aufnehmen und Ankuppeln an eine Gerätedeichsel 36 ausgebildet, die eine vertikale Bohrung 37 hat. Mit Hilfe eines Zugstangenbolzens 40. Der Zugstangenbolzen 40 ist durch Bohrungen 12, 20 und 37 montierbar. Der Zugstangenbolzen 40 weist einen Schaft 42 und einen Kopf 44 auf, der an einem oberen Ende des Schaftes 42 befestigt ist. Ein Griff (nicht dargestellt) ist schwenkbar an den Kopf 44 des Zugstangenbolzens 40 gekuppelt. Eine untere Rille oder Ausnehmung 46 und eine obere Rille oder Ausnehmung 48 erstrecken sich horizontal über die Fläche des Schaftes 42.
  • Ein Auslöser 50 ist an dem Bügel 14 montiert und an diesen gekuppelt. Der Auslöser 50 enthält ein Klinkenelement 70, das mit dem Hebelarm 34 und mit einem Ende der Deichsel 36 in Eingriff gebracht werden kann. Der Auslöser 50 enthält auch einen ersten Schenkel 52, der schwenkbar an eine erste Seite des Bügels 14 gekuppelt ist, einen zweiten Schenkel 54, der schwenkbar an eine zweite Seite des Bügels 14 gekuppelt ist, ein Querstück 56, das mit dem zweiten Schenkel 54 verbunden ist, und einen dritten Schenkel 58, der das Querstück 56 mit dem ersten Schenkel 52 verbindet. Die Schenkel 52 und 54 haben Enden 62 und 64, die in rechten Winkeln gebogen sind und in Bohrungen 33 beziehungsweise 35 aufgenommen sind. Vorzugsweise wird der Auslöser 50 durch Biegen eines einzigen Stücks eines flexiblen Drahtes oder einer Stange in die in 6 dargestellte Form gebildet.
  • Ein Klinkenelement 70 ist an den Schenkeln 52 und 58 befestigt. Das Klinkenelement 70 ist vorzugsweise aus einem Metallblech gebildet und an die Schenkel 52 und 58 geschweißt. Wie am besten in 1 erkennbar ist, enthält das Klinkenelement 70 einen Hauptkörper 72 und einen Finger 74, getrennt durch einen Schlitz 76. Der Schlitz 76 nimmt das Ende des Hebelarms 34 lösbar auf.
  • Wie am besten in 5 erkennbar ist, hat der Schaft 32 des Querbolzens 30 eine Ausnehmung 33, die an seiner Seite gebildet ist. Die Ausnehmung 33 wirkt mit den Rillen 46 und 48 des Zugstangenbolzens 40 zusammen, so dass der Querbolzen 30 manipuliert werden kann, um den Zugstangenbolzen 40 in einer von zwei Positionen zu halten, oder gelöst werden kann, um aufwärts oder abwärts bewegt zu werden. Der Querbolzen 30 verhindert eine Drehung des Zugstangenbolzens 40, wenn dieser in den Rillen 46 und 48 aufgenommen ist.
  • Unter Bezugnahme nun auf 1 wird vor dem Ankuppeln der Anordnung 10 an eine Gerätedeichsel 36 der Zugstangenbolzen 40 durch den Querbolzen 30 in seiner erhöhten Position gehalten. Der Auslöser 50 wird nach unten geschoben, so dass der Schlitz 74 lösbar das Ende des Hebelarms 34 aufnimmt und das Klinkenelement 70 ein Drehen des Querbolzens 30 verhindert, während von dem Zugstangenbolzen 50 keine vertikale oder drehende Last aufgenommen wird. Während die Zugstangen-Bügel-Anordnung 8 nach links bewegt wird (oder die Deichsel 36 nach rechts bewegt wird), gelangt die Deichsel 36 mit dem Klinkenelement 70 des Auslösers 50 in Eingriff und schwenkt das Klinkenelement 70 in der Darstellung von 1 im Uhrzeigersinn, und der Körper 72 lässt den Hebelarm 34 gegen den Uhrzeigersinn schnellen. Sobald der Auslöser 50 um ein gewisses Maß geschwenkt ist, bewirkt seine übermittige Kupplung über die Bohrungen 33 und 35, dass der Auslöser 50 in die Position einschnappt, die in 2 dargestellt ist, wobei das Klinkenelement 70 von dem Querboizenhebel 34 wegbewegt wird. Dadurch kann der Querbolzen 30 gegen den Uhrzeigersinn in die Position schwenken, die in 2 dargestellt ist, wodurch wiederum der Zugstangenbolzen 40 in die Bohrungen 37 und 12 sinken kann, wie in 3 und 5 dargestellt ist.
  • Diese Konstruktion bietet einen angemessenen vertikalen und Drehwiderstand für den Zugstangenbolzen und stellt auch einen Auslösermechanismus bereit, der dem Zugstangenbolzen ermöglicht, in die Gerätedeichsel zu fallen, während der Bediener auf seinem Bedienersitz bleibt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zwar in Verbindung mit einer spezifischen Ausführungsform beschrieben, aber es ist offensichtlich, dass viele Alternativen, Modifizierungen und Variationen für den Fachmann angesichts der vorangehenden Beschreibung augenscheinlich sind. Daher soll diese Erfindung alle derartigen Alternativen, Modifizierungen und Variationen umfassen, die im Wesen und Umfang der beiliegenden Ansprüche enthalten sind.

Claims (7)

  1. Zugstangen-Bügel-Anordnung (8) an einem Zugfahrzeug, umfassend: eine Zugstange (10) am Zugfahrzeug; ein Bügelelement (14), das an der Zugstange (10) am Zugfahrzeug befestigt ist, wobei die Zugstange (10) am Zugfahrzeug und das Bügelelement (14) zur Aufnahme einer Gerätedeichsel (36) ausgebildet sind; einen Zugstangenbolzen (40), der an der Zugstange (10) am Zugfahrzeug und dem Bügelelement (14) montierbar ist; einen Querbolzen (30), der in dem Bügel (14) für einen betriebsbereiten Eingriff mit dem Zugstangenbolzen (40) drehbar montiert ist, um den Zugstangenbolzen (40) lösbar in einer montierten Position zu halten, wobei der Querbolzen (30) einen Hebelarm (34) aufweist, der manipulierbar ist, um den Querbolzen (30) in eine unverriegelte Position, in welcher der Zugstangenbolzen (40) eingesetzt werden kann, und in eine verriegelte Position, die eine Bewegung des Zugstangenbolzens (40) verhindert, zu drehen; wobei die Bügelanordnung (8) einen Auslöser (50) umfasst, der schwenkbar an das Bügelelement (14) gekuppelt ist, wobei der Auslöser (50) mit der Deichsel (36) und dem Querbolzen (30) in Eingriff gebracht werden kann und aus einer eingerasteten Position, in der er mit dem Querbolzen (30) in Eingriff steht und den Querbolzen (30) in seiner verriegelten Position hält, in eine nicht eingerastete Position schwenkbar ist, in der er von dem Querbolzen (30) beabstandet ist, wobei ein Einsetzen der Deichsel (36) in einen Raum zwischen der Zugstange (10) am Zugfahrzeug und dem Bügel (14) bewirkt, dass die Deichsel (36) mit dem Auslöser (50) in Eingriff gelangt und der Auslöser (50) aus seiner eingerasteten in seine nicht eingerastete Position geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (50) ein Klinkenelement (70) mit einem Körper (72), der mit dem Ende der Deichsel (36) in Eingriff gebracht werden kann, und mit einem Finger (74), der mit dem Hebelarm (34) in Eingriff gebracht werden kann, sowie ein Drahtrahmenelement (52, 54, 56, 58, 62, 64) umfasst, das an dem Klinkenelement (70) und schwenkbar an dem Bügel (14) befestigt ist, wobei das Drahtrahmenelement (52, 54, 56, 58, 62, 64) zwei Enden (62, 64) aufweist, die jeweils in Auslösermontagebohrungen (33, 35) aufgenommen sind und sich die Auslösermontagebohrungen (33, 35) in gegenüberliegenden Seiten des Bügels (14) erstrecken und in Bezug zueinander versetzt sind.
  2. Zugstangen-Bügel-Anordnung (8) nach Anspruch 1, wobei der Auslöser (50) umfasst: einen ersten Schenkel (52), der an dem Klinkenelement (70) und schwenkbar an einer ersten Seite des Bügels (14) befestigt ist; einen zweiten Schenkel (54), der an dem Klinkenelement (70) und schwenkbar an einer zweiten Seite des Bügels (14) befestigt ist.
  3. Zugstangen-Bügel-Anordnung (8) nach Anspruch 2, wobei der Auslöser (50) des Weiteren ein Querstück (56) umfasst, das mit dem zweiten Schenkel (54) verbunden ist, und einen dritten Schenkel (58), der das Querstück (56) mit dem ersten Schenkel (52) verbindet, wobei die Schenkel (52, 54, 58) aus einem einzigen Stück eines flexiblen Drahtes gebildet sind.
  4. Zugstangen-Bügel-Anordnung (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Auslöser (50) an dem Bügel (14) übermittig befestigt ist, so dass er in seine nicht eingerastete Position schnappt, wenn er um ein gewisses Maß durch die Deichsel (36) geschwenkt wird.
  5. Zugstangen-Bügel-Anordnung (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Abschnitt des Auslösers (50) in Eingriff mit einer Oberfläche des Bügels (14) gespannt wird, wenn sich der Auslöser (50) in seiner nicht eingerasteten Position befindet.
  6. Zugstangen-Bügel-Anordnung (8) nach Anspruch 1, wobei die erste Montagebohrung (33) eine Achse hat, die sich unter der Achse der zweiten Auslösermontagebohrung (35) befindet.
  7. Zugstangen-Bügel-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Körper (72) und der Finger (74) des Klinkenelements (70) durch einen Schlitz (76) getrennt sind und der Schlitz (76) ein Ende des Hebelarms (34) lösbar aufnimmt.
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