AT502167B1 - Vorrichtung zum anlenken eines lenkers einer dreipunktanlenkung eines traktors - Google Patents

Vorrichtung zum anlenken eines lenkers einer dreipunktanlenkung eines traktors Download PDF

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Description

2 AT 502 167 B1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anlenken eines Lenkers einer Dreipunktanlenkung eines Traktors mit einem eine Anlenkachse für den in eine Lagergabel eingreifenden Lenker bildenden Steckbolzen, der an einem Ende mit einem Anschlag und am anderen Ende mit einer Ausziehsicherung versehen ist. 5
Zum Anlenken eines Anbaugerätes an eine Dreipunktanlenkung eines Traktors muß das in den Unterlenkern verschwenkbar gehaltene Anbaugerät beispielsweise mit dem Oberlenker der Dreipunktanlenkung verbunden werden. Zu diesem Zweck bildet das Anbaugerät eine Lagergabel zur Aufnahme des Oberlenkers, der mit Hilfe eines sein Lagerauge durchsetzenden io Steckbolzens in der Lagergabel gehalten wird. Der eine Anlenkachse für den Oberlenker bildende Steckbolzen, der an einem Ende einen ein Durchschieben durch die Lagergabelbohrungen verhindernden Anschlag aufweist, wird im Bereich des anderen aus der Lagergabel vorstehenden Endes gegen ein Ausziehen gesichert. Die Ausziehsicherung besteht im allgemeinen aus einem in eine Querbohrung des Steckbolzens eingesetzten Vorstecker, der selbst wieder-15 um gesichert wird, beispielsweise durch einen Federbügel. In ähnlicher Weise werden auch die Unterlenker der Dreipunktanlenkung angelenkt. Nachteilig bei den bekannten Ausziehsicherungen für die Steckbolzen der Lenker einer Dreipunktanlenkung ist vor allem, daß sie gesonderte Teile umfassen, die verloren gehen können. Abgesehen davon, daß die Sicherung eines Steckbolzens durch einen Vorstecker einen zusätzlichen Handhabungsaufwand mit sich bringt, be-20 steht die Gefahr, daß der Steckbolzen ohne Ausziehsicherung verwendet wird, selbst wenn der Steckbolzen beispielsweise mit Hilfe einer Kette am jeweiligen Lenker der Dreipunktanlenkung befestigt wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anlenken eines Lenkers 25 einer Dreipunktanlenkung eines Traktors der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß die Handhabung der Ausziehsicherung vereinfacht und die Gefahr der Verwendung eines ungesicherten Steckzapfens vermieden werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Ausziehsicherung aus einem auf dem 30 Steckbolzen quer zu dessen Längsachse verlagerbaren Riegel besteht, der in der Entriegelungsstellung innerhalb des Querschnittsumrisses des Steckbolzens liegt.
Da zufolge dieser Maßnahme die Ausziehsicherung aus einem am Steckbolzen selbst unverlierbar gelagerten Riegel besteht, kann die Gefahr eines gegenüber einer unbeabsichtigten 35 axialen Verlagerung ungesicherten Steckbolzens für die Anlenkung des jeweiligen Lenkers einer Dreipunktanlenkung weitgehend vermieden werden, weil ja lediglich der auf dem Steckbolzen gelagerte Riegel aus der Entriegelungsstellung, in der er innerhalb des Querschnittsumrisses des Steckbolzens liegt, in eine Verriegelungsstellung zu verlagern ist, in der der Riegel radial über den Steckbolzenumriß vorsteht. Die Handhabung einer solchen Ausziehsicherung 40 ist einfach. Der Steckbolzen mit dem in der Entriegelungsstellung befindlichen Riegel braucht ja lediglich in die Lagerbohrungen der Lagergabel und in das Lagerauge des von der Lagergabel aufgenommenen Lenkers bis auf Anschlag eingesetzt zu werden, um anschließend den auf dem Steckbolzen vorgesehenen Riegel in die Verriegelungsstellung zu verlagern. 45 Obwohl sich für den Riegel unterschiedliche Konstruktionen zu seiner Querverlagerung ergeben können, beispielsweise durch eine radiale Verschiebeführung, können besonders einfache Konstruktionsverhältnisse dadurch sichergestellt werden, daß der Riegel aus einem den Steckbolzen verlängernden Riegelstück besteht, das um eine exzentrische Achse gegenüber dem Steckbolzen verdrehbar ist. Mit der Verdrehung des Riegelstückes um die exzentrische Achse so ergibt sich für den Steckbolzen ein Ausziehanschlag. Bei einer solchen drehbaren Lagerung des Riegelstückes kann die Schwerkraft dazu genützt werden, für eine selbstständige Verlagerung des Riegelstückes in die Verriegelungsstellung zu sorgen. Dies gilt beispielsweise für den Fall, daß der Anschlag des Steckbolzens am anderen Ende des Steckbolzens aus einem dem Riegelstück entsprechenden Anschlagstück besteht, das mit dem Riegelstück durch einen den 55 Steckbolzen durchsetzende, exzentrische Welle verbunden ist. Aufgrund der höheren 3 AT 502 167 B1
Gewichtsbelastung durch das Anschlagstück und das Riegelstück ergibt sich ein größeres im Verriegelungssinn wirkendes Drehmoment auf die Ausziehsicherung. Die den Steckbolzen durchsetzende, exzentrische Welle zwischen den endseitigen Anschlag- und Riegelstücken bedingt außerdem ein gewichtsbedingtes Drehmoment auf den Steckbolzen selbst, das den 5 Steckbolzen im Sinne einer Verdrehung in eine für die Verriegelung vorteilhafte Drehstellung beaufschlagt.
Eine weitere Möglichkeit, ein gewichtsbedingtes Moment auf den Steckbolzen aufzubringen, um ihn in einer Verriegelungsstellung zu halten, besteht darin, daß der Anschlag aus einem Betäti-io gungshebel gebildet oder mit einem Betätigungshebel verbunden wird und daß der Betätigungshebel in Richtung der Exzentrizität der Drehachse des Riegelstückes gegenüber dem Steckbolzen verläuft, so daß der Betätigungshebel das für die Sicherung der Verriegelungsstellung benötigte Gewichtsmoment bestimmt. Außerdem wird die Handhabung des Steckbolzens durch den Betätigungshebel erleichtert, wenn es gilt, den Steckbolzen in einer mit dem Riegel-15 stück fluchtenden Drehstellung in die Lagergabel einzusetzen.
Eine selbstständige Verriegelung aufgrund einer Gewichtsbelastung ist jedoch nicht zwingend. Bei einer Verlagerung des Riegels von Hand aus ist es vorteilhaft, den Riegel in seiner Verriegelungsstellung zu verrasten, um eine unbeabsichtigte Entriegelung zu vermeiden. Für eine 20 solche Verrastung der Verriegelungsstellung kann auf unterschiedliche, auch bekannte Federrasten zurückgegriffen werden.
Da Steckbolzen mit unterschiedlichem Durchmesser zum Einsatz kommen, ist es bekannt, zwei Steckbolzen mit unterschiedlichem Durchmesser unter einem gegenseitigen Winkel miteinander 25 zu verbinden, so daß wahlweise einer der beiden miteinander verbundenen Steckbolzen in eine Lagergabel eingeführt werden kann. Auch für eine solche Steckbolzenkombination kann in vorteilhafter Weise ein quer zur Längsachse des jeweiligen Steckbolzens verlagerbarer Riegel vorgesehen werden. Diese Riegel sind an den voneinander abgekehrten Enden der zueinander abgewinkelten Steckbolzen anzuordnen, die im Bereich ihrer verbundenen Enden einen Aus-30 ziehanschlag bilden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen 35 40
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anlenken eines Lenkers einer Dreipunktanlenkung eines Traktors in einer zum Teil aufgerissenen Vorderansicht,
Fig. 2 diese Vorrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 3 eine Konstruktionsvariante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Vorderansicht in der Entriegelungsstellung der Ausziehsicherung,
Fig. 4 die Vorrichtung nach der Fig. 3 in der Verriegelungsstellung der Ausziehsicherung,
Fig. 5 die Vorrichtung nach der Fig. 4 in einer Seitenansicht,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer zum Teil aufgerissenen Vorderansicht und Fig. 7 die Vorrichtung nach Fig. 6 in einer Seitenansicht. 45 Gemäß den Fig. 1 und 2 wird ein strichpunktiert angedeutete Lenker 1, beispielsweise der Oberlenker einer üblichen Dreipunktanlenkung eines Traktors, in einer Lagergabel 2 eines Anbaugerätes aufgenommen und mit Hilfe eines eine Anlenkachse bildenden Steckbolzens 3 festgehalten, der die Lagerbohrungen 4 sowie das Lagerauge des Lenkers 1 durchsetzt. An einem Ende trägt der Steckbolzen 3 einen Anschlag 5, der gemäß dem Ausführungsbeispiel so nach den Fig. 1 und 2 als Handgriff 6 ausgebildet ist. Am dem Anschlag 5 gegenüberliegenden Ende trägt der Steckbolzen 3 eine Ausziehsicherung in Form eines quer zur Längsachse des Steckbolzens 3 verlagerbaren Riegels 7. Der Riegel 7 wird durch ein den Steckbolzen 3 verlängerndes zylindrisches Riegelstück 8 gebildet, das um eine exzentrische Achse gegenüber dem Steckbolzen 3 verdreht werden kann. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 wird 55 diese exzentrische Achse durch eine den Steckbolzen 3 durchsetzende Welle 9 gebildet, die 4 AT 502 167 B1 sowohl mit dem Riegelstück 8 als auch mit dem Handgriff 6 drehfest verbunden ist, so daß das Riegelstück 8 mit Hilfe des Handgriffes 6 aus der in der Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten Entriegelungsstellung in die in den Fig. 1 und 2 in vollen Linien eingezeichnete Verriegelungsstellung verdreht werden kann. Die Drehlage des Riegelstückes 8 wird durch eine Rasteinrich-5 tung 10 gesichert, die unterschiedlich ausgeführt werden kann und im Ausführungsbeispiel als federnde Kugelrast ausgebildet ist. Mittels der Rasteinrichtung 10 kann nicht nur die Verriegelungsstellung, sondern auch die gegenüber der Verriegelungsstellung um 180° gedrehte Entriegelungsstellung verrastet werden, wenn nicht nur im Bereich des Gabelschenkels, sondern auch auf der Stirnseite des Steckbolzens 3 eine Rastausnehmung 11 für die Kugelrast vorge-io sehen wird. Da die Rastausnehmung 11 im Bereich des Gabelschenkels eine bestimmte Drehlage des Steckbolzens 3 gegenüber der Lagergabel 2 erfordert, kann diese Drehlage durch einen in eine entsprechende Ausnehmung 12 des gegenüberliegenden Gabelschenkels eingreifenden Rastansatz 13 gesichert werden, der beim Einführen des Steckbolzens 3 in die Lagerbohrungen 4 der Lagergabel 2 in die Ausnehmung 12 eingreifen muß, bevor das Riegelstück 8 15 aus der in der Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten Entriegelungslage in die gezeichnete Verriegelungslage verdreht werden kann.
Die Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5 unterscheidet sich von der Konstruktion nach den Fig. 1 und 2 vor allem dadurch, daß das Riegelstück 8 frei drehbar gegenüber dem Bolzen 3 20 gelagert ist und aufgrund eines gewichtsbedingten Drehmomentes in die Verriegelungsstellung gemäß den Fig. 4 und 5 gedreht wird. Zur Vergrößerung des gewichtsbedingten Drehmomentes wird der Anschlag 5 aus einem zylindrischen Anschlagstück 14 geformt, das dem Riegelstück 8 entspricht und mit diesem durch die exzentrische Welle 9 antriebsverbunden ist, so daß nach dem Einführen des Steckbolzens 3 in die Lagerbohrungen 4 der Lagergabel 2 das Riegelstück 25 8 zusammen mit dem Anschlagstück 14 aus der in der Fig. 3 dargestellten Entriegelungslage in die Verriegelungslage nach den Fig. 4 und 5 selbst dann verdreht wird, wenn eine Verdrehung in die Verriegelungslage nicht von Hand aus vorgenommen wird. Aufgrund der Gewichtsbelastung der Riegel- und Anschlagstücke 8, 14 bedarf es keiner zusätzlichen Verrastung der Verriegelungslage. 30
Die Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 zeigt wiederum ein frei drehbar gegenüber dem Bolzen 3 gelagertes Riegelstück 8, das jedoch auf einer im Steckbolzen 3 gehaltenen Achse 15 exzentrisch gehalten wird. Der Anschlag 5 auf der gegenüberliegenden Seite des Steckbolzens 3 wird durch einen Betätigungshebel 16 gebildet, der in Richtung der Exzentrizität der Achse 15 35 gegenüber dem Steckbolzen 3 verläuft, wie dies insbesondere der Fig. 7 entnommen werden kann. Aufgrund dieser Anordnung wird über den Betätigungshebel 16 ein gewichtsbedingtes Drehmoment auf den Steckbolzen 3 im Verriegelungssinn ausgeübt, so daß die Achse 15 zur Lagerung des Riegelstückes 8 bezüglich der Drehachse des Steckbolzens 3 in der Falllinie liegt, was einen maximalen radialen Übergriff des Riegelstückes 8 über den Steckbolzen 3 bzw. 40 die Lagerbohrungen 4 der Lagergabel 2 sicherstellt. Außerdem wird durch den Betätigungshebel 16 die Handhabung des Steckbolzens 3 beim Einführen in die Lagerbohrungen 4 der Lagergabel 2 vereinfacht, weil mit Hilfe des Betätigungshebels 16 eine Drehlage des Steckbolzens 3 herbeigeführt werden kann, in der das Riegelstück 8 mit dem Steckbolzen 3 fluchtet. Zu diesem Zweck ist ja lediglich der Betätigungshebel 16 um 180° um die Bolzenachse zu drehen. 45
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, weil es nicht auf die konstruktive Ausgestaltung der Verlagerung der Riegelstücke 8 ankommt, sondern darauf, daß auf dem Steckbolzen 3 ein Riegel vorgesehen wird, der quer zur Längsachse des Steckbolzens aus einer Entriegelungsstellung, in der der Riegel innerhalb des so Querschnittsumrisses des Steckbolzens liegt, in eine den Steckbolzen radial überragende Verriegelungsstellung verlagert wird. 55

Claims (5)

  1. 5 AT 502 167 B1 Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Anlenken eines Lenkers einer Dreipunktanlenkung eines Traktors mit einem eine Anlenkachse für den in eine Lagergabel eingreifenden Lenker bildenden Steck-5 bolzen, der an einem Ende mit einem Anschlag und am anderen Ende mit einer Ausziehsi cherung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehsicherung aus einem auf dem Steckbolzen (3) quer zu dessen Längsachse verlagerbaren Riegel (7) besteht, der in der Entriegelungsstellung innerhalb des Querschnittsumrisses des Steckbolzens (1) liegt. io 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (7) aus einem den Steckbolzen (3) verlängernden Riegelstück (8) besteht, das um eine exzentrische Achse gegenüber dem Steckbolzen (3) verdrehbar ist.
  2. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (5) aus einem 15 dem Riegelstück (8) entsprechenden Anschlagstück (14) besteht, das mit dem Riegelstück (8) durch eine den Steckbolzen (3) durchsetzende, exzentrische Welle (9) verbunden ist.
  3. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (5) aus einem Betätigungshebel (16) besteht oder mit einem Betätigungshebel verbunden ist und daß der 20 Betätigungshebel (16) in Richtung der Exzentrizität der Drehachse (15) des Riegelstückes (8) gegenüber dem Steckbolzen (3) verläuft.
  4. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (7) in seiner Riegelstellung verrastbar ist. 25
  5. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei miteinander verbundene, zueinander abgewinkelte Steckbolzen (3) mit unterschiedlichem Durchmesser vorgesehen sind, wobei die Steckbolzen (3) an ihren voneinander abgekehrten Enden je einen quer verlagerbaren Riegel (7) tragen und im Bereich ihrer verbundenen 30 Enden einen Anschlag (5) bilden. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 35 40 45 50
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