DE112004003078B4 - Anhängerzugvorrichtung - Google Patents

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Eric M. Terpsma
David O. Roe
Richard T. Polanic
Rudolph A. Bahnsen
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Abstract

Anhängerzugvorrichtung (10), umfassend: ein Aufnahmeteil (12), welches so gestaltet ist, dass es funktionell mit einem Zugfahrzeug koppelbar ist; ein Zugteil (16), welches so gestaltet ist, dass es funktionell mit dem Aufnahmeteil (12) gekoppelt ist und umfasst: ein erstes Klauenteil (32); ein zweites Klauenteil (42), welches schwenkbar mit dem ersten Klauenteil (32) gekoppelt ist, wobei das zweite Klauenteil (42) zwischen einer geschlossenen Position, in welcher das zweite Klauenteil (42) mit dem ersten Klauenteil (32) zusammenwirkt, um einen geschlossenen Ring zu bilden, und einer offenen Position, in welcher die ersten und zweiten Klauenteile (32, 42) einen offenen Ring bilden, bewegbar ist; eine erste Rastung (52), die funktionell mit dem ersten oder zweiten Klauenteil (32, 42) gekoppelt ist und zwischen einer verrasteten Position, in welcher die erste Rastung (52) an einem Bereich des entsprechenden Klauenteils (32, 42) anschlägt, mit welchem die erste Rastung (52) funktionell nicht gekoppelt ist, um das zweite Klauenteil (42) daran zu hindern, in die offene Position zu schwenken, und einer unverrasteten Position, in welcher das zweite Klauenteil (42) in der Lage ist, in die offene Position zu schwenken, bewegbar ist; gekennzeichnet durch eine zweite Rastung (62), welche funktionell mit der ersten Rastung (52) gekoppelt ist und zwischen einer verrasteten Position, in welcher die zweite Rastung (62) an einem von den ersten und zweiten Klauenteilen (32, 42) ausgewählten anschlägt und die erste Rastung (52) daran hindert, in die unverrastete Position zu schwenken, und einer unverrasteten Position, in welcher die erste Rastung (52) in der Lage ist, in die unverrastete Position von dieser zu schwenken, bewegbar ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anhängerzugvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zugvorrichtungen werden in großem Umfang bei von Zugfahrzeugen durchzuführenden Arbeiten und Anwendungen benutzt, und sie stehen in beträchtlicher Anzahl von Konfigurationen und Ausführungen zur Verfügung. Derartige Zugvorrichtungen umfassen typischerweise ein erstes Element, das mit dem Zugfahrzeug gekoppelt ist, und ein zweites Element, das funktionell mit dem ersten Element gekoppelt und so gestaltet ist, dass es mit einem zu ziehenden Fahrzeug gekoppelt werden kann.
  • Die US 5,332,250 betrifft eine Hakenkupplung mit einem festen Horn und einem schwenkbaren Verriegelungsarm, der zwischen geschlossenen und einer angehobenen Position schwenkbar ist, wobei eine primäre Sperre vorgesehen ist um den Verriegelungsarm in der geschlossenen Position zu halten, wobei zum öffnen des Verriegelungsarm zunächst eine sekundäre Sperre lateral verschoben wird, anschließend die primäre Sperre in geöffnete Position geschwenkt wird und schließlich der Verriegelungsarm in die angehobene Position geschwenkt wird.
  • Dokument US 3,475,037 A betrifft eine zweifach gesicherte Anhängerkupplung mit einer Arretierung, einem schwenkbaren ersten Verriegelungsarm, der die Arretierung in geschlossener Position sichert, und einem zweiten Verriegelungsarm, der den ersten Verriegelungsarm sichert, während die Arretierung sich in geschlossener Position befindet.
  • Die DE 17 17 113 U betrifft eine Sicherheitsklinke einer Kupplung für Anhänger, die in der Gebrauchsstellung das Halteglied, welches das Kupplungsmaul nach oben hin abschließt und ein Herausgleiten der Zugöse verhindert, festlegt.
  • Dokument US 2,842,380 A zeigt eine zweifach gesicherte Anhängerkupplung umfassend einen Verriegelungshebel, welcher ein Kupplungselement in geschlossener Position sichert, wobei der Verriegelungshebel durch Federelemente in Verriegelungsposition gehalten wird und die Anhängerkupplung nur nach Überwinden der entsprechenden Federkräfte entriegelt werden kann.
  • Die gattungsbildene US 2,431,694 A betrifft eine Anhängerkupplung mit einem kugelförmigen Abschnitt, welcher ausgelegt ist den Verschleiß an der Anhängerkupplung zu minimieren, wobei ein Verschluss vorgesehen ist, welcher mit einem Verriegelungsmechanismus im geschlossenen Zustand sicherbar ist.
  • Eine Art von Zugvorrichtungen bilden die herkömmlichen Zughaken, welche bei verschiedenen Zugfahrzeugen verwendet werden, wie z. B. bei LKWs, bei Erdbewegungsgeräten sowie landwirtschaftlichen Geräten, um das Zugfahrzeug mit einem Anhänger zu verbinden. Ein Beispiel einer herkömmlichen Zughaken-Konstruktion ist in 1 dargestellt. Wie erkennbar ist, umfasst der Zughaken 100 einen Hauptkörper 101, welcher eine integrale Basisplatte 102 und einen integralen oberen Klauenhaken 104 aufweist. Eine obere Klauenrastung 106 ist mit dem Körper 101 um einen Schwenkbolzen 108 schwenkbar verbunden. Wie in 2 erkennbar ist, kann die obere Klauenrastung 106 nach oben schwenken, und zwar von einer geschlossenen Position A in eine geöffnete Position B, in welcher der Zughaken eine Zugstangenöse oder eine andere Kopplungsstruktur aufnehmen kann, die mit einem zugehörigen Anhänger verbunden ist. Die obere Klauenrastung 106 kehrt dann wieder in die geschlossene Position A zurück, und ein Verriegelungsmechanismus 110 verriegelt die obere Klaue in der Position A. Der Verriegelungsmechanismus 110 umfasst typischerweise eine Verriegelungsnase 112, welche über einen Schwenkbolzen 114 schwenkbar mit der Klauenrastung 106 verbunden ist, und welche zwischen einer verriegelten Position, in welcher die Verriegelungsnase 112 mit einer Nase 116 zusammenwirkt, die integral mit dem Körper 101 verbunden ist, und einer unverriegelten Position, in welcher die Nase 112 nach oben geschwenkt wird, um über die Nase 116 zu gelangen, schwenkbar ist. Bisher wurden zahlreiche Befestigungen benutzt, um die Zughaken in der geschlossenen Position zu verriegeln, so z. B. Lastösenbolzen, Formschlussbolzen, Halteseile aus Nylon oder Draht, Drahtverriegelungsstifte, sowie Verriegelungsdorne. Die Entfernung dieser Befestigungen von den Zugvorrichtungen hat sich als kompliziert erwiesen, da beide Hände erforderlich sind, um den Zughaken zu entriegeln und in gleicher Weise ist ihre Anbringung ebenfalls schwierig und ineffizient, und sie entsprechen, wie nachfolgend dargestellt, teilweise nicht den Scherbelastungsanforderungen, und sie sind teuer in der Herstellung und können leicht verlegt werden oder verloren gehen.
  • Deshalb ist eine Zugvorrichtung erforderlich, die eine leichte Handhabung des zugehörigen Zughakens unter Gewährleistung der notwendigen Sicherheitsanforderungen ermöglicht.
  • Dies wird mit der Anhängerzugvorrichtung gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Anhängerzugvorrichtung, die ein Aufnahmeteil umfasst, welches so gestaltet ist, dass es funktionell mit einem Zugfahrzeug gekoppelt ist, sowie ein Zugteil, das so gestaltet ist, dass es funktionell mit dem Aufnahmeteil gekoppelt ist. Das Zugteil umfasst ein erstes Klauenteil, und ein zweites Klauenteil ist schwenkbar mit dem ersten Klauenteil gekoppelt, wobei das zweite Klauenteil zwischen einer geschlossenen Position, in welcher das zweite Klauenteil mit dem ersten Klauenteil zusammenwirkt, um einen geschossenen Ring zu bilden, und einer offenen Position, in welcher die ersten und zweiten Klauenteile einen offenen Ring bilden, bewegbar ist. Das Zugteil umfasst weiterhin eine erste Rastung, die funktionell mit einem ausgewählten von den ersten und zweiten Klauenteilen gekoppelt ist und zwischen einer verrasteten Position, in welcher die erste Rastung an einem ausgewählten von den ersten und zweiten Klauenteilen anschlägt, wobei die erste Rastung funktionell nicht mit dem zweiten Klauenteil gekoppelt ist und dieses daran hindert, in die offene Position zu schwenken, sowie einer unverrasteten Position, in welcher das zweite Klauenteil in der Lage ist, in die offene Position zu schwenken, bewegbar ist. Das Zugteil umfasst weiterhin eine zweite Rastung, welche funktionell mit der ersten Rastung gekoppelt ist und zwischen einer unverrasteten Position, in welcher die zweite Rastung an einem von den ersten und zweiten Klauenteilen ausgewählten anschlägt und die erste Rastung daran hindert, in die unverrastete Position zu schwenken, und einer unverrasteten Position, in welcher die erste Rastung in der Lage ist, in ihre unverrastete Position zu schwenken, bewegbar ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht von oben und hinten auf einen Zughaken, wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist;
  • 2 ist die Seitenansicht eines Zughakens des Standes der Technik mit einer Verriegelungsklaue des Zughakens, welche in einer geschlossenen Position mit Volllinien, in einer geöffneten Position mit gestrichelten Linien, und mit inneren Bauteilen der Verriegelungsklaue mit gestrichelten Linien dargestellt ist;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht von oben und hinten auf eine erfindungsgemäße Anhängerzugvorrichtung;
  • 4 ist eine Draufsicht auf eine Anhängerzugvorrichtung in einer geschlossenen Position, und mit einer Teilschnittansicht zur Veranschaulichung einer Buchsenanordnung;
  • 5 ist eine vergrößerte seitliche Schnittansicht des Bereichs V in 4;
  • 6 ist eine vergrößerte seitliche Schnittansicht des Bereichs VI in 4;
  • 7 ist eine Seitenansicht der Anhängerzugvorrichtung in der geschlossenen Position, mit Teilschnittansichten zur Veranschaulichung der Anordnung einer ersten und zweiten Rastung; und
  • 8 ist eine perspektivische Seitenansicht einer Anhängerzugvorrichtung in offener Position mit Teilschnittansichten zur Veranschaulichung der Anordnung einer ersten und zweiten Rastung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Zum Zwecke der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich die Begriffe und deren Ableitungen „obere/r”, „untere/r”, „rechte/r”, „linke/r”, „hintere/r”, „vordere/r”, „vertikale/r” und „horizontale/r” auf die Erfindung gemäß 3. Es wird allerdings darauf hingewiesen, dass die Erfindung verschiedene alternative Ausrichtungen und Schrittfolgen, falls nicht ausdrücklich etwas Gegenteiliges genannt wird, umfassen kann. Es wird ebenfalls darauf hingewiesen, dass die spezifischen Vorrichtungen und Prozesse, die in den anliegenden Zeichnungen und in der folgenden Beschreibung dargestellt sind, beispielhafte Ausführungsformen des erfinderischen Konzeptes sind, welches in den anliegenden Ansprüchen definiert wird. Demzufolge stellen spezifische Abmessungen und andere physische Merkmale der hier dargestellten Ausführungsformen keine Beschränkung dar, soweit in den Ansprüchen nicht ausdrücklich etwas Gegenteiliges genannt wird.
  • Das Bezugszeichen 10 (3) bezeichnet insgesamt eine Anhängerzugvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung. In dem dargestellten Beispiel umfasst die Anhängerzugvorrichtung 10 ein Aufnahmeteil 12, ein vorderes Buchsenteil 13 (4), ein hinteres Buchsenteil 14 sowie ein Zugteil 16.
  • Das Aufnahmeteil 12 umfasst eine im Wesentlichen viereckige Befestigungsplatte 18 mit einer Vielzahl von Öffnungen 20, die proximal zu den Ecken angeordnet sind. Die Öffnungen 20 sind so gestaltet, dass sie Montagehilfen (nicht dargestellt) für die Befestigung einer Anhängerzugvorrichtung 10 an einem Strukturbauteil eines zugehörigen Zugfahrzeuges aufnehmen können. Das Aufnahmeteil 12 umfasst weiterhin ein zylindrisch geformtes Aufnahmerohr 22, das integral mit der Befestigungsplatte 18 gebildet ist und einen vorderen Bereich 19 aufweist, der sich von der Befestigungsplatte 18 nach vorn erstreckt, und einen hinteren Bereich 21, der sich von der Befestigungsplatte 18 nach hinten erstreckt. Das Rohr 22 umfasst einen sich in Längsrichtung erstreckenden zylindrisch geformten Hohlraum bzw. eine Bohrung 24 mit einer ersten Gegensenkung 25 und einer zweiten Gegensenkung 27.
  • Die vorderen und hinteren Buchsenteile 13, 14 sind jeweils zylindrisch geformt und jeweils fest in der Gegensenkung 25 und in der Gegensenkung 27 aufgenommen. Die Buchsenteile 13, 14 sind jeweils aus einem Material gefertigt, das gegenüber Abrieb hochbeständig ist, wie z. B. selbstschmierendes Verbundmaterial, vorzugsweise verstärktes Material, wie z. B. warmausgehärteter Kunststoff mit einem Teflonzusatz. Weiterhin wurden die Bohrung 24 und der Schaft 28 behandelt bzw. beschichtet, um die Korrosionsbeständigkeit zu verbessern und/oder die Reibung zwischen diesen und anderen aneinander liegenden Bauteilen zu verringern, z. B. durch Nitro-Karbonisierung.
  • Das Zugteil 16 umfasst einen zylindrischen Schaft 28, welcher in den Buchsenteilen 13, 14 und in dem Hohlraum 24 des Aufnahmeteiles so aufgenommen ist, dass die äußere Oberfläche 33 des Schaftes 28 an der Buchsenoberfläche 26 der Buchsenteile 13, 14 anliegt. Eine flexible Stulpendichtung mit U-förmigem Querschnitt 30 umgibt den Schaft 28 und liegt an diesem an, und sie ist in der Gegensenkung 25 des Hohlraumes 24 so aufgenommen, dass die Dichtung 30 an dem vorderen Buchsenteil 13 und der Gegensenkung 25 anliegt. Eine ringförmige Filzscheibe 35 ist in der Gegensenkung 25 aufgenommen und liegt an der Dichtung 30 an. Eine ringförmige flexible Dichtung 37 befindet sich innerhalb der Nut 31 des Aufnahmerohres 22 und umfasst einen Basisbereich 39 und einen nach außen vorstehenden flexibel elastischen Finger 91. Eine ringförmige Filzscheibe 43 ist in der Gegensenkung 27 aufgenommen und liegt an dem hinteren Buchsenteil 14 an. Die Dichtungen 30, 37 sind jeweils flexibel elastisch, und Teile mit geringer Reibung ermöglichen eine Bewegung in allen sechs Freiheitsgraden, und sie bestehen vorzugsweise aus einem synthetischen, verschleißfesten Material, jedoch können andere metallische, nichtmetallische, keramische sowie gummiartige Materialien wie Kautschuk dafür ausgetauscht werden.
  • Ein Zugteil 16 (7 und 8) umfasst weiterhin ein erstes oder unteres Klauenteil 32 mit einem nach oben gewandten distalen Ende 34 und einem proximalen Ende 36, welches integral mit einem Plattenbereich 38 ausgebildet ist, welcher seinerseits integral mit dem Schaft 28 verbunden ist. Das proximale Ende 36 des ersten Klauenteils 32 umfasst eine obere Fläche 39 mit einem angehobenen Bereich 40, der eine Eingriffsfläche 41 und eine innere Anschlagfläche 85 bildet. Das Zugteil 16 umfasst weiterhin ein zweites oder oberes Klauenteil 42 mit einem festen distalen Ende 44, das so gestaltet ist, dass es an dem distalen Ende 34 des ersten Klauenteils 32, wie oben beschrieben, anschlagt, und ein Paar Schenkel 45 erstrecken sich in Richtung des proximalen Endes 46 und bilden dazwischen einen Abstand 47. Das obere Klauenteil 42 umfasst weiterhin einen hohlen Innenraum 49, der von einer unteren Wand 51, einer oberen Wand 53, einer hinteren Wand 55 und einem Paar Seitenwänden 57 gebildet wird. Eine innere Anschlagfläche 85 erstreckt sich zwischen den Seitenwänden 57 innerhalb des Hohlraumes 49. Die hintere Wand 55 umfasst einen nach außen weisenden Vorsprung 67. Das proximale Ende 46 des zweiten Klauenteiles 42 ist schwenkbar verbunden, und zwar mit dem ersten Klauenteil 32 über einen Schwenkbolzen 48 um einen ersten Drehpunkt 50, der durch die Längsachse des Schwenkbolzens 48 bestimmt wird. Das zweite Klauenteil 42 ist zwischen einer geschlossenen Position, wie sie in 7 dargestellt ist, und einer geöffneten Position, wie sie in 8 dargestellt ist, schwenkbar.
  • Das Zugteil 16 umfasst weiterhin eine erste Rastung 52 mit einem distale Ende 54 und einem proximalen Ende 59, welches mit dem zweiten Klauenteil 42 mittels eines Schwenkbolzens 56 um einen zweiten Drehpunkt 58, der von der Längsachse des Schwenkbolzens 56 bestimmt wird, schwenkbar verbunden ist. Die erste Rastung 52 umfasst weiterhin eine Ausnehmung 60, die in Längsrichtung angeordnet ist, und einen Schenkel 61, der sich vom proximalen Ende 59 nach hinten erstreckt. Im dargestellten Beispiel befindet sich der zweite Drehpunkt 58 hinter und über dem ersten Drehpunkt 50. Die erste Rastung 52 ist zwischen einer verrasteten Position, wie sie in 7 dargestellt ist, und einer unverrasteten Position, wie sie in 8 dargestellt ist, schwenkbar. Die erste Rastung 52 ist in die verrastete Position durch eine Spiralfeder 63, die zwischen dem Schenkel 61 und der unteren Wand 51 des oberen Klauenteiles 42 angeordnet ist, zwangsläufig vorgespannt. Die Spiralfeder 63 ist innerhalb des Hohlraumes 49 des oberen Klauenteils 42 durch eine Nase 65, die sich von der unteren Wand 51 nach oben erstreckt, formschlüssig gehalten.
  • Das Zugteil 16 besitzt weiterhin eine zweite Rastung 62, die einen Basisbereich 64, ein Paar sich nach unten erstreckender Schenkel 66, die sich am Basisbereich 64 gegenüberstehen, und ein Paar erfassbarer Griffe 68, die sich ebenfalls am Basisbereich 64 gegenüberstehen, umfasst. Der Basisbereich 64 umfasst eine vordere Anschlagfläche 70. Die zweite Rastung 62 ist mit der ersten Rastung 52 über ein Niet 74 schwenkbar verbunden und kann um einen dritten Drehpunkt 76 geschwenkt werden, der durch eine Achse bestimmt wird, welche sich durch das Niet 74 erstreckt. In dem darstellten Beispiel befindet sich der dritte Drehpunkt 76 vor und über dem zweiten Drehpunkt 58. Die zweite Rastung 62 ist schwenkbar zwischen einer verrasteten Position, die in 7 dargestellt ist, bei welcher die Anschlagfläche 70 an das obere Klauenteil 42 anschlägt, und einer unverrasteten Position, die in 8 dargestellt ist, in welcher die erste Rastung 52 in der Lage ist, von der verrasteten in die unverrastete Position zu schwenken. Eine Blattfeder 77 spannt die zweite Rastung 62 in die verrastete Position vor. Genauer gesagt ist die Blattfeder 77 in einem Schlitz 72 aufgenommen, der sich proximal zu den Griffen 68 befindet, und sie ist zwischen dem Basisbereich 64 der zweiten Rastung 62 und der ersten Rastung 52 angeordnet und vorgespannt.
  • In Funktion wird das zweite Klauenteil 42 durch die erste Rastung 52 in der geschlossenen Position gehalten, genau genommen beim Anschlagen des distalen Endes 54 der ersten Rastung 52 an die Anschlagfläche 85 des ersten Klauenteils 32. Die erste Rastung 52 wird ihrerseits durch das Anschlagen der zweiten Rastung 62 an das zweite Klauenteil 42 in der verrasteten Position gehalten. Um das zweite Klauenteil 42 in die geöffnete Position zu bewegen, ergreift der Bedienende den Vorsprung 67 des zweiten Klauenteils 42 und die Griffe 68 und schwenkt die zweite Rastung 62 um den Drehpunkt 76, um die Vorspannung der Blattfeder 77 zu überwinden, wodurch ermöglicht wird, dass die erste Rastung 52 um den Drehpunkt 58 schwenkt, so dass das distale Ende 54 der ersten Rastung nicht länger mit der Anschlagfläche 85 des ersten Klauenteils 32 axial ausgerichtet ist. Das zweite Klauenteil 42 ist dann nach oben um den Drehpunkt 50 in die geöffnete Position schwenkbar. Das zweite Klauenteil 42 wird in der geöffneten Position gehalten und die Ausnehmung 60 der ersten Rastung 52 wirkt mit der Eingriffsfläche 41 zusammen, welche durch den angehobenen Bereich 40 gebildet wird. Das zweite Klauenteil 42 wird durch die Drehung der ersten Rastung so in die geschlossene Position zurückbewegt, dass die Ausnehmung 60 der ersten Rastung 52 nicht länger mit der Fläche 41 des ersten Klauenteils 32 zusammenwirkt.
  • Um Havariefälle während der Nutzung der Zugvorrichtung zu vermeiden, ist der Schwenkbolzen 56 am zweiten Drehpunkt 58 so gestaltet, dass er vor dem Schwenkbolzen 48 ausfällt, wenn eine vorbestimmte übermäßige Kraft auf das zweite Klauenteil 16 in Richtung vom geschlossenen Kreis nach außen einwirkt. Infolge des Ausfalls des Schwenkbolzens 56 wird die erste Rastung 52 nach hinten gedrückt, bis die erste Rastung 52 an die innere Anschlagswand 85 des zweiten Klauenteils 16 anschlägt, wodurch eine Bewegung des zweiten Klauenteils 16 in eine vollständig geöffnete Position verhindert wird.
  • Das Zugteil 16 ist mit dem Aufnahmeteil 12 gekoppelt, und zwar durch Aufnahme des Schaftes 28 in der Bohrung 24, sowie durch Anordnung einer beschichteten Scheibe 79 über dem Schaft 28 und das Aufschrauben einer Mutter 81 auf das Ende des Schaftes 28, wodurch die Scheibe 79 zwischen dem Aufnahmeteil 12 und der Mutter 81 befestigt wird. Die Mutter 81 wird an ihrem Platz am Schaft 28 durch einen Splint 83 gesichert.
  • Die erfindungsgemäße Anhängerzugvorrichtung ermöglicht eine einfache Handhabung des zugehörigen Zughakens und erfüllt die damit verbundenen Sicherungsanforderungen durch Gewährleistung eines geeigneten Zusammenwirkens.
  • Diese und weitere Vorteile der Erfindung werden für die Fachwelt durch Bezugnahme auf die Beschreibung, die Ansprüche und die beigefügten Zeichnungen verständlich und nachvollziehbar.

Claims (15)

  1. Anhängerzugvorrichtung (10), umfassend: ein Aufnahmeteil (12), welches so gestaltet ist, dass es funktionell mit einem Zugfahrzeug koppelbar ist; ein Zugteil (16), welches so gestaltet ist, dass es funktionell mit dem Aufnahmeteil (12) gekoppelt ist und umfasst: ein erstes Klauenteil (32); ein zweites Klauenteil (42), welches schwenkbar mit dem ersten Klauenteil (32) gekoppelt ist, wobei das zweite Klauenteil (42) zwischen einer geschlossenen Position, in welcher das zweite Klauenteil (42) mit dem ersten Klauenteil (32) zusammenwirkt, um einen geschlossenen Ring zu bilden, und einer offenen Position, in welcher die ersten und zweiten Klauenteile (32, 42) einen offenen Ring bilden, bewegbar ist; eine erste Rastung (52), die funktionell mit dem ersten oder zweiten Klauenteil (32, 42) gekoppelt ist und zwischen einer verrasteten Position, in welcher die erste Rastung (52) an einem Bereich des entsprechenden Klauenteils (32, 42) anschlägt, mit welchem die erste Rastung (52) funktionell nicht gekoppelt ist, um das zweite Klauenteil (42) daran zu hindern, in die offene Position zu schwenken, und einer unverrasteten Position, in welcher das zweite Klauenteil (42) in der Lage ist, in die offene Position zu schwenken, bewegbar ist; gekennzeichnet durch eine zweite Rastung (62), welche funktionell mit der ersten Rastung (52) gekoppelt ist und zwischen einer verrasteten Position, in welcher die zweite Rastung (62) an einem von den ersten und zweiten Klauenteilen (32, 42) ausgewählten anschlägt und die erste Rastung (52) daran hindert, in die unverrastete Position zu schwenken, und einer unverrasteten Position, in welcher die erste Rastung (52) in der Lage ist, in die unverrastete Position von dieser zu schwenken, bewegbar ist.
  2. Anhängerzugvorrichtung (10) nach Anspruch 1, in welcher die erste Rastung (52) funktionell mit dem zweiten Klauenteil (42) gekoppelt ist und die erste Rastung (52) zwischen der verrasteten Position, in welcher die erste Rastung (52) an dem ersten Klauenteil (32) anschlägt, bewegbar ist, und in welcher die zweite Rastung (62) zwischen der verrasteten Position, in welcher die zweite Rastung (62) an dem zweiten Klauenteil (42) anschlägt, und der unverrasteten Position bewegbar ist.
  3. Anhängerzugvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das zweite Klauenteil (42) mit dem ersten Klauenteil (32) um einen ersten Drehpunkt (50) schwenkbar gekoppelt ist, die erste Rastung (52) mit dem zweiten Klauenteil (42) um einen zweiten Drehpunkt (58) schwenkbar gekoppelt ist, welcher in Bezug zum ersten Drehpunkt (50) hinter und über diesem gelegen ist, und bei welcher die zweite Rastung (62) mit dem zweiten Klauenteil (42) um einen dritten Drehpunkt (76) schwenkbar gekoppelt ist, welcher in Bezug zum zweiten Drehpunkt (58) vor und über diesem gelegen ist.
  4. Anhängerzugvorrichtung (10) nach Anspruch 3, bei welcher der erste Drehpunkt (50) durch einen ersten Schwenkbolzen (48) gebildet wird, der zweite Drehpunkt (58) durch einen zweiten Schwenkbolzen (56) gebildet wird, und bei welcher eine Kraft, die vom Inneren des geschlossenen Ringes nach außen auf das zweite Klauenteil (42) gerichtet ist, einen strukturellen Ausfall des zweiten Schwenkbolzens (56) vor dem Ausfall des ersten Schwenkbolzens (48) bewirkt.
  5. Anhängerzugvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das erste Klauenteil (32) eine Ausnehmung umfasst, und bei welcher ein Ende der ersten Rastung (52) in der Ausnehmung des ersten Klauenteiles (32) aufgenommen wird und sich die erste Rastung (52) in der verrasteten Position befindet.
  6. Anhängerzugvorrichtung (10) nach Anspruch 5, bei welcher das erste Klauenteil (32) eine angehobene Eingriffsfläche (41) und die erste Rastung (52) eine Ausnehmung (60) aufweist, die in deren Längsrichtung angeordnet ist, und bei welcher die Eingriffsfläche (41) des ersten Klauenteiles (32) mit der Ausnehmung (60) der ersten Rastung (52) zusammenwirkt, wenn die erste Rastung (52) sich in der unverrasteten Position befindet und dadurch das zweite Klauenteil (42) in dessen geöffneter Position hält.
  7. Anhängerzugvorrichtung (10) nach Anspruch 4 und Anspruch 6, bei welcher der erste Schwenkbolzen (50) und der zweite Schwenkbolzen (56) in Bezug zueinander so angeordnet sind, dass der Ausfall des zweiten Schwenkbolzens (56) die erste Rastung (52) veranlasst, an deren inneren Anschlagswand (85) des zweiten Klauenteils (42) anzuschlagen und dadurch zu verhindern, dass sich das zweite Klauenteil (42) in eine vollständig geöffnete Position bewegt.
  8. Anhängerzugvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die erste Rastung (52) durch ein erstes Federteil (63) in die verrastete Position vorgespannt ist.
  9. Anhängerzugvorrichtung (10) nach Anspruch 8, bei welcher das erste Federteil (63) eine Schraubenfeder umfasst.
  10. Anhängerzugvorrichtung (10) nach Anspruch 8 oder 9, bei welcher das zweite Klauenteil (42) eine Nase (65) umfasst, die im Inneren des zweiten Klauenteils (42) angeordnet ist, und bei welcher die Nase (65) das Federteil (63) formschlüssig anordnet.
  11. Anhängerzugvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 8–10, bei welcher die zweite Rastung (62) durch ein zweites Federteil (77) in die verrastete Position vorgespannt ist.
  12. Anhängerzugvorrichtung (10) nach Anspruch 11, bei welcher das zweite Federteil (77) eine Blattfeder umfasst.
  13. Anhängerzugvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die erste Rastung (52) ein Sintermetall umfasst.
  14. Anhängerzugvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die zweite Rastung (62) mindestens einen erfassbaren Griff (68) aufweist, der sich von dieser nach außen erstreckt.
  15. Anhängerzugvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das zweite Klauenteil (42) einen erfassbaren Vorsprung (67) aufweist.
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