DE4342342A1 - Lauffläche, insbesondere in einer Dichtungsanordnung - Google Patents

Lauffläche, insbesondere in einer Dichtungsanordnung

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    • F16J15/3268Mounting of sealing rings

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauteil mit einer zylindrischen Oberfläche, auf der eine Dichtungsanordnung und/oder ein Gleitlager anliegt.
Die Erfindung betrifft allgemein Bauteile mit einer Lauffläche für eine Dichtungsanordnung und/oder ein Lager.
Bei land- und/oder bauwirtschaftlich genutzten Fahr­ zeugen finden sie beispielsweise in Lenk- und Starrachsen oder Getrieben Verwendung. Landwirtschaftlich genutzte Fahrzeuge werden vor allem in sandigen und lehmhaltigen Ackerböden, auf staubigen Landstraßen sowie in schlammigen Reisanbaugebieten eingesetzt. Baumaschinen werden auch in sandigen, salzhaltigen, nassen oder staubigen Gebieten und in den verschiedensten Erdbaugebieten eingesetzt. Da diese Fahrzeuge somit den widrigsten Bedingungen ausgesetzt sind, sind Dichtungsanordnungen gefordert, die eine einwandfreie Abdichtung unter schwierigen äußeren Bedingungen gewährlei­ sten.
Häufig entstehen Probleme durch eine Schädigung der Lauffläche, begleitet von Ölleckage und Lagerfressern. Es entstehen durch mitgeführte Schmutzpartikel Einlaufrillen auf der Lauffläche. Die Rillen- und Verschleißbildung wird durch Feuchtigkeit unterstützt: Schmutz, Sand und andere Stoffe werden zu einer Schmirgelpaste gebunden. Einlaufril­ len können durch Rostnarben zusätzlich vertieft werden. Besonders ungünstige Verhältnisse ergeben sich, wenn das Bauteil neben einer rotierenden auch eine lineare Bewegung ausführt.
Um diesen Nachteilen entgegenzuwirken, werden die Laufflächen dieser Bauteile durch eine Induktiv- oder Ein­ satzhärtung auf eine vorgeschriebene Härte und nachfolgend auf eine vorgeschriebene Oberflächenrauhigkeit gebracht. Hiermit ist zwar eine kostengünstige Herstellung möglich, jedoch ist eine hohe Lebensdauer bei den geschilderten Ein­ satzbedingungen nicht gewährleistet.
Aus der internationalen Patentanmeldung WO 91/13277 ist eine Dichtungsanordnung bekanntgeworden, bei der eine Laufbuchse eingesetzt wird, deren Oberfläche durch Bonder- oder Nitrierverfahren oder durch galvanische Oberflächenbe­ schichtung besonders widerstandsfähig gemacht wurde.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lauffläche für eine Dichtungs- und/oder Lageranordnung besonders verschleißfest und korrosionshemmend auszuführen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oberfläche eine orientierungsfreie Oberflä­ chenstruktur mit einer Oberflächenrauhigkeit < = 2 ym auf­ weist und durch Nitrocarburieren in einem Salzbad mit oxy­ dierender Zwischenabkühlung, einer nachgeschalteten Zwi­ schenbearbeitung, insbesondere Polieren, und einer Nachbe­ handlung in einer Salzschmelze unterzogen ist oder, alter­ nativ hierzu, daß die Oberfläche durch eine Oxyd-Keramik­ schicht mit einer orientierungsfreien Oberflächenstruktur mit einer Oberflächenrauhigkeit < = 2 ym gebildet ist. Durch eine Oberfläche, die durch ein erweitertes Nitrocar­ burieren bzw. durch Beschichten mit einer Oxyd-Keramik­ schicht gewonnen wird, erhält man eine besonders ver­ schleißfeste und korrosionshemmende Lauffläche für Dich­ tungs- und/oder Lageranordnungen. Die Kombinationen: Bau­ teile und/oder Dichtungsanordnung und Gleitlager eignen sich hervorragend für den Einsatz bei Antrieben, insbeson­ dere in land- oder bauwirtschaftlich genutzten Fahrzeugen.
Um die Herstellung zu vereinfachen und die Haltbarkeit zu gewährleisten ist es vorteilhaft, die Oxyd-Keramik­ schicht in einer zylindrischen Eindrehung des Bauteils auf­ zubringen.
Die Oberflächen nach der Erfindung eignen sich insbe­ sondere für Bauteile, wie eine Gelenkgabel oder eine Steck­ welle oder eine Laufbuchse einer Achse eines land- und/oder bauwirtschaftlich genutzten Fahrzeugs.
Hierbei bildet die Oberfläche die Lauffläche für eine Dichtungsanordnung und/oder ein Gleitlager.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Schichtstärke der Oxyd-Keramikschicht auf etwa 0,3 mm festzulegen.
Das erweiterte Nitrocarburieren eignet sich insbeson­ dere für Bauteile, die aus einem rostfreien Stahl mit einem Chrom-Massenanteil von mehr als 11% bestehen. Für die Plasma-Beschichtung mit einer Oxyd-Keramikschicht haben sich legierte Vergütungsstähle als besonders geeignet er­ wiesen.
Um die Haltbarkeit der Oberfläche, die durch die Be­ schichtung mit Oxyd-Keramik gewonnen wurde zu steigern, ist es zweckmäßig, eine gehärtete Randzone vorzusehen, auf die die Beschichtung aufgetragen wird.
Bei Achsen von landwirtschaftlichen Fahrzeugen ist es zweckmäßig, die Dichtungsanordnung so zu wählen, daß sie eine zur Schmutzseite hinweisende Dichtlippe aus Poly­ urethan-Werkstoff und mindestens eine zur Ölseite hinwei­ sende Dichtlippe aus Elastomer-Werkstoff aufweist.
Im Falle einer Steckwelle oder einer Gelenkgabel einer Schlepperlenkachse ist es vorteilhaft, die Steckwelle bzw. die Gelenkgabel in einer Lagerbuchse aus einer Kupfer-Zink- Legierung zu führen. Diese Legierung hat vorzugsweise eine Härte von 135 bis 180 HB. Zwischen der Oberfläche und der Lagerbuchse besteht ein Lagerspiel von 0,065 bis 0,150 mm.
Bei Dichtungsanordnungen mit außenliegenden Dicht- und/oder Staublippen hat es sich als sehr zweckmäßig erwie­ sen, als Gegenlauffläche eine Laufbuchse zu verwenden. Die Oberfläche, die durch Nitrocarburieren oder Keramikbe­ schichtung erzeugt wird, ist dann Bestandteil dieser Lauf­ buchse.
Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung und die daraus resultierenden Vorteile sind der nachfolgenden Be­ schreibung mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Zeich­ nungen zu entnehmen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Bauteil für eine Dichtungs- und/oder Lageranordnung, teilweise im Längsschnitt;
Fig. 2 ein weiteres Bauteil, das durch eine Lauf­ buchse gebildet wird;
Fig. 3 eine rotierende Dichtungsanordnung, deren Dichtlippen an einem ortsfesten Bauteil an­ liegen;
Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung der Anordnung nach Fig. 3 und
Fig. 5 ein Bauteil innerhalb eines Antriebsstrangs eines Achsgetriebes.
In Fig. 1 ist ein Bauteil 1, eine Gelenkgabel-Hohl­ welle 2 in teilweise geschnittener Längsansicht darge­ stellt. Die Gelenkgabel 2 ist Teil eines Antriebsstranges einer angetriebenen Lenkachse eines landwirtschaftlich ge­ nutzten Fahrzeugs, insbesondere eines Schleppers. Die ange­ triebene Lenkachse ist selbst nicht dargestellt.
Die Fig. 1 zeigt zwei voneinander abweichende Ausfüh­ rungsformen. Oberhalb einer Längsmittelachse 3 ist eine Gelenkgabel 2 gezeichnet, die im Bereich einer Dichtungsan­ ordnung eine gehärtete Randzone 4 aufweist. Die gehärtete Randzone 4 kann beispielsweise durch Induktivhärten erzeugt werden.
Die Randzone 4 ist mit einer zylindrischen Eindre­ hung 5 von etwa 0,25 mm Tiefe versehen. Diese läuft im Be­ reich der Gabel in einen Radius 6 aus. Die zylindrische Eindrehung 5 ist mit einer etwa 0,25 mm dicken Oxyd-Kera­ mikschicht 7 beschichtet. Diese aufgespritzte Oxyd-Keramik­ schicht 7 hat eine orientierungsfreie Oberflächenstruktur mit einer Oberflächenrauhigkeit von < = 2 ym. Zwischen der gehärteten Randzone 4 und der Oxyd-Keramikschicht 7 kann bedarfsweise ein Haftgrund 8 aus einem Werkstoff mit rost­ hemmenden Eigenschaften aufgebracht sein.
Für die Aufbringung der Oxyd-Keramikschicht 7 eignet sich vorzugsweise ein Plasmaspritzverfahren, bei dem diese Oxyd-Keramikschicht mit einer Schichtdicke von etwa 0,2 bis 0,5 mm auf das Bauteil 1 aufgespritzt wird. Das Bauteil 1 kann hierbei vorzugsweise aus niedrig legiertem Vergütungs­ stahl bestehen. Es kommen auch Einsatzstähle in Frage, wenn es sich bei dem Bauteil 1 um ein Maschinenelement handelt, das kein oder nur ein geringes Drehmoment zu übertragen hat.
Es hat sich herausgestellt, daß sehr gute Laufergeb­ nisse mit aufgespritzten Schichten aus Aluminium-/Titan- Oxyd oder Chrom-Oxyd bestehen. Die Oxyd-Keramikschicht 7 kann mit Dichtungswerkstoffen und/oder Lagerbuchsen aus einer Kupfer-Zink-Bronze zusammenwirken.
Die Oberfläche der Oxyd-Keramikschicht 7 ist für ver­ schleißfeste Dichtlippen dann sehr gut geeignet, wenn diese Oberfläche fein und orientierungsfrei bearbeitet wird. Die Bearbeitung der harten Oberfläche kann beispielsweise durch Schleifen mit speziellen Diamantschleifscheiben erfolgen. Es kann sich ein Läppen oder Polieren anschließen.
Schließlich kann die fertige Oberfläche mit einem Ver­ siegler auf Silikonbasis verbessert werden. Ein derartiger Versiegler glättet die Oberfläche durch Verschließen even­ tuell vorhandener Poren.
Bei Bauteilen, die keiner hohen Beanspruchung unter­ liegen, wie beispielsweise kleine, rohrförmige Schutzteile, ist ein unlegierter Stahl (Rohrform oder blechförmig als Tiefziehteil) aus Kostengründen vorteilhaft. Das Aufbringen der Oxyd-Keramikschicht 7 - gegebenenfalls auf einer Haft­ schicht - sowie das Bearbeiten der Oberfläche kann in vor­ teilhafter Weise automatisiert werden, wodurch die Her­ stellkosten herabgesetzt werden.
Konzentrisch zur Längsmittellinie 3 der Gelenkgabel 2 liegt eine bearbeitete Bohrung 9, ein Zahnnabenprofil 10 mit einem Zentrierdurchmesser 11 und einer Nut 12 für die Aufnahme eines selbst nicht abgebildeten Verschlußdeckels.
Rechtwinklig zur Längsmittelachse 3 liegt eine Quer­ bohrung 13 mit einem Einstich 14. Die Bohrung dient zur Aufnahme einer selbst nicht dargestellten Nadelbuchse mit einem Zapfenkreuz.
Bei dem Ausführungsbeispiel, das unterhalb der Längs­ mittellinie 3 gezeichnet ist, wurde das Bauteil 1 aus einem rost- und säurefreien Stahl hergestellt, wobei es einem erweiterten Nitrocarburieren ausgesetzt wurde. Das Bauteil besteht erfindungsgemäß aus einem hochlegierten Vergütungs­ stahl mit einem Chromgehalt von mehr als 11%.
Das erweiterte Nitrocarburieren erfolgt in einem Salz­ bad, bei welchem neben Stickstoff auch Kohlenstoff in die Oberfläche des Bauteils 1 eindiffundiert, mit einer oxydie­ renden Zwischenabkühlung, einer Zwischenbearbeitung der ge­ ringfügig aufgerauhten Werkstückoberfläche durch ein geeig­ netes Verfahren, beispielsweise durch Polieren, Fein­ strahlen mit einem relativ feinen Strahlgut sowie einer an­ schließenden oxydierenden Nachbehandlung in einem Abkühlbad in einer Salzschmelze. Die hierbei entstehende Verbindungs­ schichtdicke beträgt, abhängig von der Behandlungsdauer, etwa 0,008 bis 0,015 mm. Die Oberfläche 25 dieser Verbin­ dungsschicht hat einen sehr hohen Verschleiß, Rillier- und Korrosionswiderstand. Diese Oberfläche 25 ist hervorragend für die Zusammenarbeit mit abriebfesten Dichtungswerkstof­ fen geeignet. Diese können eine Härte von etwa 70 bis 100 Shore A aufweisen.
In Fig. 2 ist im Längs-Teilschnitt ein Teil einer an­ getriebenen Lenkachse eines Schleppers dargestellt. Ein nicht abgebildeter Endabtrieb (Radkopf) ist gegenüber einer Achsbrücke 15 über ein oberes (und unteres) Achsschenkel­ lager 16 mit einem Achsschenkelbolzen 17 schwenkbar gela­ gert.
Der Antriebswellenstrang besteht aus einer Steck­ welle 18, einem Doppelkreuzgelenk 19 und einer nicht voll­ ständig dargestellten Abtriebswelle, die eine Gelenkgabel 2 oder eine Steckwelle 18 sein kann. Es wird eine Antriebs­ verbindung von einem ebenfalls nicht abgebildeten Achske­ gelrad eines Differentials im Achstrieb zu einem Planeten­ trieb im schwenkbar gelagerten Endabtrieb hergestellt. Die Steckwelle 18 ist an ihrem in der Zeichnung links liegenden Ende gabelförmig ausgebildet. Sie ist aus Vergütungsstahl hergestellt. Im Bereich einer Dichtungsanordnung 20 weist die Steckwelle 18 eine orientierungsfreie Oberflächen­ struktur auf. Die Oberflächenrauhigkeit liegt unterhalb von 2 ym.
Die Abbildung entsprechend Fig. 2 zeigt wiederum zwei Ausführungsbeispiele. Oberhalb einer Längsmittellinie 21 ist die Steckwelle 18 als einteilige Gelenkgabel-Vollwelle ausgebildet. Eine Randzone 22 ist durch Induktiv- bzw. Ein­ satzhärten gehärtet. Auf den Aufnahmedurchmesser 23 ist eine Laufbuchse 24 auf gepreßt. Die Laufbuchse 24 ist entwe­ der mit einer Oxyd-Keramikschicht 7 nach dem eingangs ge­ schilderten Herstellungsverfahren beschichtet oder einem erweiterten Nitrocarburieren bei Verwendung eines hochle­ gierten Stahles mit einem Chromgehalt < = 11% unterzogen. Die Dichtlippen der Dichtungsanordnung 20 liegen dichtend an der Oxyd-Keramikschicht 7 oder an der Oberfläche 25 an. In eine Gehäusebohrung 50 der Achsbrücke 15 ist eine Lager­ buchse 27 eingepreßt. Diese Lagerbuchse 27 weist innenlie­ gende Schmiernuten 28 bzw. kalottenförmige Schmiertaschen 29 auf. Die Lagerbuchse 27 umhüllt mit einem Lagerspiel 30 die gehärtete Randzone der Steckwelle 18.
Die unterhalb der Längsmittellinie 21 gezeigte Ausfüh­ rungsform bedient sich einer durchgehenden Laufbuchse 31.
Diese Laufbuchse ist auf die Steckwelle 18 aufgepreßt. Hierbei kann auf eine gehärtete Randzone verzichtet werden.
Die Oberfläche 25 der Laufbuchse 31 ist einem erwei­ terten Nitrocarburierverfahren unterzogen bzw. mit einer Oxyd-Keramikschicht 7 überzogen. Sie weist eine orientie­ rungsfreie Oberflächenstruktur mit geringer Rauhtiefe auf.
Die in Fig. 3 teilweise im Längsschnitt dargestellte Anordnung bedient sich einer Dichtungsanordnung 20 mit au­ ßenliegenden Dichtlippen. Diese liegen am Innenzylinder 32 einer Laufbuchse 33 an, die in die Gehäusebohrung 26 der Achsbrücke 15 eingepreßt ist. Oberhalb einer Längsmittel­ linie 34 wird eine Laufbuchse 33 verwendet, die einem er­ weiterten Nitrocarburierverfahren ausgesetzt wurde.
Unterhalb der Längsmittellinie 34 ist eine Lauf­ buchse 33 mit Kragen 35 dargestellt, die im inneren Randbe­ reich 36 eine Oxyd-Keramikschicht 7 aufweist. Auch hier kann eine Haftschicht Verwendung finden. Der Innendurchmes­ ser ist orientierungsfrei bearbeitet und weist eine Ober­ flächenrauhigkeit von < = 2 ym auf.
Die Steckwelle 18 ist in einem Nadellager 37 radial und linear beweglich gelagert. Die Dichtungsanordnung 20 führt gemeinsam mit der Steckwelle 18 und dem Nadellagerin­ nenring eine rotierende und/oder linear verlaufende Bewe­ gung aus.
Die in Fig. 4 wiedergegebene Anordnung stimmt prinzi­ piell mit derjenigen nach Fig. 3 überein. Es ist eine U- förmige Laufbuchse 38 vorgesehen. Diese ist aus rostfreiem Stahlblech mit einem Chromgehalt < = 11% hergestellt und weist ebenfalls eine orientierungsfreie Oberflächenstruktur mit geringer Rauhtiefe auf. Die unterhalb der Längsmittel­ achse abgebildete Laufbuchse 38 ist aus einem unlegierten Stahlblech hergestellt. Die zylindrische Innenwandung 40 ist mit einer Oxyd-Keramikschicht 7 und gegebenenfalls mit einer Haftschicht beschichtet. Die Oxyd-Keramikschicht 7 ist ebenfalls orientierungsfrei mit einer Oberflächenrau­ higkeit von < = 2 ym bearbeitet.
Drei Dichtlippen der Dichtungsanordnung 20 dichten radial nach außen gegen die zylindrische Innenwandung 40 der feststehenden Laufbuchse 38. Die Dichtungsanordnung 20 führt mit der Steckwelle 18 eine rotierende und/oder linea­ re Bewegung aus. Ein Kanal 41 gewährleistet einen Druckaus­ gleich bei der linearen Verschiebebewegung der Dichtungs­ anordnung.
Die Fig. 5 zeigt einen Achstrieb 42 im Schnitt. Der Achstrieb 42 weist ein Differential 43 und einen Kegel­ trieb 44 auf, wobei oberhalb einer Ritzelachse 45 der Anbau einer Scheibenbremse 46 und unterhalb der Ritzelachse 45 der Anbau eines Anflanschgetriebes 47 dargestellt ist.
Auf einer zylindrischen Eindrehung 49 ist eine Oxyd- Keramikschicht 7 auf einer Haftschicht aufgespritzt, die auf eine orientierungsfreie Oberflächenstruktur mit einer Rauhtiefe < = 2 ym gebracht ist. Eine Dichtungsanordnung 20 dichtet mit einer Öldichtlippe und zwei Schutzlippen oder dichtet mit zwei gegeneinandergerichteten Dichtlippen gegen die Oberfläche der Oxyd-Keramikschicht 7.
Ein Zahnrad 48 des Anflanschgetriebes 47 beinhaltet radial außerhalb der Flanschbefestigung eine weitere zylin­ drische Eindrehung 49 mit einer Haftschicht und einer Oxyd- Keramikschicht 7. Diese weist eine feine, orientierungs­ freie Obrflächenstruktur auf, die die Gegenlauffläche für eine Öldichtlippe und zwei Schutzlippen der Dichtungsanord­ nung 20 bildet.
Um die Oberfläche 7 bzw. 25 gegen mechanische Beschä­ digungen zu schützen ist es vorteilhaft, die Laufbuchse 24 bzw. 31 durch ein Schleuderblech 51 gegen die Schmutzseite hin abzuschirmen.
Bezugszeichenliste
1 Bauteil
2 Gelenkgabel
3 Längsmittelachse
4 Randzone
5 Eindrehung
6 Radius
7 Oxyd-Keramikschicht
8 Haftgrund
9 Bohrung
10 Zahnnabenprofil
11 Zentrierdurchmesser
12 Nut
13 Querbohrung
14 Einstich
15 Achsbrücke
16 Achsschenkellager
17 Achsschenkelbolzen
18 Steckwelle
19 Doppelkreuzgelenk
20 Dichtungsanordnung
21 Längsmittellinie
22 Randzone
23 Aufnahmedurchmesser
24 Laufbuchse
25 Oberfläche
26 Gehäusebohrung
27 Lagerbuchse
28 Schmiernut
29 Schmiertaschen
30 Lagerspiel
31 Laufbuchse
32 Innenzylinder
33 Laufbuchse
34 Längsmittellinie
35 Kragen
36 Randbereich
37 Nadellager
38 Laufbuchse
39 Längsmittellinie
40 Innenwandung
41 Kanal
42 Achstrieb
43 Differential
44 Kegeltrieb
45 Ritzelachse
46 Scheibenbremse
47 Anflanschgetriebe
48 Zahnrad
49 Eindrehung
50 Gehäusebohrung
51 Schleuderblech

Claims (14)

1. Bauteil (1) mit einer zylindrischen Ober­ fläche (25), auf der eine Dichtungsanordnung (20) und/oder ein Gleitlager (27) anliegt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberfläche (25) eine orientie­ rungsfreie Oberflächenstruktur mit einer Oberflächenrauhig­ keit < = 2 ym aufweist und durch Nitrocarburieren in einem Salzbad mit oxydierender Zwischenabkühlung, einer nachge­ schalteten Zwischenbearbeitung, insbesondere Polieren, und einer Nachbehandlung in einer Salzschmelze unterzogen ist.
2. Bauteil (1) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflä­ che durch eine Oxyd-Keramikschicht (7) mit einer orientie­ rungsfreien Oberflächenstruktur mit einer Oberflächenrau­ higkeit < = 2 ym gebildet ist.
3. Bauteil (1) nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Oxyd-Keramikschicht (7) in einer zylindrischen Eindrehung (5) des Bauteils (1) auf­ gebracht ist.
4. Bauteil (1) nach den Ansprüchen 1 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bau­ teil (1) eine Gelenkgabel (2) oder eine Steckwelle (18) oder eine Laufbuchse (24, 31, 33, 38) einer Achse eines land- und/oder bauwirtschaftlich genutzten Fahrzeugs ist.
5. Bauteil (1) nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (7, 25) die Lauffläche für eine Dichtungsanordnung (20) und/oder ein Gleitlager (Lagerbuchse 27) bildet.
6. Bauteil (1) nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Oxyd-Keramikschicht (7) etwa 0,3 mm dick ist.
7. Bauteil (1) nach den Ansprüche 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem rostfreien Stahl mit einem Chrom-Massenanteil < = 11% besteht.
8. Bauteil (1) nach den Ansprüchen 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem legierten Vergütungsstahl gefertigt ist.
9. Bauteil (1) nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß es eine gehärtete Rand­ zone (4) aufweist.
10. Bauteil (1) nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dichtungsanordnung (20) eine zur Schmutzseite hinweisende Dichtlippe aus Poly­ urethan-Werkstoff und mindestens eine zur Ölseite hinwei­ sende Dichtlippe aus Elastomer-Werkstoff aufweist.
11. Bauteil (1) nach den Ansprüchen 1 oder 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager­ buchse (27) aus einer Kupfer-Zink-Legierung mit einer Härte von 135 bis 180 HB hergestellt ist.
12. Bauteil (1) nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen der Ober­ fläche (7, 25) und der Lagerbuchse (27) ein Lagerspiel (30) von 0,065 bis 0,150 mm besteht.
13. Bauteil (1) nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (7, 25) Bestandteil einer Laufbuchse (24, 31, 33 und 38) ist.
14. Bauteil (1) nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Oberfläche (7, 25) der Laufbuchse (24, 31, 33 und 38) durch ein Schleuder­ blech (51) gegen die Schmutzseite abgeschirmt ist.
DE4342342A 1993-12-11 1993-12-11 Lauffläche, insbesondere in einer Dichtungsanordnung Ceased DE4342342A1 (de)

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