DE19629425A1 - Angetriebene Lenkachse - Google Patents
Angetriebene LenkachseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60K17/22—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of main drive shafting, e.g. cardan shaft
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- Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine angetriebene Lenkachse mit
den Merkmalen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Grundsätzlich besitzen Gelenke zwischen Wellen die
Aufgabe Drehmomente zu übertragen und unvermeidliche radia
le, axiale und winklige Wellenverlagerungen auszugleichen.
Gelenke bilden stets hoch belastete Stellen im Antriebs
strang, wodurch auf die Lebensdauer von Gelenken besonders
geachtet werden muß. Zudem sollten sie möglichst einen
kleinen Bauraum einnehmen.
Speziell bei Fahrzeugen mit angetriebener Lenkachse
entsteht diese Aufgabe bei der Drehmomentübertragung von
einem Differential bis zu einer Radnabe.
Die angetriebene Lenkachse besteht aus einem Achskör
per, an dem ein Gelenkgehäuse schwenkbar angeordnet ist,
auf dem eine Radnabe mit einem Rad gelagert ist. Die ange
triebene Lenkachse hat einen Antriebsstrang, der aus einer
ersten im Achskörper gelagerten Welle und einer zweiten
gegebenenfalls im Gelenkgehäuse gelagerten Welle besteht.
Die Wellen sind über ein Universalgelenk, z. B. ein Dop
pelkreuzgelenk oder ein homokinetisches Gelenk, drehfest
verbunden. Die zweite Welle treibt direkt oder indirekt,
beispielsweise über ein Planetenradgetriebe, die Radnabe
an.
Das Gelenk besteht in der Regel aus einer oder zwei
Gelenkgabeln mit einem Gelenkschaft. Die Welle ist an dem
Gelenkschaft drehfest angeordnet und axial fixiert. Der
Gelenkschaft ist antriebsseitig im Achskörper oder ab
triebsseitig im Gelenkgehäuse drehbar gelagert. Das Drehmo
ment wird von der Antriebswelle auf das Gelenk mit einer
Zahnwellenverbindung, einer Polygonprofil-Verbindung oder
einer Paßfederverbindung übertragen. Axial wird es mit ei
nem federnden, offenen Sicherungsring fixiert, der in zwei
übereinander liegenden Umfangsnuten, eine in der Welle und
eine im Gelenkschaft, eingebracht ist. Um den Sicherungs
ring und damit das Gelenk auf der Welle montieren und de
montieren zu können, befinden sich an der offenen Stelle
des Rings radial nach außen weisende Umlenkungen. Im Ge
lenkschaft ist eine radiale Aussparung, durch die der Si
cherungsring zur Montage und Demontage an den Umlenkungen
erfaßt und richtig positioniert werden kann, d. h. zusam
men- bzw. auseinander gedrückt wird, so daß dieser aus oder
in die entsprechenden Nuten rutscht.
Durch eine radiale Aussparung entsteht jedoch eine
unterbrochen Außenfläche des Gelenkschafts, was sich nega
tiv auf die Lebensdauer der Lagerung oder auf den Einbau
raum und auf den Montageschutz auswirkt.
Der Gelenkschaft wird im Achskörper oder im Gelenkge
häuse vorzugsweise mit einer Gleitlagerbuchse gelagert.
Hierdurch wird eine kostengünstige Lagerung erreicht, die
gleichzeitig eine Abdichtung des Gelenks nach außen unter
stützt. Wird die gesamte Baulänge des Gelenkschafts ge
nutzt, so entsteht durch die radiale Aussparung ein soge
nannter Kantenträger, d. h. die Gleitlagerbuchse liegt mit
ihrer Innenfläche nicht vollständig auf dem Gelenkschaft
auf. Dies führt zu Einlaufspuren in der Gleitlagerbuchse
oder auf dem Gelenkschaft und damit zu einem vorzeitigen
Ausfall. Wird der Gelenkschaft verlängert, so daß die
Gleitlagerbuchse vollständig aufliegt, so führt dies zu
eine Bauraumvergrößerung, die nicht gewünscht und häufig
nicht möglich ist.
Die unterbrochene Außenfläche und damit die sich bil
denden Kanten bewirken zudem eine große Gefahr, bei der
Montage, d. h. beim Aufschieben der erforderlichen Dichtun
gen, beispielsweise von Radialwellendichtringen, auf den
Gelenkschaft, die Dichtlippen zu beschädigen.
Der Ausfall der Dichtung führt zu großen Folgeschäden,
indem das gesamte Fahrzeug bei der Zerstörung des Lagers
ausfällt.
Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der Erfin
dung darin, eine angetriebene Lenkachse zu entwickeln, die
ein Gelenk aufweist, bei dem bei kleinem Bauraum eine er
höhte Lebensdauer und eine Montage mit geringerem Risiko
erreicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltun
gen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen
entnommen werden können.
Mit einer axialen Aussparung an der Stirnseite des
Gelenkschafts, die bis zu einer Nut reicht, in der ein Si
cherungsring positioniert ist, wird ein geschlossener Au
ßenumfang erreicht. Die nutzbare Länge des Gelenkschafts
vergrößert sich bei gleichem Bauraum, ca. um 5 mm. Eine
Gleitlagerbuchse kann damit auch im äußeren Bereich zur
Stirnseite des Gelenkschafts hin positioniert werden, ohne
daß ein Kantenträger entsteht. Die Gleitlagerbuchse trägt
auf ihrer gesamten Innenfläche. Es entstehen keine Einlauf
spuren und kein dadurch bedingter vorzeitiger Ausfall. Die
gesamte Länge des Gelenkschafts kann zur Lagerung genutzt
werden.
Ferner wird durch einen in sich geschlossenen Außenum
fang des Gelenkschafts vermieden, daß Dichtungen beim auf
stecken des Gelenks auf die Welle zerstört werden, indem
beispielsweise Abstreiferdichtlippe oder Dichtlippe an den
Kanten beschädigt werden.
Indem die nutzbare Fläche des Gelenkschafts zur Stirn
seite hin ansteigt, können Gleitlagerbuchse und Dichtungen
weiter zur Stirnseite des Gelenkschafts verschoben werden.
Hierdurch entsteht zwischen Gelenkgabel des Gelenks und dem
Achskörper oder dem Gelenkgehäuse ein größerer Freiraum.
Damit sind andere Dichtungsvarianten möglich. Die Dichtun
gen stoßen bei vollem Lenkeinschlag nicht an die Gelenkga
bel. Am günstigsten ist, wenn die Gleitlagerbuchse und die
Dichtungen am äußersten Rand zur Stirnseite des Gelenk
schafts positionierte werden, so daß die Gleitlagerbuchse
gerade noch mit ihrer gesamten Innenfläche auf dem Gelenk
schaft aufliegt. So entsteht der größte Bauraum zwischen
Dichtung und Gelenkgabel.
Mit einem Sicherungsring, der im Vergleich zu herkömm
lichen Sicherungsringen kürzere radial nach außen weisende
Umlenkungen hat, kann die axiale Aussparung kleiner ausge
führt werden. Der Gelenkschaft bleibt in sich stabiler.
Ferner ist möglich, daß die Umlenkungen parallel zur Wel
lenachse nach außen gerichtet sind. Dadurch kann die Aus
sparung noch kleiner gestaltet werden.
Durch die axiale Aussparung verändert sich der äußere
und der innere Durchmesser des Gelenkschafts im Vergleich
zu einem Gelenkschaft mit einer radialen Aussparung nicht.
Sämtliche Bauteile, bis auf den Sicherungsring, der gekürz
te radial nach außen weisende Umlenkungen hat, können ver
wendet werden. Im Ersatzteildienst und auch in der Ferti
gung und Montage sind keine Sonderteile zu disponieren.
Die axiale Aussparung kann gefräst werden. Dieser Ar
beitsgang wird jedoch gespart, wenn gleich im Schmiedeteil
die Aussparung eingebracht ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er
findung dargestellt.
In der Beschreibung und in den Ansprüchen sind zahl
reiche Merkmale im Zusammenhang dargestellt und beschrie
ben. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch
einzeln betrachten und zu sinnvollen Kombinationen zusam
menfassen.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Schnitts durch eine
Gelenkgabel, einen Gelenkschaft, dessen Ab
dichtung und Lagerung und durch einen Achs
körper oder ein Gelenkgehäuse;
Fig. 2 eine Ansicht des Gelenkschafts von der
Stirnseite;
Fig. 3 einen Ausschnitt einer Seitenansicht des
Gelenkschafts;
Fig. 4 eine Ansicht einer weiteren Variante des
Gelenkschafts von der Stirnseite und
Fig. 5 einen Ausschnitt einer Seitenansicht der
Variante des Gelenkschafts.
Fig. 1 zeigt eine Welle 3, 4, die entweder von einem
Differential kommt oder die eine Radnabe direkt oder indi
rekt antreibt. Auf der Welle 3, 4 ist ein Gelenk 5 mit ei
ner Gelenkgabel 6 und einem Gelenkschaft 7 aufgesteckt. Das
Gelenk 5 wird über eine Verzahnung 21 angetrieben und über
einen federnden Sicherungsring 8 axial fixiert, der sich in
zwei übereinander liegenden Nuten 17, 18 befindet, wobei
eine in der Welle 3, 4 und eine im Gelenkschaft 7 ist. Der
Gelenkschaft 7 ist in einem Achskörper 1 oder in einem Ge
lenkgehäuse 2 drehbar durch eine Gleitlagerbuchse 12 gela
gert. Das Gelenk 5 wird mit einer Dichtung 19, beispiels
weise einer Radialwellendichtung, zwischen Gelenkschaft 7
und dem Achskörper 1 bzw. dem Gelenkgehäuse 2 in Richtung
Gelenkgabel 6 abgedichtet. Die Gleitlagerbuchse 12 befindet
sich am äußeren Ende des Gelenkschafts 7 zur Stirnseite 9
hin, so daß sie noch mit der gesamten Innenfläche auf dem
Gelenkschaft 7 aufliegt. Die Dichtung 19 befindet sich in
Richtung der Gelenkgabel 6 unmittelbar nach der Gleitlager
buchse 12. Hierdurch bildet sich ein großer Freiraum 16
zwischen Achskörper 1 bzw. Gelenkgehäuse 2 und Gelenkga
bel 6.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Gelenkschafts 7 von der
Stirnseite 9 aus mit demontierter Welle 3, 4. Der Gelenk
schaft 7 hat eine axiale Aussparung 10. Der Sicherungs
ring 8 befindet sich mit einem Teil in der Nut 18 und mit
einem Teil in der Nut 17, die in Fig. 2 nicht dargestellt
ist. Er ist zu einer Seite hin offen, an der er radial nach
außen weisende Umlenkungen 13 hat. Diese sind kürzer als
die Wandstärke des Gelenkschafts 7 und ragen in die axiale
Aussparung 10. Der Sicherungsring 8 kann durch die Ausspa
rung 10 mit einem entsprechenden Werkzeug erreicht und aus
einander oder zusammengedrückt werden, um das Gelenk 5 auf
der Welle 3, 4 zu montieren oder demontieren.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt einer Seitenansicht des
Gelenkschafts 7. Er hat einen in sich geschlossenen Außen
umfang 11 mit einem Außendurchmesser 14 und einem Innen
durchmesser 15. An der Stirnseite 9 befindet sich eine Pha
se 20, die zur leichteren Montage des Gelenks 5 dient.
In Fig. 4 ist ein Gelenk 5 dargestellt, bei dem die
Aussparung 10 durch eine Aussparung im Schmiedeteil erzeugt
wurde. Die Aussparung 10 hat eine rundere Form, als wenn
sie ausgefräst worden wäre.
Fig. 5 zeigt wiederum einen Ausschnitt einer Seitenan
sicht des Gelenkschafts 7, der sich im Vergleich zu Fig. 3
nicht verändert hat.
Bezugszeichenliste
1 Achskörper
2 Gelenkgehäuse
3 Welle
4 Welle
5 Gelenk
6 Gelenkgabel
7 Gelenkschaft
8 Sicherungsring
9 Stirnseite
10 axiale Aussparung
11 Außenumfang
12 Gleitlagerbuchse
13 Umlenkungen
14 Durchmesser
15 Durchmesser
16 Freiraum
17 Nut
18 Nut
19 Dichtung
20 Phase
21 Verzahnung
2 Gelenkgehäuse
3 Welle
4 Welle
5 Gelenk
6 Gelenkgabel
7 Gelenkschaft
8 Sicherungsring
9 Stirnseite
10 axiale Aussparung
11 Außenumfang
12 Gleitlagerbuchse
13 Umlenkungen
14 Durchmesser
15 Durchmesser
16 Freiraum
17 Nut
18 Nut
19 Dichtung
20 Phase
21 Verzahnung
Claims (6)
1. Angetriebene Lenkachse mit einem Achskörper (1), an
dem ein Gelenkgehäuse (2) schwenkbar angeordnet ist, die
einen Antriebsstrang hat, der aus einer ersten im Achskör
per (1) gelagerten Welle (3) und einer zweiten gegebenen
falls im Gelenkgehäuse (2) gelagerten Welle (4) besteht,
die über ein Gelenk (5) drehfest miteinander verbunden
sind, wobei mit der zweiten Welle (4) direkt oder indirekt
eine Radnabe angetrieben wird, und das Gelenk (5) minde
stens eine Gelenkgabel (6) und mindestens einen Gelenk
schaft (7) hat, in den die erste oder die zweite Welle (3,
4) eingesteckt ist und durch einen Sicherungsring (8) axial
in zwei Richtungen fixiert ist und der Gelenkschaft (7) im
Achskörper (1) oder im Gelenkgehäuse (2) drehbar gelagert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ge
lenkschaft (7) von der Stirnseite (9) bis zum Bereich des
Sicherungsrings (8) an der Innenseite eine axiale Ausspa
rung (10) hat und einen in sich geschlossenen Außenumfang
(11) besitzt.
2. Angetriebene Lenkachse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gelenkschaft (7)
durch eine Gleitlagerbuchse (12) im Achskörper (1) oder im
Gelenkgehäuse (2) drehbar gelagert ist, die mit ihrer ge
samten Innenfläche mit dem Gelenkschaft (7) in Verbindung
steht.
3. Angetriebene Lenkachse nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitlagerbuch
se (12) im äußeren Bereich in Richtung Stirnseite (9) des
Gelenkschafts (7) positioniert ist.
4. Angetriebene Lenkachse nach einem der oberen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Sicherungsring (8) verwendet wird, der radiale nach außen
weisende Umlenkungen (13) hat, die kürzer sind als die
Wandstärke des Gelenkschafts (7).
5. Angetriebene Lenkachse nach einem der oberen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gelenkschafts (7) einen äußeren und inneren Durchmes
ser (14, 15) hat, die gleich groß sind wie ein äußerer und
ein innerer Durchmesser eines vergleichbaren Gelenkschafts
mit einer radialen Aussparung im Bereich des Sicherungs
rings (8)
6. Angetriebene Lenkachse nach einem der oberen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
axiale Aussparung (10) durch eine Aussparung im Schmiede
teil erzeugt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19629425A DE19629425A1 (de) | 1996-07-22 | 1996-07-22 | Angetriebene Lenkachse |
IT97MI001590A IT1292477B1 (it) | 1996-07-22 | 1997-07-04 | Assale motore sterzante |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19629425A DE19629425A1 (de) | 1996-07-22 | 1996-07-22 | Angetriebene Lenkachse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19629425A1 true DE19629425A1 (de) | 1998-01-29 |
Family
ID=7800430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19629425A Withdrawn DE19629425A1 (de) | 1996-07-22 | 1996-07-22 | Angetriebene Lenkachse |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19629425A1 (de) |
IT (1) | IT1292477B1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE261373C (de) * | ||||
US2317889A (en) * | 1942-02-10 | 1943-04-27 | Fred C Danneman | Die set parts assembly |
US2895754A (en) * | 1954-12-14 | 1959-07-21 | Waldes Kohinoor Inc | Connectors |
DE4342342A1 (de) * | 1993-12-11 | 1995-06-14 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Lauffläche, insbesondere in einer Dichtungsanordnung |
DE4420486A1 (de) * | 1994-06-11 | 1995-12-14 | Bpw Bergische Achsen Kg | Nabe |
-
1996
- 1996-07-22 DE DE19629425A patent/DE19629425A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-07-04 IT IT97MI001590A patent/IT1292477B1/it active IP Right Grant
Patent Citations (5)
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DE261373C (de) * | ||||
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US2895754A (en) * | 1954-12-14 | 1959-07-21 | Waldes Kohinoor Inc | Connectors |
DE4342342A1 (de) * | 1993-12-11 | 1995-06-14 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Lauffläche, insbesondere in einer Dichtungsanordnung |
DE4420486A1 (de) * | 1994-06-11 | 1995-12-14 | Bpw Bergische Achsen Kg | Nabe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1292477B1 (it) | 1999-02-08 |
ITMI971590A1 (it) | 1999-01-04 |
ITMI971590A0 (de) | 1997-07-04 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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