DE19939851A1 - Zweiteilige, reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-Achswelle - Google Patents
Zweiteilige, reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-AchswelleInfo
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Abstract
Es wird eine zweiteilige, reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-Achswelle angegeben, welche einen Achsabschnitt umfaßt, welcher mittels Reibungsschweißens an einem Flanschabschnitt angebracht ist. Der Flanschabschnitt ist vorzugsweise aus einem relativ kohlenstoffreichen Stahlmaterial, wie SAE 1050 Mod (Mn 0,80-1,10%), hergestellt, um die Erfordernisse hinsichtlich der Härte für eine Lagerlauffläche zu bekommen, und der Achsabschnitt ist vorzugsweise aus einem vorrätigen Stangenstahlmaterial, wie SAE 1038, SAE 1040 oder SAE 8630, hergestellt, welches einen geringfügig niedrigeren Kohlenstoffgehalt hat, um eine günstige und ausgewogene Verknüpfung von Festigkeit und Duktilität zu bekommen. Der Reibungsschweißbereich ist vorzugsweise innerhalb der Lagerlauffläche angeordnet, und wenn die zweiteilige, reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-Achswelle einmal zusammengeschweißt ist, kann sie teilweise durch maschinelle Bearbeitung profiliert werden, es kann eine Wärmebehandlung vorgenommen werden und/oder es können maschinelle Bearbeitungen zur Erzielung der abschließenden Abmessungen ausgeführt werden.
Description
Die Erfindung befaßt sich allgemein mit einer neuartig ausgelegten zweiteili
gen, reibungsgeschweißten Kraftfahrzeug-Achswelle. Insbesondere bezieht
sich die Erfindung auf eine zweiteilige, reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-
Achswelle, welche einen Achsabschnitt umfaßt, welcher mittels Reibungs
schweißen an einem Flanschabschnitt angebracht ist.
Kraftfahrzeug-Achswellen sind beträchtlichen Belastungen ausgesetzt, wel
che Belastungen durch Kräfte und Schwingungen während des Betriebs des
Kraftfahrzeugs umfassen. Manchmal tritt ein durch Torsionsüberbelastung
verursachtes Versagen an den Kraftfahrzeug-Achswellen infolge von vor
schriftswidrigen Betriebsbedingungen auf. Derartige Versagenserscheinungen
können dazu führen, daß sich das Rad und/oder die Kraftfahrzeug-Achswelle
von dem Fahrzeug lösen können.
Übliche Kraftfahrzeug-Achswellen wurden bisher einteilig aus einem Material,
typischerweise Stahl, hergestellt, welches eine im wesentlichen gleichmäßige
chemische Zusammensetzung über die gesamte Kraftfahrzeug-Achswelle
hinweg hat. Obgleich sich die Eigenschaften an gewissen Teilen der Kraft
fahrzeug-Achswelle sich durch Materialbehandlungsvorgänge, wie Wärmebe
handlungen oder örtlich vorgenommene Materialbehandlungen, wie Induk
tionshärten, Entspannungsbehandlungen, Tempern und/oder Kugelstrahlen,
modifizieren lassen, sind die hierbei erhaltenen unterschiedlichen Eigen
schaften durch die chemische Zusammensetzung des eingesetzten Materials
beschränkt. Dies ist unerwünscht, da gewisse Teile der Kraftfahrzeug-Achs
welle hohen Kontaktbelastungen ausgesetzt sind, und daher an dieser Stelle
zusätzlich härtere Eigenschaften als an anderen Teilen der Kraftfahrzeug-
Achswelle erforderlich sind, welche weniger hart sein sollten, aber zusätzlich
eine Duktilität besitzen sollten. Derartige ausgewogene Eigenschaften lassen
sich nur mit Schwierigkeiten erzielen, wenn ein Material eingesetzt wird,
welches eine im wesentlichen gleichmäßige Zusammensetzung hat. Ferner
können spezielle Materialbehandlungsarbeiten teuer werden und sie können
zeitraubend sein.
Übliche reibungsgeschweißte Achswellen wurden bei solchen Anwendungs
fällen eingesetzt, bei denen im wesentlichen keine Biegebeanspruchungen
aufgenommen werden müssen. Jedoch ist es erwünscht, eine zweiteilige,
reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-Achswelle auch bei solchen Anwen
dungsfällen einzusetzen, bei denen Fahrzeugbiegebeanspruchungen aufge
nommen werden müssen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung wird eine
zweiteilige, reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-Achswelle bereitgestellt,
welche einen Achsabschnitt umfaßt, welcher mittels Reibungsschweißen an
einem Flanschabschnitt angebracht ist. Der Flanschabschnitt ist vorzugs
weise aus einem relativ kohlenstoffreichen Stahlmaterial, wie SAE 1010 Mod
(Mn 0,80-1,10%), hergestellt, um die Härte für die Lagerlauffläche bereitzu
stellen, und der Achsabschnitt ist vorzugsweise aus einem vorrätigen Stan
genmaterial, wie SAE 1038, SAE 1040 oder SAE 8630, hergestellt, welches
einen geringeren Kohlenstoffgehalt hat, um günstige ausgewogene Eigen
schaften hinsichtlich Festigkeit und Duktilität zu bekommen. Der Reibungs
schweißbereich ist innerhalb der Lagerlauffläche angeordnet, und wenn die
zweiteilige Kraftfahrzeug-Achswelle einmal zusammengeschweißt ist, kann
sie zur abschließenden Profilierung maschinell bearbeitet werden, wärmebe
handelt werden und schließlich maschinell auf die abschließenden Abmes
sungen bearbeitet werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter
Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht mit Teilschnittdarstellung von einer zweiteiligen,
reibungsgeschweißten Kraftfahrzeug-Achswelle gemäß einer bevor
zugten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiteiligen, reibungsgeschweißten Kraftfahr
zeug-Achswelle gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der
Erfindung, verdeutlicht in dem mit 2 in Fig. 1 verdeutlichten Kreisaus
schnitt, und
Fig. 3 eine äußere Endansicht der zweiteiligen, reibungsgeschweißten Kraft
fahrzeug-Achswelle gemäß der in Fig. 1 gezeigten bevorzugten
Ausführungsform nach der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung wird nachstehend eine
bevorzugte Ausführungsform einer zweiteiligen, reibungsgeschweißten
Kraftfahrzeug-Achswelle näher erläutert, welche nach der Erfindung ausge
legt ist und insgesamt in den Zeichnungen mit 10 bezeichnet ist. Unter
Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, in welcher gleiche oder ähnliche
Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind, wird an Hand den Fig.
1 bis 3 in einer Seitenansicht, in einer Teilquerschnittsansicht und in einer
Draufsicht entsprechend der Schnittlinie 2-2 in Fig. 3 und einer außen
seitigen Endansicht eine zweiteilige, reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-
Achswelle 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung
gezeigt. Die zweiteilige, reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-Achswelle 10
umfaßt im allgemeinen einen Achsabschnitt 12, welcher mittels Reibungs
schweißens an einem Schweißbereich 14 mit einem Flanschabschnitt 16
verbunden ist. Der Flanschabschnitt 16 ist vorzugsweise aus einem relativ
kohlenstoffreichen Stahlmaterial, wie SAE 1050, Mod (Mn 0,80-1,10%),
hergestellt, um die Anforderungen hinsichtlich der Härte für eine Lagerlauf
fläche bereitzustellen, und der Achsabschnitt 12 ist vorzugsweise aus einem
vorrätigen Stahlstangenmaterial, wie SAE 1038, SAE 1040 oder SAE 8630,
hergestellt, welches einen geringfügig niedrigeren Kohlenstoffgehalt hat, um
in ausgewogener Weise eine ausreichende Festigkeit sowie eine ausreichen
de Duktilität zu erhalten. Der Schweißverbindungsbereich 14 ist vorzugs
weise auf der Innenseite des innenseitigen Endes der Lagerlauffläche 18
vorgesehen, und wenn die zweiteilige, reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-
Achswelle 10 einmal zusammengeschweißt ist, kann sie zur Profilierung
teilweise maschinell bearbeitet werden, es kann eine Wärmebehandlung
vorgenommen werden, und sie kann maschinell auf die abschließenden
Abmessungen bearbeitet werden.
Manchmal tritt ein Versagen von Kraftfahrzeug-Achswellen durch Torsions
überbelastungen infolge von vorschriftswidrigen Arbeitsbedingungen auf. Ein
derartiges Versagen kann dazu führen, daß sich das Rad und/oder die
Kraftfahrzeug-Achswelle von dem Fahrzeug trennen kann. Die zweiteilige,
reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-Achswelle 10 nach der Erfindung kann
als eine zweiteilige, reibungsgeschweißte, teilweise schwimmend gelagerte
Kraftfahrzeug-Hinterachswelle eingesetzt werden, wobei die Lagereigen
schaften mit der Duktilität und Überlastungseigenschaften eines relativ
kohlenstoffarmen Stahlmaterials mit einer hohen Härte eines relativ kohlen
stoffreichen oder eines Stahlmaterials mit mittlerem Kohlenstoffgehalt ver
knüpft werden können, welches als die auf der Welle liegende Lagerlauf
fläche dient. Eine solche Auslegung bringt den Vorteil mit sich, daß man
unterschiedliche, inhärente Materialeigenschaften bei einer solchen zweiteili
gen, reibungsgeschweißten Kraftfahrzeug-Achswelle hat.
In typischer Weise wurden reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-Achswellen
bei solchen Anwendungsgebieten eingesetzt bei denen im wesentlichen
keine Biegebelastungen auftreten. Die zweiteilige, reibungsgeschweißte
Kraftfahrzeug-Achswelle 10 nach der Erfindung hingegen kann als eine
zweiteilige, reibungsgeschweißte, teilweise schwimmend gelagerte Kraftfahr
zeug-Hinterachswelle eingesetzt werden, wobei auch Lager wirksam sind und
daher Biegebelastungen vom Fahrzeug aufgenommen werden müssen.
Obgleich die Erfindung voranstehend an Hand von bevorzugten Ausführungs
formen erläutert worden ist, ist die Erfindung natürlich hierauf nicht be
schränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen
möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungs
gedanken zu verlassen.
Claims (20)
1. Zweiteilige, reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-Achswelle, welche
folgendes aufweist:
einen Flanschabschnitt (16) mit einem innenliegenden Ende, wobei der Flanschabschnitt (16) aus eine Stahlmaterial hergestellt ist, welches einen relativ hohen Kohlenstoffgehalt hat; und
einen Achsabschnitt (12), welcher ein äußeres Ende hat, wobei der Achsabschnitt (12) aus einem Stahlmaterial hergestellt ist, wel ches einen relativ niedrigen Kohlenstoffgehalt hat, und wobei das innenliegende Ende des Flanschabschnitts (16) an dem außenliegen den Ende des Achsabschnitts (12) mittels eines Reibungsschweißver fahrens angeschweißt ist, um die zweiteilige, reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-Achswelle (10) zu bilden.
einen Flanschabschnitt (16) mit einem innenliegenden Ende, wobei der Flanschabschnitt (16) aus eine Stahlmaterial hergestellt ist, welches einen relativ hohen Kohlenstoffgehalt hat; und
einen Achsabschnitt (12), welcher ein äußeres Ende hat, wobei der Achsabschnitt (12) aus einem Stahlmaterial hergestellt ist, wel ches einen relativ niedrigen Kohlenstoffgehalt hat, und wobei das innenliegende Ende des Flanschabschnitts (16) an dem außenliegen den Ende des Achsabschnitts (12) mittels eines Reibungsschweißver fahrens angeschweißt ist, um die zweiteilige, reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-Achswelle (10) zu bilden.
2. Zweiteilige, reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-Achswelle nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabschnitt (12) aus
einem Stahlstangenmaterial hergestellt ist.
3. Zweiteilige, reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-Achswelle nach An
spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlstangenmaterial
SAE 1038 ist.
4. Zweiteilige, reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-Achswelle nach An
spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlstangenmaterial
SAE 1040 ist.
5. Zweiteilige, reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-Achswelle nach An
spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlstangenmaterial
SAE 8630 ist.
6. Zweiteilige, reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-Achswelle nach einem
der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch
abschnitt (16) aus SAE 1050 Mod (Mn 80-1,10%) hergestellt ist.
7. Zweiteilige, reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-Achswelle nach einem
der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungs
schweißbereich (14) von einer Lagerlauffläche nach innen angeordnet
ist.
8. Zweiteilige, reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-Achswelle nach An
spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiteilige, reibungs
geschweißte Kraftfahrzeug-Achswelle (10) zur Profilierung teilweise
maschinell bearbeitet ist, gegebenenfalls eine Wärmebehandlung
erfolgt und dann eine maschinelle Bearbeitung auf die Endabmessun
gen ebenfalls im Anschluß auf den Reibungsschweißvorgang erfolgt.
9. Zweiteilige, reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-Achswelle nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungs
schweißbereich (14) von der Lagerlauffläche nach innen liegt.
10. Zweiteilige, reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-Achswelle nach An
spruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiteilige, reibungs
geschweißte Kraftfahrzeug-Achswelle (10) zur Profilierung teilweise
maschinell bearbeitet ist, gegebenenfalls eine Wärmebehandlung
erfolgt und dann eine maschinelle Bearbeitung auf die Endabmessun
gen ebenfalls im Anschluß auf den Reibungsschweißvorgang erfolgt.
11. Zweiteilige, reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-Achswelle nach einem
der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiteili
ge, reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-Achswelle (10) zur Profilierung
teilweise maschinell bearbeitet ist, gegebenenfalls eine Wärmebe
handlung erfolgt und dann eine maschinelle Bearbeitung auf die
Endabmessungen ebenfalls im Anschluß auf den Reibungsschweiß
vorgang erfolgt.
12. Zweiteilige, reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-Achswelle nach einem
der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Achs
abschnitt (12) aus SAE 1038 Material hergestellt ist.
13. Zweiteilige, reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-Achswelle nach An
spruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungsschweißbe
reich (14) von der Lagerlauffläche nach innen liegt.
14. Zweiteilige, reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-Achswelle nach einem
der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Achs
abschnitt (12) aus SAE 1040 Material hergestellt ist.
15. Zweiteilige, reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-Achswelle nach An
spruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungsschweißbe
reich (14) von der Lagerlauffläche nach innen liegt.
16. Zweiteilige, reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-Achswelle nach An
spruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiteilige, reibungs
geschweißte Kraftfahrzeug-Achswelle (10) zur Profilierung teilweise
maschinell bearbeitet ist, gegebenenfalls eine Wärmebehandlung
erfolgt und dann eine maschinelle Bearbeitung auf die Endabmessun
gen ebenfalls im Anschluß auf den Reibungsschweißvorgang erfolgt.
17. Zweiteilige, reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-Achswelle nach einem
der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Achs
abschnitt (12) aus SAE 8630 Material hergestellt ist.
18. Zweiteilige, reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-Achswelle nach An
spruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungsschweißbe
reich (14) auf der Lagerlauffläche nach innen liegt.
19. Zweiteilige, reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-Achswelle nach einem
der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch
abschnitt (16) aus SAE 1050 Mod (Mn 0,80-1,10%) hergestellt ist.
20. Zweiteilige, reibungsgeschweißte Kraftfahrzeug-Achswelle nach An
spruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungsschweißbe
reich (14) von der Lagerlauffläche nach innen liegt.
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