DE731035C - Vorrichtung zum Ausheben und Einsetzen der Bodenbearbeitungswerkzeuge an Pfluegen, Grubbern und aehnlichen Bodenbearbeitungsgeraeten - Google Patents

Vorrichtung zum Ausheben und Einsetzen der Bodenbearbeitungswerkzeuge an Pfluegen, Grubbern und aehnlichen Bodenbearbeitungsgeraeten

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DE731035C
DE731035C DEB192413D DEB0192413D DE731035C DE 731035 C DE731035 C DE 731035C DE B192413 D DEB192413 D DE B192413D DE B0192413 D DEB0192413 D DE B0192413D DE 731035 C DE731035 C DE 731035C
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Eduard Buettner
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EDUARD BUETTNER
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EDUARD BUETTNER
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/14Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
    • A01B63/16Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors with wheels adjustable relatively to the frame
    • A01B63/20Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors with wheels adjustable relatively to the frame with gear and rack

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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM Ϊ5. MAI 1944
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
J\Tr731035 KLASSE 45 a GRUPPE
B192413
Eduard Büttner in Hamburg-Rahlstedt
. ist als Erfinder genannt worden
Eduard Büttner in Hamburg-Rahlstedt
Patentiert im Deutschen Reich vom 15. November J 940 an Patenterteilung bekanntgemacht am 24. Dezember 1942
Die Erfindung hat Bezug auf die bekannten Bodenibearbeitungsmaschimen, wie Pflüge, Grubber u. dgl., deren Rahmen von einer gekröpften Laufradachse getragen und durch ein von Hand einzuschaltendes Zahnstangengetriebe (Zahnrad mit einem Laufrad der Maschine drehbar, Zahnstange am Rahmen der Maschine verschwenkbar) ausgehoben wird. Bei diesen Vorrichtungen wird das Ausheben der Bodenbearbeitungswerkzeiuge zwar durch Armkraft -eingeleitet, nicht aber mittels Armkraft durchgeführt, sondern durch die Zugkraft bewirkt, die die Badenbearbeitungsmaschine über den Acker fährt.
Die für das Ausheben der Bodenbearbeitungswerkzeuge verwendeten Zahnstangengetriebe haben allgemein die als Zahnbogen _ bezeichnete, vom Maschinenführer durch Zug an einer Griffstange oder an einem Seil aus
so der Ruhelage in die Arbeitsstellung zu verschwenkende Zahnstange unter der. Einwirkung einer Zugfeder, die sie in der Ruhelage halten und ihren ungewollten Eingriff in das Zahnrad vermeiden soll, doch hat man zur Sicherung in ihrer Ruhelage die Zahnstange auch mit einem einstellbaren Gegengewicht versehen.
Als ein Übelstand hat sich herausgestellt, daß die Zugfeder und das Gegengewicht dem Verschwenken der Zahnstange zur Überführung derselben aus der Ruhelage in die Arbeitsstellung einen Wilderstand entgegensetzen, 'der nach dem Eingriff 'der nach unten verschwenkten Zahnstange in das Zahnrad sich nachteilig dahin äußert, daß die Zahnstange ungewollt ihren Eingriff in das Zahnrad verliert, wenn die Reibung in den Zähnen durch irgendwelche Ursachen nachläßt und infolgedessen die Zahnstange die Gelegenheit hat, unter dem Zug der mit ihr verbundenen Feder oder des Gegengewichts in die Ruhelage emporzuschwenken. Mit der ungewollten Entkupplung der Zahnstange kann der noch nicht in seiner Hoehlage abgefangene
und gehaltene Maschinenrahmen sich wieder I auf die für die Bodenbearbeitung vorgesehene I Tiefe senken. :
Das Versagen der bei Bodenbearbeitungsmaschinen der erwähnten Art verwendeten. Zahnstangengetriebe ist in erster Linie darauf ' zurückzuführen, daß keine Sicherung des Eingriffs der Zahnstange in das Zahnrad geboten wird, sondern daß im Gegenteil die Zugfeder ίο und das Gegengewicht an der Zahnstange ständig das Bestreben haben, die Zahnstange in die Ruhelage emporzuschwenken. Um : diesen Mangel zu beseitigen, muß dafür gesorgt werden, daß eine Kraft vorhanden ist, !5 welche in der üblichen Weise die Zahnstange : in der Ruhelage sichert, jedoch beim Verschwenken der Zahnstange für den Eingriff in ■las Zahnrad in solcher Weise verlagert wird. ' daß sie den Eingriff zwischen Zahnstange und äo Zahnrad sichert. Diese Verlagerung der auf die Zahnstange einwirkenden Kraft wird gemäß der Erfindung dadurch herbeigeführt, daß beim Verschwenken der Zahnstange aus der Ruhelage nach unten die Kraft über ihre Totpunktstellung hinaus bewegt wird, so daß ■ sie dann nicht mehr auf Emporschwenken der : Zahnstange, sondern auf das für die Sicherung des Eingriffs zwischen Zahnstange und [ Zahnrad erforderliche Nachuntenschwenken der Zahnstange wirkt.
Unter \rerwendung einer ihren oberen Befestigungspunkt am Maschinenrahmen, ihren unteren Befestigungspunkt an der Zahnstange unterhalb der Drehachse derselben besitzen- ; den Zugfeder sind die beiden Befestigungs- : punkte so zueinander und zu der Drehachse der Zahnstange belegen, daß die Zugfeder die Zahnstange in der bisher üblichen Weise in ihrer Ruhelage hält und beim Abwärts- ! schwenken der Zahnstange unter erhöhte ; Spannung versetzt wird, bis sie ihre Totpunkt- ; stellung erreicht hat. Beim weiteren Verschwenken der Zahnstange, das für deren Ein- ; griff in das Zahnrad notwendig ist, wird der ! untere Befestigungspunkt der Zugfeder auf ' die andere Seite der Drehachse verlegt, so \ daß die Feder ihre Zugkraft auf Sicherung ι des Eingriffs der Zahnstange in das Zahnrad , äußert.
Infolge der gekennzeichneten Anordnung der Feder wird der Gedanke verwirklicht, die auf die Zahnstange einwirkende Kraft einmal auf Verschwenken der Zahnstange in die Ruhelage, das andere Mal auf Verschwenken der Zahnstange in die Arbeitsstellung auszunutzen und diese Wirkung der Feder durch Überschreiten ihrer Totpunktlage (oberer Befestignngspuinkt der Feder, Drehachse der Zahnstange und unterer Befestigungspunkt rJer Feder in einer geraden Linie) herbeizuführen.
An Stelle der in der vorbeschriebenen Weise auf die Zahnstange einwirkenden Feder kann ein drehbar gelagerter Gewichtsann Verwendung finden, der beim Verschwenken der Zahnstange aus der einen Endstellung in die andere ebenfalls verschwenkt wird.
Der Erfindungsgedanke kann ,auch ohne die Verwendung einer auf die Zahnstange einwirkenden Feder oder eines Gewichtsarmes verwirklicht werden, wie in der nachfolgenden Beschreibung erläutert werden wird.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in den angedeuteten drei Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht worden.
Abb. ι zeigt in Seitenansicht den vorderen Teil eines mit den Bodenbearbeitungswerkzeugen ausgehobenen Pfluges, soweit es sich um die Ausheb- und Einsetzvorrichtung handelt-, β"
Abb. 2 zeigt in einer der Abb. 1 entsprechenden Seitenansicht den vorderen Teil eines Pfluges mit für die Bodenbearbeitung eingesetzten Werkzeugen.
Abb. 3 bis 8 stellen Konstruktionseinzel· hei ten dar.
Der Rahmen 10 des Pfluges hat am vorderen Ende gekröpfte Laufradachsen, von denen die eine Achsen mit dem Landrad 12, die andere in der Zeichnung nicht veranschaulichte Achse mit dem Furchenrad verbunden ist, das in bezug auf das Landrad 12 eingestellt werden kann.
Die gekröpfte Achse 11 trägt einen mit ihr drehbaren, nach oben weisenden Arm 13, dessen Verschwenkung zur Einstellung des Pfluges auf die jeweilig verlangte Furchentiefe geregelt werden kann. Der Arm 13 dient aber auch dazu, die Verbindung mit dem Stützrad am hinteren Ende des Rahmens 10 herbeizuführen, damit das Heben und S enken des Rahmens sowohl am vorderen als auch am hinteren Ende desselben erfolgt.
Am Rahmen 10 ist um die Achse τ4 ein Zughebel 15 verschwenkbar, der unter dem Zug einer Feder 16 mit einer Rolle 17 über eine Nase 18 des Armes 13 faßt, so daß der Rahmen in seiner Hochlage gehalten ist. Wird der Zughebel 15 von Hand oder durch Zug an einer Griffstange bzw. an einem Seil im in der in Abb. 1 durch einen Pfeil angedeuteten Richtung unter Anspannung der Feder 16 bis in die in gestrichelten Linien in Abb. 1 angedeutete Stellung verschwenkt, so gibt die Rolle 17 die Nase 18 frei. Der Rahmen 10 sinkt dann unter seinem Eigengewicht nach unten und schafft den Bodenbearbeitungswerkzeugen die Gelegenheit, auf. die vorbestimmte Furchentiefe in den Boden einzudringen, wie aus Abb. 2 hervorgeht.
Zum Ausheben der Bodenbearbeitungswerkzeuge ist der Rahmen 10 aus der in Abb. 2
veranschaulichten Tieflage in die Hochlage nach Abb. ι emporzubewegen. Dazu dient ein Zahnstangengetriebe, 'das sich aus einem mit dem Landrad 12 drehbaren Zahnrad 19 und aus einer am Rahmen 10 verschwenkbaren Zahnstange 20 zusammensetzt. Eine mit ihrem oberen Befestigungspunkt am Rahmen 10 und mit ihrem unteren Befestigungspunkt an der Zahnstange 20 angeordnete Zugfeder 21 sorgt dafür, daß die Zahnstange 20 die in Abb. 1 und 2 mit voll ausgezogenen Linien veranschaulichte Hochlage einnimmt.
Mit dem Zughebel 15 ist eine Schiene 22 gelenkig verbunden, die einen Schlitz 23 hat, mit dem sie über einen Stift 24 in der Zahn stange. 20 greift, wobei es zweckdienlich ist, den Stift 24 gleichzeitig als unteren Befestigungspunkt der Zugfeder 21 auszunutzen.
Wird (der Zughebel 15 über die mit der Rolle 17 die Nase 18 am Winkelarm 13 der gekröpften Welle 11 freigebende, in Abb. 1 in gestrichelten Linien angedeutete Stellung hinaus in die in Abb. 2 in gestrichelten Linien angedeutete Stellung gedreht, so ist die Schiene 22 so weit vorgetrieben, daß der Schlitz 23 mit seiner oberen Abschlußkante gegen den Stift 24 trifft und bei der weiteren Drehung des Zughebeis 15 die Zahnstange 20 nach unten verschwenkt wird, bis sie mit dem Zahnrad 19 in Eingriff kommt, wie in gestrichelten Linien in Abb. 2 veranschaulicht ist. Infolge der so herbeigeführten Kupplung zwischen der Zahnstange 20 und dem Zahnrad 19 wird bei der Fahrt der Maschine in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung die Zahnstange emporgetrieben, bis sie die in Abb. 1 in !gestrichelten Linien gekennzeichnete Stellung erlangt. Am unteren Ende der Zahnstange 20 wird die Kupplung mit dem Zahnrad 19 gelöst,, und zwar nachdem der Zughebel 15 unter der Einwirkung der Feder 16 mit seiner Rolle 17 auf die Nase 18 des-Winkelarmes 13 der gekröpften Achse n ■ ausgelaufen und damit der gehobene Rahmen 10 abgefangen ist. Mit dem Lösen der Kupplung zwischen der Zahnstange 20 und dem , Zahnrad 19 gewinnt die Feder 21 die Möglichkeit, die Zahnstange aus der in Abb. 1 in gestrichelten Linien veranschaulichten Stellung in die in voll ausgezogenen Linien dargestellte Ruhelage emporzuschwenken.
Die soweit beschriebene Funktion des aus der Zahnstange 20 und dem Zahnrad 19 gebildeten Zahnstangengetriebes ist bekannt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die beidien Befestigungspunkte der Zugfeder 21 so zueinander und zu der Drehachse 25 der Zahnstange 20 belegen, daß die Feder beim Abwärtsschwenken der Zahnstange unter erhöhte Spannung versetzt 'wird, bis sie ihre Totpunktstellung erreicht, bei der die beiden j Befestigungspunkte der Feder und die Drehachse 25 der Zahnstange in einer geraden Linie liegen. Beim weiteren Verschwenken des Zughebels 15 aus der in Abb. 2 in gestrichelten Linien angedeuteten Stellung drückt die Schiene 22 den Stift 24 und damit den unteren Befestigungspunkt der Feder 21 auf die andere Seite der Drehachse 25, wie in Abb. ι und 2 mit gestrichelten Linien angedeutet worden ist.
Die Feder 21 übt dann ihre Zugkraft auf Sicherung des Eingriffs der Zahnstange 20 in das Zahnrad 19 aus. Die Kraft-der Feder 21 kommt also einmal auf Verschwenken der Zahnstange 20 in ihre Ruhelage, das andere Mal auf ihr Verschwenken in die Arbeitsstellung zur Geltung.
Am Ende der Aufwärtsbewegung des Rahmens 10, wenn dieser durch Auflaufen der am Zughebel 15 sitzenden Rolle 17 auf die Nase 18 am Winkelarm 13 der gekröpften Achse 11 abgefangen ist, muß die Kupplung zwischen der Zahnstange 20 und dem Zahnrad 19 gelöst „werden, damit die Feder 21 die Zahnstange 20 in ihre Ruhelage emporschwenken kann.
Das Lösen der Kupplung zwischen der Zahnstange 20 und dem Zahnrad 19 tritt selbsttätig ein, sobald das Zahnrad die Verzahnung der Stange bis zu ihrem unteren Ende durchlaufen hat und dann keinen Zahneingriff mehr erlangt. Die Zahnstange 20 ist aber nicht nur außer Eingriff mit dem Zahnrad 19 zu bringen, sie muß auch unverzüglich in die Ruhelage emporgeschwenkt werden, damit keine Störungen eintreten können. Diesem Verschwenken der Zahnstange 20 setzt die Zugfeder 21 einen Widerstand entgegen, der beseitigt werden muß. Das geschieht gemäß der vorliegenden Erfindung selbsttätig >°° durch die Anordnung, daß die Feder 21 aus ihrer in Abb. 1 und 2 in gestrichelten Linien angedeuteten Stellung in die in den gleichen Abbildungen mit voll ausgezogenen Linien veranschaulichte Stellung gebracht wird. Die Feder 21 überschreitet dabei ihre Totpunktlage und übt dann ihre Zugkraft auf die Zahnstange 20 in dem Sinne aus, daß die Zahnstange in ihre Ruhelage emporschwenkt.
Die zum Überschreiten der Totpunktlage der'Feder 21 erforderliche Verschiebung des unteren Befestigungspunktes der Feder wird durch eine zwangsweise Verdrehung der Zahnstange 20 um ihre Achse 25. herbeigeführt. Nach Abb. 3 ist zu diesem Zweck das untere Ende der Zahnstange 20 als Schiene 26 parallel zur Zahnstange verschiebbar und bildet einen zusätzlichen Zahn 27 in folgerichtiger Fortsetzung der Verzahnung der Zahnstange. Greift das Zahnrad 19 diesen zusätzlichen Zahn 27 an, so erfolgt eine Aufwärtsverschiebung desselben mit der Schiene
2Ö, die an eine Schubstange 28 angelenkt ist. Der Aufwärtsbewegung der Schiene 26 folgt die am Kopfende der Zahnstange 20 gleitbar angelenkte Schubstange 28, die dabei eine Druckfeder 29 spannt, und zwar erfolgt die Spannung in dem Maße, daß sie die Zugkraft der Feder 21 übersteigt. Nach dem Passieren des zusätzlichen Zahnes 27 der Schiene 26 ist die Zahnstange 20 von dem Zahnrad 19 entkuppelt. Die Druckfeder 29 wirkt dann auf die Zahnstange 20 in dem Sinne ein, daß sie eine Drohung um die Achse 25 erfährt, bei der die Zugfeder 21 ihre Totpunktstellung überschreitet und das Emporschwenken der Zahnstange 20 in ihre Ruhelage veranlaßt.
Die zwangsweise Rückkehr der Zahnstange 20 aus der Arbeitsstellung in ihre Ruhelage wird nach x\bb. 4 mittels eines an der Zahnstange 20 um die Achse 30 drehbaren zweiarmigen Hebels 31 herbeigeführt, dessen unterer Arm eine Schiene 32 trägt, die die letzten Zahnlücken der Zahnstange abdeckt. Mit dem oberen Arm des Hebels 31 ist in dem Gelenk 33 eine Zugstange 34 verbunden, die an »5 der Zahnstange 20 angelenkt ist und mit dem über das Gelenk 35 hinaus ragenden Ende eine gegen eine Bundscheibe 36 abgestützte Druckfeder 29 durchdringt.
Beim Eindringen der Zähne des Rades 19, das nach Abb. 4 als Gitterrad, d. h. mit Triebstockverzahnung ausgeführt ist und zwischen zwei Scheiben in einem Kranz die Bolzen 37 besitzt, in die Zahnlücken am unteren Ende der Zahnstange 20 wird die Schiene 32 zurückgedrängt, wie in gestrichelten Linien angedeutet worden ist. Mit dem Zurückdrängen der Schiene 32 erfährt der doppelarmige Hebel3i eine Drehung um seine Achse 30, und die im Gelenk 33 mit ihm verbundene Zugstange 34 wird nach unten bewegt. Die Druckfeder 29 wird dabei angespannt und übt nach der Entkupplung der Zahnstange 20 ihre Druckkraft dermaßen aus, daß die Zugkraft der Feder 21 überwunden und der untere Befestigungspunkt dieser Feder über die Totpunktlage hinaus bewegt wird. Die Feder 21 hat dann die Möglichkeit, die Zahnstange 20 in ihre Ruhelage emporzuschwenken. Da die Schiene 32 den Schwerpunkt des zweiarmigen Hebels 31 und der damit verbundenen Zugstange 34 bestimmt, so kehrt sie selbsttätig in die durch einen Anschlag begrenzte Lage . zurück, in der sie die letzten Zahnlücken der Zahnstange 20 wieder abdeckt. Zur Sicherung der Rückkehr der Schiene 32 'in ihre Ausgangstage kann aber auch eine Feder an passender Stelle Verwendung finden.
Nach der abgeänderten Au sfüh rungs form, die in Abb. 5 veranschaulicht worden ist, | kommt an Stelle der Zugfeder 21 ein um d<:e Achse 25 der Zahnstange 20 drehbar gelagerter Gewichtsarm 38 zur Verwendung, der beim Verschwenken der Zugstange aus der einen Endstellung in die andere Endstellung ebenfalls verschwenkt wird. Die Zahnstange 20 besitzt dabei oberhalb ihrer Drehachse 25 den Anschlag 39 als Widerlager für den Gewichtsarm 38, dessen Gewicht 40 einstellbar ist und den Schwerpunkt der Zahnstange 20 bestimmt. Wird mittels des Zughebels 15 und der Schiene 22 die Verschwenkung der Zahnstange 20 aus der Ruhelage in die Arbeitsstellung veranlaßt, so nimmt der Gewichtsarm 38 an der Drehung teil, bis er nach kurzem Überschreiten seiner Totpunktlage gegen den Anschlag 41 trifft.
Die zwangsweise Verschwenkung der Zahnstange 20 aus der Ruhelage in die Arbeitsstellung wird sowohl bei der Ausführungsform nach Abb. 3 als auch bei -derjenigen nach Abb. 4 in der mit Bezug auf die Abb. 1 und 2 beschriebenen Weise durch die Schiene 22 herbeigeführt, die mit dem Schlitz 23 einen an der Zahnstange passend angebrachten Stift 24 übergreift. ·
In den Abb. 7 und 8 sind abgeänderte Ausführungsformen zur Darstellung gebracht worden, bei denen der obere Befestigungspunkt der Feder 21 verschwenkbar ist. Nach Abb. 7 befindet sich der obere Befestigungspunkt der Feder an einem zweiarmigen Hebel 42, der um die Achse 43 am Rahmen 10 drehbar ist und mit seinem unteren Arm durch Zapfen- und Schlitzlochverbindung 44, 45 an der Zahnstange 20 oberhalb der Drehachse 25 derselben so angebracht ist, daß eine zwangsläufige Drehbewegung der Zahnstange und des zweiarmigen Hebels 42 eintritt, wenn die Zahnstange aus der einen Endstellung in die andere verschwenkt wird. Bei dem Verschwenken des zweiarmigen Hebels 42 aus der einen Endstelliung in die andere wird die , Zugfeder 21 über ihre Totpunktstellung hinaus verschwenkt, so daß ihre Kraft einmal auf Verschwenken der Zahnstange in ihre Ruhelage, das. andere Mal auf ihr Verschwenken in die Arbeitsstellung zur Wirkung kommt.
Die Anordnung nach Abb. 8 erreicht die mit Bezug auf Abb. 7 erläuterte Funktion; es besteht ein Unterschied lediglich insofern, als die Zapfen- und Schlitzlochverbindung nach Abb. 7 durch ein Zahngetriebe ersetzt ist, das sich aus dem an der Zahnstange 20 oberhalb ihrer Drehachse 25 angeordneten Zahnbogen und dem damit in Eingriff befindlichen Zahnbogen 47 zusammensetzt, der unterhalb der Drehachse 43 des zweiarmigen Hebels 42 dessen unteren Hebelarm bildet.
In den Abb. 7 und 8 ist mit voll ausgezoge- 12p nen Linien der Hebel 42 mit der daran befestigten Zugfeder 21 in der Stellung veran-
. schaiulicht, in der die Zahnstange 20 ihre Arbeitsstellung einnimmt und unter dem Zug der Feder 21 in Eingriff mit dem Zahnrad 19 gesichert wird. Die andere Entstellung des Hebels 42 und der Zugfeder 21 ist in gestrichelten Linien angedeutet worden, und zwar in der ebenfalls durch gestrichelte Linien gezeichneten . Ruhelage der Zahnstange 20.
Bei dem von Hand herbeigeführten Verschwenken des Zughebels 15 bis in die in Abb. ι mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung, in der die Rolle 17 die Nase 18 am W'inkelarm 13 der '.gekröpften Achsen freigibt, so daß der Rahmen 10 mit den Badenbearbeitungswerkzeugen nach unten sinken kann, macht sich die plötzliche Entlastung des Zughetels deutlich fühlbar und zeigt damit an, daß eine weitere Verschwenkung des Zughebeis für die Arbeit der Bodenbearbeitungswerkzeuge nicht erforderlich ist. Damit eine versehentliche Fortsetzung des von Hand herbeigeführten Zuiges an dem Zughebel 15 die Zahnstange 20 nicht zur Kupplung mit dem Zahnrad 19 veranlassen kann, ist eine Sicherheitszone in der Drehbewegung des Zttghebels vorgesehen. Erst wenn der Zughebel 15 über die in Abb. 1 mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung hinaus in die in Abb. 2 mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung verschwenkt worden ist, -kommt die Schiene 22 mit ihrem Schlitz 23 für das Verschwenken des unteren Befestigungspunktes 24 der Feder 21 zur Geltung, und zwar sobald der Zughebel bis in die in Abb. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung verschwenkt worden ist.
Der Pflug arbeitet sowohl auf waagerechtem Gelände als auch auf ansteigendem oder abfallendem Gelände. Es ist jedoch dafür zu sorgen, daß .zu beiden Seiten der Totpunktstellung der Zugfeder 21 <und des Gewichtsarmes 38 nach Abb. 5 eine genügende Winkeldrehung verbleibt, damit die Zahnstange 20 in der Ruhelage und auch in der Arbeitsstellung gesichert wird.
Die Anordnung der. Zugfeder 21 und des Gewichtsarmes 38 nach Abb. 5 läßt die beschriebene Funktion der Aus-heb- und Einsetzvorrichtung auch dann zu, wenn die Bodenbearbeiitungswerkzeuge auf geringere Furchentiefe eingestellt worden sind.
Es wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, daß gegenüber den Darstellungsibeispielen der Zeichnung Abänderungen in der Ausführung und in den Maßverhältnissen der einzelnen Teile der Ausheb- und Einsetzvorrichtung nach Wunsch oder Bedarf vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung überschreiten zu müssen.
Ein Abänderungsfoeispiel dieser Art ist in Abb. 6 veranschaulicht worden. Ohne die Verwendung einer auf die Zahnstange 20 'einwirkenden Zugfeder 21 oder eines Gewichtsarmes 38 wird die Sicherung der Zahnstange sowohl in ihrer Ruhelage als auch in ihrer Arbeitsstellung dadurch erreicht, daß der Schwerpunkt der Zahnstange bei der Verschwenkung der letzteren aus der einen in die andere Endstelktng eine Verlagerung erfährt. Bei der mit voll ausgezogenen Linien angedeuteten Ruhelage der Zahnstange 20 befindet sich die Drehachse 25 am rechts belegenen Ende eines in der Zahnstange vorgesehenen Schlitzes 48. Der Schwerpunkt der Zahnstange 20 liegt dann auf der linken Seite der Drehachse 25, so> daß die Zahnstange selbsttätig in die Ruhelage emporschwenkt und darin gehalten wird. Wird die Zahnstange 20 mit Hilfe des Zughebels 15 und der den Schlitz 23 aufweisenden Schiene 22 nach unten verschwenkt, so erfährt der Schlitz 48 eine Verdrehung nach oben. Die Zahnstange 20 gleitet infolgedessen auf der Drehachse 25 nach unten, bis die Drehachse am oberen Ende des Schlitzes zu liegen kommt, wie in Abb. 6 mit gestrichelten Linien angedeutet worden ist.. Der Schwerpunkt der Zahnstange 20 befindet sich dann auf der rechten Seite der Drehachse 25, so daß die Zahnstange in der Arbeitsstellung gehalten wird.
Nach der Kupplung der Zahnstange 20 mit dem Zahnrad 19 treibt dieses zunächst die Zahnstange empor, bis die Drehachse 25 wieder an dem rechtsseitigen Ende des Schlitzes 48 zu liegen kommt. Erst dann veranlaßt der Eingriff des Zahnrades 19 in die Zahnstange 20 die Emporbewegung des Rahmens 10 in seine Hochlage. Am unteren Ende der Zahnstange 20 erfolgt die Entkupplung von dem Zahnrad 19 in der bereits beschriebenen Weise. Das zwangsweise Emporschwenken der Zahnstange in ihre Ruhelage wird dadurch selbsttätig herbeigeführt, daß der Schwerpunkt wieder auf die linke Seite der Drehachse 25 ver- 105 ί legt worden ist.
Die zur Veränderung ihrer Schwerpunktlage bestimmte Zahnstange 20 ist zweckmäßig so eingerichtet, daß der Schwerpunkt sowohl in der einen als auch in der anderen Endstellung der Zahnstange dicht unter dem durch die Drehachse 25 gebotenen Aufhängepunkt zu liegen kommt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: "5
    i. Vorrichtung zum Ausheben und Einsetzen der Bodenbearbeitungswerkzeuge an- Pflügen, Grubbern und ähnlichen Bodenbearbeitungsgeräten, deren Rahmen iao von einer gekröpften Laufradachse getragen und durch ein von Hand einzuschal-
    tendes Zahnstangengetriebe ausgehoben wird, dessen Zahnrad mit einem Laufrad des Gerätes drehbar und dessen Zahnstange am Geräterahmen verschwenkbar ist und durch Feder- oder Gewichtswirkung in der Ruhelage gehalten sowie nach Entkupplung selbsttätig in diese zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (20) in der ihren Eingriff mit dem Zahnrad (19) herstellenden Schwenklage (Arbeitsstellung) mittels Federwirkung, Gewichtsdruckes oder Schwerpunktverlagerung bis zur Entkupplung gesichert ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer ihren oberen Befestigungspunkt am Maschinenrahmen (10), ihren unteren Befestigungspunkt an der Zahnstange (20) unterhalb der Drehachse (25) derselben besitzenden Zugfeder (21), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Befestigungspunkte der Zugfeder (21) so zueinander und zu der Drehachse (25) der Zahnstange
    (20) belegen sind, daß die Zugfeder (21) die Zahnstange (20) in ihrer Ruhelage hält, daß sie jedoch beim Abwärtsschwenken der Zahnstange in ihre Totpunktstellung und darüber hinaus gelangt, so- daß ihr unterer Befestigungspunkt auf die an- :
    dere Seite der Drehachse (25) verlegt wird und infolgedessen die Feder (21) , ihre Zugkraft auf Sicherung des Eingriffs I der Zahnstange (20) in das Zahnrad (19) : äußert. i
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, ;
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder ·
    (21) durch einen drehbar gelagerten Ge- ! wichtsarm ('3S) ersetzt ist, der beim \^er- j schwenken der Zahnstange (20) aus der I
    einen Endstellung in die andere ebenfalls j verschwenkt wird, so daß er die Zahnstange sowohl in ihrer Ruhelage als auch in ihrer Arbeitsstellung sichert.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, 4-5 dadurch gekennzeichnet, daß die zum überschrei ten der Totpunktlage der Feder (21) ! erforderliche Verlagerung· des unteren Be- ; festigungspunktes der Feder durch eine ' zwangsweise Verdrehung der Zahnstange j !2Oj um ihre Achse (25) herbeigeführt I wird. I
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, ! dadurch gekennzeichnet, daß diezumÜb'er- : schreiten der Totpunktlage des Gewichts- ' armes (3S) erforderliche Verschwenkung ; durch eine zwangsweise Verdrehung der Zahnstange (20) um ihre Achse (25) her- ■ beigeführt wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, 6n dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Zahnstange (20) als Schiene
    (26) parallel zur Zahnstange verschiebbar ist und einen zusätzlichen Zahn {27) in folgerichtiger Fortsetzung der Verzahnung der Zahnstange bildet, so daß beim Eingriff des Zahnrades (19) in diesen zusätzlichen Zahn eine Aufwärtsverschiebung desselben mit der Schiene (26) erfolgt und mittels einer am Kopfende der Zahnstange (20) gleitbar angelenkten Schubstange (28) eine Druckfeder (29) in dem Maße gespannt wird, daß sie die Zugkraft der Feder (21) übersteigt und nach der Entkupplung der Zahnstange (20) von dem Zahnrad (19) die Zahnstange um die Achse (25) dreht, damit die Zugfeder (21) aus ihrer Totpunktstellung zurückkehrt und das Emporschwenken der Zahnstange (20) in ihre Ruhelage veranlaßt.
    y. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur zwangsweisen Rückkehr der Zahnstange (20) aus der Arbeitsstellung in ihre Ruhelage ein an der Zahnstange um die Achse (30) drehbarer zweiarmiger Hebel (31) dient, dessen unterer Arm eine die letzten Zahnlücken abdeckende Schiene (32) trägt, während der obere Arm in dem Gelenk (33) mit einer Zugstange (34) verbunden ist, die an der Zahnstange Γ20) in der Nähe ihrer Drehachse (25) in dem Gelenk (35j gleitbar ist und mit dem über das Gelenk hinausragenden Ende eine gegen eine Bundscheibe (36") abgestützte Druckfeder (29) durchdringt, so daß diese infolge ihrer Spannung die zwangsweise Rückkehr der von dem Zahnrad (19) entkuppelten Zahnstange (20 j in ihre Ruhelage veranlaßt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, da- i°° durch gekennzeichnet, daß der obere Befestigungspunkt der Zugfeder (21) bis über ihre Totpunktstellung hinaus in beiden Richtungen verschwenkbar ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der obere Befestigungspunkt der Feder (21) an einem zweiarmigen Hebel (42) befindet, der um eine Achse (43) am Rahmen (Ίο) drehbar ist und mit seinem unteren Arm "° durch eine Zapfen- und Schlitzlochverbindung· (44, 45) an der Zahnstange (20) oberhalb der Drehachse (25) derselben angreift, so daß eine zwangsläufige Drehbewegung der Zahnstange und des zwei- U5 annigen Hebels (42) eintritt, wenn die Zahnstange aus der einen in die andere Endstellung verschwenkt wird.
    . 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen- und Schlitzlochverbindung (44, 45) durch ein Zahngetriebe ersetzt ist, das sich aus
    einem an der Zahnstange (20) oberhalb ihrer Drehachse (25) angeordneten Zahnbogen (46) und einem damit in Eingriff befindlichen Zahnbogen (47) zusammensetzt, der unterhalb der Drehachse (43) des zweiarmigen Hebels (42) dessen unteren Hebelarm bildet.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange
    (20) an ihrem Gelenkende zur Aufnahme der Drehachse (25) einen Schlitz (48) besitzt, der in Verbindung mit der Drehachse (25) die Schwerpunktlage bestimmt, so daß sich der Schwerpunkt in der Ruhelage der Zahnstange auf der der Verzahnung abgewendeten Seite, in der Arbeitsstellung dagegen auf der der Verzahnung zugewendeten Seite befindet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE936304C (de) * 1950-06-11 1955-12-07 Heinrich Clausing Mittels Handhebels betaetigte und zum wahlweisen Ausheben von Wechselpfluegen geeignete Aushebevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE936304C (de) * 1950-06-11 1955-12-07 Heinrich Clausing Mittels Handhebels betaetigte und zum wahlweisen Ausheben von Wechselpfluegen geeignete Aushebevorrichtung

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