DE973490C - Hebe- und Senkvorrichtung fuer die Arbeitswerkzeuge von Hackfruchterntemaschinen - Google Patents
Hebe- und Senkvorrichtung fuer die Arbeitswerkzeuge von HackfruchterntemaschinenInfo
- Publication number
- DE973490C DE973490C DES25821D DES0025821D DE973490C DE 973490 C DE973490 C DE 973490C DE S25821 D DES25821 D DE S25821D DE S0025821 D DES0025821 D DE S0025821D DE 973490 C DE973490 C DE 973490C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tools
- lowering device
- lifting
- depth
- lowering
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D33/00—Accessories for digging harvesters
- A01D33/14—Lifting or lowering mechanisms for the tools
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/14—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Zoology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 3. MÄRZ 1960
S 25821 III 145 c
(Ges. v. 15. 7. 1951)
Die Erfindung betrifft eine Hebe- und Senkvorrichtung, um die Arbeitswerkzeuge von Hackfruchterntemaschinen
entweder in gewisser Entfernung über den Erdboden zu stellen oder zum Eingriff in
das Erdreich zu bringen, wobei die Tiefe des Eingriffs regelbar ist. Solche Vorrichtungen werden
immer dann betätigt, wenn die Maschine am Ende des Feldes gewendet wird. Wird das Werkzeug,
z. B. ein Schar, gesenkt, so bewegt sich die Scharspitze im wesentlichen auf einer geraden Linie,
welche unter einem sehr geringen Winkel geneigt ist. Um Hackfrüchte auszuheben, muß die Hebe-
und Senkvorrichtung bereits in größerer Entfernung vor dem Beginn einer Hackfruchtreihe betätigt
werden, damit das Schar nicht die ersten Hackfrüchte beschädigt. Infolgedessen wird ein
verhältnismäßig großes Vorgewende benötigt, was nicht immer zur Verfügung steht.
Man kennt bereits eine Vorrichtung zum Verbinden eines Anhängegerätes mit einer Zugmaschine
909 722/18
mittels eines Gelenkfünfecks. Damit soll das Anhängen von Tragpfiügen erleichtert werden. Die
Schare des Tragpfluges sollen hierbei rasch in den Boden gezogen und bei entsprechender Einstellung
auch wieder rasch ausgehoben werden können. Bei dieser Einrichtung bleiben die Werkzeuge in
der einmal erreichten Arbeitslage.
Ebenso ist es bekannt, die Arbeitstiefe eines angekuppelten Gerätes zu regeln und das Gerät auf
ίο einer eingestellten Arbeitstiefe zu halten oder durch
eine vom Schlepperfahrer überwachte Handsteuerung die Werkzeuge nach Bedarf tief einzufahren
und dann flacher einstellen zu lassen. Die Wirksamkeit solcher Einrichtungen ist aber von der
fortgesetzten Aufmerksamkeit des Schlepperfahrers abhängig.
Alle diese Mangel der bekannten Einrichtungen werden erfindungsgemäß behoben durch eine Steuerung
der Einsatzbewegung der Arbeitswerkzeuge,
ao bei der diese während jedes Einsetzens automatisch eine tiefere Stellung durchlaufen als die endgültige
Arbeitstiefe. Dadurch wird eine Verkürzung des Einlaufs des Hackfruchterntegerätes erreicht und
außerdem ein Beschädigen der Hackfrüchte beim Einsetzen der Werkzeuge verhindert.
Erfindungsgemäß werden die Bewegungen der Arbeitswerkzeuge durch eine mit einem Antrieb
kuppelbare, bei jeder Kuppelperiode nur eine Teilumdrehung ausführende Scheibe gesteuert, wobei
zwei aufeinanderfolgende Teidumdrehungen einer ganzen Umdrehung entsprechen und die übertragung
der Drehbewegung der Kupplungsscheibe auf das Betätigungsgestänge für die Arbeitswerkzeuge
mittels eines Kurbeltriebes die beiden Raststellungen für die Kuplungsscheibe derart unsymmetrisoh
in bezug auf den Scheibenumfang angeordnet sind, daß die Kurbelstange bei hochgehobenen Werkzeugen
sich in der einen Totlage befindet und bei eingesetzten Werkzeugen dagegen die andere Totpunktstellung
bereits durchschritten ist.
Erfindungsgemäß ist zur Entlastung der Kupplungsscheibe gegen Zurückdrehen nach erfolgter
Tiefenstellung der Werkzeuge eine auf das Betätigungsgestänge für die Werkzeuge einwirkende Feder
vorgesehen, welche beim Senken der Werkzeuge gespannt und auf die Kurbelscheibe eine vorwärts
drehende Wirkung ausübt.
In der Zeichnung ist eine Hebe- und Senkvorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht. Es
zeigt
Fig. ι die Anwendung bei einer Kartoffelerntemaschine, die in Seitenansicht dargestellt ist,
Fig. 2 schematisch die Lage des Trägers der Arbeitswerkzeuge in verschiedenen Stellungen der
Hebe- und Senkvorrichtung und
Fig. 3 eine Sicherungseinrichtung für das gehobene Schar.
Von der zur Bewegung der Kartoffelerntemaschine dienenden Zugmaschine sind auf der
Zeichnung die hinteren Treibräder 1 und die Anhängeschiene 2 gezeigt. Auf dieser Anhängeschiene
stützt sich der vordere Zugrahmen 3 der Kartoffelerntemaschine ab. Sein Ende ist bei 5 an den
Hauptrahmen 4 der Kartoffelerntemaschine angelenkt, welcher schwenkbar auf der Achse der
Räder 6 der Kartoffelerntemaschine gelagert ist.
An dem Haupträhmen 4 sind in einer gewissen
Entfernung vor der Radachse an Armen 7 die Schare 8 fest gelagert. Hinter den Scharen befinden
sich die Schüttelsiebe 9, welche durch Lenker 10 an dem Rahmen 4 aufgehängt sind.
Auf dem Hauptrahmen 4 der Kartoffelerntemaschine ist die Vorrichtung zum Heben und Senken
der Arbeitswerkzeuge gelagert. Ein Rad 11 dieser A^orrichtung wird über eine Kette 12 ständig von
der Laufradachse angetrieben. Das Rad 11 steht durch eine Schleifkupplung mit einer Scheibe 13 in
Verbindung, welche durch den Eingriff einer am Ende eines Hebels 14 sitzenden Rolle in eine von
zwei Rasten 15, 16 am Umfange festgehalten werden kann.
Auf dem Hauptrahmen 4 ist zwischen dem Anlenkungspunkt S des Zugrahmens 3 und seinem
freien Ende auf einem Bock 17 ein Winkelhebel 18 drehbar gelagert, und zwar derart, daß der eine
Schenkel etwa lotrecht steht, während der andere Schenkel annähernd waagerecht verläuft. Der
waagerecht verlaufende Schenkel des Winkelhebels 18 ist durch eine Stange 19 auf kürzestem Wege
mit dem Zugrahmen 3 gelenkig verbunden. An dem Ende des ungefähr lotrecht stehenden Winkelhebels
18 greift eine von einem Zapfen 20 der Scheibe 13 ausgehende Kupplungsstange 21 an. Es ist ohne
weiteres zu erkennen, daß je nachdem, ob sich der Zapfen 20 in der Fig. 1 links oder rechts von der
Achse der Scheibe 13 befindet, die Stellung des Winkelhebels 18 und damit des Hauptrahmens 4 zu
dem durch die Anhängeschiene 2 des Schleppers starr festgehaltenen Zugrahmen 3 verschieden ist
Steht der Zapfen 20 links von der Drehachse der Scheibe 13, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, so ist der
Hauptrahmen 4 nach oben gedruckt, wobei sich die Schare 8 in gewisser Entfernung über dem Erdboden
befinden. Gelangt der Zapfen 20 bei einer Drehung der Scheibe 13 in die entgegengesetzte
Stellung rechts von der Drehachse, so wird der Hauptrahmen 4 mit seinem der Zugmaschine zugekehrten
Ende gegen den Zugrahmen 3 gezogen, wobei die Schare 8 in das Erdreich eingreifen. Der
im allgemeinen durch eine Feder mit der Rolle gegen den Umfang der Scheibe 13 gedrückte Hebel
14 wird jeweils nur kurz betätigt. Infolgedessen rastet die Rolle des Hebels 14 selbsttätig in die
zweite Rast 15 ein, wenn diese in Höhe der Rolle des Hebels 14 gelangt.
Bei den bekannten Ausführungen wird die Scheibe 13 und damit die Hebe- und Senkvorrichtung
jeweils in einer der beiden Totpunktlagen der Kurbelstange 21 durch den Hebel 14 verriegelt.
Deshalb waren bisher die beiden Rasten der Scheibe 13 diametral gegenüber am Umfang vorgesehen.
Beim Übergang von der einen Stellung der Vorrichtung in die andere führte die Scheibe 13 jeweils
eine halbe Umdrehung aus. Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung ist jedoch die zur Festlegung
in der Arbeitsstellung der Arbeitswerkzeuge die-
nende Rast 15 in der durch einen Pfeil in der Fig. 1
angegebenen Drehrichtung der Scheibe 13 in einer Entfernung hinter der zur Verriegelung der gehobenen
Arbeitswerkzeuge bestimmten Rast 16 angeordnet, die mehr als i8o° beträgt.
Die Kurbelstange 21 befindet sich dann wohl bei der Verriegelung der gehobenen Arbeitswerkzeuge
durch die Rast 16 in der Totpunktlage, jedoch nicht bei der Verriegelung der Arbeitswerkzeuge in der
Arbeitsstellung durch die Rast 15. Im zweiten Falle hat der Zapfen 20 den Totpunkt bereits überschritten.
Da nun aber die tiefste Stellung der Arbeitswerkzeuge beim Durchgang des Zapfens 20
durch die rechte Totpunktlage in Fig. 1 erreicht wird, greifen die Arbeitswerkzeuge bei der Verriegelung
etwas weniger tief in das Erdreich ein, als es beim Passieren des rechten Totpunktes durch
den Zapfen 20 der Fall ist. Natürlich ist der von einer anderen, auf der Zeichnung nicht dargestellten
Einrichtung zur Tiefeneinstellung eingestellte Tiefgang der Arbeitswerkzeuge dann so, daß die
Schare in der Arbeitsstellung gerade so weit, wie es für das Ausheben der Kartoffeln erforderlich
ist, in das Erdreich eingreifen. Es werden also die Arbeitswerkzeuge beim Einsetzen vorübergehend
in eine tiefere Stellung gebracht, als sie für den Arbeitsgang erforderlich ist.
Zum besseren Verständnis ist in dem Schema der Fig. 2 das Gestänge in verschiedenen Stellungen,
die es während des Überführens der Arbeitswerkzeuge aus der gehobenen Stellung in
die Gebrauchsstellung durchläuft, dargestellt. Die verschiedenen Lagen des Zapfens 20 sind mit I, II,
III und IV bezeichnet, wobei I die Ausgangsstellung und IV die Endstellung ist. Der Anlenkungspunkt
der den Hauptrahmen 4 mit dem Zugrahmen 3 verbindenden Stange 19 an dem Zugrahmen
3 ist mit A und sein Anlenkungspunkt an den waagerechten Schenkel des Winkelhebels 18
mit B bezeichnet. C gibt den Angriffspunkt der Kurbelstange 21 an dem lotrecht stehenden Schenkel
des Winkelhebels 18 an. Für diese drei Punkte A, B, C sind die Stellungen angegeben,
welche sie bei der Lage des Kurbelzapfens 20 in den Punkten I-IV einnehmen. Da es hier nur auf
die Relativlage des Hauptrahmens 4 zum Zugrahmen 3 ankommt, ist der Einfachheit halber für
den Hauptrahmen 4 eine feste Stellung angegeben, während der Zugrahmen 3 in verschiedenen Stellungen
gezeigt ist. In der Praxis ist es natürlich gerade umgekehrt.
Die Stellung II des Zapfens 20 entspricht im Kurbeltrieb der Stellung IV. Bei der Stellung des
Zapfens im Punkt II haben die Arbeitswerkzeuge also bereits die Stellung erreicht, die sie dann wieder
bei Stellung des Zapfens in der Lage IV einnehmen. Zur Überführung des Zapfens 20 aus der
Lage I in die Lage II ist eine Drehung der Scheibe 13 um weniger als i8o° erforderlich. Infolgedessen
muß der erste Teil der Kurve E, welche die Spitze der Schare 8 beim Senken durchläuft, wesentlich
steller zum Boden stehen als diejenige schräg zum Erdboden verlaufende Gerade, auf welcher sich die
Spitze der Schare bei den bekannten Ausführungen während des Senkens der Arbeitswerkzeuge bewegt.
Daraus ergibt sich wieder, daß die Schare am Vorgewende in einer kürzeren Entfernung vor den
Kartoffeln gesenkt zu werden brauchen als bei den bekannten Vorrichtungen oder daß das Vorgewende
kleiner sein kann.
Bei der Anordnung der Rast 15 außerhalb der Totpunktlage treten während des Betriebes unter
Umständen Kräfte auf, welche bewirken könnten, die Scheibe 13 aus der Stellung IV rückwärts zu
drehen. Aus diesem Grunde ist eine Vorrichtung zum Entlasten der Scheibe 13 von diesen Kräften
vorgesehen. Diese besteht aus einem auf der Welle des Winkelhebels 18 festsitzenden weiteren Arm 22
(Fig. 3), welcher durch eine Feder 23 so beeinflußt wird, daß über den Winkelhebel 18 und die Kurbelstange
21 eine gegensätzlich gerichtete Kraft einwirkt. Die Feder 23 ist mit ihrem anderen Ende an
einem Bock 24 des Hauptrahmens 4 angehängt.
Der Hauptgedanke, die Arbeitswerkzeuge beim Einsetzen vorübergehend in eine tiefere Stellung zu
bringen, als sie für den Arbeitsvorgang erforderlich ist, läßt sich auch mit anderen als den beispielsweise
beschriebenen Mitteln erreichen, d. h. mit Hebe- und Senkvorrichtungen, welche anders gestaltet
sind als beschrieben und dargestellt ist.
Claims (3)
1. Hebe- und Senkvorrichtung für die Arbeitswerkzeuge
von Hackfruchterntemaschinen, gekennzeichnet durch eine Steuerung der Einsatzbewegung
der Arbeitswerkzeuge, bei der diese während jedes Einsetzens automatisch eine tiefere
Stellung durchlaufen als die endgültige Arbeitstiefe.
2. Hebe- und Senkvorrichtung nach Anspruch i, bei der die Bewegungen der Arbeitswerkzeuge
durch eine mit einem Antrieb kuppelbare, bei jeder Kuppelperiode nur eine Teilumdrehung ausführende Scheibe gesteuert
werden, wobei zwei aufeinanderfolgende Teiiumdrehungen einer ganzen Umdrehung entsprechen,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Übertragung der Drehbewegung der Kupplungsscheibe
auf das Betätigungsgestänge für die Arbeitswerkzeuge mittels eines Kurbeltriebes
die beiden Raststellungen für die Kupplungsscheibe derart unsymmetrisch in bezug auf den
Scheibenumfang angeordnet sind, daß die Kurbelstange bei hochgehobenen Werkzeugen
sich in der einen Totlage befindet und bei eingesetzten Arbeitswerkzeugen dagegen die andere
Totpunktstellung bereits durchschritten hat.
3. Hebe- und Senkvorrichtung nach An-Spruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Entlastung der Kupplungsscheibe gegen Zurückdrehen nach erfolgter Tiefenstellung der
Werkzeuge eine auf das Betätigungsgestänge für die Werkzeuge einwirkende Feder vorgesehen
ist, welche beim Senken der Werkzeuge
gespannt wird und auf die Kurbelsciheibe eine vorwärts drehende Wirkung ausübt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 370945, 551474,
054;
britische Patentschriften Nr. 160 248, 253 566,
320 084;
USA.-Patentschrift Nr. 1 505 201;
Werbeschriften der Firma Gebrüder Eberhardt, Ulm (Donau) Nr. Mo 357 3.38 (Br), Rekl. Mo 294
9.34 und Mo 39 S. 7.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909 722/18 2.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES25821D DE973490C (de) | 1941-05-11 | 1941-05-11 | Hebe- und Senkvorrichtung fuer die Arbeitswerkzeuge von Hackfruchterntemaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES25821D DE973490C (de) | 1941-05-11 | 1941-05-11 | Hebe- und Senkvorrichtung fuer die Arbeitswerkzeuge von Hackfruchterntemaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE973490C true DE973490C (de) | 1960-03-03 |
Family
ID=7478442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES25821D Expired DE973490C (de) | 1941-05-11 | 1941-05-11 | Hebe- und Senkvorrichtung fuer die Arbeitswerkzeuge von Hackfruchterntemaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE973490C (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB160248A (en) * | 1919-12-15 | 1921-03-15 | Harry Ferguson | Improvements in or relating to means for coupling agricultural implements to tractors |
DE370945C (de) * | 1919-12-15 | 1923-03-09 | Harry Ferguson | Schleppkupplung fuer Pfluege und andere landwirtschaftliche Geraete |
US1505201A (en) * | 1923-06-09 | 1924-08-19 | Oliver W Johnson | Tractor hitch |
GB253566A (en) * | 1925-02-12 | 1926-06-14 | Harry Ferguson | Apparatus for coupling agricultural implements to tractors and automatically regulating the depth of work |
GB320084A (en) * | 1928-07-03 | 1929-10-03 | Harry Ferguson | Improvements relating to tractor-drawn agricultural implements |
DE551474C (de) * | 1932-06-01 | Ver Landsberger Pflug Und Muen | Vorrichtung zur Verbindung eines Anhaengegeraetes mit einer Zugmaschine mittels eines Gelenkfuenfecks | |
DE685054C (de) * | 1937-06-06 | 1939-12-11 | Ernst Stammer | Pflug |
-
1941
- 1941-05-11 DE DES25821D patent/DE973490C/de not_active Expired
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE551474C (de) * | 1932-06-01 | Ver Landsberger Pflug Und Muen | Vorrichtung zur Verbindung eines Anhaengegeraetes mit einer Zugmaschine mittels eines Gelenkfuenfecks | |
GB160248A (en) * | 1919-12-15 | 1921-03-15 | Harry Ferguson | Improvements in or relating to means for coupling agricultural implements to tractors |
DE370945C (de) * | 1919-12-15 | 1923-03-09 | Harry Ferguson | Schleppkupplung fuer Pfluege und andere landwirtschaftliche Geraete |
US1505201A (en) * | 1923-06-09 | 1924-08-19 | Oliver W Johnson | Tractor hitch |
GB253566A (en) * | 1925-02-12 | 1926-06-14 | Harry Ferguson | Apparatus for coupling agricultural implements to tractors and automatically regulating the depth of work |
GB320084A (en) * | 1928-07-03 | 1929-10-03 | Harry Ferguson | Improvements relating to tractor-drawn agricultural implements |
DE685054C (de) * | 1937-06-06 | 1939-12-11 | Ernst Stammer | Pflug |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE973490C (de) | Hebe- und Senkvorrichtung fuer die Arbeitswerkzeuge von Hackfruchterntemaschinen | |
DE478596C (de) | Von einer Zugmaschine geschlepptes Bodenbearbeitungsgeraet | |
DE370945C (de) | Schleppkupplung fuer Pfluege und andere landwirtschaftliche Geraete | |
DE940380C (de) | Selbsttaetig beim motorischen Ausheben des Pfluges wirkendes Wendewerk fuer schleppergezogene Wendepfluege | |
DE3543691A1 (de) | Geschlossene geraetekombination | |
DE832350C (de) | Vorrichtung zum automatischen Wenden der Hauptwerkzeugtraeger oder der Arbeitswerkzeuge in Pfluegen oder anderen landwirtschaftlichen Geraeten | |
DE414992C (de) | Aushebevorrichtung fuer Pfluege u. dgl. | |
DE884707C (de) | Scheibenschwenkpflug | |
DE731035C (de) | Vorrichtung zum Ausheben und Einsetzen der Bodenbearbeitungswerkzeuge an Pfluegen, Grubbern und aehnlichen Bodenbearbeitungsgeraeten | |
AT207602B (de) | Wendevorrichtung für dreipunkt-gekuppelte Schlepper-Anbaugeräte | |
DE942724C (de) | Handhebevorrichtung fuer Anbaupfluege an Ackerschleppern | |
DE848581C (de) | Heb- und Senkvorrichtung fuer Schlepperwechselpfluege | |
DE434496C (de) | Federnd nachgiebig gelagerter Untergrundlockerer | |
DE976432C (de) | Gelenkverbindung zum Ankoppeln von Anbaupfluegen an Schlepper | |
DE2249536A1 (de) | Zugmaschine mit einer zuggestaengesteuervorrichtung | |
DE826658C (de) | Einrichtung zum Heben und Senken von am Schlepper angebauten Maschinen und Geraeten | |
DE942842C (de) | Vorrichtung zum Anheben und Absenken von Wechselpfluegen | |
DE393444C (de) | Bodenbearbeitungsmaschine fuer Seilzug | |
DE556050C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Ein- und Ausruecken von mit einer Zugmaschine verbundenen landwirtschaftlichen Geraeten | |
DE472464C (de) | Aushebevorrichtung fuer Pfluege | |
DE813617C (de) | Kehr-Pflug | |
DE1164727B (de) | Aus mehreren Teilen zusammengesetzter Kultivator-Zinken | |
DE442798C (de) | Hebel- oder Parallelogrammhackmaschine | |
DE515152C (de) | Vorrichtung zum Heben und Senken des durch eine gekroepfte Laufradachse getragenen Rahmens von Bodenbearbeitungsgeraeten | |
DE287100C (de) |