DE515152C - Vorrichtung zum Heben und Senken des durch eine gekroepfte Laufradachse getragenen Rahmens von Bodenbearbeitungsgeraeten - Google Patents

Vorrichtung zum Heben und Senken des durch eine gekroepfte Laufradachse getragenen Rahmens von Bodenbearbeitungsgeraeten

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DE515152C DEW77857D DEW0077857D DE515152C DE 515152 C DE515152 C DE 515152C DE W77857 D DEW77857 D DE W77857D DE W0077857 D DEW0077857 D DE W0077857D DE 515152 C DE515152 C DE 515152C
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/14Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
    • A01B63/16Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors with wheels adjustable relatively to the frame
    • A01B63/18Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors with wheels adjustable relatively to the frame with clutch between Z-type axle and wheel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben und Senken des durch eine gekröpfte Laufradachse getragenen Rahmens von Bodenbearbeitungsgeräten vermittels eines Kurbelgetriebes, das seinen Antrieb von der Vorwärtsfahrt des auf der gekröpften Achse sitzenden Laufrades ableitet und das nach einer halben Umdrehung seiner Kurbelscheibe außer Tätigkeit tritt.
ίο Unter Nutzbarmachung der an sich bekannten Anordnung, daß eine mit der Kurbelscheibe des Kurbelgetriebes verbundene Pleuelstange auf einen mit der Kröpfung der Laufradachse verbundenen Lenker einwirkt, besteht das Wesen der Erfindung in der eigenartigen Verbindung zwischen der Pleuelstange des Kurbelgetriebes und dem die Laufradachse in bezug auf den Geräterahmen verschwenkenden Lenker, der unter der Einwirkung eines am vorderen Ende des Geräterahmens drehbaren Hebels steht. Dieser Hebel vermittelt die Verbindung zwischen der Pleuelstange des Kurbelgetriebes und dem die gekröpfte Laufachse verschwenkenden Lenker nicht unmittelbar, sondern mittelbar durch einen winkligen Arm. Damit wird erreicht, daß der mit der Pleuelstange des Kurbelgetriebes zwangsläufig verbundene, am vorderen Ende des Geräterahmens nach oben weisend angeordnete Hebel bei verhältnismäßig geringer Länge und kleinem Ausschlag einen zum Heben und Senken des Geräterahmens ausreichenden Hub des die Verschwenkung der gekröpften Laufradachse bewirkenden Lenkers erzielt. Der mit dem Lenker verbundene Winkelarm des durch die Pleuelstange des Kurbelgetriebes verschwenkten Hebels vollzieht seine Drehung in abwärts und aufwärts gehender Richtung, so daß bei der Verwendung der Aushebvorrichtung an einem Pflug ein Tiefgang des letzteren von 30 cm und mehr zulässig ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der winklige Arm des durch die Pleuelstange mit dem Kur helgetriebe zwangsläufig verbundenen Hebels an den die gekröpfte Laufradachse steuernden Lenker durch eine Zapfen- und Schlitzverbindung angeschlossen ist. Infolge dieser Zapfen- und Schlitzverbindung kann die Tiefgangregelung des Bodenbearbeitungsgeräts und das Heben des Geräterahmens unabhängig von dem Kurbelgetriebe durch ein an sich bekanntes Spindelgetriebe mühelos von Hand herbeigeführt werden.
Die neue Ausheb- und Einsetzvorrichtung für Bodenbearbeitungsgeräte gewährleistet bei einfacher Bauart die zuverlässige Wirkung auch unter den schwierigsten Bodenverhältnissen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel zur Darstellung gebracht.
Abb. ι zeigt die Ausheb- und Einsetzvorrichtung in Seitenansicht bei gesenktem Pflugrahmen,
Abb. 2 bei gehobenem und in der Hochlage gesperrtem Pflugrahmen.
Der Pflugrahmen ι wird in der üblichen ίο Anordnung von einer gekröpften Achse 2 getragen, deren Kröpfung 3 in den Achsstumpf 4 übergeht, auf dem das Laufrad 5 mit der Nabe 6 drehbar angeordnet ist. Damit die Vorwärts drehung des durch Greifer 7 gegen Gleiten gesicherten Laufrades 5 für die Aushebung des Pflugrahmens 1 nutzbar gemacht werden kann, ist ein Kettengetriebe vorgesehen, das sich zusammensetzt aus einem mit der Nabe 6 des Laufrades verbundenen Kettenrad 8, einem auf der Welle 9 am Pflugrahmen ι lose drehbaren Kettenrad ι ο und einer die beiden Kettenräder 8, 10 miteinander verbindenden endlosen Kette 11. Die Welle 9 ist in nächster Nähe der Laufradachse 2 und parallel zu dieser am Pflugrahmen 1 angeordnet, sie kann aber auch aus einem über die Kröpfung 3 hinausragenden Wellenstumpf der Laufradachse 2 gebildet werden.
Die beiden Kettenräder 8 und 10 sind von unterschiedlicher Größe und schaffen eine Übersetzung, die auf der üblichen Weg-. strecke des Laufrades 5 das völlige Ausheben des Pflugrahmens 1 bei einer halben Umdrehung des Kettenrades 10 lerreicht. Das Kettenrad 10 ist als einseitig offene Trommel eingerichtet, die die Innenverzahnung 12 aufweist. Neben dem Kettenradio sitzt lose drehbar auf der Welle 9 eine Kurbelscheibe 13, die eine um einen Zapfen 14 drehbare Klinke 15 trägt, welche mit der RoUe 16 zum Eingriff in die Innenverzahnung 12 des Kettenrades 10 gebracht werden kann. Die Klinke 15 bildet einen Doppelhebel, dessen beide Arme 17, 18 eine solche Länge haben, daß sie über die mit passenden Ausschnitten versehene Umfläche der Kurbelscheibe 13 hinausragen. Eine an der Kurbelscheibe 13 angebrachte Feder 19 hat das Bestreben, die Klinke 15 mit ihrer Rolle 16 zum Eingriff in die Innenverzahnung 12 des Kettenrades 10 zu bringen.
Die Kurbelscheibe 13 ist an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen ihrer Umfläche mit Lücken 20, 21 für den Einfall eines mit der Rolle 22 versehenen Sperrhebels 23 eingerichtet, der an dem Pflugrahmen 1 um die Achse 24 schwenkbar ist und mit seinem oberen Arm 2 5 für den Anschluß der Zugleitung 26 dient, die dem Schlepperführer die Möglichkeit gibt, den Sperrhebel 23 unter Anspannung der auf sein unteres Ende einwirkenden Feder 27 außer Eingriff mit der Kurbelscheibe 13 zu bringen.
Wird in der Stellung der Teile nach Abb. 1, die den Pflugrahmen in der gesenkten Arbeitslage zeigt, durch einen kurzen Zug an der Leitung 26 die Kurbelscheibe 13 von dem mit seiner Rolle 22 die Lücke 20 verlassenden Sperrhebel 23 freigegeben, so gewinnt die Feder 19 die Macht, die Klinke 15 mit ihrer Rolle 16 zum Eingriff in die Innenverzahnung 12 des Kettenrades 10 zu bringen. Die damit herbeigeführte Kupplung zwischen dem Kettenrad ι ο und der Kurbelscheibe 13 zwingt die letztere zur Teilnahme an der von der Vorwärtsbewegung des Laufrades 5 abgeleiteten Drehung des Kettenrades 10, und zwar so lange, bis der nach der Freigabe der Zugleitung 26 mit der Rolle 22 auf der Umfläche der Scheibe 13 gleitende Sp err heb el 23 der zweiten Lücke 21 gegenübertritt. Da durch das Einrücken der Rolle 16 der Klinke 15 in die Innenverzahnung 12 des Kettenrades 10 der Hebelarm 17 der Klinke in die Lücke 21 vorgetreten ist, so verwehrt er der Rolle 22 des Sperrhebels 23 den Eintritt in die Lücke 21. Die auf den Sperrhebel 23 einwirkende Feder 27 ist jedoch kräftig genug, den Hebelarm 17 der Klinke 15 aus dem Wege zu räumen und den Eintritt der Rolle 22 in die Lücke 21 zu erzwingen. Durch das Zurückdrängen des Hebelarmes 17 verläßt die RoEe 16 der Klinke 15 die Innenverzahnung 12 des Kettenrades 10 und hebt die Kupplung zwischen dem Kettenrad 10 und der Kurbelscheibe 13 auf. Im Zeitpunkt der Unterbrechung der Kupplung hat der Pflugrahmen ι seine in Abb. 2 veranschaulichte Hochlage erreicht, in der er durch den in die Kurbelscheibe 13 eingreifenden Sperrhebel 23 bis zur nächsten Auslösung der letzteren arretiert wird.
Damit der Sperrhebel 23 mit seiner Rolle 22 in jeder der beiden Lücken 20, 21 der Kurbelscheibe 13 zuverlässig gefangen wird, sind diese Lücken an dem in der Drehrichtung der Scheibe rückwärtigen Ende mit den vorspringenden Nasen 28, 29 versehen.
Die Kurbelscheibe 13 der beschriebenen Kupplung vermittelt in an sich bekannter Weise das Heben des Pflugrahmens 1 bis zu der vorgesehenen Höhe und seine Festlegung in dieser Höhe. Zu diesem Zweck ist die Kurbelscheibe 13 mit der Pleuelstange 30 verbunden, die an dem um die Achse 31 am Pflugrahmen ι drehbaren Hebel 32 im Punkte angelenkt ist. Der Hebel 32 ist durch den winkligen Arm 34 an einen Lenker 3 5 angeschlossen, dessen unteres Ende an der Kröpfung 3 der Achse 2 des Laufrades 5 im Punkte angelenkt ist. Die Verbindung zwischen dem Hebelarm 34 und dem Lenker 35 wird
durch einen Zapfen 37 vermittelt, der in ein Schlitzloch 38 des Lenkers eingreift. Die Verbindung zwischen der gekröpften Achse 3 und dem Lenker 3 5 erfolgt durch ein an der Kröpfung festgeschlossenes Klemmlager 39, das gleichzeitig für die Anbringung eines federnden Kettenspanners 40 dient, der die über die Kettenräder 8 und 10 laufende Kette 11 an ihrem unteren Trum strafft.
Die zuverlässige Arbeit der beschriebenen 'Ausheb- und Einsetzvorrichtung wird ohne besondere Anforderungen an die Kraft, Aufmerksamkeit und Geschicklichkeit dadurch gewährleistet, daß sowohl in der Arbeitsstellung des Pflugrahmens wie in seiner Hochlage das Kurbelgetriebe mit der Pleuelstange 30 die Totpunktstellung um ein geringes überschritten hat, wie aus Abb. 1 und 2 hervorgeht. Das Ein- und Ausrücken der Kupplung verlangt mithin ein Minimum an Kraftaufwand, der von dem Schlepperführer durch einen kurzen Zug an der Leitung 26 bequem geleistet werden kann.
Die Wirkungsweise der Ausheb- und Einsetzvorrichtung ist folgende:
Zum Ausheben des Pfluges ist durch Zug an der Leitung 26 oder durch unmittelbares Schwenken des Hebels 25 der Sperrhebel 23 mit seiner Rolle 22 aus der Lücke 20 der Scheibe 13 zu lösen. Damit wird der Hebelarm 18 der Klinke 15 freigegeben, so daß die Feder 19 die Klinke mit ihrer Rolle 16 zum Eingriff in die Innenverzahnung 12 des Kettenrades 10 bringt und somit die Kupplung herstellt, die die Scheibe 13 zur Teilnahme an der durch die Vorwärtsfahrt des Pfluges hervorgerufenen Drehung des Kettenrades 10 zwingt. Infolge dieser Drehung übt die Kurbelscheibe 13 einen Zug auf die Pleuelstange 30 aus, der auf den Hebel 32 übertragen wird. Der damit zur Drehung veranlaßte Hebel 32 kommt mit dem Zapfen 37 seines Armes 34 gegen das untere Ende des Schlitzloches 38 des Lenkers 35 zu liegen und übt auf den Lenker einen Druck aus, der auf die Kröpfung 3 der Achse 2 des Laufrades übertragen wird und das Ausheben des Rahmens ι veranlaßt.
Infolge des Jn der beschriebenen Weise durch das Kurbelgetriebe bewirkten Druckes auf die Kröpfung 3 der Laufradachse 2 wird der Pflugrahmen 1 auf der vorgesehenen kurzen Wegstrecke des Pfluges bei einer halben Umdrehung der Kurbelscheibe 13 zu der verlangten Höhe ausgehoben, wie in Abb. 2 veranschaulicht ist. In der ausgehobenen Stellung des Pflugrahmens dringt der Sperrhebel 23 mit seiner Rolle 22 in die Lücke 21 der Kurbelscheibe 13 ein und hebt damit die Kupplung zwischen dieser Scheibe und dem Kettenrade 10 auf. Zugleich aber wird die Kurbelscheibe 13 und damit das Kurbelgetriebe gesperrt, so daß der Pflugrahmen in seiner Hochlage gesichert ist.
Zum Einsetzen des Pflugrahmens 1 ist durch Zug an der Leitung 26 oder durch unmittelbares Schwenken des Hebels 25 der Sperrhebel 23 mit seiner Rolle 22 aus der Lücke 21 der Kurbelscheibe 13 zu lösen, damit das Eigengewicht des Pflugrahmens diesen in an sich bekannter Weise zur Senkung bringt, bis die Pflügkörper mit den Scharspitzen auf den Boden auftrennen. Dabei ratscht die freigegebene Klinke 15 mit ihrer Rolle 16 über die Innenverzahnung 12 des Kettenrades 10 und vermeidet die Kupplung zwischen dem während der Vorwärtsfahrt des Pfluges in Drehung befindlichen Kettenrad 10 und der Kurbelscheibe 13.
Beim Senken des PfLugrahmens 1 übt der Lenker 35 einen Druck auf den Zapfen 37 aus, durch den der Arm 34 des Hebels 32 und damit dieser in Drehung versetzt wird. Die Drehung des Hebels 32 bringt einen Zug auf die Pleuelstange 30 zur Geltung, der die Kurbelscheibe 13 eine halbe Umdrehung beschreiben läßt, also die Lücke 20 der Rolle 22 des Sperrhebels 23 gegenüberbringt. Der unter der Wirkung der Feder 27 mit der Rolle
22 in die Lücke 20 einspringende Sperrhebel
23 hebt die weitere Drehung der Kurbelscheibe 13 auf.
Durch das Schlitzloch 38 in dem mit der Kröpfung 3 der Laufradachse 2 verbundenen Lenker 3 5 ist Gelegenheit gegeben, unabhängig vom Kurbelgetriebe den Pflugrahmen ι noch tiefer senken zu lassen, so daß er die verlangte Furchentiefe erreicht, die in an sich bekannter Weise geregelt werden kann.
In Abb. ι ist zur Tiefgangregelung des Pfluges ein Spindelgetriebe angedeutet, das auf einen mit der gekröpften Laufradachse 2 fest verbundenen Arm 41 einwirkt. Von dem Arm 41 führt in an sich bekannter Weise eine Zugschiene 42 zu dem hinteren Ende des Pfluges, um das Heben und Senken des Pfluges am vorderen und hinteren Ende desselben übereinstimmend herbeizuführen.
Die beschriebene Ausheb- und Einsetzvorrichtung läßt es zu, das Ausheben des Pfluges bei Stillstand desselben in an sich bekannter Weise von Hand zu bewerkstelligen, ohne daß die für das automatische Ausheben in Betracht kommende Kupplung und das damit verbundene Kurbelgetriebe Schaden nimmt.
Es "wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, daß gegenüber dem Darstellungsbeispiel der Zeichnung Abänderungen im der Ausführung und in den Maßverhältnissen der einzelnen Teile der Ausheb- und Einsetzvorrichtung nach Wunsch oder Bedarf vorge-
nornmen werden können, ohne dem Rahmen der Erfindung überschreiten zu müssen.
Es wird ferner bemerkt, daß die Ausheb- und Einsetzvorrichtung außer bei Pflügen auch bei sonstigen Bodenbearbeitungsgeräten, die ein Heben und Senken des Rahmens erfordern, Verwendung finden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Heben und Senken des durch eine gekröpfte Laufradachae getragenen Rahmens von Bodenbearbeitungsgeräten vermittels eines von einem Laufrad der gekröpften Achse angetriebenen Kurbelgetriebes, das nach einer halben Umdrehung seiner Kurbelscheihe außer Tätigkeit tritt, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilig eine halbe Umdrehung vollführende Kurbelscheibe (13) mittels der Pleuelstange (30) auf einen am Pflugrahmen (1) drehbar gelagerten Hebel (32) einwirkt, der mittels eines winkligen Armes (34) an einen Lenker (35) angeschlossen ist, dessen unteres Ende an der Kröpfung (3) der Laufradachse (2) angelenkt ist, so daß bei der durch das Kurbelgetriebe veranlaßten Drehung der Arm (34) des Hebels (32) auf den Lenker (35) einen diesen vor Knickung bewahrenden Druck ausübt, durch den der Rahmen (1) in bezug auf den Achsstumpf (4) des Laufrades (5) gehoben wird.
  2. 2. Ausheb- und Einsetzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Pleuelstange (30) mit der Kurbelscheibe (13) des Kurbelgetriebes zwangsläufig verbundene Hebel (32) mit dem an der Kröpfung (3) der Laufradachse (2) angelenkten Lenker (35) durch 4» eine Zapfen- und Schlitzverbindung (37, 38) gekuppelt ist, die unabhängig von dem Kurbelgetriebe die Tiefgangregelung und das Ausheben des Rahmens zuläßt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW77857D 1927-12-07 1927-12-07 Vorrichtung zum Heben und Senken des durch eine gekroepfte Laufradachse getragenen Rahmens von Bodenbearbeitungsgeraeten Expired DE515152C (de)

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