DE478596C - Von einer Zugmaschine geschlepptes Bodenbearbeitungsgeraet - Google Patents

Von einer Zugmaschine geschlepptes Bodenbearbeitungsgeraet

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DE478596C
DE478596C DEF61416D DEF0061416D DE478596C DE 478596 C DE478596 C DE 478596C DE F61416 D DEF61416 D DE F61416D DE F0061416 D DEF0061416 D DE F0061416D DE 478596 C DE478596 C DE 478596C
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/111Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements

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Description

Beim Arbeiten mit einer landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine, die von einer besonderen Zugmaschine gezogen wird, stellen sich in der Praxis allerhand Schwierigkeiten ein, die ursprünglich nicht zu erkennen gewesen sind. So z. B. stellt es sich aus gewissen Gründen als erwünscht heraus, die Arbeitsmaschine nach Möglichkeit dicht an die Zugmaschine anzuhängen, aber man findet dann, daß die erstere ein gewisses Bestreben zeigt, aus dem Boden herauszutreten. Ferner muß die Zugmaschine ein ziemlich erhebliches Gewicht haben, damit die Triebräder hinreichend fest am Boden angreifen. Solche Zugmaschinen sind aber teuer und ihre Betriebskosten hoch. Außerdem stellen sich bei einer Zugmaschine, die auf unebenem Boden arbeiten muß. Stampf- und Schlingerbewegungen ein, die bei den üblichen Verbindungsmitteln zwischen ihr und der Arbeitsmaschine auf diese zurückwirkan und ungleichmäßig tiefes Arbeiten der Werkzeuge im Boden zur Folge haben, was entschieden unerwünscht ist.
Um den vorstehend genannten und auch anderen Schwierigkeiten abzuhelfen, hat der Erfinder bereits früher Mittel vorgeschlagen, um eine Zugmaschine und eine Arbeitsmaschine so miteinander zu kuppeln, daß auf den Vorderteil der letzteren ein Druck ausgeübt wird, der in einem gewissen Verhältnis zu dem von der Zugmaschine ausgehenden Zug steht. Femer hat der Erfinder bereits eine Gelenkhebelkupplung angegeben, mittels deren die Stampf- und Schlingerbewegungen der Zugmaschine innerhalb der Kupplung aufgehoben werden, so daß die Werkzeuge der Arbeitsmaschine in gleichförmiger Tiefe im Boden arbeiten.
Bei der vorliegenden Neuerung handelt es sich nun darum, daß die Arbeitsmaschine so an die Zugmaschine gehängt ist, daß diese einen Teil des Gewichts der Arbeitsmaschine aufnimmt, wodurch es möglich ist, mit einer leichteren Zugmaschine auszukommen. Dabei ist die Einrichtung aber so getroffen, daß die Arbeitstiefe selbsttätig gleichmäßig erhalten wird.
Zum Erreichen dieser Zwecke sind das Arbeitsgerät und die Zugmaschine durch kom: binierte Kupplungs- und Tiefenregelungsmittel verbunden. Zu diesen Mitteln gehört insbesondere ein Teil, der das Werkzeug trägt und von der Zugmaschine beweglich getragen wird, ferner eine auf der Zugmaschine befindliche Antriebsvorrichtung nebst Zubehör von solcher Anordnung, daß sie beim Arbeiten den das Werkzeug tragenden Teil und das Werkzeug selbst bewegt. Außerdem sind Verbindungsmittel zwischen der Zugmaschine und dem Werkzeug vorhanden, durch die der von der Zugmaschine ausgehende Zug auf das Werkzeug übertragen wird. Diese Einrichtung ist derart beschaffen, daß, wenn eine gewisse vorbestimmte Zugstärke sich ändert, dann die Antriebsvorrichtung in solcher Richtung arbeitet, daß der Änderung entgegengewirkt und das Werkzeug hierdurch
in seiner normalen Arbeitstiefe erhalten wird. Die kombinierten Kupplungs- und Tiefenregelungsmittel können mit nachgiebigen Teilen versehen sein, welche mit den zwischen der Zugmaschine und dem Werkzeug befindlichen Verbindungsmitteln zusammenhängen.
Die besondere Antriebseinrichtung auf der Zugmaschine kann aus einem Elektromotor to und einem Umkehrschalter oder aus einem Druckflüssigkeitsmotor oder einem mechanischen Getriebe bestehen, das vom Fahrmotor der Zugmaschine gedreht wird. Bei manchen Arbeiten von landwirtschaftlichen Geraten, wie z.B. bei Scheibeneggen, kann die Tiefe des Einschneidens dadurch verändert werden, daß der Schnittwinkel geändert wird. Dies läßt sich mechanisch dadurch herbeiführen, daß das elektrische, mechanische oder hydraulische Betriebsmittel durch den auf das Gerät ausgeübten Zug gesteuert wird. Bei allen hierauf sich beziehenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann mit der selbsttätigen Steuervorrichtung eine von *5 Hand zu betreibende Steuervorrichtung vereinigt werden, mittels deren die anfängliche Arbeits- bzw. Schnittiefe eingestellt oder gegebenenfalls auch geändert werden kann.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in einer Anzahl von Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. ι die Seitenansicht eines an die Zugmaschine angehängten Pfluges, wobei nur die Antriebsräder der Zugmaschine mitgezeichnet sind,
Abb. 2 eine Draufsicht auf die in Abb. 1 dargestellten Teile;
Abb. 3 ist die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Abb. 4 ein wagerechter Schnitt durch das Getriebe der am rechten Ende der Abb. 3 dargestellten Tiefenregelungsvorrichtung,
Abb. 5 eine Darstellung ähnlich der Abb. 3, jedoch mit veränderten Verbindungsmitteii zwischen der Zugmaschine und dem Arbeitsgerät,
Abb. 6 eine Draufsicht zu Abb. S; Abb. 7 zeigt eine weitere Abänderung der in den Abb. 3 und 5 dargestellten Verbindungsmittel,
Abb. 8 die Seitenansicht einer Ausführungsform, bei der das selbsttätige Innehalten der richtigen Tiefe auf hydraulischem Wege herbeigeführt wird;
Abb. 9 ist eine zugehörige Draufsicht;
Abb. 10 und 11 zeigen Seitenansicht und Draufsicht einer ähnlichen Einrichtung mit hydraulischer Tiefenregelung in Anwendung bei einer Scheibenegge;
Abb. 12 und 13 sind Seitenansicht und Draufsicht einer in erheblich vergrößertem Maßstab gezeichneten hydraulischen Einrichtung nach Abb. 10 und 11;
Abb. 14 ist eine zugehörige Vorderansicht und
Abb. 15 ein senkrechter Querschnitt durch die hydraulische Pumpe und die dazugehörige Ventileinrichtung, wobei der Tauchkolben in Seitenansicht gezeichnet ist.
Was nun zunächst die in den Abb. 1 und 2 veranschaulichte Ausführungsform betrifft, so besteht das Arbeitsgerät hier aus einem Pflug, und es ist angenommen, daß die Zugmaschine elektrisch angetrieben wird.
Es sind zwei Elektromotoren 3 und 4 vorhanden, deren Wellen 30 die Treibräder 1· und 2 der Zugmaschine durch Vermittlung von Zahnräderpaaren 3*, 3C drehen. Differentialgetriebe sind hier nicht vorhanden, denn die Zugmaschine soll dadurch gesteuert werden, daß man die Geschwindigkeit der Räder 1 und 2 zueinander verändert. Die Stromquelle ist nicht mit dargestellt. Die Zugmaschine kann entweder mit Stromsammlern oder mit einer Dynamomaschine versehen sein, welche von einer auf die Zugmaschine aufmontierten Verbrennungskraftmaschine betrieben wird.
Die Anschlußmittel für den Pflug und zum Regeln seiner Arbeitstiefe bestehen zunächst aus zwei Winkelhebeln 16, die an das Gestell der Zugmaschine angelenkt sind. Die längeren Arme der Hebel 16 laufen nach hinten zusammen. Die kürzeren Arme, welche abwärts reichen, sind durch einen Querstab verbunden, an den eine nach, vorn sich erstreckende wagerechte Stange 15 angeschlossen ist, deren vorderer mit Gewinde versehener Teil in eine mit Innengewinde versehene Hülse 14 greift, die mittels eines besonders für sie vorgesehenen Elektromotors 13 gedreht werden kann. Zu dem Stromkreis dieses Motors gehört ein Schalter 12, mittels dessen der Motor 13 angelassen, angehalten oder umgekehrt werden kann.
Die aneinanderliegenden freien Enden der längeren Arme der Winkelhebel' 16 tragen einen Bolzen i6a, von dem zwei divergierende Teile i66 herabhängen, welche je die Gestalt eines umgekehrten V haben. Die vier Arme dieser Teile ΐ6δ tragen einen wagerechten Rahmen 16C, an dessen freiem Ende die Pflugschar 6 befestigt ist.
An dem Zugmaschinengestell ist bei 9° ein senkrechter zweiarmiger Hebel 9 gelagert, an 'dessen oberes Ende gB eine nach vorn gerichtete wagerechte Stange 10 angeschlossen ist, die mit dem Umkehrschalter 12 zusammenhängt und ihn betätigt. Das untere Ende des Hebels 9 ist mittels eines Querstücks und zweier ungefähr paralleler Stangen 7 mit dem Rahmen i6c da verbun-
den, wo der eine· Schenkel der Winkelstücke i6& anschließt. Von vorn her wirkt auf den Hebel 9 eine Schraubenfeder 8, deren anderes Ende an einem Vorsprung des Zugmaschinengestells befestigt ist. Von der Stärke dieser Feder hängt die normale Eingriffstiefe der Pflugschar ab.
Wenn diese nun zum Arbeiten in einer bestimmten Tiefe des Bodens eingestellt ist und wenn z. B. durch Ungleichheiten des Bodens die Arbeitstiefe verändert, z. B. vermindert wird, so wird der Zug, der in den Stangen 7 auftritt, sogleich entsprechend kleiner werden, und somit wird die Feder 8 den Hebel 9 entsprechend drehen, d. h. das untere Ende nach vorn und demgemäß das obere Ende nach hinten. Als weitere Folge wird nun der Schalter 12 mittels der Stange 10 betätigt, und der Motor 13 wird so eingeschaltet werden, daß die nun gedrehte Hülse 14 die Stange 15 in sich hineinzieht. Daraus folgt dann weiter ein gewisses Senken der Teile 16, i6a, 166 und i6e, womit offenbar die Pflugschar tiefer in den Boden gelangt, und zwar so weit, bis die ursprünglich gewollte normale Arbeitstiefe wieder erreicht ist.
Bei der im vorstehenden beschriebenen Einrichtung wird das Arbeitsgerät selbsttätig auf einer gewissen normalen Tiefe im t Boden erhalten, und ein gewisser Teil seines Gewichtes wird bei Aufrechterhalten eines günstigen Hebelarmverhältnisses von der Zugmaschine getragen und wirkt mit auf die Treibräder dieser, so daß eine verhältnis- = 35 mäßig leichte Zugmaschine benutzt werden kann und diese doch hinreichend kräftig am Boden angreift.
In den Abb. 3 und 4 ist eine Einrichtung zum Aufrechterhalten der gehörigen Arbeitstiefe veranschaulicht, bei der hierzu mechanische Mittel verwendet sind. Es ist 17 eine von der Antriebsmaschine der Zugmaschine gedrehte Welle, auf der sich zwei einander gegenüberstehende Kegelkupplungen befinden, welche je aus einem axial verschiebbaren Hohlkegel 18 bzw. 19 und einem axial unbeweglichen Vollkegel 2o6 bzw. zib bestehen. Jeder Hohlkegel trägt eine Führungshülse 18° bzw. 19°, auf der die genannten Vollkegel sitzen, welche je außerhalb des zugehörigen Hohlkegels ein Kegelrad 20 bzw. 21 bilden. Die hohlen Naben dieser Kegelräder sind an ihren aneinanderliegenden Enden mit Flanschen 20° bzw. 21° versehen, die von einem gemeinsamen Druckring 22 umfaßt sind. Dem Hohlkegel 19 liegt eine Druckfeder 23 an, deren anderes Ende sich gegen eine auf der Welle 17 befestigte Scheibe 24 stützt. Die Feder 23 drückt die Hohlkegel 19 und 18 gegen das obere Ende 25" eines Winkelhebels 25, an dessen anderes Ende 250 die Steuerstange 10 angelenkt ist. Die beiden Kegelräder 20 und 21 sind mit einem zwischen ihnen gelegenen dritten Kegelrad 26 in Eingriff, welches aus einem Stück mit der mit Innengewinde 14 versehenen Hülse bestellt. Diese Hülse entspricht der Gewindehülse 13 nach Abb. 1 und 2. Sie kann mittels der Kegelräder 20 und 21 in der einen oder anderen Richtung gedreht werden, wobei dann die Gewindestange 15 bewegt wird, an die der das Arbeitsgerät tragende Winkelhebel 16 angeschlossen ist.
Wenn die Steuerstange 10 bei tieferem Eindringen des Arbeitsgeräts in den Boden, also bei stärkerem Zug zwischen ihm und der Zugmaschine, längsbewegt wird, so bringt die Feder 23 den Hohlkegel 19 in Eingriff mit dem Vollkegel zib, woraus eine Drehung der Zahnräder 21 und 26 folgt, und zwar in solcher Richtung, daß die Stange 15 aus der Hülse 14 herausbewegt wird. Hieraus folgt nun ein entsprechendes Heben des das Arbeitsgerät tragenden Winkelhebels 16 nebst dem Arbeitsgerät selbst, das nun in seine 8g normale Lage zurückbewegt wird. Während das Zahnrad 21 von der Welle 17 aus durch Vermittlung- der Kegel 19 und 2i6 gedreht wird, läuft das gegenüberliegende Kegelrad 20 lose auf der hülsenartigen Nabe i8a des Hohlkegels 18. Sobald das, Arbeitsgerät seine normale Tieflage wieder eingenommen hat, kommt die in Abb. 4 gezeigte Einrichtung in Ruhe. Die zum Steuern notwendige Kraft kann in besonderen Fällen bzw. bei besonderen Ausführungsformen auch von einem Rad oder einem gleichwertigen Maschinenteil genommen werden, das bzw. der sich an dem Arbeitsgerät befindet und von diesem mitbewegt wird.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 7 wird die Antriebswelle der Zugmaschine mittels eines Schneckenrades 31 gedreht, in welches eine Schnecke 32 eingreift, die mittels irgendeines geeigneten Motors, z. B. eines elektrischen, gedreht wird. Die Schnecke 32 ist so gelagert, daß sie einer gewissen Längsbewegung fähig ist. Das freie Ende 23" der Schneckenwelle- 33 liegt dem kurzen Arm i6d des Winkelhebels 16 an bzw. es liegt dieser kurze Arm der Schneckenwelle an; wenn sich nun der von dem Arbeitsgerät ausgehende Zug infolge einer Veränderung der Höhenlage des Arbeitsgeräts im Boden ändert, so wird hierdurch die Größe der Reibung zwischen den Getriebeteilen 32 und 31 entsprechend geändert, woraus dann eine entsprechende Rückwirkung auf den Winkelhebel 16 folgt, der nun so viel gehoben oder gesenkt wird, daß das Arbeitsgerät wieder in seine normale Arbeitstiefe gelangt. Die Schnecke 32 kann unter die Wirkung einer
(in Abb. 7 nicht dargestellten) Druckfeder gesetzt werden, welche der Belastung durch das Arbeitsgerät das Gleichgewicht hiält oder doch wenigstens einen Teil davon aufnimmt. Während bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen des Erfindungsigegenstandes die Steuerung auf mechanischem oder elektrischem Wege erfolgt, sind in den Abb. 8 bis 15 Ausführungsformen veranschaulicht, bei denen das Steuern auf hydraulischem Wege vor sich geht.
In den Abb. 8 und 9 ist der Rahmen 34 der Pflugschar bei 34° an ein Hebelpaar 35 angelenkt, und an ihm greifen Stangen 7 an, deren anderes Ende an einen kurzen senkrechten zweiarmigen Hebel 9 angeschlossen ist. Dieser Teil der Einrichtung ist dem nach Abb. 1 und 2 im wesentlichen gleich. Die Stangen 7 werden bei einer Veränderung des von dem Arbeitsgerät ausgehenden Zuges in der einen oder anderen Richtung bewegt, wobei eine ebenfalls auf den Hebel 9 wirkende Zugfeder 8 mehr oder minder ausgezogen wird, ganz-wie bei der Ausführungsform nach den Abb. 1 und 2. Der Hebel 9 ist bei 9° an dem Gestell der Zugmaschine angelenkt und liegt mit seinem Arm gb einem Winkelhebel 38 an, der auf einer Exzenterwelle 39 gelagert ist, mittels deren er zwecks Steuerns von Hand aus verstellt werden kann. Der andere Arm des Winkelhebels 38 betätigt ein DiuckfLüssigkeitsventil 40, das zu dem Öl oder eine andere Flüssigkeit enthaltenden Druckzylinder 41 gehört.
Nach den Abb. 10 und 11 besteht das Arbeitsgerät aus einer Scheibenegge, deren beide Teile mittels Kugelgelenken 47 an einen Rahmen 46 angelenkt sind. Außerdem ist jeder Eggenteil, ebenfalls mittels Kugelgelenk, an Steuerungsstangen 48 angeschlossen, die nach vorn hin in Gestalt eines V zusammenlaufen und hier an einen Winkelhebel 49 angeschlossen sind. Der andere Arm dieses Hebels ist mittels einer Stange 50 an ein Hebelpaar 35 angeschlossen, welches an seinem einen Ende an den Rahmen der Zugmaschine angelenkt ist und zwischen dieser Stelle und der Anschlußstelle der Stange 50 durch Vermittlung einer Querstange 53 an die Kolbenstange 52 des in dem Zylinder 41 befindlichen Kolbens 51 angeschlossen ist. 42 bezeichnet den an die Exzenterwelle 39 angeschlossenen Handhebel (vgl. hierzu auch die Abb. 8 und 9), mittels dessen die Stellung des von dieser Welle getragenen Wiükelhebels 38 (Abb. 8) verändert werden kann.
Eine solche Flüssigkeitsdruckeinrichtung ist
in den Abb. 12 bis 15 im einzelnen in größerem Maßstabe veranschaulicht. Es sind hier zwei gleichachsige Tauchkolben 54 (Abb. 15) vorhanden, die von einer Kurbel 54« hin und her bewegt werden. Diese Kurbel sitzt auf einer· auf dem Gestell der Zugmaschine gelagerten Schneckenwelle, von der aus sie bewegt wird, aber es können auch andere Bewegungsmittel benutzt werden. In jedem Fall wird die Betriebsflüssigkeit in Richtung der in die Abb. 15 eingezeichneten Pfeile dem Arbeitszylinder 41 zugeführt, in dem dann der Kolben 51 aufwärts gedruckt wird, sofern das Ventil 40 geschlossen ist. Aus dem Aufwärtsbewegen des Kolbens folgt dann das Heben des Arbeitsgerätträgers, wie das bereits weiter oben beschrieben worden ist. Wenn das Ventil 40 aber offen ist, so gelangt die Arbeitsflüssigkeit in den Behälter zurück, von dem sie entnommen worden ist, und der Kolben 51 sinkt in den Zylinder 41 unter dem Gewicht des Arbeitsgerätträgers, so daß die Teile nun in ihre frühere Lage zurück gelangen. Die ganze Arbeitsweise dieser Einrichtung, um das Arbeitsgerät in gleichmäßiger Tieflage im Boden zu erhalten bzw. wieder in sie zurückzubewegen, ist folgendermaßen: Wenn das durch den Boden gezogene Arbeitsgerät z. B. an eine Bodenmulde kömmt, wo sich eine geringere Erdschicht über dem Arbeitsgerät befindet, so verringert sich dessen Widerstand, so daß go der zweiarmige Hebel 9 entsprechend ge-, schwenkt wird, und zwar entgegengesetzt zur Richtung des Uhrzeigers (auf Abb. 12 bezogen). Dabei bewegt sich der Hebelarm gb nach links, und der ihm anliegende Arm des Winkelhebels 38 folgt unter dem Druck der auf ihn wirkenden Druckfeder 44 in Uhrzeigerrichtung. Hierdurch wird das Ventil 40 geöffnet, und hieraus folgt dann eine solche Einwirkung auf den Arbeitsgerätträger, daß dieser nebst dem Arbeitsgerät gesenkt wird, bis die normale Tieflage wieder erreicht ist. Falls die Bodenhöhe über dem Werkzeug und hiermit der Zug, den die Zugmaschine auf das Arbeitsgerät ausüben muß, zunimmt, so tritt bei der Steuerung und der Pumpe natürlich-das Umgekehrte ein, d.h. der Arbeitsgerätträger wird nebst dem Arbeitsgerät entsprechend gehoben, bis wieder die normale Stellung erreicht ist. no
Auch hier ist die Einrichtung mit einem auf der Exzenterwelle 39 sitzenden Handhebel 42 versehen, mittels dessen dem Winkelhebel 38 eine gewisse andere Lage gegeben werden kann, sobald die Steuerung unter Umständen von Hand aus beeinflußt werden soll. Der Winkelhebel 38 besteht aus zwei •leichartigen Teilen, die mit uhren nach vorn ;erichteten Armen 38° an beiden Seiten des Pumpenzylinders vorbeigehen. An den Enden dieser Arme befindet sich ein nach oben sich erstreckender Bügel, dessen oberster bzw.
wagerechter Teil durch den Kopf der Ventilstange 40 hindurchgeht, wie dies besonders aus Abb. 12 zu ersehen ist. 43 (Abb. 12 und 14) bezeichnet einen Führungsarm für die Handhebel 42, der an diesem Arm 43 in der ihm gegebenen Lage festgestellt werden kann. Wenn als Arbeitsgerät eine Scheibenegge vorhanden ist wie in Abb. 10 und 11, so wird dieses Arbeitsgerät nicht wie eine
ίο Pflugschar gehoben und gesenkt, sondern gedreht, was von dem Hebelpaar 35 aus mittels der Stange 50, des Winkelhebels 49^ und der Stangen 48 bewirkt wird. Dadurch, daß die Winkellage der Eggenscheiben verändert wird, wird auch deren Höhenlage im Boden geändert und je nachdem, ob bei einer ungewollten Veränderung der Widerstand im Boden vermehrt oder vermindert wird, wird die Steuerung so beeinflußt, daß die gewollte Winkellage selbsttätig wieder hergestellt wird.
An Stelle einer Pflugschar oder einer Scheibenegge kann auch ein anderes landwirtschaftliches Gerät oder eine landwirtschaftliche Maschine, wie z. B. ein Kultivator, an die Zugmaschine bzw. an den oder die Winkelhebel 16 angehängt werden.
Was schließlich die bisher noch nicht behandelte Ausführungsform nach den Abb. 5 und 6 betrifft, so ist die am linken Ende dieser Abbildungen gezeichnete Hebeleinrichtung im wesentlichen gleich der nach Abb. 3, so daß hierzu keine besondere Erläuterung gegeben zu werden braucht. Der Zweck der Abb. 5 und 6 ist der, zu zeigen, wie eine Arbeitsgerät-Aufhängeeinrichtung nach Art der vorliegenden Erfindung auch bei einer gewöhnlichen Zugmaschine mit mechanischem Antrieb, wie solche als Handelsgegenstand verkauft werden, angebracht werden kann.
In diesen Abbildungen bezeichnet 13° eine
mechanische Kupplung, und 27° und 28° sind zwei am Maschinengestell befindliche Ansätze, die mit zwei untereinander durch einen senkrechten Stab 29 verbundenen U-förmigen Teilen mittels Bolzen 27 und 28 verbunden sind. An dem oberen U-förmigen Teil ist der Winkelhebel 16, 16d angelenkt, der bei 16° den Rahmen i6c der Pflugschar 6 mittels der oben bereits behandelten umgekehrten V-förmigen Teile i66 trägt. An den oberen Ansatz 27" ist ein Schwingarm 30 angelenkt, an den die an ihrem vorderen Ende mit Gewinde versehene Stange 15 angeschlossen ist, die in die Gewindehülse 14 eingreift. Diese Teile 14 und 15 arbeiten in der oben bereits behandelten Weise zusammen, also so, daß die Stange 15 je nach der Drehungsrichtung der Hülse 14 vorwärts oder rückwärts bewegt wird. Der Schwingarm 30 sitzt an einer in dem Ansatz 27« gelagerten kurzen Welle, die auch an ihrem anderen Ende einen kurzen Arm hat, der mittels der Stange 31 mit dem Arm 16d des Arbeitsgerätträgers 16 verbunden ist. An den unteren der im vorstehenden-erwähnten beiden U-förmigen, durch die Stange 29 miteinander verbundenen Teilen sitzt ein Hebel 9, der oben unter dem Druck der Feder 8 steht und unten mittels der Stange 7C mit dem Pflugscharrahmen i6c verbunden ist. Der obere Teil dieses Hebels, der dem Druck der Feder 8 ausgesetzt ist, ist mit der nach vorn gerichteten Stange 10 verbunden, welche aus einem längeren und einem kürzeren Teil besteht, die beide in einen Körper ΐοδ hineinreichen, an bzw. in dem der Handsteuerhebel 11 gelagert ist. Der kürzere Teil der Stange 10 ist an den bereits bei Abb. 4 behandelten Winkelhebel angeschlossen, der an dem Kupplungsgehäuse 13° sitzt, in dieses hineinreicht und innen an den Hohlkegel 18 (Abb. 4) angeschlossen ist. An dem Handhebel 11 sitzt eine von oben aus zu betätigende Sperrklinke, die in Sperrzähne des Körpers io* greift, so daß der Handhebel in jeder Einstellage festgestellt werden kann. Wenn die Klinke ausgelöst und der Hebel 11 geschwenkt wird, so hat dies j eine Veränderung der wirksamen Längen der Stange 10 zur Folge, und gleichzeitig werden die Kupplungs- bzw. Umschaltteile in dem Gehäuse 13° entsprechend bewegt, so daß die Arbeitstiefe des Pfluges dann auch rein von der Kupplungseinrichtung aus geändert werden kann, ohne daß der in der Antriebsmaschine und dem Arbeitsgerät vorhandene Zug dabei eine Rolle spielt.
Eine der größten Schwierigkeiten, welche entstehen, wenn ein Arbeitsgerät vollständig von der Zugmaschine getragen werden soll, während diese läuft, iesteht in dem Aufrechterhalten der Stabilität bei den auftretenden Torsionsbeanspruchungen. So z. B. haben die gewöhnlichen Kultivatoren eine Breite von etwa 1,5 m, und sie werden an ihren äußersten Enden von Rädern getragen, die so weit auseinanderstehen, daß den Tor- sionsbeanspruchungen gehörig Widerstand geleistet werden kann. Wenn nun eine Zugmaschine mit so weit auseinanderstehenden Unterstützungen für einen solchen Kultivator versehen werden soll, so erfordert das eine sehr schwere und kostspielige Ausführung, und die Ankaufs- und Unterhaltungskosten werden außerordentlich hoch.
Alles dieses fällt aber weg, wenn solche leichten und einfachen Mechanismen verwendet werden, wie sie im vorstehenden an Hand der Zeichnungen beschrieben worden sind. Alle diese Einrichtungen, die in Dreieckskonstruktion ausgeführt sind, bieten großen Widerstand gegen Torsionsbeanspruchungen
und verhüten die aus solchen entstehenden schädlichen Folgen.
Mit Bezug auf die Abb. 5 und 6 ist noch
zu bemerken, daß die Arme 16 der Winkel hebel i6-i6d zweiteilig ausgeführt sind, so daß man ihre Länge ändern kann. Werden beide Arme verlängert oder verkürzt, so hat dies ein Senken oder Heben der Träger i6J zur Folge. Wird aber nur einer verlängert
to oder verkürzt, so wird dadurch eine gewisse Schrägstellung des Trägers i66 nebst dem Arbeitsgerät herbeigeführt..

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    i. Von einer Zugmaschine geschlepptes Bodenbearbeitungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer auf der Zugmaschine befindlichen besonderen Antriebsvorrichtung durch eine Verbindung
    ao gekuppelt ist, die in der einen Richtung unter der Einwirkung des von der Zugmaschine auf das Arbeitsgerät ausgeübten Zuges und in der anderen Richtung unter der Einwirkung nachgiebiger Ausgleichsglieder steht und bei durch Veränderungen der Arbeitstiefe der Werkzeuge hervorgerufenen Abweichungen in der Zugstärke die besondere Antriebsvorrichtung auf der Zugmaschine auf eine an das Arbeitsgerät angeschlossene Tiefenregelungsvorrichtung zur Wirkung bringt, welche die vorbestimmte Arbeitstiefe wiederherstellt.
  2. 2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen die Zugmaschine und das Arbeitsgerät geschaltete Teil aus einem an die erstere angelenkten Winkelhebel (16) besteht, dessen einer Arm an die besondere Antriebsvorrichtung (13) auf der Zugmaschine und dessen anderer Arm an das Arbeitsgerät angeschlossen ist, so daß dieses bei Ingangsetzung der besonderen Antriebsvorrichtung mehr oder minder gehoben oder gesenkt wird, bis die vorbestimmte Arbeitstiefe wiederhergestellt ist.
  3. 3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Winkelhebel (16) mit dem Arbeitsgerät hebende oder senkende Vorrichtung aus einer mittels der Antriebsvorrichtung drehbaren Hülse (14) mit Innengewinde und einer· in diese Hülse greifenden, an den anderen Arm des Winkelhebels angeschlossenen Stange (15) besteht, die beim Drehen der Hülse in der einen oder anderen Richtung in die Hülse hineingezogen oder aus ihr hinausbewegt wird, wodurch der Wirikelhebel (16) gedreht wird.
  4. 4. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den unteren Arm des zweiarmigen Hebels (16, i6<*, Abb. 5) angeschlossene 6g Stange (15, 31) zweiteilig und in sie eine mittels eines Handhebels (11) zu betätigende Vorrichtung (9, 10, io6, 29) eingesetzt ist, mittels deren die wirksame Länge der Stange verändert werden und die Antriebsvorrichtung auch von Hand aus ein- und aus- sowie umgeschaltet werden kann.
  5. 5. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die besondere Antriebsvorrichtung ein Elektromotor (13) ist, in dessen Stromkreis sich ein Umkehrschalter (12) befindet, der von der den Zug der Zugmaschine auf das Arbeitsgerät übertragenden Stange (15) aus betätigt wird.
  6. 6. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die besondere Antriebsvorrichtung auf der Zugmaschine eine Welle (17) dreht, auf der sich zwei Kupplungen (i8,20& und 19,21*, Abb. 4) befinden, die ein an der Gewindehülse (14) sitzendes Rad (26) je nach der Bewegung der auf die Kupplung einwirkenden Steuerstange (10) in der einen oder anderen Richtung mitnehmen und dadurch die am Träger (16) der Arbeitsgeräte angreifende Stange (15) bewegen.
  7. 7. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der den Träger (16) des Arbeitsgeräts hebenden und senkenden Stange (15) von der Antriebsmaschine der Zugmaschine aus bewirkt wird.
  8. 8. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der den Träger (16) des Arbeitsgeräts hebenden oder senkenden Stange (15) von der Antriebsmaschine der Zugmaschine aus durch Vermittlung eines DruckfLüssigkeitsmotors (41) und einer diesen mit Druckflüssigkeit versorgenden Pumpe bewegt und die Steuerung von der Stange (15) aus betätigt wird.
  9. 9. Bodenbearbeitungsgerät nach An- no spruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckflüssigkeitskolben (51) an Hebel angeschlossen ist, die am einen Ende an das Maschinengestell angelenkt sind und am anderen eine Stange (34°) tragen, mittels deren das Arbeitsgerät an seinem Träger verstellt werden kann, wobei das den Lauf der Druckflüssigkeit regelnde Ventil (40) durch das Zugglied (7) für den Arbeitsgerätträger gesteuert wird.
  10. 10. Bodenbearbeitungsgerät nach An-
    spruch 2j dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Arm des mit seinemlängeren Arm das Arbeitsgerät tragenden Winkelhebels gegen ein Ende einer Schneckenwelle (33) 33°) liegt, die einen Teil eines die Zugmaschine selbst bewegenden Schnekkengetriebes (31,32) bildet und einer begrenzten Längsbewegung fähig ist, wobei der von der Arbeitstiefe des Arbeitsgeräts abhängige Druck des kürzeren Winkelhebelarms auf die Schneckenwelle das Schneckengetriebe beeinflußt und dieses, rückwirkend, die Höhenlage des Arbeitsgeräts regelt.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DEF61416D 1926-05-26 1926-05-26 Von einer Zugmaschine geschlepptes Bodenbearbeitungsgeraet Expired DE478596C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922554C (de) * 1950-10-07 1955-01-20 Normag Zorge G M B H Ackerschlepper mit Wechselpfluegen und gekoppelten weiteren Bodenbearbeitungsgeraeten
DE947766C (de) * 1952-11-09 1956-08-23 Stihl Maschf Andreas Aus einem Gelenkviereck gebildete Geraeteanlenkung fuer Ackerschlepper
DE1105582B (de) * 1959-09-09 1961-04-27 Fendt & Co Xaver Hydraulischer Kraftheber, vorzugsweise fuer Ackerschlepper
EP1616469A1 (de) * 2004-06-22 2006-01-18 Agco Sa Gerätregelungsanordnung

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