DE947766C - Aus einem Gelenkviereck gebildete Geraeteanlenkung fuer Ackerschlepper - Google Patents
Aus einem Gelenkviereck gebildete Geraeteanlenkung fuer AckerschlepperInfo
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- DE947766C DE947766C DEST5601A DEST005601A DE947766C DE 947766 C DE947766 C DE 947766C DE ST5601 A DEST5601 A DE ST5601A DE ST005601 A DEST005601 A DE ST005601A DE 947766 C DE947766 C DE 947766C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B59/00—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
- A01B59/06—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
- A01B59/065—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors for ploughs or like implements
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/02—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
- A01B63/04—Hand devices; Hand devices with mechanical accumulators, e.g. springs
Description
AUSGEGEBEN AM 23. AUGUST 1956
St 5601III / 45 a
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlenkung von Geräten für Ackerschlepper, insbesondere für
Geräte zum Ausheben von Hackfrüchten.
Hinter dem Schlepper angeordnete Aushebegeräte vermindern oft den Bodendruck der Vorderachse
des Schleppers, wodurch dieser an Lenkfähigkeit verliert und sich bei zu großem Widerstand
sogar aufbäumt.
Man ist darum in vielen Fällen dai.u übergegangen,
das Gerät zwischen den Schlepperachsen anzuordnen. Je nach der Aufhängungsart trachtet
das Gerät danach, infolge der Bodenkräfte immer tiefer in das Erdreich einzudringen oder sich aus
diesem auszuheben. Das Gerät muß dann zwangsweise auf einer bestimmten Arbeitstiefe gehalten
werden, was die Teile der Aufhängung stark beansprucht und auch ein stoßweises unruhiges
Arbeiten ergibt. Alan ist darum bestrebt, die Aufhängung des Gerätes so vorzunehmen, daß die einmal
eingestellte Arbeitstiefe möglichst selbsttätig von diesem eingehalten wird, um so die Aufhängung
zu entlasten. Das kann durch besondere Gelenkhebelkupplungen oder durch Parallelogrammaufhängung,
z. B. mit geneigten Gelenkvierecken, erreicht werden. Verschiedene derartige Konstruktionen
sind bereits bekannt. Diese Aufhängungen ergeben aber in manchen Fällen ein periodisches,
fast waagerechtes Schwingen des Schares, was in
vielen Fällen unerwünscht ist. In anderen Fällen sind die verwendeten Parallelogramme der Aufhängung
recht kompliziert gestaltet und nehmen nicht nur viel Raum in Anspruch, sondern benötigen
auch noch Federn u. dgl. zur richtigen Einstellung. Demgegenüber gestattet die ,Aufhängung
nach der Erfindung eine einfache Konstruktion, bei der sich die selbsttätige Tiefganghaltung
weitgehend ergibt. Erreicht wird das dadurch, daß
ίο ein Gelenkviereck Verwendung findet, das aus entgegengesetzt
verlaufenden Gelenkstreben besteht, bei denen die beiden Festpunkte auf etwa gleicher
Höhe liegen. Die die Werkzeuge tragende Gelenkkoppel ist dabei zwischen den beiden freien Gelenkpunkten
gehalten, so daß die beiden Lenker je nach Kräftrichtung an der über das untere Koppelgelenk
hinaus verlängerten Koppelstrebe entweder nur auf Zug oder nur auf Druck beansprucht werden.
Bei dem Gelenkviereck nach der Erfindung
ao werden die Winkel des Gelenkvierecks in einer an sich bekannten Art durch Verwendung einer
Mutter mit Spindel mit einem Rechts-Links-Gewinde eingestellt, und das Aus- und Einrasten
des Gerätes wird durch das Aus- und Einschwenken eines Handhebels, wie in ähnlichen Fällen bekannt,
vorgenommen.
Zur Erläuterung der Erfindung dienen die Zeichnungen.
Fig. ι zeigt ein Beispiel einer so gewählten Anlenkung
in schematischer Darstellung;
Fig. 2 zeigt die Lage und Richtung der auftretenden
Kräfte;
Fig. 3 zeigt ein Beispiel für die Verwendung dieses Gelenkvierecks bei der Anlenkung eines
Arbeitsgerätes an den Schlepper zur Rodung von Hackfrüchten.
In Fig. ι ist am Festpunkt ι und am Festpunkt 2
die Strebe 3 bzw. 4 angelenkt. Die biegungsfeste
Gelenkkoppel 5 ist mit der Strebe 4 im Gelenk 6 und mit der Strebe 3 im Gelenk 7 verbunden. Das
Gelenk 7 kann auf dem Kreis 8 und das Gelenk 6 auf dem Kreis 9 schwenken. Dabei beschreibt der
Punkt 10 des Arbeitsgerätes, an dem der Erddruck W angreift, die Bahn 11. Wird die Erdoberfläche
mit ii„ bezeichnet und das ganze System
in Richtung des Pfeiles R bewegt, so wirkt der Erddruck in Richtung W auf den Punkt 10. Die
Richtung ist praktisch nicht waagerecht (wie gezeichnet), sondern erfahrungsgemäß etwas schräg
go nach abwärts gerichtet.
Es ist ersichtlich, daß die Kraft W danach trachten wird, die Gelerikkoppel 5 in eine solche
Lage zu bringen und darin zu halten, daß der Punkt 10 an eine Stelle der Bahnkurve 11 gelangt,
in der die Kraft W senkrecht zur Bahntangente steht. Das so angelenkte Arbeitsgerät wird also
stets selbsttätig eine bestimmte vorbestimmbare Tiefganghaltung einnehmen. Hierbei wird sowohl
die Strebe 3 als auch die Strebe 4 nur auf Zug beansprucht. Damit ist die gestellte Aufgabe gelöst.
Gemäß Fig. 2 kann beim Gelenkviereck die Erdkraft W in die Horizontalkraft W2 und die Vertikalkraft
W1 zerlegt werden. Desgleichen die Zugkraft
P in der Strebe 3 in die Kräfte P2 und P1
und die Zugkraft Q in der Strebe 4 in die Kräfte Q2 und Q1. Die entsprechenden Winkel seien
mit α, β, γ und die Längen der biegungsfesten Gelenkkoppel mit α und b bezeichnet.
Gegeben sei a, b, a. Gesucht ist P, Q und das
Verhältnis von α zu ß. Dann ergibt sich, wie rechnerisch leicht bewiesen werden kann:
P — b/a · cos a/cos β · W
Q = (a + b)/b · cos a/cos γ ■ W
tg β = (a + V)/a · tg γ — a/V ■ tg a
tg β = (a + V)/a · tg γ — a/V ■ tg a
Da die Längen α und b, einmal gewählt, konstant
bleiben und da man es in der Hand hat, den Winkel β einzustellen, so ergibt sich nach Einstellung
des Winkels β ein jeweils bestimmter Winkel γ und
damit die einstellbare Arbeitskraft.
Beim Schlepper nach Fig. 3 liegt der Festpunkt 1 in der Höhe der Hinterachse und der Festpunkt 2
in der Nähe der Vorderachse, aber um die Strecke h darüber. Die mit den Streben 4 und 3 in den Punkten
6 und 7 verbundene biegungsfeste Gelenkkoppel trägt, fest mit ihr verbunden, aber in der
Länge einstellbar, das Arbeitsgerät (oder die Arbeitsschiene) 22 mit dem Schar 25 und dem
Verbindungshebel 13. Durch das Verschwenken des Handhebels 15 kann nun das Schar 25 mittels
des Hebels 14 eingeschwenkt und am Bogen 16 eingerastet werden. Ist die Rechts-Links-Mutter
mit Spindel 24 an der Stange 23 entsprechend eingestellt, so ist der Winkel β festgelegt und der
Verbindungshebel 13 bleibt bei richtiger Arbeitstiefe spannungslos. Das Schar 25 hält dann die
eingestellte Arbeitstiefe selbsttätig ein und in den Streben 3 und 4 tritt nur Zugspannung auf. Der
Anstellwinkel des Gerätes kann durch Verlängerung oder Verkürzung der Strebe 3 z. B. ebenfalls
mittels Rechts-Links-Gewinde verlängert werden.
Zur besseren Veranschaulichung sind am Schlepper noch einige Teile dargestellt worden,
und zwar der Anlenkpunkt 12, der Motorteil 17, die Steuersäule 18, der rückwärtige Teil 19, das
Hinterrad 20 und das Vorderrad 21. Durch den Zug in der Strebe 4 werden die Vorderräder fester
an den Boden angepreßt und die Lenkbarkeit verbessert.
Um Verdrehung zu verhindern, werden zweck- "° mäßigerweise nebeneinander zwei der geschilderten
Gelenkvierecke verwendet. Seitliches Abweichen des Gerätes wird durch die Zugspannungen
in den Streben 3 und 4 verhindert, da diese der seitlichen Verschiebung einen Widerstand entgegensetzen.
Es ist im allgemeinen zweckmäßig, den vorderen Anlenkpunkt 2 höher zu wählen, als den hinteren
Anlenkpunkt 1.
Theoretisch könnte eine selbsttätige Tiefganghaltung mit der gleichen Bahnkurve 11 auch dadurch
erreicht werden, daß der Zugpunkt für das Gerät nach Höhe und Entfernung richtig gewählt
wird. Dieser ideelle Zugpunkt müßte dann aber sehr weit vor dem Gerät liegen, also weit vor dem
Schlepper. Das vorgeschlagene Gelenkviereck soll
Claims (3)
- diesen ideellen Zugpunkt ersetzen. Der vordere Anlenkpunkt 2 kann außerhalb der Wirkungslinie der Bodenkraft liegen und so den Baulichkeiten des Schleppers angepaßt werden.
Der besondere Vorteil dieser Erfindung besteht nicht nur in der sicheren selbsttätigen Tiefganghaltung, sondern auch in der einfachen und leichten Konstruktion, denn beide Gelenkstreben (3 und 4) werden normalerweise nur auf Zug beansprucht und können daher eine große Länge und dennoch nur einen kleinen Querschnitt erhalten. Sie können durch dünne Stangen oder sogar durch Stahlseile ersetzt werden.1S PATENTANSPRÜCHE:i. Aus einem Gelenkviereck gebildete Geräteanlenkung für Ackerschlepper zur selbsttätigen Tiefganghaltung der Bodenbearbeitungswerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Festpunkte (1, 2) der entgegengesetzt verlaufenden Gelenkstreben (3, 4) auf etwa gleicher Höhe liegen und die das Werkzeug bzw. die Werkzeuge tragende Gelenkkoppel (5) zwischen den beiden freien Gelenkpunkten (6, 7) der beiden Streben (3, 4) gehalten ist, so daß beide Lenker (3, 4) — je nach Kraftangriffsrichtung an der über das untere Koppelgelenk (6) hinaus verlängerten Koppelstrebe — entweder nur auf Zug oder nur auf Druck beansprucht werden. - 2. Geräteanlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung (ß) der hinteren Strebe (3) durch die an sich bekannte Verwendung eines Spindeltriebes veränderlich ist, indem durch Verstellen der Mutter (24) der Aufhängepunkt (1) gegenüber dem Schlepper in der Höhe verstellt wird.
- 3. Geräteanlenkung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschwenken des Gerätes in die Arbeitsstellung, also das Herabsenken der freien Gelenkpunkte (6, 7) des Gelenkvierecks, ein Handhebel (15), der in an sich bekannter Art am Schlepper befestigt ist und in verschiedenen Stellungen eingerastet werden kann, vorgesehen ist, wobei dieser Handhebel über Hebel (13, 14) die Gelenkkoppel (5) des Gelenkvierecks hebt oder senkt.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 20 085, 26 060, 884, 478 596, 554 598.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 628/230 1.56 (609 589 8. 56)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST5601A DE947766C (de) | 1952-11-09 | 1952-11-09 | Aus einem Gelenkviereck gebildete Geraeteanlenkung fuer Ackerschlepper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEST5601A DE947766C (de) | 1952-11-09 | 1952-11-09 | Aus einem Gelenkviereck gebildete Geraeteanlenkung fuer Ackerschlepper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE947766C true DE947766C (de) | 1956-08-23 |
Family
ID=7453832
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DEST5601A Expired DE947766C (de) | 1952-11-09 | 1952-11-09 | Aus einem Gelenkviereck gebildete Geraeteanlenkung fuer Ackerschlepper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE947766C (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE26060C (de) * | G. beckmann in Labes | Pflugkörperstiel mit verzahnter Stellscheibe | ||
DE20085C (de) * | 1882-02-18 | 1882-11-18 | F. SA vage und H. G. GÜLICH in Breslau | Befestigung der Grubber am Rahmen von Dampfpflügen |
DE420884C (de) * | 1925-03-31 | 1925-10-31 | Jan Cervinka | Jaetmaschine |
DE478596C (de) * | 1926-05-26 | 1929-07-04 | Harry Ferguson | Von einer Zugmaschine geschlepptes Bodenbearbeitungsgeraet |
DE554598C (de) * | 1926-12-03 | 1932-07-12 | Johannes Crezee | Vorrichtung zur Verbindung eines Schleppers mit einem Bodenbearbeitungsgeraet |
-
1952
- 1952-11-09 DE DEST5601A patent/DE947766C/de not_active Expired
Patent Citations (5)
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DE26060C (de) * | G. beckmann in Labes | Pflugkörperstiel mit verzahnter Stellscheibe | ||
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