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Die Erfindung betrifft einen Kabelpflug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Ein derartiger Kabelpflug ist bestimmt zum Einbringen mindestens einer Leitung, insbesondere mindestens eines Rohres oder Kabels, in den Untergrund. Der Kabelpflug weist ein Fahrgestell mit einem zentralen Körper und mit Vorderrädern und Hinterrädern auf. Die Vorder- und Hinterräder sind über Abstützungen verstellbar am zentralen Körper angebracht, insbesondere zur Anpassung der Radstellung an Geländeunebenheiten und Hindernisse. Vorzugsweise sind Vorderräder und/oder die Hinterräder lenkbar ausgebildet, das heißt durch Drehung der Ausrichtung der Räder um eine im Wesentlichen vertikale Achse kann die vorgesehene Fahrrichtung des Kabelpflugs angepasst werden bzw. die Räder werden in die vorgesehene Fahrrichtung ausgerichtet. Der Kabelpflug weist ferner ein Schwert zum Eingriff in den Untergrund auf, welches in einer vorgesehenen Fahrtrichtung des Kabelpflugs hinter dem zentralen Körper angeordnet ist.
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Ein derartiger Kabelpflug ist bekannt aus der Druckschrift
DE 40 17 379 C1 . Bei diesem Kabelpflug ist der Abstand zwischen den Vorderrädern und dem Schwert veränderlich. Allerdings bleibt der Abstand zwischen Schwert und Hinterrädern stets unveränderlich, so dass sich das Schwert stets zwischen Hinterrädern und Fahrgestell befindet. Dies hat zum Nachteil, dass der Kabelpflug in seinen Fortbewegungseigenschaften eingeschränkt ist
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen neuen Kabelpflug anzugeben, insbesondere einen Kabelpflug, dessen Bewegungseigenschaften besonders flexibel an Geländegegebenheiten anpassbar sind.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Der erfindungsgemäße Kabelpflug ist dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem zentralen Körper und dem Schwert veränderbar und in der jeweiligen Stelllage fixierbar ist.
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Verzugsweise ist der Abstand zwischen dem zentralen Körper und dem Schwert stufenlos veränderbar.
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Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dass sich aufgrund der Verstellbarkeit des Schwerts gegenüber dem zentralen Körper und damit dem Fahrgestell besonders flexible Bewegungsmöglichkeiten für den Kabelpflug ergeben. Beispielsweise ermöglicht ein vergrößerter Abstand zwischen dem zentralem Körper und damit dem Fahrgestell einerseits und dem Schwert andererseits eine stärkere Verschwenkbarkeit des Schwerts gegenüber dem zentralen Körper, da das Fahrgestell nicht mehr im Weg ist. Beispielweise kann das Schwert derart weit versetzt zum Fahrgestell eingesetzt werden, dass alle Räder des Kabelpflugs nur auf einer Seite des Schwerts oder allenfalls auf Linie mit dem Schwert angeordnet sind und die gegenüberliegende Seite des Schwerts somit nicht zum Abstützen des Kabelpflugs benötigt wird. Dadurch kann das Schwert beispielsweise sehr nahe an einem Grenzstreifen zu einem benachbarten Grundstück entlanggeführt werden, ohne dass der Kabelpflug beim Pflügen teilweise auf dem benachbarten Grundstück fahren muss. Der Grenzstreifen muss daher für die Baumaßnahme, das Einpflügen der Leitung, nicht überschritten bzw. überfahren werden. Ferner ist der erfinderungemäße Kabelpflug aufgrund seiner besonders flexiblen Bewegungsmöglichkeiten auch besonders gut an spezielle Geländegegebenheiten anpassbar, beispielsweise lassen sich Hindernisse, wie Bäume oder Felsen, leichter und auch enger umfahren als dies bei herkömmlichen Kabelpflügen der Fall ist.
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Weitere Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dass durch die Vergrößerung des Abstands zwischen Schwert und damit auch Schwertspitze und zentralem Körper beim Pflügen ein größerer und damit stärkerer Hebel auf das Schwert wirkt. Ferner ist dadurch eine bessere Tiefenführung gewährleistet. Andererseits ist eine Verkleinerung des Abstands zwischen Schwert und zentralem Körper von Vorteil beim Herausheben des Schwerts aus dem Untergrund. Hier sorgt eine Abstützung durch das Fahrgestell an allen Seiten des Schwerts und vor und hinter dem Schwert für eine deutlich bessere Standsicherheit des Kabelpflugs beim Anheben des Schwerts und verhindert ein Verkippen des Kabelpflugs.
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Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Abstand zwischen dem zentralen Körper und dem Schwert zwischen einer ersten Endstellung, in der das Schwert in vorgesehener Fahrtrichtung, vorzugsweise vollständig, vor den Hinterrädern angeordnet ist, und einer zweiten Endstellung, in der das Schwert in vorgesehener Fahrtrichtung, vorzugsweise vollständig, hinter den Hinterrädern angeordnet ist, veränderbar ist.
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Das Schwert kann über einer Schwerthalterung mit dem zentralen Körper verbunden sein, wobei die Schwerthalterung zur Veränderung des Abstands zwischen zentralem Körper und Schwert verschiebbar, insbesondere linear verschiebbar, am zentralen Körper angebracht ist. Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst die Schwerthalterung einen Stab, beispielsweise einen Rundstab oder einen Vierkantstab oder eine Schiene, der in oder an einem korrespondierenden Führungsprofil, das am zentralen Körper ausgebildet oder vorgesehen ist, verschiebbar gelagert ist.
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Die Schwerthalterung kann eine Gelenkverbindung mit vertikal verlaufender Schwenkachse aufweisen, mittels der das Schwert gegenüber dem zentralen Körper verschwenkbar ist, insbesondere um bis zu +/–90°, vorzugsweise gegenüber einer Längsachse des zentralen Körpers. Auch eine Verschwenkbarkeit um einen anderen Winkel, beispielsweise um lediglich bis zu +/–45° kann, vorgesehen sein. Die Einstellung der Verschwenkung kann hydraulisch und/oder pneumatisch und/oder elektrisch und/oder mechanisch erfolgen, beispielsweise über einen oder mehrere Hydraulikzylinder. Die Vorteile dieser Gelenkverbindung ergeben sich insbesondere in Verbindung mit der lenkbaren Ausbildung der Vorderräder und/oder die Hinterräder. Wie bereits ausgeführt wird hierunter eine Drehung der Ausrichtung des Rads um eine im Wesentlichen vertikale Achse verstanden. Durch eine Ausrichtung der lenkbaren Räder parallel zur Ausrichtung des Schwerts über die Gelenkverbindung kann die vorgesehene Fahrrichtung des Kabelpflugs an die Ausrichtung des Schwerts angepasst werden.
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Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Gelenkverbindung in der ersten Endstellung in vorgesehener Fahrtrichtung vor den Hinterrädern angeordnet ist und in der zweiten Endstellung in vorgesehener Fahrtrichtung hinter den Hinterrädern angeordnet ist. Ersteres ermöglicht aufgrund der das Schwert umgebenden Abstützungen durch die Räder eine stabile Anhebbarkeit des Schwerts aus dem Untergrund, Letzteres ermöglicht eine große Verschwenkbarkeit des Schwerts um die Schwenkachse gegenüber dem zentralen Körper, da das Fahrgestell nicht mehr im Weg ist.
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Die Schwerthalterung kann auswechselbar am zentralen Körper des Fahrgestells angebracht sein. Auf diese Weise ist auch das Schwert auswechselbar am zentralen Körper angebracht.
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Zur Veränderung des Abstands zwischen dem zentralen Körper und dem Schwert können hydraulische und/oder pneumatische und/oder elektrische und/oder mechanische Einrichtungen vorgesehen sein. Das heißt die Verstellung des Abstands erfolgt hydraulisch und/oder pneumatisch und/oder elektrisch und/oder mechanisch. Beispielsweise kann die Verstellung des Abstands mittels eines oder mehrere Hydraulikzylinder erfolgen. Zum Beispiel kann der Stab der Schwerthalterung mittels eines oder mehrerer Hydraulikzylinder relativ zum Führungsprofil des zentralen Körpers verschoben werden.
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Hinsichtlich des Fahrgestells kann vorgesehen sein, dass jede der Abstützungen zur waagrechten und/oder senkrechten Verstellung über entsprechende Gelenkverbindungen am zentralen Körper angebracht ist. Die Verstellung kann hydraulisch erfolgen, durch Vorsehen eines oder mehrerer Hydraulikzylinder an jeder Abstützung. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Länge der Abstützungen veränderbar ist, beispielsweise wiederum hydraulisch.
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In vorgesehener Fahrtrichtung hinter dem Schwert kann ein Verlegeschacht zur Zuführung der mindestens einen zu verlegenden Leitung vorgesehen sein.
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Ferner kann vorgesehen sein, dass das Schwert relativ zum Fahrgestell absenkbar und anhebbar ist. Das Absenken des Schwerts ermöglicht das Eingreifen des Schwerts in den Untergrund, das Anheben des Schwerts ermöglicht das Herausheben des Schwerts aus dem Untergrund. Ferner ist durch diese vertikale Verstellbarkeit des Schwerts relativ zum Fahrgestell eine Anpassung der Verlegetiefe der zu verlegenden Leitung und auch eine Reaktion auf Hindernisse, die beim Verlegen auftreten, möglich.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung umfasst der zentrale Körper zwei Teilkörper, wobei an dem erster Teilkörper die Vorderräder und an dem zweiten Teilkörper die Hinterräder angebracht sind, wobei der Abstand zwischen erstem Teilkörper und zweitem Teilkörper veränderbar und in der jeweiligen Stelllage fixierbar ist, und wobei erster Teilkörper und zweiter Teilkörper vorzugsweise über eine Zentralkörper-Gelenkverbindung, insbesondere eine Zentralkörper-Gelenkverbindung mit senkrechter Schwenkachse, miteinander verbunden sind.
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Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
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1A ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kabelpflugs mit Schwert in einer ersten Endstellung in einer Seitenansicht,
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1B das Ausführungsbeispiel nach 1a in einer Ansicht von oben,
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2A das Ausführungsbeispiel nach 1a mit Schwert in einer zweiten Endstellung in einer Seitenansicht,
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2B das Ausführungsbeispiel nach 1a in der zweiten Endstellung entsprechend 2a in einer Ansicht von oben, und
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3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kabelpflugs in einer Ansicht von oben.
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Einander entsprechende Teile und Komponenten sind in 1A bis 3, auch über die verschiedenen Ausführungsbeispiele hinweg, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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1A bis 3 zeigen einen Kabelpflug 10 zum Einbringen mindestens einer Leitung, insbesondere mindestens eines Rohres oder Kabels, in den Untergrund. Der Kabelpflug 10 weist ein Fahrgestell 23 mit einem zentralen Körper 11 und mit Vorderrädern 12 und Hinterrädern 13 auf, wobei die Vorderräder 12 und die Hinterräder 13 über Abstützungen 18 verstellbar am zentralen Körper 11 angebracht sind.
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Jede der Abstützungen 18 ist zur Ermöglichung der waagrechten und/oder senkrechten Verstellung über entsprechende Gelenkverbindungen 21, die schematisch dargestellt sind, am zentralen Körper 11 angebracht. Die Verstellung erfolgt hydraulisch durch Vorsehen von Hydraulikzylindern 19, die ebenfalls Schematisch dargestellt sind. Ergänzend kann auch vorgesehen sein, dass die Länge der Abstützungen 18 veränderbar ist, beispielsweise wiederum hydraulisch (nicht explizit dargestellt).
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Ferner weist der Kabelpflug 10 ein Schwert 14 zum Eingriff in den Untergrund auf, welches in einer vorgesehenen Fahrtrichtung F hinter dem zentralen Körper 11 angeordnet ist. Das Schwert 14 ist relativ zum Fahrgestell 11 absenkbar und anhebbar, beispielsweise hydraulisch. Das Absenken des Schwerts ermöglicht das Eingreifen des Schwerts in den Untergrund, das Anheben des Schwerts ermöglicht das Herausheben des Schwerts aus dem Untergrund.
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Der Abstand zwischen dem zentralen Körper 11 und dem Schwert 14 ist veränderbar, insbesondere stufenlos, und in der jeweiligen Stelllage fixierbar. Die Veränderung des Abstands erfolgt hydraulisch und/oder pneumatisch und/oder elektrisch und/oder mechanisch. Dementsprechend sind zur Veränderung des Abstands zwischen dem zentralen Körper 11 und dem Schwert 14 nicht näher dargestellte hydraulische und/oder pneumatische und/oder elektrische und/oder mechanische Einrichtungen vorgesehen, beispielsweise ein oder mehrere Hydraulikzylinder. Ferner ist durch diese vertikale Verstellbarkeit des Schwerts relativ zum Fahrgestell eine Anpassung der Verlegetiefe der zu verlegenden Leitung und auch eine Reaktion auf Hindernisse, die beim Verlegen auftreten, möglich.
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Der Abstand zwischen dem zentralen Körper 11 und dem Schwert 14 ist zwischen einer ersten Endstellung, in der das Schwert 14 in vorgesehener Fahrtrichtung F vor den Hinterrädern 13 angeordnet ist, und einer zweiten Endstellung, in der das Schwert 14 in vorgesehener Fahrtrichtung F hinter den Hinterrädern 13 angeordnet ist, veränderbar ist. 1A und 1B zeigen den Kabelpflug 10 in der ersten Endstellung und 2A und 2B in der zweiten Endstellung.
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Das Schwert ist über einer Schwerthalterung 15 mit dem zentralen Körper 11 verbunden. Die Schwerthalterung 15 ist zur Veränderung des Abstands zwischen zentralem Körper 11 und Schwert 14 linear verschiebbar am zentralen Körper 11 angebracht, eine auswechselbare Anbringung kann vorgesehen sein. Konkret umfasst die Schwerthalterung 15 einen Stab 24, beispielsweise einen Rundstab oder einen Vierkantstab oder eine Schiene, der in oder an einem korrespondierenden Führungsprofil 25, das am zentralen Körper 11 ausgebildet oder vorgesehen ist, verschiebbar gelagert ist. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der Stab 24 mittels eines oder mehrerer nicht näher dargestellter Hydraulikzylinder relativ zum Führungsprofil 25 verschiebbar ist. Alternativ oder additiv ist auch eine Verschiebung des Stabs 24 mittels alternativer hydraulischer und/oder mittels pneumatischer und/oder elektrischer und/oder mechanischer Einrichtungen möglich.
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Die Schwerthalterung weist eine Gelenkverbindung 16 mit vertikal verlaufender Schwenkachse A auf. Das Schwert 14 ist mittels der Schwenkachse 16 gegenüber dem zentralen Körper 11 verschwenkbar, insbesondere um bis zu +/–90° oder um bis zu +/–45° gegenüber der Längserstreckung des Stabes 24. Die Gelenkverbindung 16 ist in der ersten Endstellung in vorgesehener Fahrtrichtung F vor den Hinterrädern 13 angeordnet (siehe 1A) und in der zweiten Endstellung in vorgesehener Fahrtrichtung F hinter den Hinterrädern 13 angeordnet (siehe 2A).
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In den Figuren ist ferner schematisch gezeigt, dass in vorgesehener Fahrtrichtung F hinter dem Schwert 14 ein Verlegeschacht 20 zur Zuführung der mindestens einen zu verlegenden Leitung vorgesehen ist.
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Zur Zuführung der Leitung, insbesondere des Rohres oder Kabels, ist ein Verlegeschacht 20 vorgesehen, wobei der Verlegeschacht 20 in Fahrtrichtung F hinter dem Schwert 14 vorgesehen ist. Das Schwert 14 ist zur Bildung einer Rinne im Untergrund und/oder zum Eingriff in den Untergrund gegenüber dem Fahrgestell 11 absenkbar, und/oder zum Herausheben des Schwerts 14 aus dem Untergrund gegenüber dem Fahrgestell anhebbar.
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3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kabelpflugs 10 im Einsatz. Das Schwert 14 pflügt hier an einem Grenzstreifen 22 entlang, ohne dass der Kabelpflug 10 selbst diesen Grenzstreifen 22 überschreitet bzw. überfährt. Eine Nutzung des benachbarten Grundstücks zum Verlegen der Leitungen ist somit nicht erforderlich. Hierzu werden die Abstützungen 18 des Kabelpflugs 10 und die Ausrichtung der Vorderräder 12 und der Hinterräder 13 derart eingestellt, dass der Kabelpflug 10 in seiner vorgesehenen Fahrrichtung F am Grenzstreifen 22 entlang fährt ohne diesen zu überfahren. 3 zeigt, dass der zentrale Körper 11 hierbei in seiner Längserstreckung nicht in Richtung der vorgesehen Fahrrichtung F ausgerichtet sein muss.
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Der Kabelpflug 10 befindet sich in der zweiten Stelllage, so dass das Schwert 14 in vorgesehener Fahrtrichtung F vollständig hinter den Hinterrädern 13 angeordnet ist. In dieser Stellung ist das Schwert 14 ungehindert vom restlichen Kabelpflug 10, insbesondere ungehindert vom Fahrgestell 23, um die Schwertachse A der Gelenkverbindung 16 schwenkbar. In der gezeigten Stellung ist das Schwert 14 derart um die Schwenkachse A der Gelenkverbindung 16 der Schwerthalterung 15 gegenüber dem zentralen Körper 11 verschwenkt, dass das Schwert in Richtung der vorgesehenen Fahrtrichtung F ausgerichtet ist, wie die Vorderräder 12 und die Hinterräder 13. Somit können die Leitungen entlang des Grenzstreifens 22 mit Hilfe des Schwertes 14 und des dazugehörigen Verlegeschachts 20 eingepflügt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Kabelpflug
- 11
- Zentraler Körper
- 12
- Vorderräder
- 13
- Hinterräder
- 14
- Schwert
- 15
- Schwerthalterung
- 16
- Gelenkverbindung
- 18
- Abstützung
- 19
- Zylinder
- 20
- Verlegeschacht
- 21
- Gelenkverbindung
- 22
- Grenzstreifen
- 23
- Fahrgestell
- 24
- Stab
- 25
- Führungsprofil
- F
- Fahrtrichtung
- A
- Schwenkachse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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