DE102007027089A1 - Sämaschine - Google Patents

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DE102007027089A1
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Richard Schmidt
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
    • A01C7/201Mounting of the seeding tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
    • A01C7/201Mounting of the seeding tools
    • A01C7/205Mounting of the seeding tools comprising pressure regulation means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
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Abstract

Sämaschine mit einem Rahmen, der zumindest einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden und um seine Längsachse mittels eines motorischen Stellelementes verdrehbaren mehrkantigen, als Querbalken ausgebildeten Scharbalken aufweist, wobei an dem Scharbalken mittels Gummilagerung die Schararme der Säschare in aufrechter Ebene schwenkbar angelenkt sind, wobei an dem Rahmen mittels eines Anlenkarmes das Antriebsrad der Dosiereinrichtung der Sämaschine mittels einer Gelenkanordnung angeordnet und der Anlenkarm mit dem Antriebsrad durch das Verdrehen des Scharbalkens mit den Säscharen in die Arbeitsposition absenkbar und in die Außerbetriebsposition anhebbar ist. Um die Anordnung des Anlenkarmes des Antriebsrades und dessen An- und Aushebung mit den Säscharen wesentlich einfacher zu gestalten, ist vorgesehen, dass der Anlenkarm ebenfalls mittels einer Gummilagerung an dem Scharbalken, an dem die Säschare angelenkt sind, angelenkt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sämaschine gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Sämaschine ist durch die DE 10 2005 010 740 A1 bekannt. Bei dieser Sämaschine ist der Scharbalken, an dem die Schararme der Säschare mittels einer Gummilagerung befestigt sind, um seine Längsachse verdrehbar, um die Säschare aus dem Boden herauszuheben und in Richtung des Bodens abzusenken sowie aufgrund der Gummilagerung, mit denen die Schararme an dem Scharbalken befestigt sind, einen gewissen Schardruck in Richtung des Bodens auf die Säschare aufgeben zu können. Aufgrund der Gummilagerung sind die Säschare in der Lage in federnder Weise der Bodenoberfläche zu folgen. Der Anlenkarm des Antriebsrades ist mittels eines Gelenkes an dem Rahmen der Sämaschine angeordnet. Zwischen dem Scharbalken und dem Anlenkarm des Antriebsrades ist eine mechanische Gestängeverbindung angeordnet, um das Säschar beim dem Anheben der Säschare durch Verdrehen des Scharbalkens mit ausheben zu können. Diese Anordnung ist relativ aufwendig. Außerdem ist es nicht möglich, ohne zusätzliche Federelemente und zusätzliche Einstellvorrichtungen den Anlenkarm des Antriebsrades mit einem Druck in Richtung des Bodens zu beaufschlagen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung des Anlenkarmes des Antriebsrades und dessen An- und Aushebung mit den Säscharen wesentlich einfacher zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Anlenkarm ebenfalls mittels einer Gummilagerung an dem Scharbalken, an dem die Säschare angelenkt sind, angelenkt ist. Infolge dieser Maßnahmen ist der Anlenkarm des Antriebsrades in gleicher Weise wie die Schararme der Säschare an dem Scharbalken angeordnet. Somit kann das Antriebsrad in gleicher Weise und gleichzeitig, ohne zusätzliche Verbindungsmittels zwischen dem Scharbalken und dem Anlenkarm des Antriebsrades mit den Säscharen ausgehoben und mit den Säscharen abgesenkt werden. Aufgrund der Gummilagerung des Anlenkarmes des Antriebsrades an dem Scharbalken wird einerseits auf das Antriebsrad Druck in Richtung des Bodens aufgebracht und andererseits kann das Antriebsrad gegen die Federkraft der Gummilagerung Bodenunebenheiten, also der Bodenoberfläche in gewünschter Weise folgen. Ein sicherer Antrieb des Antriebsrades ist gewährleistet. In überraschend einfacher Weise ist also eine direkte Anordnung eines Anlenkarmes des Antriebsrades an den Scharbalken möglich.
  • Um die Schare in einfacher Weise parallelogrammgeführt an dem Rahmen anordnen zu können, ist vorgesehen, dass die Schare mit einem zusätzlichen Gelenkarm an dem Rahmen angeordnet sind, dass die jeweiligen Schararme und Gelenkarme, mit dem die Säschare angelenkt sind, eine Parallelogrammanordnung bilden.
  • Um in vor eingestellter Weise das Ausheben und das Absenken der Säschare, insbesondere im Hinblick auf den gewünschten aufzubringenden Schardruck auf die Säschare je nach Bodeneigenschaften in einfacher Weise einstellen zu können, ist vorgesehen, dass einstellbare Anschlagelemente zur Einstellung und/oder Begrenzung des Verdrehwinkels des Scharbalkens vorgesehen sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
  • 1 die Anordnung der Schareinheit und das Antriebsrad einer Sämaschine in perspektivischer Darstellung in Arbeitsstellung,
  • 2 die Anordnung der Schare und des Antriebrades gemäß 1 in Seitenansicht
  • 3 die Anordnung der Schare und des Antriebsrades gemäß 1 in angehobener Stellung und in perspektivischer Darstellung und
  • 4 die Anordnung der Schare und das Antriebsrad gemäß 3 in Seitenansicht.
  • Die Sämaschine weist einen nicht dargestellten Rahmen auf, an dem der sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Querbalken 1 angeordnet ist. An diesem Querbalken 1 sind Halterungselemente 2 befestigt. An diesen Halterungselemente 2 sind die sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Scharbalken 3, an dem die Säschare 4 mittels des Lenkers 5 in aufrechter Ebene mittels der Gummilagerung 6 beabstandet zueinander angeordnet sind, sowie der sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Tragbalken 7, an dem die Düngerschare 8 mittels des Lenkerarmes 9 in aufrechter Ebene mittels Gummilagerung 6 beabstandet angeordnet sind. Von den Säscharen 4 und den Düngerscharen 6 ist jeweils nur ein Schar dargestellt. Der Scharbalken 3 und der Tragbalken 5 sind jeweils mittels Drehlagerungen 10 an den Halterungselementen 2, von denen nur eines dargestellt ist, um ihre Längsachse verdrehbar angeordnet. Zusätzlich zu dem verdrehbar angeordneten Scharbalken 3 ist zur Befestigung des weiteren Lenkers 11 der Parallelogrammanlenkung 12, die aus den Lenkern 5 und 11 besteht angelenkt, der Scharanordnung 4 ein quer zur Fahrtrichtung verlaufender Querträger 13 angeordnet.
  • An diesem ist mittels Lagerung der untere Arm 11 der parallelogrammartigen Anlenkung 12 angelenkt.
  • Sowohl der obere Lenkerarm 5 der parallelogrammartigen Lenkeranordnung 14 für die Schareinheit 5 wie auch der Schararm 9 für das Düngerschar 8 sind mittels sog. Gummilagerungen 12 an dem Scharbalken 3 bzw. Tragbalken 7 in aufrechter Ebene bewegbarer und federnder Weise befestigt. Sowohl dem Scharbalken 3 wie den Tragbalken 7 sind drehfest an diesen angeordnete Verdrehhebel 14 und 15 zugeordnet. Die Scharbalken 3 und der Tragbalken 7 sind über die zwischen den freien Enden der Verdrehhebel 14, 15 und dem mit dem Rahmen bzw. dem Querbalken 1 verbundenen Halterungselement 2 angeordneten und als doppeltwirkende Hydraulikzylinder 16, 17 ausgebildeten motorischen Stellelementen um ihre Längsachse verdrehbar, so dass die Lenker 5 der Säschare 4 bzw. die Lenkerarme 7 der Düngerschare 8 verschwenkbar sind.
  • An dem Scharbalken 3 ist zusätzlich zu der Anordnung der Säschareinheiten 4 über die mittels der Gummilagerung 12 jeweils befestigten Lenkerarme 5 der Anlenkarm 18 des Antriebsrades 19 für die Dosiereinheit mittels einer Gummilagerung 12 befestigt. Über das Antriebsrad 19 wird über die bekannte und daher nicht näher dargestellte Antriebsvorrichtung 20 die dem auf dem Rahmen angeordneten und nicht dargestellten Vorratsbehälter zugeordnete Dosiereinrichtung in einstellbarer Weise angetrieben. Über das Dosierorgan und den sich daran anschließenden Förderleitungen wird den Säscharen 4 das sich im Vorratsbehälter befindliche Material sowie den Düngersäscharen 8 der sich im Vorratsbehälter befindliche Dünger in einstellbaren Mengen zugeführt. Die Schare 4, 8 sind als Einscheiben- oder Doppelscheibenschare mit zugeordneten Tiefenführungselementen 21 ausgebildet.
  • Somit ist also der Anlenkarm 18 des Antriebsrades 19 ebenfalls mittels einer Gummilagerung 12 an dem Scharbalken 3, an dem auch die Säschare 4 über ihre Anlenkarme 5 mittels einer Gummilagerung 12 angelenkt sind, angelenkt.
  • Wie bereits erwähnt, ist der Scharbalken 3 über den doppeltwirkenden Hydraulikzylinder 16 um seine Längsachse verdrehbar. Hierdurch sind die Säschare 4 aus der in 1 und 2 dargestellten Arbeitsposition, in der die als Furchenöffnungselemente ausgebildeten Scharscheiben 22 der Säschare 4 eine Furche in den Boden ziehen, in die in 3 und 4 dargestellte Außerbetriebsposition anzuheben. Durch das Verdrehen des Scharbalkens 3 über den doppeltwirkenden Hydraulikzylinder 16 werden gleichzeitig die Säschare 4 und das Antriebsrad 19 je nach Drehrichtung des Scharbalkens 3 die Säschare 4 und das Antriebsrad 19 gemeinsam angehoben oder gemeinsam abgesenkt. Durch die Hydraulikzylinder 17 wird der Tragbalken 7 verdreht und so die Düngerschare 8 ausgehoben oder abgesenkt.
  • Durch die Ausgestaltung der Scharhalterung durch die beiden parallel zueinander verlaufenden Lenker 5 und 11 sind die Säschare 4 mittels einer Parallelogrammlenkeranordnung an der Sämaschine angeordnet.
  • Des Weiteren sind zwischen dem Verdrehhebeln 14 und den Halterungsplatten 2, wirksame und einstellbare Anschlagelemente 23 zur Einstellung und Begrenzung des Drehwinkels des Scharbalkens 3 und des Tragbalkens 7 angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005010740 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Sämaschine mit einem Rahmen, der zumindest einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden und um seine Längsachse mittels eines motorischen Stellelementes verdrehbare mehrkantigen als Querbalken ausgebildeten Scharbalken aufweist, wobei an dem Scharbalken mittels Gummilagerung die Schararme der Säschare in aufrechter Ebene schwenkbar angelenkt sind, wobei an dem Rahmen mittels eines Anlenkarmes das Antriebsrad der Dosiereinrichtung der Sämaschine mittels einer Gelenkanordnung angeordnet und der Anlenkarm mit dem Antriebsrad durch das Verdrehen des Scharbalkens mit den Säscharen in die Arbeitsposition absenkbar und in die Außerbetriebsposition anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlenkarm (18) ebenfalls mittels einer Gummilagerung (12) an dem Scharbalken (3), an dem die Säschare (4) angelenkt sind, angelenkt ist.
  2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schare (4) mit einem zusätzlichen Gelenkarm (11) an dem Rahmen (1) angeordnet sind, dass die jeweiligen Schararme (5) und Gelenkarme (4), mit dem die Säschare (4) angelenkt sind, eine Parallelogrammanordnung bilden.
  3. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einstellbare Anschlagelemente zur Einstellung und/oder Begrenzung des Verdrehwinkels des Scharbalkens (3) vorgesehen sind.
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