DE102005025334A1 - Landwirtschaftsmaschine in Form einer Scheibenegge bzw. Kurzscheibenegge - Google Patents

Landwirtschaftsmaschine in Form einer Scheibenegge bzw. Kurzscheibenegge Download PDF

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Bernd Dr. Scheufler
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B21/00Harrows with rotary non-driven tools
    • A01B21/08Harrows with rotary non-driven tools with disc-like tools
    • A01B21/086Harrows with rotary non-driven tools with disc-like tools of the type in which the disc-like tools are individually mounted

Abstract

Landwirtschaftsmaschine in Form einer Scheibenegge bzw. Kurzscheibenegge zur flächendeckenden Bodenkultivierung, wobei die Scheibenegge einen ersten und zweiten Träger umfasst, die in einer vorbestimmten im Wesentlichen parallelen Position quer zur Fahrtrichtung der Maschine in einer Kultivierposition hintereinander angeordnet sind, wobei jeder Träger mit einer Vielzahl von Armen versehen ist, die mit einer im Wesentlichen im vertikal angeordneten, getrennt drehbaren, im Wesentlichen symmetrischen Scheibe versehen sind, jeder Arm über eine Gummifederung an dem ersten oder dem zweiten Träger aufgehängt ist und die Scheiben an dem ersten Träger in einer Richtung im Winkel zur Trägernormalen und die Scheiben an dem zweiten Träger in entgegengesetzter Richtung im Winkel zur Trägernormalen angeordnet sind. Um eine vereinfachte Einstellung auf ganzflächiger Bearbeitung bei einer eingangs beschriebenen Maschine zu ermöglichen und diese gegenüber dem Stand der Technik zu vereinfachen, ist vorgesehen, dass zumindest einer der Träger um eine aufrechte Achse verschwenkbar angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Landwirtschaftsmaschine in Form einer Scheibenegge bzw. Kurzscheibenegge gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Landwirtschaftsmaschine ist beispielsweise in der DE 103 36 652 A1 beschrieben. Bei dieser Landwirtschaftsmaschine ist der erste und zweite Träger, an denen mittels einer Vielzahl von Armen in Winkel zur Fahrtrichtung angestellte frei drehbar gelagerte Scheiben angeordnet sind, an einem Trägerrahmen quer zur Fahrtrichtung verschiebbar aufgehängt und mittels eines Arretierungselementes in verschiedenen Positionen festsetzbar. Aufgrund verschiedener Umstände, wie beispielsweise Bodenbeschaffenheit, Elastizität der Gummifederung, Elastizität verschiedener Bauteile ist es möglich, dass die Scheiben des ersten und zweiten Querträgers den Boden nicht ganzenflächig bearbeiten. Für diesen Fall ist bei der bekannten Maschine vorgesehen, dass der vordere Träger zum hinteren Träger verschoben wird, um eine ganzflächige Bearbeitung zu erreichen.
  • Durch die EP 1 182 920 B1 ist eine weitere landwirtschaftliche Maschine, bei welcher der vordere und hintere Träger ebenfalls zueinander verschiebbar sind, bekannt. Diese Verschiebung erfolgt beispielsweise mit einer Einstellschraube oder einem fernbedienbaren Stellzylinder.
  • Durch die EP 428198 A2 ist eine weitere Scheibenegge bekannt, bei der die Scheiben an einem ersten oder zweiten Querträger angeordnet sind. Jede Scheibe ist an einem separatem Arm am Träger befestigt, welcher um eine aufrechte Achse mit der Scheibe verstellbar ist, um so den Scheibenanstellwinkel einstellen zu können. Die einzelnen aufrechten Arme weisen an ihrem oberen Ende einen Quersteg auf, welche über eine Stellstange miteinander verbunden sind, so dass die in einer Querreihe angeordneten Scheiben gemeinsam in ihrer Winkelstellung eingestellt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte Einstellung auf ganzflächiger Bearbeitung bei einer eingangs beschriebenen Maschine zu ermöglichen und diese gegenüber dem Stand der Technik zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zumindest einer der Träger um eine aufrechte Achse verschwenkbar angeordnet ist. Durch das Verschwenken des sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Längsträgers mit den daran angeordneten Scheiben um eine aufrechte Achse lässt sich der Anstellwinkel der Scheiben zur Fahrtrichtung verändern, um so die gewünschte gleichmäßige und ganzflächige Bearbeitung des Bodens zu erreichen. Eine vorteilhafte Einstellung der Träger mit den Scheiben auf die entsprechenden Einsatzbedingungen zur Erreichung einer ganzflächigen Bearbeitung des Bodens lässt sich dadurch erreichen, dass der erste und/oder der zweite Träger bzgl. des anderen an einem zumindest annähernd zumindest aufrechte Achse verschwenkbar angeordnet ist.
  • Um die Träger in der jeweils gewünschten Position einzustellen, ist vorgesehen, dass wenigstens ein Arretierungselement zur Festsetzung des oder der verschwenkbaren Träger in zumindest eine vorbestimmte Position vorgesehen ist.
  • Ein besonders einfaches verschwenken und festsetzen der verschwenkbaren Träger lässt sich dadurch erreichen, dass zumindest ein Verstellelement zum Verschwenken und Festsetzen des verschwenkbaren Trägers in zumindest eine vorbestimmte Position vorgesehen ist.
  • In einer anderen Ausgestaltungsform ist zur Verschwenkung der Träger zur Winkeleinstellung der Scheiben zur Fahrtrichtung vorgesehen, dass der erste und zweite Träger an einen gemeinsamen Rahmen angeordnet sind, dass der Rahmen um eine aufrechte Achse verschwenkbar an dem Trägerrahmen der Landwirtschaftsmaschine verschwenkbar angeordnet ist, und dass der Träger gegenüber dem Trägerrahmen in zumindest einer Position mittels eines Arretierungs- und/oder Verschwenkungselementes in zumindest eine vorbestimmte Position verschwenkbar und festsetzbar ist.
  • Eine einstellbare Anordnung der Träger lässt sich dadurch erreichen, dass der erste und zweite Träger mittels jeweils eines eine aufrechte Achse aufweisenden Gelenkes an den Trägerrahmen der Landwirtschaftsmaschine verschwenkbar befestigt und mittels eines Arretierungs- und/oder Verschwenkungselementes in zumindest eine Position verschwenkbar und festsetzbar sind.
  • Um vom Schleppersitz aus die Träger in jeweils vorgesehene Position zu verschwenken und festsetzen zu können, ist vorgesehen, dass in Fahrtrichtung hinter den Scheiben zumindest eine Walze angeordnet ist.
  • Des weiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass in Fahrtrichtung hinter den Scheiben zumindest eine Walze angeordnet ist. Diese Walze ist in bevorzugter Weise höhenverstellbar gegenüber dem den scheibentragenden Rahmen angeordnet. Hierdurch kann die Walze die Scheiben in der vorgesehenen Eingriffstiefe in den Boden führen und gleichzeitig drückt die Walze das von den Scheiben gelockerte Erdreich mit den darauf befindlichen Pflanzen an.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
  • 1 die Kurzscheibenegge mit der hinter angeordneten Nachlauf Walze in der Draufsicht und in Prinzipdarstellung,
  • 2 die Kurzscheibenegge in Seitenansicht, im vergrößerten Maßstab und in Prinzipdarstellung und
  • 3 eine weitere Kurzscheibenegge in der Draufsicht und in Prinzipdarstellung.
  • Die Kurzscheibenegge weist zwei hintereinander angeordnete und sich quer zur Fahrtrichtung 1 erstreckende Querträger 2, 3 auf, die über jeweils ein Gelenk 4, 5 an einem oberhalb der Querträger 2, 3 angeordneten und nicht dargestellten Trägerrahmen angeordnet sind. Der Trägerrahmen weist auf seiner Vorderseite Kupplungselemente zum Anschluss an eine Zugmaschine auf. Des weiteren ist an dem nicht dargestellten Trägerrahmen über in 2 nur teilweise dargestellte Lager-, Träger- 6 und Verstellelemente die Nachlaufwalze 7 angeordnet. Die Nachlaufwalze 7 ist über nicht dargestellte Höheneinstellelemente gegenüber dem Trägerrahmen und dem Querträgern 2, 3 einstellbar.
  • An jedem Querträger 2, 3 sind mittels einer Gummifederlagerung 8 Einzeltragarme 8 angeordnet. An den unteren Enden der Tragarme 9 mittels einer Lagerung frei drehbare Scheiben 10 angeordnet. Die Scheiben 10 sind mit einem Winkel zur Fahrtrichtung 1 angestellt. Des weiteren können die Scheiben 10 auch zur Horizontalen gekippt angeordnet sein.
  • Die Scheiben 10 der vorderen Querreihe 11 sind entgegengesetzt schräg zu den Scheiben 10 der hinteren Querreihe 12 angeordnet.
  • Die Scheiben 10 sind in 1 nicht maßstabsgerecht eingezeichnet. Sie sind jedoch in ihrer Größe und Zuordnung der hinteren 12 zur vorderen Scheibenreihe 11 derart angeordnet, dass der von den Scheiben 10 abgeschnittene Boden auf ganzer Fläche abgeschnitten wird, so dass eine ganzflächige Bodenbearbeitung über die gesamte Arbeitsbreite erfolgt. Die Querträger 2, 3 sind mittels der Gelenke 4, 5, jeweils welches eine aufrechte Gelenkachse 13 aufweisen, verschwenkbar gegenüber dem Trägerrahmen angeordnet. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 1 ist der vordere Querträger 2 unabhängig von dem hinteren Querträger 3 verschwenkbar. Mittels eines nicht dargestellten Arretierungs- oder Verschwenkelementes ist die Position des jeweiligen Querträgers 2, 3 quer zur Fahrtrichtung 1 und zum Trägerrahmen verschwenkbar und in einer vorgesehenen Position festsetzbar und verriegelbar. Dieses nicht dargestellte Verriegelungs- und Festsetzorgan ist zwischen dem jeweiligen Träger 2, 3 und dem nicht dargestellten Trägerrahmen angeordnet.
  • Wie in 1 durch die gestrichelten Linien 14, 14', 14'', die Mittellinien des Querträgers sind, darstellt ist, der jeweilige Querträger entsprechend verschwenkbar und in diesen Endpositionen 14, 14', 14'' oder in Zwischenposition entsprechend den Einsatzbedingungen verschwenkbar und in die entsprechende vorbestimmte Position einstellbar und verriegelbar. Dieses Arretierungs- und Verschwenkungselement kann beispielsweise als fernbedienbares, motorisches Verstellelement oder als in verschiedenen Löchern einer Lochreihe einsteckbarer Anschlagbolzen ausgebildet sein.
  • Um eine ausreichende Stabilität der Querträger 2, 3 zu erreichen, kann den Querträgern 2, 3 jeweils ein nicht dargestellter Stabilisierungsrahmen zugeordnet sein, welcher dann über eine Gelenkverbindung mit dem Trägerrahmen verbunden ist, so dass die Querträger 2, 3 gemeinsam mit den der ihnen zugeordneten Stabilisierungsrahmen in vorbeschriebener Weise verschwenkbar und arretier- und festsetzbar sind.
  • DS Ausführungsbeispiel gemäß 3 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 dadurch, dass der vordere Querträger 2 und der hintere Querträger 3 starr miteinander verbunden sind und gemeinsam verschwenkbar sind. Hierzu sind der erste 2 und der zweite Querträger 3 an dem durch den Quersteg 15 gebildeten gemeinsamen Rahmen 16 angeordnet und dieser Rahmen 16 ist um eine aufrechte Achse 17 aufweisendes Gelenk 18 verschwenkbar an dem nicht dargestellten Trägerrahmen der Kurzscheibenegge angeordnet. Zwischen den von dem Quersteg 15 gebildeten Rahmen 16 und Trägerrahmen sind nicht dargestellte Arretierung- und Verstellelemente angeordnet, um die Querträger 2, 3 und den Rahmen 16 in die verschwenkte Position zu verschwenken und in der verschwenkten Position festzusetzen und zu verriegeln.
  • Es ist auch möglich, dass den Querträgern 2, 3 über den vom Rahmen 16 gebildete Verbindungssteg 15 zusätzlich ein stabiler Stützrahmen zugeordnet ist, an dem die Querträger 2, 3 angeordnet sind. Dieser Stützrahmen ist dann über das Gelenk 18, welches die aufrechte Achse 17 aufweist, an dem Trägerrahmen angeordnet. An dem Trägerrahmen ist wiederum über nicht dargestellte Verbindungselemente die Nachlauf Walze 7, die sich hinter den Scheiben 10 befindet, in höhenverstellbarer Weise angeordnet. Durch das Verschwenken der Querträger 2, 3 mit den daran angeordneten Scheiben 10 wird die in der Lagerung, in den Armen oder sonstigen Teilen der Maschine befindliche Elastizität sowie eine auf die Bodenbeschaffenheit zurückzuführendes Einstellerfordernis der Scheiben 10 ermöglicht, um so eine ganzflächige Bodenbearbeitung zu erreichen.

Claims (8)

  1. Landwirtschaftsmaschine in Form einer Scheibenegge bzw. Kurzscheibenegge zur flächendeckenden Bodenkultivierung, wobei die Scheibenegge einen ersten und zweiten Träger umfasst, die in einer vorbestimmten im wesentlichen parallelen Position quer zur Fahrtrichtung der Maschine, in einer Kultivierposition hintereinander angeordnet sind, wobei jeder Träger mit einer Vielzahl von Armen versehen ist, die mit einer im wesentlichen im vertikal angeordneten, getrennt drehbaren, im wesentlichen symmetrischen Scheibe versehen sind, jeder Arm über eine Gummifederung an dem ersten oder dem zweiten Träger aufgehängt ist, und die Scheiben an dem ersten Träger in einer Richtung im Winkel zur Trägernormalen und die Scheiben an dem zweiten Träger in entgegengesetzter Richtung im Winkel zur Trägernormalen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Träger (2, 3) um eine aufrechte Achse (13, 19) verschwenkbar angeordnet ist.
  2. Landwirtschaftsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Träger bzgl. des anderen an einem zumindest annähernd zumindest aufrechte Achse (13) verschwenkbar angeordnet ist.
  3. Landwirtschaftsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Arretierungselement zur Festsetzung des oder der verschwenkbaren Träger (2, 3) in zumindest eine vorbestimmte Position vorgesehen ist.
  4. Landwirtschaftsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verstellelement zum Verschwenken und Festsetzen des verschwenkbaren Trägers (2, 3) in zumindest eine vorbestimmte Position vorgesehen ist.
  5. Landwirtschaftsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Träger (2, 3) an einen gemeinsamen Rahmen (17, 18) angeordnet sind, das der Rahmen (17, 18) um eine aufrechte Achse (19) verschwenkbar an dem Trägerrahmen der Landwirtschaftsmaschine verschwenkbar angeordnet ist, und dass der Träger (2, 3) gegenüber dem Trägerrahmen in zumindest einer Position mittels eines Arretierungs- und/oder Verschwenkungselementes in zumindest eine vorbestimmte Position verschwenkbar und festsetzbar ist.
  6. Landwirtschaftsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Träger (2, 3) mittels jeweils eines eine aufrechte Achse (13, 19) aufweisenden Gelenkes an den Trägerrahmen der Landwirtschaftsmaschine verschwenkbar befestigt und mittels eines Arretierungs- und/oder Verschwenkungselementes in zumindest eine Position verschwenkbar und festsetzbar sind.
  7. Landwirtschaftsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungs- und/oder Verschwenkungselement als fernbedienbares, motorisches Verstellelement ausgebildet ist.
  8. Landwirtschaftsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung hinter den Scheiben (10) zumindest eine Walze (7) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2008033091A2 (en) * 2006-09-12 2008-03-20 Väderstad-Verken Ab An agricultural machine
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US8413596B2 (en) 2008-10-27 2013-04-09 Hitachi, Ltd. Oxyfuel boiler and a method of controlling the same

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