DE10328210B4 - Bodenbearbeitungsgerät - Google Patents

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Rudolf Dipl.-Ing. Gehrke
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RABE AGRI GMBH, 49152 BAD ESSEN, DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B21/00Harrows with rotary non-driven tools
    • A01B21/08Harrows with rotary non-driven tools with disc-like tools
    • A01B21/086Harrows with rotary non-driven tools with disc-like tools of the type in which the disc-like tools are individually mounted

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Abstract

Bodenbearbeitungsgerät (1) mit einem Rahmen (2) und daran quer zur Arbeitsrichtung (F) angeordnete Scheibenträger (3, 3') mit einzeln gelagerten, parallel nebeneinander beabstandet angeordneten Scheibensätzen (4) mit vom Boden angetriebenen drehbar gelagerten Scheiben (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibensätze (4) am Scheibenträger (3, 3') elastische Lagerungen (15) aufweisen und der Rahmen (2) zur Aufnahme der Scheibenträger (3, 3') und zum horizontalen Verschwenken einzelner oder mehrerer hintereinander gekoppelter Scheibenträger (3, 3') eine oder mehrere vertikale Lagerungen (5) aufweist, die vor oder hinter den Scheiben (6) angeordnet sind, wobei zum Verschwenken der Scheibenträger (3, 3') ein oder mehrere Stellglieder (8, 8') angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät gemäß des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiges Bodenbearbeitungsgerät wird beispielsweise in EP 0 428 198 B1 und EP 0 481 538 B1 vorgeschlagen. Das dort beschriebene Bodenbearbeitungsgerät weist einen Rahmen auf mit auf Abstand angeordneten Stielen und am unteren Stielende angeordneten parallel beabstandeten Scheiben zur Bodenbearbeitung. Die Stiele sind dabei am Rahmen in einer im wesentlichen vertikalen Lagerung angeordnet. Zur Winkelverstellung der Scheiben werden die Stiele in einer vertikalen Lagerung verdreht und zur Veränderung der Arbeitsintensität zwischen den vorderen und hinteren Scheiben werden die horizontal gelagerten Tragbalken verdreht.
  • Aufgrund der vielen Lagerstellen ist dieses Bodenbearbeitungsgerät in der Herstellung sehr aufwendig. Durch die starre Anordnung der Stiele und der dazugehörigen Lagerung am Rahmen ist beim Auftreffen einer Scheibe auf ein Hindernis im Boden eine Überlastung einzelner Bauteile nicht auszuschließen.
  • Ein weiteres Bodenbearbeitungsgerät mit parallel auf Abstand angeordneten Scheiben ist in GB 3 01 263 beschrieben. Diese Scheibenegge ist für einen Zweiwegebetrieb vorgesehen, dabei wird die Scheibenegge auf der zu bearbeitenden Fläche mit Seilen hin- und hergezogen. Am Rahmen der Scheibenegge sind zwei Drehkränze angeordnet. Unter den Drehkränzen sind die Scheibensätze angeordnet. Mit den im Winkel unabhänig voneinander einstellbaren Scheibensätzen wird die Scheibenegge auf der zu bearbeitenden Fläche gelenkt, insbesondere am Vorgewende zum Umsetzen in den nächsten Bearbeitungsstreifen. Da sich beim Umsetzen am Vorgewende die Arbeits richtung der Scheibenegge ändert, müssen die Scheibensätze verschwenkt werden, damit die Scheiben in Bearbeitungsrichtung wieder auf Griff stehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bodenbearbeitungsgerät in einfacher Weise zu schaffen, welches in kurzer Bauweise den Boden ganzflächig flach durchmischt und daß bei Hindernissen im Boden einzelne Scheibensätze ausweichen können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 gelöst. Dabei sind unterhalb des Bodenbearbeitungsgeräterahmens ein oder mehrere Scheibenträger im wesentlichen quer zur Arbeitsrichtung hintereinander und/oder nebeneinander angeordnet. An diesen Scheibenträgern sind parallel auf Abstand Scheibensätze mit vom Boden angetrieben schräg zur Arbeitsrichtung stehenden Scheiben angeordnet, wobei die Scheiben eine Wälzlagerung aufweisen und die der vorderen Reihe Scheibensätze folgende Reihe Scheiben auf Lücke zwischen den vorderen Scheiben angeordnet sind. Die vorzugsweise nicht mittig auf Lücke stehenden Scheiben der zweiten Scheibensatzreihe sind entgegengesetzt schräg zur Arbeitsrichtung zu den Scheiben der vorderen Reihe angeordnet.
  • Zum Schutz gegen Überlastung bei Hindernissen im Boden ist für die Scheibensätze eine elastische Lagerung am Scheibenträger vorgesehen.
  • Zur Anpassung an unterschiedliche Bodenverhältnisse können die Scheibenträger mittels eines oder mehrerer Stellglieder horizontal verschwenkt werden. Durch die Anordnung der vertikalen Lagerung vor und/oder hinter den Scheibenträgern ändern sich beim Verschwenken der Scheibenträger die Anstellwinkel der Scheibenunterschiedlich je nach Schwenkrichtung. Von der vorderen Scheibe wird so auf harten Böden ein schmaler Streifen bearbeitet, während die nachfolgende Scheibe durch die Rille der vorderen Scheibe bei einem größeren Strichabstand einen breiteren Streifen transversal wegbrechen kann. Durch diese Anordnung ist es möglich, auf unterschiedlichen Ackerböden eine ganzflächige flache Bodenbearbeitung zu gewährleisten und den Geradeauslauf in Arbeitsrichtung zu verbessern.
  • Weitere Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen sowie den Beispielbeschreibungen und den Zeichnungen hervor. Dabei zeigen die nachfolgenden Zeichnungen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Bodenbearbeitungsgerät in Seitenansicht
  • 2 ein Bodenbearbeitungsgerät in Draufsicht
  • 3 ein Bodenbearbeitungsgerät mit verschwenkten Scheibenträgern in Draufsicht
  • 4 ein Bodenbearbeitungsgerät mit mehreren nebeneinander und hintereinander angeordneten Scheibenträgern in verschwenkter Arbeitsstellung und in Draufsicht
  • 5 ein Bodenbearbeitungsgerät mit einzeln winkelverstellbaren Scheibenträgern
  • 6 Teilansicht mit Stellglied in Draufsicht
  • Das Bodenbearbeitungsgerät 1 in 1 weist einen Rahmen 2 mit darunter horziontal um die Lagerung 5 schwenkbaren Scheibenträgern 3,3' auf. Die parallel nebeneinander auf Abstand angeordneten Scheibensätze 4 mit den Scheiben 6 und den Wälzlagerungen 16 sind mit elastischen Lagerungen 15 am Scheibenträger 3, 3' befestigt. Zur horizontalen Verschwenkung der Scheibenträger 3, 3' ist als Stellglied 8 ein Spannschloß 9 angeordnet. Die Arbeitstiefe A der Scheiben 6 wird durch die nachfolgende Stützwalze 13 bestimmt, wobei die Tiefenverstellung mittels einer Arbeitstiefenverstellung 14 erfolgt.
  • Zum Ankuppeln an einen nicht dargestellten Ackerschlepper weist das Bodenbearbeitungsgerät 1 eine Dreipunktkuppelvorrichtung 17 auf.
  • Die auf Lücke parallel angeordneten Scheiben 6 sind in 2 dargestellt; dabei sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die hinteren auf Griff stehenden gewölbten Scheiben 6 der Scheibensätze 4 arbeiten entgegengesetzt zu den Scheiben 6 der vorderen Scheibensätze 4. Die Strichabstände d und d' sind vorzugsweise nicht gleich. Es ist aber auch eine Anordnung mit gleichen Strichabständen d, d' möglich. Die Scheibenanstellwinkel c, c' der vorderen und hinteren Scheiben 6 sind in dieser Darstellung gleich.
  • In 3 wird ein weiteres Beispiel des Bodenbearbeitungsgerätes 1 gezeigt. Die Scheibenträger 3, 3' sind mittels des Stellgliedes 8 um den Winkel a verschwenkt und der Scheibenanstellwinkel c der vorderen Scheibensätze 4 ist kleiner gegenüber dem Scheibenanstellwinkel c' der hinteren Scheibensätze 4. Durch Verkürzen des Stellgliedes 8 ist es auch möglich, den Scheibenanstellwinkel c der vorderen Scheiben 6 zu vergrößern, dabei wird der Scheibenanstellwinkel c' der hinteren Scheiben 6 kleiner.
  • Bei dem Bodenbearbeitungsgerät 1 mit großer Arbeitsbreite sind jeweils 2 Scheibenträger 3, 3' nebeneinander angeordnet, wie in 4 dargestellt. Es ist auch möglich, daß mehr als 2 Scheibenträger 3, 3' nebeneinander angeordnet sind. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt das Bodenbearbeitungsgerät 1 mit einem Fahrwerk 19 und einer Deichsel 18 zum Anhängen an einen nicht dargestellten Schlepper. Die Scheibenträger 3, 3' mit Stützwalze 13 sind für den Straßentransport klappbar angeordnet.
  • Ein weiteres Beispiel zur Verstellung der Scheibenanstellwinkel c, c' zeigt 5. Über das Stellglied 8 wird der Scheibenanstellwinkel c und c' verstellt. Mittels des Stellgliedes 8' ist es möglich, den Scheibenanstellwinkel c unabhängig vom Scheibenanstellwinkel c' zu verstellen. Die Drehpunkte für die Scheibenträger 3 und 3' sind dabei vorzugsweise zentral in der Lagerung 5 angeordnet.
  • Die Teilansicht in 6 zeigt das Stellglied 8 als Hydraulikzylinder 10 in der Draufsicht dargestellt. Vorzugsweise ist dieser Hydraulikzylinder 10 doppeltwirkend ausgeführt und zum Vorwählen eines gewünschten Verschwenkwinkels a ist ein Stellsegment 12 mit Verstellwinkelbegrenzungen 11 vorgesehen. Es ist auch möglich, den Hydraulikzylinder 10 als Memoryzylinder auszubilden, der in einem vorgewählten Hubbereich vom Schlepper aus bedienbar ist, oder mit einer elektronischen Meßeinrichtung zu versehen, so daß die Scheibenanstellwinkel c, c' auf einem Monitor in der Schlepperkabine ablesbar sind.
  • 1
    Bodenbearbeitungsgerät
    2
    Rahmen
    3
    Scheibenträger
    3'
    Scheibenträger
    4
    Scheibensatz
    5
    Lagerung
    6
    Scheiben
    7
    Querachse
    8
    Stellglied
    8'
    Stellglied
    9
    Spannschloß
    10
    Hydraulikzylinder
    11
    Verstellwinkelbegrenzung
    12
    Stellsegment
    13
    Stützwalze
    14
    Arbeitstiefenverstellung
    15
    elastische Lagerung
    16
    Wälzlagerung
    17
    Dreipunktkuppelvorrichtung
    18
    Deichsel
    19
    Fahrwerk
    A
    Arbeitstiefe
    F
    Arbeitsrichtung
    a
    Verschwenkwinkel
    b
    Stellwinkel
    c
    Scheibenanstellwinkel
    c'
    Scheibenanstellwinkel
    d
    Strichabstand
    d'
    Strichabstand

Claims (8)

  1. Bodenbearbeitungsgerät (1) mit einem Rahmen (2) und daran quer zur Arbeitsrichtung (F) angeordnete Scheibenträger (3, 3') mit einzeln gelagerten, parallel nebeneinander beabstandet angeordneten Scheibensätzen (4) mit vom Boden angetriebenen drehbar gelagerten Scheiben (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibensätze (4) am Scheibenträger (3, 3') elastische Lagerungen (15) aufweisen und der Rahmen (2) zur Aufnahme der Scheibenträger (3, 3') und zum horizontalen Verschwenken einzelner oder mehrerer hintereinander gekoppelter Scheibenträger (3, 3') eine oder mehrere vertikale Lagerungen (5) aufweist, die vor oder hinter den Scheiben (6) angeordnet sind, wobei zum Verschwenken der Scheibenträger (3, 3') ein oder mehrere Stellglieder (8, 8') angeordnet sind.
  2. Bodenbearbeitungsgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenträger (3, 3') horizontal zur Querachse (7) um einen Winkel von ± 5° verschwenkbar sind.
  3. Bodenbearbeitungsgerät (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenträger (3) mindestens 2 Scheibensätze (4) aufweist.
  4. Bodenbearbeitungsgerät (1) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (8, 8') als Spannschloß (9) ausgebildet ist.
  5. Bodenbearbeitungsgerät (1) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (8, 8') einen Hydraulikzylinder (10) aufweist.
  6. Bodenbearbeitungsgerät (1) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (8, 8') einstellbare Verstellwinkelbegrenzungen (11) aufweist.
  7. Bodenbearbeitungsgerät (1) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenträger (3, 3') eine gemeinsame Verschwenkbarkeit aufweisen.
  8. Bodenbearbeitungsgerät (1) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Scheibenträgern (3) und (3') ein Stellglied (8') zur horizontalen Winkelverstellung angeordnet ist.
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