DE3308942C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3308942C2
DE3308942C2 DE3308942A DE3308942A DE3308942C2 DE 3308942 C2 DE3308942 C2 DE 3308942C2 DE 3308942 A DE3308942 A DE 3308942A DE 3308942 A DE3308942 A DE 3308942A DE 3308942 C2 DE3308942 C2 DE 3308942C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tractor
machine according
soil cultivation
support
cultivation machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3308942A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3308942A1 (de
Inventor
Cornelis Van Der Zug Ch Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE3308942A1 publication Critical patent/DE3308942A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3308942C2 publication Critical patent/DE3308942C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/027Combined machines with two or more soil-working tools of different kind with a rotating, soil working support element, e.g. a roller
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/022Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven
    • A01B49/025Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven about a substantially vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/11Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means for controlling weight transfer between implements and tractor wheels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, ins­ besondere eine Kreiselegge, nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1.
Bei einer bekannten Kreiselegge dieser Art (DE-OS 23 17 952) ist vor den beiden äußeren Kreiselpaaren je eine von zwei Stützwalzen angeordnet, die anstelle von Laufrädern vorgese­ hen sind, um die Tiefenführung der Maschine zu verbessern. Die Eingriffstiefe der Kreiselzinken ist aber über die Ar­ beitsbreite der Kreiselegge in Abhängigkeit von der Boden­ struktur häufig nicht gleich, weil die Struktur der oberen Bodenschicht von dem die Maschine ziehenden Schlepper beein­ flußt wird.
Das Bodenniveau ist zwischen den Hinterrädern des Schleppers meist höher als in der Schlepperspur. Es kommt häufig vor, daß die Kreiselzinken die verfestigte Bodenschicht in der Schlepperspur überhaupt nicht mehr untergreifen, weil die Tiefeneinstellung der Maschine nach dem Bodenniveau außer­ halb der Schlepperspur bestimmt wird und die Niveaudifferenz der eingestellten Arbeitstiefe etwa entsprechen kann, insbe­ sondere bei der Saatbettbereitung für Rübenkulturen und ähn­ lichem sehr flach einzusäenden Saatgut. Aber auch bei größe­ rer Arbeitstiefe wird der Boden in den Hinterradspuren nicht mit gleicher Tiefe bearbeitet wie innerhalb der Schlepperrad­ spuren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorlaufende Stützwalze so zu dimensionieren und anzuordnen, daß eine an die Fahrspuren angepaßte Vorebnung des Bodens erreicht wird.
Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Pa­ tentanspruches 1 gelöst. Mit der vorgeordneten, die Maschine gegen den Boden abstützenden Walze, deren Länge dem inneren Abstand der Schlepper-Hinterräder entspricht, wird der Boden in diesem Bereich durch das Maschinengewicht und den ein­ stellbaren Bodendruck der Walze so weit angedrückt, daß dort das Bodenniveau an dasjenige der Schlepperspuren angeglichen wird. Bei Maschinen, deren Arbeitsbreite größer ist als die äußere Begrenzung der Radspuren des Schleppers, sind seitli­ che Zusatzwalzen vorgesehen (Anspruch 2), so daß die Nivel­ lierung des Bodens auch dann über die gesamte Arbeitsbreite der Maschine gewährleistet ist.
Es ist auch eine schleppergezogene Gerätekombination aus Grubber oder Sämaschine und vorgeordneter Egge bekannt (DE-OS 24 10 290), die aus einer Walze bzw. Wälzegge und seitlichen Zinkengruppen besteht, wobei die Länge der Walze etwa gleich dem inneren Abstand der Hinterräder des Schlep­ pers ist. Die beiden Geräte sind über ein Dreipunktgestänge höhenbeweglich miteinander verbunden, so daß das nachlaufen­ de Gerät von der Egge nicht im Sinne einer Tiefenführung auf dem Boden abgestützt wird und der Bodendruck der Walze im wesentlichen vom Eigengewicht der Egge bestimmt ist. Mit dieser Egge soll ein gleiches Bodenniveau über die gesamte Schlepperbreite dadurch erreicht werden, daß die Walze den Boden etwas verdichtet, während die seitlichen Zinken in den Radspuren arbeiten und den Boden dort auflockern, wobei auch eine gleichmäßige Bodenbearbeitung über die gesamte Eggen­ breite erzielt werden soll. Eine gleichmäßige Bodenstruktur kann dabei aber nicht erreicht werden, weil die Vorverfesti­ gung durch die Schlepperräder mit nachfolgender Auflockerung durch Zinken nicht dasselbe Ergebnis haben kann wie die Ar­ beitsweise der Wälzegge. Auch müssen die Arbeitsweisen der Wälzegge und der seitlichen Eggenzinken so aufeinander abge­ stimmt sein, daß eine möglichst ebene Bodenoberfläche erhal­ ten wird, wobei aber nicht in jedem Fall zugleich erreicht werden kann, daß die seitlichen Zinken die Bodensohle der Radspuren des Schleppers untergreifen.
Demgegenüber ist bei der erfindungsgemäßen Bodenbearbei­ tungsmaschine die Walze Bestandteil der Maschine. Sie über­ trägt das Maschinengewicht auf den Boden und bestimmt die Eingriffstiefe der Werkzeuge. Ihr Bodendruck kann durch die zusätzliche Einstellbarkeit noch verstärkt werden. Da so das Bodenniveau im Arbeitsbereich der Walze auf dasjenige der Radspuren abgesenkt werden kann, ergeben sich für die Werk­ zeuge der in einer Reihe liegenden Kreisel optimale Arbeits­ bedingungen, nämlich bei nivellierter Bodenoberfläche auch eine etwa gleiche Bodenstruktur, und die Werkzeuge können auch bei geringer Arbeitstiefe der Maschine die von den Schlepperrädern verfestigte obere Bodenschicht untergreifen, so daß im Saatbett keine Bodensohle mit Schmierstellen ver­ bleibt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine an einen Schlepper angebaute Kreiselegge in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Kreiselegge größerer Arbeitsbreite im Schlepperanbau in Draufsicht.
Das Maschinengestell der dargestellten, zur Saatbettbereitung bestimmten Kreiselegge besteht im wesentlichen aus einem quer zur Fahrtrichtung A liegenden Kastenbalken 1, in dem die gleichen, im Ausführungsbeispiel 25 cm betragenden Abständen voneinander etwa vertikal ver­ laufende Wellen 2 von Zinkenkreiseln 3 gelagert sind, die je einen unter dem Kastenbalken auf der Welle 2 angebrachten Träger 4 und zwei Zinken 5 aufweisen, die nahe den Enden des Trägers 4 befestigt sind und sich geradlinig nach unten er­ strecken.
Im Kastenbalken 1 ist auf jeder Welle 2 eines von mehreren ineinandergreifenden Zahnrädern 6 angebracht, die ein Stirnradgetriebes bilden. Nahe den Enden des Kasten­ balkens 1 sind seiten- und höhenbewegliche Schilde 7 angeord­ net, die in der Betriebsstellung in Fahrtrichtung A stehen und mit den Zinken 5 der äußeren Kreisel 3 zur Krümelung des Bodens und zum Verteilen der gekrümelten Erde zusammen­ wirken.
Nahe der Maschinenmitte ist vorne am Kastenbalken 1 ein Anbaubock 8 befestigt, mit dem die Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers anzu­ schließen ist. Der Anbaubock 8 enthält in Fahrtrichtung A verlaufende Flachstäbe 9, die auf der Deckplatte des Kasten­ balkens befestigt sind und sich über dessen Stirnseite hinaus nach vorne bis zu den Unterlenkern der Hebevorrich­ tung erstrecken. Das obere Ende des Anbaubocks ist mit Rohrstäben gegen den hinteren Rand des Kastenbalkens ver­ strebt (Fig. 1 und 2). Auf dem Kastenbalken sind außerdem zwei hochkant stehende Flacheisen 19 befestigt, an deren nach hinten überstehenden Enden mit Querbolzen 10 je ein Tragarm 11 angelenkt ist. Die Tragarme 11 verlaufen neben den zugehörigen Flacheisen 19 nach vorne und sind im Bereich unmittelbar vor dem Kastenbalken nach unten und etwas schräg nach vorne abgebogen (Fig. 2). In der Nähe der Biegung jedes Tragarmes 11 ist die Spindelmutter einer leicht schräg nach hinten geneigten Gewindespindel 12 befestigt, deren unteres Ende mit Spiel an einem nach vorne gerichteten, am Kasten­ balken befestigten Steg abgestützt ist. Die beiden Tragarme 11 sind an ihren unteren Enden mit je einem Lager 13 zur frei drehbaren Lagerung der Achse 13 A einer Stützwalze 14 verse­ hen. Der Walzenmantel ist durch Längsstäbe 15 gebildet, die an zwei stirnseitigen Stützscheiben 16 befestigt sind. Die Stützwalze 14 liegt symmetrisch zur Längenhalbierenden des Kasten­ balkens 1 und erstreckt sich in der Projektion auf den Schlepper zwischen dessen Hinterrädern, so daß sie inner­ halb der beiden Hinterradspuren des Schleppers auf dem Boden abrollt. Die Anpassung der Walzenlänge an den inneren Abstand der Hinterräder des Schleppers ist ohne weiteres möglich, weil die Schlepperleistung und damit auch der Schleppertyp üblicherweise auf die Arbeitsbreite der Maschine abgestimmt ist. Die Standardschlepper mit in der Größenordnung gleicher Leistung haben auch meist etwa gleiche Spurweite. Die Stabwalze 14 stützt die Maschine gegen den Boden ab. Mit den an ihren Tragarmen angreifenden Stellspindeln 12 kann darum die Arbeitstiefe der Kreisel­ zinken 5 eingestellt werden. Nahe vor der Spindelmutter ist an jedem der beiden Tragarme 11 eine Stütze 17 befestigt, die aus einem abgekröpften Blech besteht und sich vom Trag­ arm aus schräg nach vorne und oben sowie in Richtung zur Maschinenmitte erstreckt (Fig. 1 und 2). An den Stützen 17 ist je ein hydraulischer Stellzylinder 18 mit seiner Kolben­ stange angelenkt. Die Stützen 17 bilden zusammen mit den Tragarmen 11 ein Traggestell für die Stützwalze 14.
An den beiden Enden des Kastenbalkens 1 ist nahe der Vorderseite je ein Zapfen 19 A bzw. 19 B angebracht, an dem ein nach hinten gerichteter Arm 20 frei schwenkbeweglich gelagert ist. Die beiden Arme 20 sind an ihren hinteren Enden durch einen Querträger 21 verbunden, an dem in gleichen Abständen voneinander federnde Zinken 21 A befestigt sind. Eine nahe der Mitte des Kastenbalkens 1 befindliche Kreisel­ welle 2 ist nach oben verlängert und wird von einem Zahnrad- Hauptgetriebe 22 über ein hinter dem Hauptgetriebe liegendes Wechselgetriebe 23 angetrieben, dessen nach vorne gerichtete Antriebswelle über eine Gelenkwelle an die Schlepperzapfwelle angeschlossen ist.
Jeweils benachbarte Zinkenkreisel werden gegen­ sinnig angetrieben und arbeiten derart zusammen, daß der Boden über die gesamte Arbeitsbreite der Maschine lückenlos bearbeitet wird. Dabei können die Zinkenbahnen einander über­ lappen. Die Stützwalze 14 rollt mit Druck auf dem Boden ab, der dadurch innerhalb der Hinterradspuren des Schleppers vorgeebnet und ähnlich wie durch die Schlepperräder zusammengedrückt wird. Dadurch wird die ungünstige Auswirkung auch tiefer Schlepperspuren auf die Arbeitsweise der Zinkenkreisel gemildert oder ganz beseitigt, weil die Zinken der meisten Kreisel in Boden­ bereichen etwa gleicher Bodenstruktur arbeiten.
Die beiden Stellzylinder 18 sind an der Rück­ seite des Schleppers schwenkbar abgestützt (Fig. 2) und an das hydraulische System des Schleppers angeschlossen. Durch Druckbeaufschlagung der Stellzylinder kann der Boden­ druck der Walze 14 verstärkt werden. Die Stellzylinder wir­ ken bei Beaufschlagung auch als in sich starre Verbindungs­ glieder, über die aufwärts gerichtete Reaktionskräfte der Maschine abgefangen werden. Das ist besonders beim Bearbei­ ten harter Böden zweckmäßig.
Die rückseitig angeordneten Federzinken 21 A sind mit ihrem Querträger 21 frei höhenbeweglich und ergeben eine Nachbearbeitung des gelockerten und gekrümelten Bodens.
Die Kreiselegge nach Fig. 3 hat eine größere Arbeitsbreite. Sie ist darum mit zusätzlichen Stützwalzen 26 versehen, die den Boden außenseitig neben den Radspuren des Schleppers und vor den äußeren Zinkenkreiseln einebnen.
Für diese Anordnung ist die Achse 13 A der Walze 14 an beiden Enden um je eine Achse 25 verlängert, die bis zu den Enden des Kastenbalkens 1 A reichen und an ihren äußeren Enden von je einem Tragarm 11′ abgestützt sind, der sich in Fahrtrichtung A erstreckt und den Tragarmen 11 entsprechend ausgebildet ist. Die Stellspindeln 12 sind bei dieser Ausführungsform an den Enden des Kastenbalkens abgestützt und an den Tragarmen 11′ gelagert, so daß die Stützwalzen 14 und 26 an ihrem gemeinsamen Traggestell 11, 11′ mittels dieser Spindeln höhenverstellt werden.
An den beiden Achsenteilen 25 ist je eine der beiden zusätzlichen Stützwalzen 26 befestigt, deren Länge dem neben den Radspuren des Schleppers zu bearbeitenden Bodenstreifen bzw. der über die Schlepperbreite überstehenden Maschinenbreite ent­ spricht. Diese Stützwalzen können daher kürzer sein als die mittle­ re Walze 14, sind aber im übrigen gleich ausgebildet. Da die drei Walzen 14 und 26 auf derselben Achse 13 A, 25 sitzen, werden sie gemeinsam von den Stellzylindern 18 gegen den Schlepper abgestützt und ggf. mit erhöhten Bodendruck be­ aufschlagt.
Der dargestellte Schlepper hat an der Hinterachse Doppelbereifung. Es können selbstverständlich auch Schlepper mit Einzelbereifung verwendet werden, wobei die Länge der Stützwalzen entsprechend anzupassen ist.

Claims (15)

1. Schlepperbetriebene Bodenbearbeitungsmaschine, ins­ besondere Kreiselegge zur Saatbettbereitung, mit in einer Reihe am Maschinengestell gelagerten, zwangsläufig angetriebenen Werkzeugkreiseln, einem Dreipunkt-Anbau­ bock zum Anschluß an die Schlepper-Hebevorrichtung und mindestens einer die Maschine auf dem Boden abstützen­ den und vor der Kreiselreihe liegenden Stützwalze, die mit dem Maschinengestell höhenverstellbar verbunden und kürzer ist als die Kreiselreihe, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwalze (14) mittig vor der Kreiselreihe liegt und ihre Länge etwa gleich dem inneren Abstand der Hinterräder des Schleppers ist, und daß der Bodendruck der Stützwalze (14) einstellbar ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Stützwalzen (26) vorgesehen sind, von denen je eine außenseitig neben der Radspur des Schleppers liegt und in ihrer Länge der über die Radspur des Schleppers überstehenden Maschinenbreite entspricht.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwalzen (14 und 26) an einem gemeinsamen, mit dem Maschinengestell (1) höhenverstellbar verbundenen Traggestell (11, 11′, 17) angeordnet sind.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (14 und 26) eine gemeinsame Walzenachse (13 A, 25) haben.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verstellung des Traggestelles (11, 11′, 17) mindestens eine Gewindespindel (12) vorgesehen ist, die sich von ihrer Abstützung am Maschinengestell (1) aus schräg nach oben und hinten erstreckt.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwalze (14; 26) gegen den Schlepper durch eine in sich steife Ver­ bindung (11, 18) abgestützt ist.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung (11, 18) zwischen dem Schlepper und der Stützwalze (14; 26) mindestens ein Stellzylinder (18) vorgesehen ist.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder (18) Bestandteil des Traggestelles (11, 11′, 17) der Stützwalze (14; 26) ist.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell der Stützwalze (14; 26) zwei mit seitlichem Abstand voneinander angeordnete Tragarme (11 bzw. 11′) aufweist, von denen mindestens einer mit dem Stellzylinder (18) verbunden ist.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder (18) vom Schlepper aus hydraulisch zu betätigen ist.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Schlepper und Stützwalze (14; 26) vorgesehene steife Verbindung, insbesondere durch Entlasten eines oder mehrerer in ihr vorgesehener Stellzylinder (18), in eine frei längen­ veränderliche Verbindung umstellbar ist.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Boden­ druckes der Stützwalze (14; 26) deren Abstützverbindung (18) zum Schlepper längenverstellbar ist.
13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwalze (14; 26) an ihren beiden Stirnenden mittels je einer von zwei Stellspindeln (12) höhenverstellbar ist, die voneinander unabhängig einstellbar sind.
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Stellzylinder (18) in einer zwischen den Unterlenkern und dem Ober­ lenker der Schlepper-Hebevorrichtung befindlichen Ebene am Schlepper abgestützt sind und von dort schräg nach unten zum Traggestell (11, 11′, 17) der Stützwalze (14; 26) verlaufen.
15. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Stellzylinder (18) innerhalb der seitlichen Begrenzungen des Anbau­ bocks (8) an vorzugsweise schräg nach oben und zur Maschinenmitte gerichteten Stützen (17) des Trag­ gestelles (11, 11′, 17) der Stützwalze (14; 26) angreifen.
DE19833308942 1982-03-15 1983-03-12 Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere kreiselegge Granted DE3308942A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8201055A NL8201055A (nl) 1982-03-15 1982-03-15 Grondbewerkingsmachine.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3308942A1 DE3308942A1 (de) 1983-09-22
DE3308942C2 true DE3308942C2 (de) 1989-02-02

Family

ID=19839414

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833308942 Granted DE3308942A1 (de) 1982-03-15 1983-03-12 Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere kreiselegge

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT388840B (de)
DE (1) DE3308942A1 (de)
FR (1) FR2522920B1 (de)
GB (1) GB2116411B (de)
IT (1) IT1160727B (de)
NL (2) NL8201055A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL192287C (nl) * 1982-12-01 1997-05-07 Lely Nv C Van Der Rotorkopeg.
NL192558C (nl) * 1983-06-20 1997-10-03 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
NL191872C (nl) * 1983-10-03 1996-10-04 Lely Nv C Van Der Rotorkopeg, die geschikt is voor aankoppeling aan de, gerekend in de normale voortbewegingsrichting van een trekker, aan de voorzijde daar van aangebrachte hefinrichting.
NL8602429A (nl) * 1986-09-26 1988-04-18 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
NZ272893A (en) * 1995-08-30 1997-12-19 Rotacon Engineering Ltd Paddock roller
AU739534B2 (en) * 1997-12-11 2001-10-18 Rotacon Engineering Limited Paddock roller

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7925367U1 (de) * 1979-09-07 1980-01-03 Rabewerk Heinrich Clausing, 4515 Bad Essen Egge mit antreibbaren Zinken
US1602034A (en) * 1924-04-03 1926-10-05 Mcconnell James Combination roller and cultivator
US3756203A (en) * 1969-02-03 1973-09-04 A Dedoes Implement and hitch therefor
NL7205221A (de) * 1972-04-19 1973-10-23
US3913680A (en) * 1972-10-25 1975-10-21 Allis Chalmers Control system for percentage of wheel slippage of a tractor
FR2219739B3 (de) * 1973-03-02 1976-03-05 Dehondt Willy Fr
NL7402786A (nl) * 1974-03-01 1975-09-03 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
DE2448066A1 (de) * 1974-10-09 1976-04-15 Schroeder Landwirtschaftliches arbeitsgeraet
NL7511788A (nl) * 1975-10-08 1977-04-13 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
NL7513961A (nl) * 1975-12-01 1977-06-03 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
DE2558594A1 (de) * 1975-12-24 1977-07-07 Tigges Geb Fa Ackerwalze
NL7600363A (nl) * 1976-01-15 1977-07-19 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
DE2719713C2 (de) * 1977-05-03 1982-11-11 Bernhard 7731 Unterkirnach Beha Bodenbearbeitungsgerät
GB2046683B (en) * 1979-03-21 1984-03-28 Lely Nv C Van Der Tractor
DE3148679A1 (de) * 1981-12-09 1983-07-21 Ernst 7326 Heiningen Weichel Bestell-schlepper

Also Published As

Publication number Publication date
IT1160727B (it) 1987-03-11
IT8320055A0 (it) 1983-03-14
GB2116411A (en) 1983-09-28
DE3308942A1 (de) 1983-09-22
AT388840B (de) 1989-09-11
ATA91383A (de) 1989-02-15
FR2522920A1 (fr) 1983-09-16
FR2522920B1 (fr) 1987-02-20
GB2116411B (en) 1986-01-22
NL9401156A (nl) 1994-11-01
GB8306324D0 (en) 1983-04-13
NL8201055A (nl) 1983-10-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2830195C2 (de) Drillmaschine
DE7415010U (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3128709C2 (de)
DE8913171U1 (de) Bodenbearbeitungsgerät
DE2557753C2 (de) Schlepperbetriebene Maschinenkombination
DE3308942C2 (de)
DE69117842T2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3343847A1 (de) Bodenbearbeitungswalze
DE2641687C2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE68904790T2 (de) Kombinierte drill- und bodenbearbeitungsmaschine.
EP0445582B1 (de) Bodenbearbeitungsgerät
DE3218385A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine in form einer bodenfraese oder einer kreiselegge
DE3501535C2 (de)
DE2817521C2 (de) Kreiselegge
DE19630079A1 (de) Bodenbearbeitungsgerät mit Hohlscheiben
DE3336313C2 (de) Bodenstützgerät für eine Landmaschine
DE3035606C2 (de) Kreiselegge
DE69411065T2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3431796C2 (de)
EP0359896B1 (de) Kombinationsgerät
DE3412962A1 (de) Traggestell fuer ein landwirtschaftliches geraet
DE69622813T2 (de) Kreiselegge
DE3205518C3 (de) Kreiselegge
DE3707758C2 (de) Saatbettkombination
DE3302076A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: JACKISCH, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW. KERKHOF, M., R

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation