DE3308942C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3308942C2 DE3308942C2 DE3308942A DE3308942A DE3308942C2 DE 3308942 C2 DE3308942 C2 DE 3308942C2 DE 3308942 A DE3308942 A DE 3308942A DE 3308942 A DE3308942 A DE 3308942A DE 3308942 C2 DE3308942 C2 DE 3308942C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tractor
- machine according
- soil cultivation
- support
- cultivation machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002689 soil Substances 0.000 claims description 25
- 238000003971 tillage Methods 0.000 claims description 3
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 8
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 2
- 235000016068 Berberis vulgaris Nutrition 0.000 description 1
- 241000335053 Beta vulgaris Species 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000009408 flooring Methods 0.000 description 1
- 238000005461 lubrication Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/02—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
- A01B49/027—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind with a rotating, soil working support element, e.g. a roller
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/02—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
- A01B49/022—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven
- A01B49/025—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven about a substantially vertical axis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/02—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
- A01B63/10—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
- A01B63/11—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means for controlling weight transfer between implements and tractor wheels
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, ins
besondere eine Kreiselegge, nach dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1.
Bei einer bekannten Kreiselegge dieser Art (DE-OS 23 17 952)
ist vor den beiden äußeren Kreiselpaaren je eine von zwei
Stützwalzen angeordnet, die anstelle von Laufrädern vorgese
hen sind, um die Tiefenführung der Maschine zu verbessern.
Die Eingriffstiefe der Kreiselzinken ist aber über die Ar
beitsbreite der Kreiselegge in Abhängigkeit von der Boden
struktur häufig nicht gleich, weil die Struktur der oberen
Bodenschicht von dem die Maschine ziehenden Schlepper beein
flußt wird.
Das Bodenniveau ist zwischen den Hinterrädern des Schleppers
meist höher als in der Schlepperspur. Es kommt häufig vor,
daß die Kreiselzinken die verfestigte Bodenschicht in der
Schlepperspur überhaupt nicht mehr untergreifen, weil die
Tiefeneinstellung der Maschine nach dem Bodenniveau außer
halb der Schlepperspur bestimmt wird und die Niveaudifferenz
der eingestellten Arbeitstiefe etwa entsprechen kann, insbe
sondere bei der Saatbettbereitung für Rübenkulturen und ähn
lichem sehr flach einzusäenden Saatgut. Aber auch bei größe
rer Arbeitstiefe wird der Boden in den Hinterradspuren nicht
mit gleicher Tiefe bearbeitet wie innerhalb der Schlepperrad
spuren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorlaufende
Stützwalze so zu dimensionieren und anzuordnen, daß eine an
die Fahrspuren angepaßte Vorebnung des Bodens erreicht wird.
Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Pa
tentanspruches 1 gelöst. Mit der vorgeordneten, die Maschine
gegen den Boden abstützenden Walze, deren Länge dem inneren
Abstand der Schlepper-Hinterräder entspricht, wird der Boden
in diesem Bereich durch das Maschinengewicht und den ein
stellbaren Bodendruck der Walze so weit angedrückt, daß dort
das Bodenniveau an dasjenige der Schlepperspuren angeglichen
wird. Bei Maschinen, deren Arbeitsbreite größer ist als die
äußere Begrenzung der Radspuren des Schleppers, sind seitli
che Zusatzwalzen vorgesehen (Anspruch 2), so daß die Nivel
lierung des Bodens auch dann über die gesamte Arbeitsbreite
der Maschine gewährleistet ist.
Es ist auch eine schleppergezogene Gerätekombination aus
Grubber oder Sämaschine und vorgeordneter Egge bekannt
(DE-OS 24 10 290), die aus einer Walze bzw. Wälzegge und
seitlichen Zinkengruppen besteht, wobei die Länge der Walze
etwa gleich dem inneren Abstand der Hinterräder des Schlep
pers ist. Die beiden Geräte sind über ein Dreipunktgestänge
höhenbeweglich miteinander verbunden, so daß das nachlaufen
de Gerät von der Egge nicht im Sinne einer Tiefenführung auf
dem Boden abgestützt wird und der Bodendruck der Walze im
wesentlichen vom Eigengewicht der Egge bestimmt ist. Mit
dieser Egge soll ein gleiches Bodenniveau über die gesamte
Schlepperbreite dadurch erreicht werden, daß die Walze den
Boden etwas verdichtet, während die seitlichen Zinken in den
Radspuren arbeiten und den Boden dort auflockern, wobei auch
eine gleichmäßige Bodenbearbeitung über die gesamte Eggen
breite erzielt werden soll. Eine gleichmäßige Bodenstruktur
kann dabei aber nicht erreicht werden, weil die Vorverfesti
gung durch die Schlepperräder mit nachfolgender Auflockerung
durch Zinken nicht dasselbe Ergebnis haben kann wie die Ar
beitsweise der Wälzegge. Auch müssen die Arbeitsweisen der
Wälzegge und der seitlichen Eggenzinken so aufeinander abge
stimmt sein, daß eine möglichst ebene Bodenoberfläche erhal
ten wird, wobei aber nicht in jedem Fall zugleich erreicht
werden kann, daß die seitlichen Zinken die Bodensohle der
Radspuren des Schleppers untergreifen.
Demgegenüber ist bei der erfindungsgemäßen Bodenbearbei
tungsmaschine die Walze Bestandteil der Maschine. Sie über
trägt das Maschinengewicht auf den Boden und bestimmt die
Eingriffstiefe der Werkzeuge. Ihr Bodendruck kann durch die
zusätzliche Einstellbarkeit noch verstärkt werden. Da so das
Bodenniveau im Arbeitsbereich der Walze auf dasjenige der
Radspuren abgesenkt werden kann, ergeben sich für die Werk
zeuge der in einer Reihe liegenden Kreisel optimale Arbeits
bedingungen, nämlich bei nivellierter Bodenoberfläche auch
eine etwa gleiche Bodenstruktur, und die Werkzeuge können
auch bei geringer Arbeitstiefe der Maschine die von den
Schlepperrädern verfestigte obere Bodenschicht untergreifen,
so daß im Saatbett keine Bodensohle mit Schmierstellen ver
bleibt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine an einen Schlepper angebaute Kreiselegge in
Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Kreiselegge größerer Arbeitsbreite im
Schlepperanbau in Draufsicht.
Das Maschinengestell der dargestellten, zur Saatbettbereitung bestimmten Kreiselegge
besteht im wesentlichen aus einem quer zur Fahrtrichtung A
liegenden Kastenbalken 1, in dem die gleichen, im Ausführungsbeispiel
25 cm betragenden Abständen voneinander etwa vertikal ver
laufende Wellen 2 von Zinkenkreiseln 3 gelagert sind, die
je einen unter dem Kastenbalken auf der Welle 2 angebrachten
Träger 4 und zwei Zinken 5 aufweisen, die nahe den Enden des
Trägers 4 befestigt sind und sich geradlinig nach unten er
strecken.
Im Kastenbalken 1 ist auf jeder Welle 2 eines
von mehreren ineinandergreifenden Zahnrädern 6 angebracht,
die ein Stirnradgetriebes bilden. Nahe den Enden des Kasten
balkens 1 sind seiten- und höhenbewegliche Schilde 7 angeord
net, die in der Betriebsstellung in Fahrtrichtung A stehen
und mit den Zinken 5 der äußeren Kreisel 3 zur Krümelung
des Bodens und zum Verteilen der gekrümelten Erde zusammen
wirken.
Nahe der Maschinenmitte ist vorne am
Kastenbalken 1 ein Anbaubock 8 befestigt, mit dem die Maschine
an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers anzu
schließen ist. Der Anbaubock 8 enthält in Fahrtrichtung A
verlaufende Flachstäbe 9, die auf der Deckplatte des Kasten
balkens befestigt sind und sich über dessen Stirnseite
hinaus nach vorne bis zu den Unterlenkern der Hebevorrich
tung erstrecken. Das obere Ende des Anbaubocks ist mit
Rohrstäben gegen den hinteren Rand des Kastenbalkens ver
strebt (Fig. 1 und 2). Auf dem Kastenbalken sind außerdem
zwei hochkant stehende Flacheisen 19 befestigt, an deren
nach hinten überstehenden Enden mit Querbolzen 10 je ein
Tragarm 11 angelenkt ist. Die Tragarme 11 verlaufen neben
den zugehörigen Flacheisen 19 nach vorne und sind im Bereich
unmittelbar vor dem Kastenbalken nach unten und etwas schräg
nach vorne abgebogen (Fig. 2). In der Nähe der Biegung jedes
Tragarmes 11 ist die Spindelmutter einer leicht schräg nach
hinten geneigten Gewindespindel 12 befestigt, deren unteres
Ende mit Spiel an einem nach vorne gerichteten, am Kasten
balken befestigten Steg abgestützt ist. Die beiden Tragarme
11 sind an ihren unteren Enden mit je einem Lager 13 zur
frei drehbaren Lagerung der Achse 13 A einer Stützwalze 14 verse
hen. Der Walzenmantel ist durch Längsstäbe 15 gebildet, die
an zwei stirnseitigen Stützscheiben 16 befestigt sind. Die
Stützwalze 14 liegt symmetrisch zur Längenhalbierenden des Kasten
balkens 1 und erstreckt sich in der Projektion auf den
Schlepper zwischen dessen Hinterrädern, so daß sie inner
halb der beiden Hinterradspuren des Schleppers auf dem Boden abrollt. Die Anpassung
der Walzenlänge an den inneren Abstand der Hinterräder des Schleppers ist ohne
weiteres möglich, weil die Schlepperleistung und damit auch
der Schleppertyp üblicherweise auf die Arbeitsbreite der
Maschine abgestimmt ist. Die Standardschlepper mit in der
Größenordnung gleicher Leistung haben auch meist etwa
gleiche Spurweite. Die Stabwalze 14 stützt die Maschine
gegen den Boden ab. Mit den an ihren Tragarmen angreifenden
Stellspindeln 12 kann darum die Arbeitstiefe der Kreisel
zinken 5 eingestellt werden. Nahe vor der Spindelmutter ist
an jedem der beiden Tragarme 11 eine Stütze 17 befestigt,
die aus einem abgekröpften Blech besteht und sich vom Trag
arm aus schräg nach vorne und oben sowie in Richtung zur
Maschinenmitte erstreckt (Fig. 1 und 2). An den Stützen 17
ist je ein hydraulischer Stellzylinder 18 mit seiner Kolben
stange angelenkt. Die Stützen 17 bilden zusammen mit den Tragarmen 11 ein Traggestell für
die Stützwalze 14.
An den beiden Enden des Kastenbalkens 1 ist nahe
der Vorderseite je ein Zapfen 19 A bzw. 19 B angebracht, an
dem ein nach hinten gerichteter Arm 20 frei schwenkbeweglich
gelagert ist. Die beiden Arme 20 sind an ihren hinteren
Enden durch einen Querträger 21 verbunden, an dem in gleichen
Abständen voneinander federnde Zinken 21 A befestigt sind.
Eine nahe der Mitte des Kastenbalkens 1 befindliche Kreisel
welle 2 ist nach oben verlängert und wird von einem Zahnrad-
Hauptgetriebe 22 über ein hinter dem Hauptgetriebe liegendes
Wechselgetriebe 23 angetrieben, dessen nach vorne gerichtete
Antriebswelle über eine Gelenkwelle an die Schlepperzapfwelle
angeschlossen ist.
Jeweils benachbarte Zinkenkreisel werden gegen
sinnig angetrieben und arbeiten derart zusammen, daß der
Boden über die gesamte Arbeitsbreite der Maschine lückenlos
bearbeitet wird. Dabei können die Zinkenbahnen einander über
lappen. Die Stützwalze 14 rollt mit Druck auf dem Boden ab, der
dadurch innerhalb der Hinterradspuren des Schleppers vorgeebnet und ähnlich
wie durch die Schlepperräder zusammengedrückt wird. Dadurch
wird die ungünstige Auswirkung auch tiefer Schlepperspuren
auf die Arbeitsweise der Zinkenkreisel gemildert oder ganz
beseitigt, weil die Zinken der meisten Kreisel in Boden
bereichen etwa gleicher Bodenstruktur arbeiten.
Die beiden Stellzylinder 18 sind an der Rück
seite des Schleppers schwenkbar abgestützt (Fig. 2) und
an das hydraulische System des Schleppers angeschlossen.
Durch Druckbeaufschlagung der Stellzylinder kann der Boden
druck der Walze 14 verstärkt werden. Die Stellzylinder wir
ken bei Beaufschlagung auch als in sich starre Verbindungs
glieder, über die aufwärts gerichtete Reaktionskräfte der
Maschine abgefangen werden. Das ist besonders beim Bearbei
ten harter Böden zweckmäßig.
Die rückseitig angeordneten Federzinken 21 A sind
mit ihrem Querträger 21 frei höhenbeweglich und ergeben eine
Nachbearbeitung des gelockerten und gekrümelten Bodens.
Die Kreiselegge nach Fig. 3 hat eine größere
Arbeitsbreite. Sie ist darum mit zusätzlichen Stützwalzen
26 versehen, die den Boden außenseitig neben den Radspuren des Schleppers und
vor den äußeren Zinkenkreiseln einebnen.
Für diese Anordnung ist die Achse 13 A der Walze
14 an beiden Enden um je eine Achse 25 verlängert, die bis
zu den Enden des Kastenbalkens 1 A reichen und an ihren
äußeren Enden von je einem Tragarm 11′ abgestützt sind,
der sich in Fahrtrichtung A erstreckt und den Tragarmen 11
entsprechend ausgebildet ist. Die Stellspindeln 12 sind
bei dieser Ausführungsform an den Enden des Kastenbalkens
abgestützt und an den Tragarmen 11′ gelagert, so daß die
Stützwalzen 14 und 26 an ihrem gemeinsamen Traggestell 11, 11′ mittels dieser Spindeln höhenverstellt
werden.
An den beiden Achsenteilen 25 ist je eine der
beiden zusätzlichen Stützwalzen 26 befestigt, deren Länge dem
neben den Radspuren des Schleppers zu bearbeitenden Bodenstreifen bzw.
der über die Schlepperbreite überstehenden Maschinenbreite ent
spricht. Diese Stützwalzen können daher kürzer sein als die mittle
re Walze 14, sind aber im übrigen gleich ausgebildet. Da
die drei Walzen 14 und 26 auf derselben Achse 13 A, 25 sitzen,
werden sie gemeinsam von den Stellzylindern 18 gegen den
Schlepper abgestützt und ggf. mit erhöhten Bodendruck be
aufschlagt.
Der dargestellte Schlepper hat an der Hinterachse
Doppelbereifung. Es können selbstverständlich auch Schlepper
mit Einzelbereifung verwendet werden, wobei die Länge der
Stützwalzen entsprechend anzupassen ist.
Claims (15)
1. Schlepperbetriebene Bodenbearbeitungsmaschine, ins
besondere Kreiselegge zur Saatbettbereitung, mit in
einer Reihe am Maschinengestell gelagerten, zwangsläufig
angetriebenen Werkzeugkreiseln, einem Dreipunkt-Anbau
bock zum Anschluß an die Schlepper-Hebevorrichtung und
mindestens einer die Maschine auf dem Boden abstützen
den und vor der Kreiselreihe liegenden Stützwalze, die
mit dem Maschinengestell höhenverstellbar verbunden und
kürzer ist als die Kreiselreihe,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwalze (14) mittig
vor der Kreiselreihe liegt und ihre Länge etwa gleich
dem inneren Abstand der Hinterräder des Schleppers ist,
und daß der Bodendruck der Stützwalze (14) einstellbar
ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Stützwalzen
(26) vorgesehen sind, von denen je eine außenseitig neben der Radspur des
Schleppers liegt und in ihrer Länge der über die Radspur des
Schleppers überstehenden Maschinenbreite entspricht.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwalzen (14 und 26)
an einem gemeinsamen, mit dem Maschinengestell (1)
höhenverstellbar verbundenen Traggestell (11, 11′, 17)
angeordnet sind.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (14 und 26) eine
gemeinsame Walzenachse (13 A, 25) haben.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Verstellung des
Traggestelles (11, 11′, 17) mindestens eine Gewindespindel
(12) vorgesehen ist, die sich von ihrer Abstützung am
Maschinengestell (1) aus schräg nach oben und hinten
erstreckt.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwalze (14; 26)
gegen den Schlepper durch eine in sich steife Ver
bindung (11, 18) abgestützt ist.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung (11, 18)
zwischen dem Schlepper und der Stützwalze (14; 26)
mindestens ein Stellzylinder (18) vorgesehen ist.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder (18)
Bestandteil des Traggestelles (11, 11′, 17) der
Stützwalze (14; 26) ist.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell der
Stützwalze (14; 26) zwei mit seitlichem Abstand
voneinander angeordnete Tragarme (11 bzw. 11′)
aufweist, von denen mindestens einer mit dem
Stellzylinder (18) verbunden ist.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 7
bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder (18) vom
Schlepper aus hydraulisch zu betätigen ist.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6
bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Schlepper und
Stützwalze (14; 26) vorgesehene steife Verbindung,
insbesondere durch Entlasten eines oder mehrerer in ihr
vorgesehener Stellzylinder (18), in eine frei längen
veränderliche Verbindung umstellbar ist.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6
bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Boden
druckes der Stützwalze (14; 26) deren Abstützverbindung
(18) zum Schlepper längenverstellbar ist.
13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwalze (14; 26) an
ihren beiden Stirnenden mittels je einer von zwei
Stellspindeln (12) höhenverstellbar ist, die
voneinander unabhängig einstellbar sind.
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 7
bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Stellzylinder
(18) in einer zwischen den Unterlenkern und dem Ober
lenker der Schlepper-Hebevorrichtung befindlichen Ebene
am Schlepper abgestützt sind und von dort schräg nach
unten zum Traggestell (11, 11′, 17) der Stützwalze (14; 26)
verlaufen.
15. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Stellzylinder
(18) innerhalb der seitlichen Begrenzungen des Anbau
bocks (8) an vorzugsweise schräg nach oben und zur
Maschinenmitte gerichteten Stützen (17) des Trag
gestelles (11, 11′, 17) der Stützwalze (14; 26) angreifen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL8201055A NL8201055A (nl) | 1982-03-15 | 1982-03-15 | Grondbewerkingsmachine. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3308942A1 DE3308942A1 (de) | 1983-09-22 |
DE3308942C2 true DE3308942C2 (de) | 1989-02-02 |
Family
ID=19839414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833308942 Granted DE3308942A1 (de) | 1982-03-15 | 1983-03-12 | Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere kreiselegge |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT388840B (de) |
DE (1) | DE3308942A1 (de) |
FR (1) | FR2522920B1 (de) |
GB (1) | GB2116411B (de) |
IT (1) | IT1160727B (de) |
NL (2) | NL8201055A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL192287C (nl) * | 1982-12-01 | 1997-05-07 | Lely Nv C Van Der | Rotorkopeg. |
NL192558C (nl) * | 1983-06-20 | 1997-10-03 | Lely Nv C Van Der | Grondbewerkingsmachine. |
NL191872C (nl) * | 1983-10-03 | 1996-10-04 | Lely Nv C Van Der | Rotorkopeg, die geschikt is voor aankoppeling aan de, gerekend in de normale voortbewegingsrichting van een trekker, aan de voorzijde daar van aangebrachte hefinrichting. |
NL8602429A (nl) * | 1986-09-26 | 1988-04-18 | Lely Nv C Van Der | Grondbewerkingsmachine. |
NZ272893A (en) * | 1995-08-30 | 1997-12-19 | Rotacon Engineering Ltd | Paddock roller |
AU739534B2 (en) * | 1997-12-11 | 2001-10-18 | Rotacon Engineering Limited | Paddock roller |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7925367U1 (de) * | 1979-09-07 | 1980-01-03 | Rabewerk Heinrich Clausing, 4515 Bad Essen | Egge mit antreibbaren Zinken |
US1602034A (en) * | 1924-04-03 | 1926-10-05 | Mcconnell James | Combination roller and cultivator |
US3756203A (en) * | 1969-02-03 | 1973-09-04 | A Dedoes | Implement and hitch therefor |
NL7205221A (de) * | 1972-04-19 | 1973-10-23 | ||
US3913680A (en) * | 1972-10-25 | 1975-10-21 | Allis Chalmers | Control system for percentage of wheel slippage of a tractor |
FR2219739B3 (de) * | 1973-03-02 | 1976-03-05 | Dehondt Willy Fr | |
NL7402786A (nl) * | 1974-03-01 | 1975-09-03 | Lely Nv C Van Der | Grondbewerkingsmachine. |
DE2448066A1 (de) * | 1974-10-09 | 1976-04-15 | Schroeder | Landwirtschaftliches arbeitsgeraet |
NL7511788A (nl) * | 1975-10-08 | 1977-04-13 | Lely Nv C Van Der | Grondbewerkingsmachine. |
NL7513961A (nl) * | 1975-12-01 | 1977-06-03 | Lely Nv C Van Der | Grondbewerkingsmachine. |
DE2558594A1 (de) * | 1975-12-24 | 1977-07-07 | Tigges Geb Fa | Ackerwalze |
NL7600363A (nl) * | 1976-01-15 | 1977-07-19 | Lely Nv C Van Der | Grondbewerkingsmachine. |
DE2719713C2 (de) * | 1977-05-03 | 1982-11-11 | Bernhard 7731 Unterkirnach Beha | Bodenbearbeitungsgerät |
GB2046683B (en) * | 1979-03-21 | 1984-03-28 | Lely Nv C Van Der | Tractor |
DE3148679A1 (de) * | 1981-12-09 | 1983-07-21 | Ernst 7326 Heiningen Weichel | Bestell-schlepper |
-
1982
- 1982-03-15 NL NL8201055A patent/NL8201055A/nl active Search and Examination
-
1983
- 1983-03-08 GB GB08306324A patent/GB2116411B/en not_active Expired
- 1983-03-11 FR FR8304024A patent/FR2522920B1/fr not_active Expired
- 1983-03-12 DE DE19833308942 patent/DE3308942A1/de active Granted
- 1983-03-14 IT IT20055/83A patent/IT1160727B/it active
- 1983-03-15 AT AT0091383A patent/AT388840B/de not_active IP Right Cessation
-
1994
- 1994-07-13 NL NL9401156A patent/NL9401156A/nl active Search and Examination
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1160727B (it) | 1987-03-11 |
IT8320055A0 (it) | 1983-03-14 |
GB2116411A (en) | 1983-09-28 |
DE3308942A1 (de) | 1983-09-22 |
AT388840B (de) | 1989-09-11 |
ATA91383A (de) | 1989-02-15 |
FR2522920A1 (fr) | 1983-09-16 |
FR2522920B1 (fr) | 1987-02-20 |
GB2116411B (en) | 1986-01-22 |
NL9401156A (nl) | 1994-11-01 |
GB8306324D0 (en) | 1983-04-13 |
NL8201055A (nl) | 1983-10-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2830195C2 (de) | Drillmaschine | |
DE7415010U (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE3128709C2 (de) | ||
DE8913171U1 (de) | Bodenbearbeitungsgerät | |
DE2557753C2 (de) | Schlepperbetriebene Maschinenkombination | |
DE3308942C2 (de) | ||
DE69117842T2 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE3343847A1 (de) | Bodenbearbeitungswalze | |
DE2641687C2 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE68904790T2 (de) | Kombinierte drill- und bodenbearbeitungsmaschine. | |
EP0445582B1 (de) | Bodenbearbeitungsgerät | |
DE3218385A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine in form einer bodenfraese oder einer kreiselegge | |
DE3501535C2 (de) | ||
DE2817521C2 (de) | Kreiselegge | |
DE19630079A1 (de) | Bodenbearbeitungsgerät mit Hohlscheiben | |
DE3336313C2 (de) | Bodenstützgerät für eine Landmaschine | |
DE3035606C2 (de) | Kreiselegge | |
DE69411065T2 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE3431796C2 (de) | ||
EP0359896B1 (de) | Kombinationsgerät | |
DE3412962A1 (de) | Traggestell fuer ein landwirtschaftliches geraet | |
DE69622813T2 (de) | Kreiselegge | |
DE3205518C3 (de) | Kreiselegge | |
DE3707758C2 (de) | Saatbettkombination | |
DE3302076A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: JACKISCH, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW. KERKHOF, M., R |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |