DE2448066A1 - Landwirtschaftliches arbeitsgeraet - Google Patents

Landwirtschaftliches arbeitsgeraet

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DE2448066A1
DE2448066A1 DE19742448066 DE2448066A DE2448066A1 DE 2448066 A1 DE2448066 A1 DE 2448066A1 DE 19742448066 DE19742448066 DE 19742448066 DE 2448066 A DE2448066 A DE 2448066A DE 2448066 A1 DE2448066 A1 DE 2448066A1
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tractor
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axis
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DE19742448066
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Werner Schroeder
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
    • E02F9/024Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears with laterally or vertically adjustable wheels or tracks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/065Coupling of multi-purpose tractors with equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Soil Sciences (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Description

  • Landwirtschaftliches Arbeitsgerät Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Arbeitsgerät mit einem an der Stirnseite eines landwirtschaftlichen Schleppers od. dgl. Trägerfahrzeug anbaubaren Geräteträger.
  • Beim Befahren von Feldern mit einem Schlepper od. dgl.
  • Maschinenträgerfahrzeug zur Ausfuehrung von Feldarbeiten erfährt der Boden häufig unerwünschte, ungleichmäßige Bodenverdichtungen im Bereich der Schlepperräder, insbesondere der zumeist schmalen und kleinen Vorderräder, deren Belastung mit einem Teil des Schleppergewichts sowie dem etwa angebauter Maschinen das Hinterlassen von tiefen Radspuren bzw.
  • Fahrrillen zur Folge haben kann. Derartige Unebenheiten einerseits und partiell unterschiedliche Bodenverfestigungen andererseits sind bei der Saatbettvorbereitung, der Feldbestellung, für das Wachstum von Erntegut und bei Erntearbeiten unerwünscht und auch durch Verwendung von Radverbreiterungen der Hinterräder durch Gitterradanbau oder Zwillingsreifenbe stückung nicht auszuschließen, Die Erfindung schafft hier Abhilfe und ist hierzu in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteträger einen vor der Schleppervorderachse um eine horizontale Achse drehbaren Rollkörper lagert und um eine Hochachse mittels der Lenkmechanik für die Schleppervorderräder schwenkbar ist und daß der Rollkörper mittels seines Geräteträgers aus einer Ruhestellung oberhalb der Bodenebene unter Übernahme zumindest eines Teils des auf die Schleppervorderräder entfallenden Schleppergewichts in Rolleingriff auf den Boden absenkbar ist. Diese Ausgestaltung bietet die Möglichkeit, den auf die Schleppervorderräder entfallenden Anteiles Schleppergesamtgewichts von diesen ganz oder teilweise auf den Rollkörper zu übernehmen, mit der Folge, daß der Schlepper auch im Bereich seiner vorderseitigen Bodenabstützung den Boden nur mit einem vergleichsweise geringen und dabei vergleichmäßigten Bodendruck belastet, Auf diese Weise wird das Erzeugen tiefer, rillenartiger Fahrspuren durch die Schleppervorderräder bei-m Befahren des Feldes zugunsten einer gleichmäßigen und breitfläch-igen Bodenverdichtung vermieden, so daß der Schlepper durch Befahren des Feldes für Bearbeitungsvorgänge einen ebenflächigen, gleichmäßig verfestigten Boden hinterläßt, ohne daß hierfür gesonderte Arbeiten ausgeführt werden müßten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Geräteträger um eine horizontale Querachse schwenkbar mit einem Querträger des Schleppers verbunden und mittels eines druckmittelbetätigten Krafthebers aus seiner Ruhestellung in eine abgesenkte Betriebsstellung, und umgekehrt, beweg- sowie in diesen Stellungen festlegbar sein.
  • Der Geräteträger kann ferner zur Veränderung des Abstandes der Drehachse seines Rollkörpers zur Hinterachse des Schleppers verstellbar am Schlepper abgestützt sein. Hierdurch kann das Gesamtgewicht des Schleppers mit und ohne angebauten Maschinen so verteilt werden, daß der Bodendruck der Hinterräder einschließ1 lich etwaiger Hinterradverbreiterungen dem vorderachsseitigen Bodendruck durch den Rollkörper gleich ist. Ein mit einem erfindungsgemäßen Anbaugerät versehener Schlepper kann auch für Planierungsarbeiten bei Wegebefestigungen eingesetzt werden.
  • Bei besonders großen bzw. leistungsstarken Schleppern kann ferner ein von Schlepperantrieb abgeleiteter Drehantrieb für den Rollkörper vorgesehen sein, der z. B, von einem Hydraulikmotor, der an die übliche Schlepperhydraulik angeschlossen ist, gebildet oder über eine Zapfwelle abgenommen sein kann.
  • Der Rollkörper kann eine Walze bilden, die eine geschlossene Umfangsfläche in Gestalt eines durchgehenden zylindrischen Mantels aufweist, stattdessen aber auch aus einer Mehrzahl von koaxial nebeneinander drehbar angeordneten ring- oder radförmigen Arbeitseinheiten zusammengesetzt sein. Auch können sogenannte Packer verwendet werden.
  • Die axiale Länge des Rollkörpers ist zweckmäßig zumindest gleich dem Abstand zwischen den Innenseiten der Schlepperhinterräder, so daß eine Bodenverdichtung über die gesamte Schlepperspurbreite erreichbar ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines landwirtschaftlichen Schleppers mit angebautem Arbeitsgerät nach der Erfindung, teilweise im Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2, und Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schlepper und das Arbeitsgerät nach Fig. 1.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Schlepper, an dessen Stelle auch ein anderes geeignetes landwirtschaftliches TrägerfahrzQug treten kann, ist als Ganzes mit 1 bezeichnet und kann irgendeine bekannte oder geeignete Ausführung haben. Er ist bei dem dargestellten Beispiel mit von Zwillingsrädern 2und 3 gebildeten Hinterrädern und im Vergleich zu diesen wie üblich kleinen Vorderrädern 4 und 5 ausgestattet.
  • Das an den Schlepper 1 anbaubare Arbeitsgerät ist als Ganzes mit 6 bezeichnet und umfaßt einen rahmenartigen Geräteträger 7, der im Anbauzustand mit einem Querträger 8 an der Vorderseite des Schleppers 1 verbunden ist. Der Geräteträger 7 besitzt zwei Arme 9, deren in Richtung der Schlepperlängsachse parallel ausgerichteten rückwärtigen Enden 10 eine Aufnahme für je ein Stützteil 11 bilden.
  • An ihrem vorderen'Ende sind die Trägerarme 9 an einer vertikalen Lagerbuchse 12 befestigt. In der Lagerbuchse 12 ist ein vertikaler Schwenkbolzen gelagert, an dessen oberem und unterem Ende 13 und 14 zwei weitere Trägerarme 15 angreifen. Der Schwenkbolzen definiert eine Hochachse 16, um die die Trägerarme 15 schwenkbar sind. An ihrem anderen Ende tragen die Trägerarme 15 eine horizontale Achse 17, um die ein als Ganzes mit 18 bezeichneter Rollkörper drehbar ist. Die Lenkmechanik 19 des Schleppers 1 ist mit dem unteren Schwenkbolzenende 14 für die Trägerarme 15 über einen Hebel 19' und einen Zwischenlenker 19 verbunden, so daß der bei dem dargestellten Beispiel frei drehbar gelagerte Rollkörper 18 mittels der Schlepperlenkung lenkbar ist.
  • Mittels eines am Schlepper 1 und bei 20 am Geräteträger 7 angelenkten druckmittelbetätigten Krafthebersa der vorzugsweise an die Qbliche Schlepperhydraulik angeschlossen ist, ist das Arbeitsgerät 6 mit seinem Rollkörper 18 aus einer Ruhestellung oberhalb der Bodenebene 22 in eine aus Fig. 1 ersichtliche Betriebsstellung, und umgekehrt, beweg- sowie in diesen Stellunger festlegbar. Dabei wird der Geräteträger 7 um horizontale Achszapfen 23 verschwenkt, die in Ansätzen 8a des Querträgers 8 befestigt sindind die Anlenkung für die Stützglieder 11 bilden, In der Ruhestellung des Rollkörpers 18 oberhalb der Bodenebene 22 kann der Schlepper 1 wietblich verfahren werden, wobei die vorderseitige SchlepperaDstützung über die Vorderräder 405 erfolgt. Befindet sich der .Rollkörper 18 hingegen in seiner Betriebsstellung in Rolleingriff mit dem Boden so übernimmt er von den Vorderrädern 4, 5 deren AbSStz- und Lenkfunktion zumindest teilweise, zweckmäßig ganz.
  • Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Betriebsstellung sind die Vorderräder 4 und 5 des Schleppers 1 durch den Rollkörper 18 völlig vom Schleppergewicht entlastet und schweben frei oberhalb der Bodenebene 22. Durch Veränderung des Abstandes der Drehachse 17 des Rollkörpers 18 zur Hinterachse 24 des Schleppers 1, z. B. durch Verschieben des Geräteträgers 7 auf den Stützgliedern 11, kann der vom Rollkörper 18 zu übernehmende Anteil des Schleppergesamtgewichts erhöht oder herabgesetzt werden.
  • Es versteht sich, daß Verriegelungsmittel vorgesehen sind, um das Arbeitsgerät 6 in seinen jeweiligen Auszugsstellungen zu fixieren, Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Rollkörper 18 aus einer Mehrzahl von-koaxial nebeneinander angeordneten rad- oder ringförmigen Arbeitseinheiten 25 zusammengesetzt, wobei die Trägerarme 15 mittig an der Acnse 17 angreifen.
  • Stattdessen und insbesondere bei einer Ausbildung des Rollkörpers 18 als Walze mit durchgehendem zylindrischen Mantel kann'die Verbindung der Achse 17 mit der Buchse 12 über einen an den Außenenden der Achse 17 befestigten Rahmen erfolgen. Insgesamt ist die wirksame axiale Länge des Rolkörpers 18 bei dem dargestellten Beispiel größer als der Abstand zwischen den Innenseiten 26 der inneren Schlepperhinterräder, so daß auch bei Lenkausschlägen des Rollkörpers 18 keine unverdichteten Boden bereiche innerhalb der Gesamtspurbte der Schlepperhinterräder verbleiben.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    O Landwirtschaftliches Arbeitagerät mit einem an der Stirnseite eines landwirtschaftlichen Schleppers od, dgl, Trägerfahrzeug anDaubaren Geräteträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteträger (7) einen vor der Schleppervorderachse um eine horizontale Achse (17) drehbaren Rollkörper (18) lagert und um eine Hochachse (16),mittels der Lenkmechanik (19) für die Schleppervorderräder (4,5) schwenkbar ist, und daß der Rollkörper mittels seines Geräteträgers aus einer Ruhestellung oberhalb der Bodenebene (22) unter Übernahme zumindest eines Teils des auf die Schleppervorderräder entfallenden Schleppergewichts in Rolleingriff auf den Boden absenkbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteträger (7) um eine horizontale Querachse (23) schwenkbar mit einem Querträger (8) des Schleppers (1) verbunden und mittel eines druckmittelbetätigten Krafthebers (21) aus seiner Ruheatelllung in eine abgesenkte Betriebsstellung, und umgekehrt, beweg sowie in diesen Stellungen festlegbar ist,
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteträger (7) zur Veränderung des Abstandes der Drehachse (17) seines Roilkörpers (18) zur Hinterachse (24) des Schleppers (1) verstellbar am Schlepper abgestützt ist,
  4. 4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen vom Schlepperantrieb abgeleiteten Drehantrieb für den Rollkörper (18).
  5. 5. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollkörper (18) von einer Walze gebildet ist,
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze eine geschlossene Umfangsfläche aufweist,
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze einen durchgehenden zylindrischen Mantel besitzt.
  8. 8. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollkörper (18) aus einer Mehrzahl von koaxial nebeneinander drehbar angeordneten ring- oder radförmiger Arbeitseinheiten (25) zusammengesetzt ist, 9.> Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollkörper (18) von einem an sich bekannten Packer gebildet ist, 10. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge.des Rollkörpers (18) zumindest gleich dem, vorzugsweise größer als der Abstand zwischen den Innenseiten (26) der Schlepperhinterräder (2>3) ist.
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