DE3149051A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/02—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
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- A01B49/025—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven about a substantially vertical axis
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- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/06—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
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Description
Bodenbearbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei bekannten Maschinen dieser Art wird ein Teil der bearbeiteten
Erde von den Bodenbearbeitungswerkzeugen nach hinten in den Bereich der Bodenstütze verlagert, die auch zur
Nachbearbeitung des Bodens dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Maschine so
auszubilden, daß die gekrümelte Erde in möglichst gleichmäßiger Verteilung an die Bodenstütze gelangt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung ermöglicht eine Zwischenbehandlung
der nach hinten verlagerten oder geworfenen Erde. So können größere Erdklumpen durch den Aufprall an der
Steuervorrichtung zerteilt oder auch in den Arbeitsbereich der Bodenbearbeitungswerkzeuge zurückgeworfen werden. Die
Steuervorrichtung kann die gekrümelte Erde im Bereich zwischen der Werkzeugreihe und der Bodenstütze über die Arbeitsbreite
der Maschine gleichmäßig verteilen und dann vollständig oder teilweise der Bodenstütze zuführen, wobei ein Teil
dieser Erde auch direkt auf die Bodenoberfläche fallen und dann von der Bodenstütze, beispielsweise durch überrollen,
auf dem Boden zusätzlich gekrümelt werden kann.
»: »-- ·-· -:- 3U905.1
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen/
der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine Ausführungsform der Bodenbearbeitungsmaschine
dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Kreiselegge schematisch in Draufsicht,
Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie II-II in
Fig. 1, in vergrößerter Darstellung.
Die dargestellte Kreiselegge hat zwölf Zinkenkreisel 3, die
je zwei geradlinig nach unten und - bezögen auf den Drehsinn des Kreisels - leicht schräg nach hinten verlaufende Zinken
4 aufweisen und deren vertikale Wellen 2 an einem Kastenbalken 1 gelagert sind und je ein Zahnrad 11 tragen. Die ineinandergreifenden
Zahnräder 11 bilden das gemeinsame, vom Kastenbalken 1 umschlossene Getriebe der Zinkenkreisel. Eine
der mittleren Kreiselwellen ist nach oben verlängert und bildet die Abtriebswelle eines Kegelrad-Winkelgetriebes 12,
das auf dem Kastenbalken befestigt ist und von der Zapfwelle eines Schleppers über eine Gelenkwelle 13 und ein Wechselgetriebe
12A angetrieben wird. Infolge der Ausbildung des Getriebes 11 rotieren jeweils benachbarte Zinkenkreisel gegensinnig
in Richtung der aus Fig.1 ersichtlichen Pfeile.
An den Enden des Kastenbalkens 1 sind Seitenplatten 5 befestigt,
deren Höhe nach hinten zunimmt. Am vorderen Ende jeder
Seitenplatte 5 ist ein Bolzen 6 befestigt, um den ein längs der Seitenplatte nach hinten verlaufender Tragarm 7
verschwenkbar ist. Die beiden Tragarme 7 sind mittels Steckbolzen 8 höhenverstellbar, für die in den Seitenplatten hinten
je eine Lochreihe 9A vorgesehen ist. An den hinteren, nach unten gerichteten Enden der Tragarme 7 ist eine Nachlaufwalze
9 frei drehbar gelagert. Diese Walze hat vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 30 cm und ist am Umfang mit
wendelförmig verlaufenden Längsstäben versehen, die auch aus
■■ 3U9051
·-* 7 —*
Rohren bestehen können. Neben den beiden Enden des Kastenbalk·::-is
sind Seitenschilde 10 angeordnet, die mittels gelenkig am Deckel des Kastenbalkens gelagerten Bügeln höhen-
und seitenbeweglich sind und in der Betriebsstellung, in der sie mit den äußeren Zinkenkreiseln zusammenarbeiten,
etwa vertikal stehen.
Die Maschine ist an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers mit einem Anbaubock angeschlossen, der an der
Stirnseite des Kastenbalkens 1 befestigt und mit dessen rückseitiger Oberkante durch divergierende Streben verbunden
iät.
Zwischen der Reihe von Zinkenkreiseln 3 und der Nachlaufwalze 9 ist als Steuervorrichtung für deren Zusammenarbeit eine
Stabwalze 15 angeordnet, die frei drehbar an Trägern 17
gelagert ist und deren Längsstäbe 16 parallel zueinander und zur Walzenachse am Walzenumfang angeordnet sind. Im Ausführungsbeispiel
hat diese Walze sechs im Querschnitt kreisrunde Längsstäbe 16 aus Vollmaterial. Anstelle der Rundstäbe
können auch anders ausgebildete Längselemente verwendet werden, beispielsweise Stäbe mit Winkel- oder T-Profü
oder auch Mehrkantstäbe. Die Längselemente sollen so angeordnet und ausgebildet sein, daß sie anprallende Erdklumpen
verteilen und zur Krumelung und Verteilung der Erde beitragen
können, die von den Zinkenkreiseln nach hinten geworfen bzw. verlagert wird.
Die beiden Träger 17 dieser Steuerwalze 15 sind an je einer
von zwei plattenförmigen, am Kastenbalken 1 befestigten Stützen 18 gehaltert und jeweils schwenkbar sowie mit einem
Bolzen 20 feststellbar, für den zu diesem Zweck drei Bohrungen
19 in der Stütze 18 vorgesehen sind. Außerdem ist die Steuerwalze 15 höhenverstellbar. Hierfür ist in den beiden
Trägern 17 je ein Längsschlitz 21 vorgesehen, in dem jeweils ein stirnseitiger Lagerzapfen der Steuerwalze verschiebbar
und feststellbar geführt ist. Die Steuerwalze erstreckt sich
seitlich jeweils bis über die in Fahrtrichtung stehende Vertikalebene hinaus, welche die Drehachse des letzten Zinkenkreisels
enthält, also im wesentlichen über die ganze Arbeitsbreite der Maschine. Wie Fig.. 2 zeigt, befindet sich
die Steuerwalze 15 in Höhe der oberen Zinkenenden und hat in der dargestellten Mittellage ihrer Träger 17 etwa gleiche
Abstände zum Umfang der Nachlaufwalze bzw. zu den hinteren Punkten der Umlaufbahnen, die von den oberen Enden der Zinken 4 durchlaufen, werden. Diese Abstände entsprechen jeweils
etwa dem Radius der Steuerwalze» Die horizontale Drehachse der Steuerwalze liegt parallel zur Drehachse der Nachlaufwalze
und etwa in Höhe dieser Achse, wenn die Steuerwalze ihre höchste Stellung hat. Bei der dargestellten Anordnung
und Dimensionierung beträgt der Durchmesser der Steuerwalze etwa ein Viertel des Durchmessers der Naöhlaufwalze, im Aus-«
führungsbeispiel also etwa 7,5 ciru Die Steuerwalze kann auch
gemeinsam mit der Nachlaufwalze höhenverstellbar und zu diesem Zweck mit ihren Trägern 17 an den Tragarmen 7 angebracht
sein, wobei eine schwenkbare Anordnung zur Verstellung nach vorne und hinten und eine Höhenverstellung in der beschriebenen
Weise vorgesehen sein können.
Die Arbeitstiefe der Zinken 4 wird durch Höheneinstellung der Nachlaufwalze mittels der Bolzen 8 eingestellt. Während
die Kreiselegge in Richtung A fährt (Fig.1), bearbeiten die Zinkenkreisel 3 mit einander überlappenden Umlaufbahnen ihrer
Zinken den Boden, wobei die aufgebrochene Erde zum Teil fächerförmig nach hinten geworfen wird, weil jeweils benachbarte
Kreisel gegensinnig rotieren. Die nach hinten geworfene Erdmenge ist überwiegend gekrümelt, enthält aber noch
größere Erdbrocken, die meis.t weiter nach oben geschleudert werden als die feiner gekrümelte Erde und von der frei drehbaren
Steuerwalze 15 aufgefangen werden können. Durch den Anprall an die Längsstäbe 16 dieser Walze werden Erdklumpen
zertrümmert und dann in gekrümelter Struktur gemeinsam mit der übrigen Erdmenge in gleichmäßiger Verteilung an die Nachlaufwalze
9 abgegeben. Diese Verteilung wird durch die Dreh-
bewegung der Steuerwalze unterstützt. Die Nachlaufwalze krümelt die an sie gelangte Erde zusätzlich und dient außerdem
zur Nachbearbeitung des Bodens, der von ihr an der Oberfläche weiter gekrümelt und etwas verdichtet wird. Das so
entstandene Saatbett ist gleichmäßig gekrümelt und weitgehend eben.
Beim Aufprall der Erde wird die Steuerwalze je nach den Betriebsbedingungen
entweder in eine mehr oder weniges gleichmäßige Rotation versetzt oder abwechselnd gegenläufig um
TO ihre Achse gedreht. Sie trägt sehr wesentlich dazu bei, daß der Nachlaufwalze gekrümelte Erde in gleichmäßiger Verteilung
zugeführt wird. Größere Erdklumpen können auch von der Steuerwalze abprallen und in die Umlaufbahnen der Kreiselzinken zurückgeworfen werden, so daß sie dort nochmals be-
arbeitet werden können.
Die Steuerwalze ist zweckmäßig so aufgebaut, daß fein gekrümelte
Erde durch sie hindurch an die Nachlaufwalze gelangen kann. Die Längsstäbe sind darum zweckmäßig lediglich
von Stützringen abgestützt, die in gleichmäßigen Abständen über die Länge der Steuerwalze verteilt angeordnet sind.
Im Ausführungsbeispiel sind drei solcher Stützringe zwischen den Walzenenden vorgesehen, an denen ebenfalls je ein Stützring
oder auch eine Stützscheibe angeordnet sein kann, die dann mittels des Lagerzapfens mit dem zugehörigen Träger 17
frei drehbar verbunden ist.
Durch Schwenken der Steuerwalze nach vorne oder hinten kann deren Stellung an die von der Bodenbeschaffenheit abhängige
Wurfbahn der Erde, insbesondere von Erdklumpen, angepaßt werden. Dabei kann auch lediglich nach hinten verschobene
Erde an den Stäben der Steuerwalze gekrümelt werden, wenn diese Walze nahe an den Umlaufbahnen der Zinkenkreisel angeordnet
ist. Bei größerem Abstand der Steuerwalze zu den Zinkenkreiseln und damit geringerem Abstand von der Nachlaufwalze
wird eine unmittelbare übergabe der gekrümelten Erde
an die Nachlaufwalze erreicht. Bei Einstellung eines grösseren
Bodenabstandes der Steuerwalze wird eine größere Erdmenge von den Zinkenkreiseln direkt an die Nachlaufwalze
verlagert, wobei die Steuerwalze auf diese Erde von oben einwirken kann. Die Einstellung der Steuerwalze ist auch in
Abhängigkeit von der Eingriffstiefe der Kreiselzinken zu wählen, da bei größerer Eingriffstiefe die Bewegung der Erde
schräg nach oben ausgeprägter ist, Die Steuerwalze wird je nach Bodenabstand auch von der schräg nach oben und hinten
geschobenen Erde in Bewegung gehalten.
Anstelle einer durchgehenden Steuerwalze, wie sie aus Fig.
ersichtlich ist, können auch mehrere Einzelwalzen fluchtend nebeneinander angeordnet werden. Es könnten aber auch mehrere
um Hochachsen drehbare Trommeln vorgesehen sein, die beispielsweise so anzuordnen wären, daß sie von der schräg
seitlich auftreffenden Erde in Drehung versetzt werden und
die gekrümelte Erde dann nach hinten fördern. Auch Trommeln mit in Fahrtrichtung liegender Achse könnten verwendet werden.
Die Steuerwalze bzw. die an ihrer Stelle vorgesehenen Einzelwalzen, Trommeln und dergleichen könnten auch zwangläufig
über eine Getriebeverbindung angetrieben werden.
Claims (20)
1. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge,
mit in einer Reihe nebeneinander angeordneten, vorzugsweise angetriebenen Werkzeugeinheiten und einer die Maschine
gegen den Boden abstützenden Bodenstütze, insbesondere einer Nachlaufwalze,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Reihe von Werkzeugeinheiten
(3) und der Nachlaufwalze (9) eine drehbare Steuervorrichtung (15) für die von den Werkzeugen W
nach hinten ve±lagerte Erde angeordnet ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (15)
etwa in Höhe der oberen Enden der Werkzeuge (4) angeordnet ist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Steuervorrichtung (15) etwa horizontal liegt.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Steuervorrichtung (15) quer zur Arbeitsrichtung (A) der Maschine
verläuft,
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Steuervorrichtung (15) wenigstens annähernd über die ganze Arbeitsbreite
der Maschine erstreckt.
-:. -:- ,:..:.. ■„- .:. 31 4905 Ί
- 2 -
6. Bodenbearbeiturigsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (15)
etwa mittig zwischen der Nachlaufwalze (9) und der Werkzeugreihe angeordnet ist, bezogen auf den kleinsten Abstand
zwischen der Nachlaufwalze (9) und den Arbeitsbahnen der Werkzeuge (4),
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (15)
eine Walze ist.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7 r
dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der Steuerwalze (15) aus Längsstäben (16) besteht.
9. Bodenbearbeiturigsmaschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe (16) der Steuerwalze (15) etwa parallel zu deren Drehachse verlaufen
.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (15) frei drehbar gelagert ist»
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 10r
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (15)
verstellbar mit dem Maschinengestell (1) verbunden ist.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (15) schwenkbar angeordnet ist.
13. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (17A) der
b ..-~mervorrichtung (15) etwa parallel zu deren Längsachse
verläuft.
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (15)
höhenverschiebbar angeordnet ist, wobei die Verschiebebahn vorzugsweise schräg nach oben und vorne verläuft.
15. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (15) an verstellbaren Trägern (17) gehaltert ist, die vorzugsweise
nahe den Enden der Steuervorrichtung (15) liegen.
1 β ο Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Steuerwalze (15) etwa in Höhe der Drehachse der Nachlaufwalze
(9) liegt.
17. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Steuerwalze
(15) etwa parallel zur Achse der Nachlaufwalze (9) liegt.
18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Steuerwalze (15) etwa ein Viertel des Durchmessers der Nachlaufwalze
(9) beträgt.
19. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (15) gemeinsam mit der Nachlaufwalze (9) höhenverstellbar ist.
20. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (15)
an Tragarmen (7) der Nachlaufwalze (9) gehaltert ist.
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: JACKISCH, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW. KERKHOF, M., R |
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D2 | Grant after examination | ||
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