DE3343165A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE3343165A1
DE3343165A1 DE19833343165 DE3343165A DE3343165A1 DE 3343165 A1 DE3343165 A1 DE 3343165A1 DE 19833343165 DE19833343165 DE 19833343165 DE 3343165 A DE3343165 A DE 3343165A DE 3343165 A1 DE3343165 A1 DE 3343165A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
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Description

C. van der LeIy N.V. __ A 37 829/kre
Weverskade 10 ■_<,--
3155 ZG Maa.sland
Niederlande -. 28. November 1983
Bodenbearbextungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei BodenbearbeitungsmaschintEi dieser Art wird die Erde von den Werkzeugkreiseln zum Teil fächerförmig nach hinten verlagert. Um eine gleichmäßige Verteilung dieser Erde zu erreichen, ist es zweckmäßiq, einen Schirm hinter den Werkzeugkreiseln anzuordnen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Dosierung mit zeitweiligem Stau der Erde hinter den Werkzeugkreiseln ohne Betriebsstörungen zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Hierdurch wird die Bewegung der von den Werkzeugkreiseln nach hinten verlagerten Erde vorübergehend mehr oder weniger stark gebremst, und die Erde kann vor der Freigabe nach hinten zusätzlich gekrümelt werden. Sie wird dann in gleichmäßiger Schichtdicke abgelegt.
Da ein übermäßiger Erdstau hinter den Werkzeugkreiseln vermieden wird, ist der Verschleiß der Kreiselwerkzeuge nicht erheblich.
der ins
Weitere Merkmale/ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen sowie den übrigen Ansprüchen, die auch für sich von Bedeutung sein können.
- 6 BAD ORIGINAL
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbei tungsmaschine mit einem Schirm,
Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie II-II
in Fig. 1, vergrößert dargestellt,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles
III in Fig. 2.
,dargestellte
^ Bodenbearbeitungsmaschine ist eine Kreiselegge,
deren Gestell im wesentlichen aus einem quer zur Fahrtrichtung A liegenden Kastenbalken 1 besteht, an dem in gleichen, vorzugsweise 25 cm betragenden Abständen voneinander die etwa vertikalen Wellen 2 von Zinkenkreiseln 3 gelagert sind. An den nach unten aus dem Kastenbalken ragenden Enden der Wellen 2 ist je ein etwa horizontaler Träger 4 befestigt, der an seinen Enden zwei geradlinig nach unten gerichtete Zinken trägt. Die beiden einander diametral gegenüberstehenden Zinken bilden zusammen mit ihrem Träger den Zinkenkreisel.
Die Enden des Kastenbalkens 1 sind durch vertikale Platten 6 abgeschlossen, die in Fahrtrichtung A stehen und mit ihren Unterkanten in Höhe des Kastenbalken-Bodons liegen. Die Pleitten G erstrecken sich um mehr als die Hälfte ihrer Höhe über den Kastenbalken 1 nach obon. In ihrem vorderen und oberen Bereich ist etwa mittig zu dem den Kastenbalken überragenden überstand je ein Querbolzen 7 angebracht, um den ein Tragarm
— 7 ~* BAD ORIGINAL
schwenkbar ist. Die Tragarme sind hochkant stehende Flachteile, die innen neben der zugehörigen Platte 6 liegen und doppelt abgewinkelt sind, so daß sie aus *■ zwei etwa horizontalen Teilstücken 9 und 10 mit einem schrägstehenden Verbindungsstück bestehen. Das längere/ am Zapfen 7 angelenkte Teilstück 9 trägt an seinem hinteren Ende eine Spindelmutter 12 für eine Gewindespindel 11, die zum Höhenverstellen des Tragarmes 8 dient (Fig, 2).
Die beiden Stellspindeln 11 sind unten mit Spiel durch je eine von zwei Stützplatten 13 geführt, die am oberen Rand des Kastenbalkens von unten mit Schrauben befestigt sind, die auch den Deckel des Kastenbalkens durchsetzen, der dort unter Zwischenlage von Dichtstreifen aufgesetzt ist (Fig. 2). Das Ende der Stellspindel 11 ist oberhalb der Stützplatte 13 von einer Tellerfeder 15 umgeben und an einem auf ihr aufsitzenden U-Profilstück mit einem Splint 14 gesichert. Unterhalb der Stützplatte 13 ist die Stellspindel ebenfalls von einem Splint 14 durchsetzt, der an einer Ringscheibe der Spindel anliegt. Die Tragarme 8 sind dadurch über die Stellspindeln 11 federnd gegen die gestellfesten Stützplatten 13 abgestützt . An den Endstücken 10 der Tragarme 8 ist je eine von zwei Tragplatten 16 verschraubt, die an ihren unteren, nach innen abgekröpften Enden eine frei drehbare Schrägstab-Walze 17 tragen, die rohrförmige Stäbe 18 hat. Außerdem ist an den Tragplatten 16 je eine nach vorne gerichtete Halterungsplatte 19 um einen Zapfen 20 schwenkbar und mittels eines Klemmbolzens 22, der einen bogenförmigen Schlitz 21 der Tragplatte 16 durchsetzt, stufenlos verstellbar angeordnet. Die Zapfen 20 der Halterungsplatten 19 liegen in Höhe der oberen Begrenzungsebene der Walze 17 und etwa in deren vertika-
ler Axialebene,
An den vorderen, nach innen abgekröpften Enden der Halterungsplatten 19 ist ein Querträger 23 befestigt, der horizontal und parallel zu der gemeinsamen Axialebene der Zinkenkreisel 3 sowie in Höhe von deren oberen Enden liegt.
Der Querträger 23 hat Winkelprofil und ist so angeordnet f daß sein vertikaler Schenkel vorne und sein horizontaler Schenkel oben liegt (Fig. 2). An dem oberen Schenkel des Querträgers sind in Abständen von etwa 5 cm geradlinig nach unten gerichtete Zinken 24 befestigt. Die Zinken sind paarweise einstückig aus rundem Federstahldraht von etwa 9 mm Durchmesser hergestellt und an ihren oberen Enden gegensinnig gewendelt. Die beiden miteinander verbundenen Wendeln 25 sind, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, vorne und oben von den Schenkeln des Querträgers abgeschirmt. Ihr gemeinsames Zwischenstück 26 ist mit einem entsprechend geformten Klemmstück 27 und einem Bolzen 28 von unten gegen den horizontalen Schenkel des Querträgers 23 geklemmt, wobei das Klemmstück 27 mit einem nach oben abgewinkelten Steg an der rückseitigen Schmalseite des Querträgers anliegt. Die Zinken erstrecken sich in jeder Stellung der Halterungsplatten 19 bis unter die horizontale Axialebene der Walze 17. Ihre oberen Enden sind im Bereich der Übergangsstellen in die Wendeln am Vertikalsteg des Querträgers .23 federnd abgestützt.
In der untersten Stellung der Ilalterungsplatten 19 beträgt der Abstand zwischen der horizontalen Axialebene der Walze und den freien Zinkenenden mindestens
- 9 3ÄD ORIGINAL
zwei Drittel des Walzenradius. Die rechenartig angeordneten Zinken bilden einen Schirm 24A, der sich in der Nähe der hinteren Abschnitte der von den Zinken 5 ^ beschriebenen Umlaufbahnen befindet. Im Ausführungsbeispiel beträgt deirTATas^and zwischen dem Schirm 24A und den Zinkenumlaufbahnen ein Drittel bis die Hälfte des Bahndurchmessers, vorzugsweise 10 bis 20 cm.
Der Kastenbalken umschließt ein Stirnradgetriebe mit Zahnrädern 34, von denen je eines auf einer der Kreiselwellen 2 sitzt. Eine mittlere Kreiselwelle ist nach oben in ein Hauptgetriebe 35 verlängert, das über ein rückseitiges Wechselgetriebe 36 mit einer nach vorne gerichteten Eingangswelle 37 verbunden ist, die über eine Gelenkwelle 29 von der Zapfwelle eines die Maschine ziehenden Schleppers angetrieben wird (Fig. 1).
An dem Kastenbalken 1 ist vorne mittig ein Anbaubock 30 befestigt, mit dem die Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers anzubauen ist. Nahe den Enden des Kastenbalkens 1 sind zwei Tragbügel 31 mit ihrem in Fahrtrichtung A liegenden Schenkel gelagert, der oberhalb des Kastenbalkens in gestellfesten Stützen liegt und vor dem Kastenbalken nach außen zu einem Querstüdk abgebogen ist, das in einen schräg nach unten und hinten gerichteten Bügelschenkel übergeht, an dem ein Seitenschild 32 befestigt ist. Die beiden Seitenschilde 32 stehen in ihrer mittleren Betriebsstellung etwa vertikal in Fahrtrichtung und arbeiten mit den äußeren Zinkenkreiseln zur Krümelung und Verteilung der Erde zusammen.
Im Betrieb wird die Kreiselegge vom Schlepper in Richtung A gezogen. Ihre Zinkcnkroi.r;el worden dabei von der
- 10 BAD ORIGINAL
- ίο .~
Zapfwelle des Schleppers aus über die Gelenkwelle 29 und die Getriebe gegensinnig in Richtung der in Fig. eingetragenen Pfeile angetrieben. Die Arbeitsbereiche « benachbarter Zinkenkreisel 3 überlappen einander. Die Arbeitstiefe der Zinken 5 wird durch Höhenverstellen der Nachlaufwalze 17\der Gewindespindeln 11 eingestellt. Außerdem wird die Nachlaufwalze in ihrer eingestellten Lage durch je eine Arretierplatte33 gehalten, die an dem zugehörigen Tragarm 8 lösbar befestigt ist und mit einer randoffenen Ausnehmung einen der Befestigungsbolzen umgreift, mit denen die Tragplatte 16 am Tragarm gehaltert ist. Durch Verstellen der Halterungsplatten 19 mittels der Schlitz-Klemmbolzen-Verbindung 21/ 22 kann die Arbeitsstellung der Zinken 24 in bezug auf die Nachlaufwalze 17 eingestellt werden.
Die in einer Reihe quer zur Fahrtrichtung A über die gesamte Arbeitsbreite der Maschine rechenartig angeordneten Zinken 24 bilden den Schirm 24A, der in der Arbeitsstellung Bodenabstand hat (Fig. 2) und die Erde auffängt, die von den Zinkenkreiseln etwa horizontal und fächerförmig nach hinten verteilt wird. Die so direkt an den Schirm gelangte und gegebenenfalls vor ihm gestaute Erde kann von den Federzinken zusätzlich gekrümelt und verteilt werden und wird dann der Walze 17 in gleichmäßiger Schichtdicke zugeführt, die vom Bodenabstand der Zinkenenden bestimmt ist.
Die Bewegung der Erde nach hinten wird also vorübergehend mehr oder weniger gebremst, so daß der Schirm 24A dosierend auf die Erdmenge wirkt, die von den Zinkenkreiseln nach hinten verlagert wird. Da die Zinken
BAD ORIGINAL - 11 -
24 federnd sind und Abstand voneinander haben, wird ein übermäßiger Erdstau vor dem Schirm vermieden, so daß kein zu starker Verschleiß an den Kreiselzinken · auftritt.
Die federnde Ausbildung der Zinken 24 trägt außerdem zur intensiven Krümelung und Verteilung der Erde bei. Bei größerer Arbeitstiefe der Zinkenkreisel wird der Schirm 24A nach oben verstellt. Er schwenkt dabei um die Zapfen 20 und gelangt dadurch näher an die Zinkenkreisel, wodurch die Zusammenarbeit zwischen Schirm und Kreiselzinken intensiviert wird.

Claims (21)

  1. Dipl.-Ing. W. Jackisch -■ ·..: . :
    Menzelstr. 40, 7000 Stuttgart 1 .."...."
    C. van der LeIy N.V, A 37 829/kre
    WeYerska.de 10
    ZG Maasland
    Niederlande 28, November 1983
    Ansprüche
    / 1.1 Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge ^-^ zur Saatbettbereitung/ mit um aufwärts gerichtete Achsen angetriebenen Werkzeugkreiseln, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Werkzeugkreiseln (3) ein mit Zinken (24) versehener, höhenverstellbarer Schirm (24A) angeordnet ist, der in der Arbeitsstellung Bodenabstand hat.
  2. 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (24A) zwischen den Werkzeugkreiseln (3 ) und einer Nachlaufwalze (17) angeordnet ist.
  3. 3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (24A) um eine quer zur Fahrtrichtung (A) der Maschine liegende Achse
    (20) höhenverschwenkbar ist.
  4. 4. Bodenbearbextungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (2 0) in bezug auf die Fahrtrichtung (A) hinter dem Schirm (24A) liegt.
  5. 5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (24A) gemeinsam mit der Nachlaufwalze (17) höhenverstellbar ist.
  6. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5/
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (20) nahe der oberen Begrenzungsebene der Nachlaufwalze (17) liegt,
  7. 7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (20) in der Nähe der vertikalen Axialebene der Nachlaufwalze (17) liegt,
  8. 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (24A) an etwa in Fahrtrichtung (A) der Maschine liegenden Halterungen (19) angebracht ist.
  9. 9« Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (19) mit ihren rückwärtigen Enden vorzugsweise verstellbar an Tragarmen (8) der Nachlaufwalze (17) angeordnet sind.
  10. 10. Bodenbearteitungsmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung der Halterungen (19) vor deren Schwenkachse (20) eine Stellvorrichtung (21, 22) angeordnet ist.
  11. 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (21, 22) einen aufwärts gerichteten Schlitz (21) aufweist, in dem oin Klemmbolzen (22) verschiebbar ist.
  12. 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Reihe quer ^ zur Fahrtrichtung der Maschine angeordneten Zinken (24) des Schirmes (24A) über die ganze Arbeitsbreite der Maschine verteilt angeordnet sind,
  13. 13« Bodenbearbextungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (24) an einem Querträger (23) befestigt sind, der mit den Halterungen (19) starr verbunden ist.
  14. 14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (23) in Höhe der oberen Enden der Werkzeugkreisel (3) liegt.
  15. 15. Bodenbearbextungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (24) des Schirmes (24A) im Bereich ihrer Befestigungsstellen (26, 27, 28) abgeschirmt sind.
  16. 16. Bodenbearbextungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen (26, 27, 28) der Zinken (24) des Schirmes (24A) ganz oder überwiegend innerhalb des Winkelprofils des Querträgers (23) liegen.
  17. 17. Bodenbearbextungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (24) des Schirmes (24a) vor ihren Befestigungöstellen (26, 27, 28) federnd abgestützt und in diesem Bereich abgeschirmt sind.
  18. 18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Abstützung durch Zinkenwendeln (25) gebildet ist, und daß die Zinkenwendeln (25) vorzugsweise innerhalb des Winkelprofils des Querträgers (23) liegen/ an dessen horizontalem Schenkel die Zinken (24) befestigt sind, wobei die Befestigungsstellen (26, 27, 28) hinter den am Querträger (23) abgestützten Zinkenwendeln (25) liegen.
  19. 19, Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
    1 bis 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zinken (24) des Schirmes (24A) etwa lotrecht nach unten erstrecken,.
  20. 20, Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
    2 bis 19,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (24)
    mindestens gleiche Länge habe«wie der Radius der Nachlaufwalze (17) .
  21. 21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (24) des Schirmes (24A) als Doppelzinken aus Federstahldraht ausgebildet sind.
    BAD ORIGINAL
DE19833343165 1982-12-01 1983-11-29 Bodenbearbeitungsmaschine Granted DE3343165A1 (de)

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