DE2648606A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- DE2648606A1 DE2648606A1 DE19762648606 DE2648606A DE2648606A1 DE 2648606 A1 DE2648606 A1 DE 2648606A1 DE 19762648606 DE19762648606 DE 19762648606 DE 2648606 A DE2648606 A DE 2648606A DE 2648606 A1 DE2648606 A1 DE 2648606A1
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/02—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
- A01B49/022—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven
- A01B49/025—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven about a substantially vertical axis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/06—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
- A01B33/065—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
ISiüttgartN. Γ.;..--::-- . ^
* 35 47
2 6.0.1U.
Go VAN DER HELT N.V., Maasland, Die Niederlande
"Bodenbearbeitungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Werkzeugkreiselno
Die erfindungsgemässe Bodenbearbeitungsmaschine ist
dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Werkzeugkreiseln mehrere, wenigstens teilweise aufwärts gerichtete Stäbe angeordnet
sind, die in Draufsicht längs einer wellenförmigen Linie nebeneinander liegen. Die Stäbe können die Maschine auf dem
Boden abstützen und die von den Kreiseln nach hinten geschleuderte Erde auffangen. Die Stäbe zerkrümeln die zurück-geschleuderte
Erde fein und verteilen sie gleichmässig. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den
Zeichnungen und den Ansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung und
Fig. 2 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie H-II in Fig. 1.
70 Γ-"2 1 /025 1
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat einen quer zur Fahrtrichtung liegenden, kastenförmigen Gestellteil 1, in dem in Abständen
von etwa 25 cm aufwärts gerichtete, vorzugsweise vertikale Wellen 2 von Kreiseln 3 gelagert sind. Jeder Kreisel 3
weist einen unter dem Gestellteil auf der Welle sitzenden Träger 4 auf, der an seinen Enden mit zum Boden gerichteten Zinken 5
versehen isto " Der Zinkenarbeitsteil ist im Drehsinn des
Kreisels nach hinten gerichtet. Innerhalb des Gestellteiles 1 sitzt auf jeder Welle 2 ein"Zahnrad 6 mit Geradverzahnung, das
mit Zahnrädern auf den jeweils benachbarten Wellen in Eingriff ist. Eine etwa mittig liegende Welle ragt nach oben in ein Getriebegehäuse
7j in cLem diese Welle mit einer in Fahrtrichtung
liegenden Welle antriebsverbunden ist. Diese Welle ist über
ein Wechselgetriebe 8 mit einer darüber liegenden Antriebswelle 9 verbunden, die nach vorn aus dem Getriebegehäuse ragt und mit
einer Zwischenwelle 10 an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden kann.
An den Enden des Gestellteiles 1 sind in Fahrtrichtung
A nach vorn sich verjüngende Segmentplatten 11 angebracht. Am vorderen Ende der Segmentplatten 11 sind mit einem Querbolzen
12 nach hinten gerichteto Arme 13 angelenkt, die mit einem Stift 14, der durch eine öffnung in den Armen und durch eine der
öffnungen 15 im rückwärtigen Seil der Segmentplatten 11 gesteckt
wird, in mehrere Lagen eingestellt werden könneno Die freien
Enden der Arme 13 tragen einen zum Gestellteil 1 parallelen TJ-3?räger
16, dessen Schenkel aufwärts gerichtet sind. Auf der Unterseite des Trägers 16 sind in Abständen von etwa 3 cm Stäbe
17 befestigt, die gemeinsam eine Bodenstütze 18 bilden, die über die ganze Arbeitsbreite der Maschine verläuft und mit der die
Eingriffstiefe der Zinken eingestellt werden kann. Der Befestigungsteil 19 jedes SuaDes 17 ist mit Gewindebolzen 20 und Klemmplatten
21 an der Unterseite des U-Trägers 16 befestigt. Der Befestigungsteil 19 geht über mindestens eine Wendel 22 in einen
konvex gekrümmten Zwischenabschnitt 23 über, der an einen wenigstens nahezu horizontalen, auf dem Boden ruhenden Endteil
24 anschliessto Der Befestigungsteil 19, die Wendel 22, der
Zwischenabschnitt 23 und der Endteil 24 sind einstückig aus Federstahl, mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet. Die in
708821 /0251
Fahrtrichtung A liegenden Zwischenabschnitte 23 der Stäbe 17 ragen in Draufsicht (Fig. 1) unterschiedlich weit in Fahrtrichtung
A nach vorn und sind derart angeordnet, dass die hinter jedem Kreisel angeordneten Stäbe 17 nahezu konzetrisch zu der von den
Zinken des zugehörigen Kreisels beschriebenen Umlaufbahn (Fig. 1) liegen. Die unmittelbar hinter der Kreiselwelle 2 liegenden
zwischenabschnitte 23 haben in Draufsicht kleineren Abstand vom üräger 16 als die in Fahrtrichtung zwischen benachbarten Kreiseln
liegenden Zwischenabschnitte. Dadurch ergibt sich in Draufsicht ein wellenförmiger Verlauf der Bodenstütze 18, die ein im Arbeitsbereich
der Kreiseln liegendes Gitter bildet.
Im Betrieb ist die Haschine mit einem an der Vorderseite
des Gestellteils befestigten Anbaubock 25 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung
des Schleppers angeschlossen. Die Kreisel werden über den oben beschriebenen Antrieb in Richtung der Pfeile in
Fig. 1 angetrieben. Benachbarte Kreisel haben einander überlappende Arbeitsbereiche. Die Eingriffstiefe der Zinken der gegensinnig
rotierenden Kreisel lässt sich mit der Bodenstütze 18 einstellen. Die als Gitter ausgebildete Bodenstütze 18 stützt
die Maschine federnd auf dem Boden ab und liegt in unmittelbarer Nähe der Kreisel. Die von den Kreiseln nach hinten versetzte
Erde wird vom Gitter aufgefangen und tritt zwischen den Stäben 17 durch das Gitter. Die Erde fällt auf die nach hinten gerichteten
als Stützen wirkenden Endteile 24 der Stäbe und wird von diesen gleichmässig verteilt. Das Gitter kann zur Einstellung der Eingriffstiefe
der Zinken 5 mit den Armen 13 in bezug auf das Gestell in der Höhe verstellt werden.
-Patentanspruch e-
70:21 /0251
Claims (7)
- Patentanwalt OC/ QCHRN. Menze/straße 4Q A j 3 4/ ÜPATMJAITSPEUECHE; -26. OKt. iä/δBodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Werkzeugkreiseln, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Werkzeugkreiseln (3) mehrere wenigstens teilweise aufwärts gerichtete Stäbe (17) angeordnet sind, die in Draufsicht längs einer wellenförmigen Linie nebeneinander liegen.
- 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (17) in unmittelbarer Nähe der Arbeitsbereiche der Kreisel (3) angebracht sind.
- 3· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (17) die Maschine auf dem Boden abstützen.
- 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 bis. 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (17) in unterschiedlichen Lagen einstellbar sind.
- 5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (17) ein Gitter bilden.
- 6. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Werkzeugkreiseln, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar hinter den Arbeitsbereichen der Kreisel (3) ein Gitter (18) angeordnet ist, das die Maschine im Betrieb auf dem Boden abstützt und das in unterschiedliche Lagen einstellbar ist.
- 7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter innerhalb des Arbeitsbereichs der Kreisel (3) liegt.8. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Werkzeugkreiseln, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Arbeitsbereichs der Kreisel (3) ein mit den Kreiseln zusammenwirkendes Gitter (18) angeordnet ist.9· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (18) mehrere nebeneinander angeordnete, teilweise aufwärts gerichtete Stäbe (17) aufweisto10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden709821/0251Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in fahrtrichtung A vorderen Abschnitte (23) wenigstens einiger der Stäbe (17) i versetzt zu-einander angeordnet sind.11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Stababschnitte (23) bis in die Nähe der Arbeitsbereiche der Kreisel (3) reicheno12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Stababschnitte (23) gekrümmt sind.Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (17) mit einem wenigstens nahezu horizontalen Seil (24) auf dem Boden ruhen.14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Stababschnitte (23) stetig gekrümmt sind.15- Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Stäbe (17) wenigstens nahezu auf einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Geraden liegen.16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (17) durch mindestens eine wendel (22) mit einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Träger (16) verbunden sind.17o Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (16) wenigstens nahezu parallel zum Gestellteil (1) verläuft, in dem die Kreisel (3) abgestützt sind.18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (16) U-förmig mit aufwärts gerichteten Schenkeln ausgebildet ist.19· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (16) mit Armen (13) in bezug auf den die Kreisel (3) tragenden Gestellteil (1) schwenkbar isto20. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 19, dadurch ge-709821/0251kennzeichnet, dass die Arme (13) in "bezug auf den Gestellteil (Ό in mehrere Lagen einstellbar sind.21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (17) nahezu kreisförmigen Querschnitt haben.22. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (17) zusammen mit einer Wendel (22) einstückig und federnd ausgebildet sind.23· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem Kreisel (3) mindestens vier Stäbe (17) nebeneinander angeordnet sind.24. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung ^ hinter der Welle (2) des Kreisels (3) zwei Stäbe (17) nebeneinander angeordnet sind, deren vordere Abschnitte (23) wenigstens nahezu gleichen Abstand vom Arbeitsbereich des Kreisels haben.25· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrtrichtung A zwischen den Wellen (2) benachbarter Kreisel (3) liegenden Stäbe (17) weiter nach vorn ragen als die hinter der Welle des Kreisels liegenden Stäbe.26. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung A zwischen den Wellen benachbarter Kreisel (3) jeweils zwei Stäbe (17) in gleichen Abständen von den Arbeitsbereichen der Kreisel liegen·27· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (18) über die ganze Arbeitsbreite der Maschine verläuft.28. Bodenbearbeitungsmaschine nach eiüem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gestellteils (1), auf jeder Welle ein Zahnrad (6) mit Geradverzahnung sitzt, das mit Zahnrädern auf benachbarten Wellen in Eingriff ist.29. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine an die7 0' ' "/0251Dreipunkt-Hebe vorriciitung eines Schleppers anschliessbar ist,7 C '/"251
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |