DE2132676A1 - Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgeraet - Google Patents

Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgeraet

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DE2132676A1
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Otto Toblier
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
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    • A01B33/024Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel with rigid tools with disk-like tools
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Landwirt sctiaft Ii ehe s Bo denbe arb eitungs- ~ * Q OC 7 ο gerät
Die Erfindung betrifft ein mechanisch angetriebenes landwirtschaft-; Iiehes Bodenbearbeitungsgerät, das im wesentlichen aus einem trommelartigen Körper besteht, der aus frei drehbaren, mit Bodenbearbeitungswerkzeugen besetzten Achsen, gebildet ist, welch letztere mittels Traglager um eine, an einem Gestell gelagerte j quer zur Fahrtrichtung liegende, angetriebene zentrale Welle oder Achsstummel angeordnet sind, sodaß die Bodenbearbeitungswerkaeuge im bzw. auf dem Boden abrollen, sobald die Werkzeugtrommel durch den mittleren Drehantrieb in Rotation -versetzt wird. Von der Vielzahl der bekannten landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungsgeräte die -vorzugsweise der Aufbereitung gepflügter Ackerflächen dienen, zeichnen sich solche Geräte, welche mittels im oder auf dem Boden abrollenden Bodenbearbeitungewerkzeugen ausgestattet sind, durch ein besonders günstiges Verhältnis zwischen Arbeite* effekt und Kraftbedarf aus und bedingen durch nur geringe Bodenumschichtung sowie weitgehende Schonung der Krümelstruktur, eine bestmögliche Förderung der Bodengare·
Bei einem bekannten Vorschlag eines derartigen Ackergerätes ist -vorgesehen, mehrere mit Bodenbearbeitungewerkzeugen bestückte Achsen mittels Traglager auf einer, in einem Rahmen gelagerten, beispielsweise über eine Zapfstelle angetriebenen Welle frei drehend anzuordnen, wobei die Anordnung der Tragarme derart ist, daß die freilaufenden Achsen schräg zur Längser·treckung der Welle verlaufen. Die· bedingt jedoch, daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge nicht •ich überschneidend angeordnet werden können und sich daher nicht oder nur ungenügend gegenseitig von anhaftendem Erdreich oder Feldrückständen zu befreien vermögen· Vor allem aber stellt eine Schräganordnung der Werkzeugachsen eine zu große Anforderung an die Stabilität der Werkzeuge und ergibt ferner eine ruckartige unrunde Arbeitsweise des Gerätes, sodaß damit nur mit sehr geringer Drehzahl gearbeitet werden kann.
Die vorliegende Erfindung hat vor allem die Beseitigung der angeführten Nachteile sum Ziel.
Die Erfindung besteht bei den eingangs erwähnten Gerät unter andere» darin, daß die Werkseug&oheen zur Läng·Streckung der angetrieben zentralen Welle parallel verlaufen, wobei die Abstände der
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Achsen voneinander kleiner sind als der Durchmesser der Bodenbearbeitungswerks euge. Indem sich letalere dadurch übergreifen, ist ein relativ ausgeglichener Ablauf der Werkzeuge im bzw. auf dem Boden gegeben. Mit dem Gerät gemäß der Erfindung kann daher auch bei verhältnismäßig hoher Umlaufgeschwindigkeit der Werkzeugtrommel gearbeitet werden, was eine weltgehende Anpassung der Arbeitsintensität an die jeweiligen Bodenverhältnisse ermöglicht, sodaß in jedem Fall die gewünschte Lockerung des Bodens und ausreichende Zerkleinerung der Erdschollen, bei nur einmaligem Befahren der Ackerfläche erzielbar ist. Das gegenständliche Gerät eignet sich deshalb besonders ssur Kombination mit einer Sämaschine, um Saatbeetbereitung und Säen in einem einzigen Arbeitsgang vollziehen zu können» Es kann ferner vorteilhaft sum Zerkleinern von Stallmist, Grünmasse und Feldrückst&nden sowie %xtm, die Verrottung dieser Substanzen besonders fördernden Vermischen mit Erdreich und darüber hinaus vor allem zur Verwundung von Stoppelfeldern Verwendung finden, ohne daß beim Mähdrusch abfallende^, &uf dem Acker verb^lelbendes ungehäxeltes Stroh den Arbeitsablauf beeinträchtigt.
Um d©n Kraftbedarf des vorliegenden Gerätes so gering als möglich au halten, ist es von Vorteil, die Werkzeuge in vorzugsweise symmetrischen Schraubenlinien über den Umfang der Werkzeugtrommel ansuordnen. Zur Vermeidung -von dadurch entstehender, insbesondere die konstante Sptarführung des Gerätes beeinträchtigenden Achsialscliübe ist gemliß der Erfindung vorgesehen, die BÄdenbearbeitungsverksseuge in einer oder in mehreren spiegelbildlichen, vorzeugsweise symmetrischen Schraubenlinien über d&n Umfang des Zylinders verteilt an· suordnen» Eine Variante der Erfindung besteht ferner darin, daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge auf Hohlaclisen sitzen, die frei drehbar mittels Gleitlager, die vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, auf Dornen gelagert sind, die angetriebene Speichennaben bzw. Scheiben verbinden. Dabei sind erfindungsgemäß an den die Werkzeugachsen tragenden Speichennaben bzw. Scheiben, an zentrale Stelle Achszapfen angebracht, über welche der Drehantrieb erfolgt. Je nach Art und Stärke des für die, die Werkxxgzeuge tragenden Hohlacheen verwendeten Materials, kann es sich zur Erzielung einer größeren Sta«· bilität der Werkzeugtrommel als vorteilhaft erweisen» die, dio Hohlacheen tragenden Dorne, an einer oder mehreren Steller* miteinander durch Streben zu verbinde» und gegenseitig abzustützen, wodurch die Werkseugaehsen bzw. die Werkzeugtrommel in mehrere gesonderte
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Abschnitte unterteilt sind.
Schließlich besteht eine Variante der Erfindung neon darin, das die Schraubenlinien durch auf der angetriebenen Welle angeordnete, radial abatehejide Tragarae gebildet «ladt «uf ve leite« eich dl· Bedcnbearbeitungswerkseuge frei drehbar gelagert befinden. Kirne »olefae Anordnung der Tragarae ergibt Tor all·« eine grovere Stabil!» tat der Verkseugtroaael und erlaubt die baleblge Verringerung dor ParallelabatKnde der Verkseugaeheea, «aa ei» beaaeres Uberseonel· den der Bodenbearbeituagsverkseuge* sowie aoeh rukigeren Rundlauf der Verkseugtroaael in oder auf de« Ackerboden alt aloh brlajt.
Ua die ualaufenden Werkzeuge naturgearns ner durch elaan auf sie auageUbten laruek in dom Ackerboden elna«dringen ver»dgen» luum oa ölen bei Verwendung dea Oerktee belepielavelae star Saatbeetbereltmng auf Bilden, die nlobt alt elneei l^Tlng vorbearbeitet wurden» oder sur Auflockerung von ungepflUgten Terdlohtoton Aokera#doat s.B. von Oetreidefeldem nach dea Abernten, ala notwendig erweisen, das Bodenbearbeitungsgerät susfttslleh und «war adglionst an sentraler Stelle au belasten. Dies kann erfInduugsgeatt· dadurch geschehen, daß auf dea Oberteil de· Oestellee Beaokworungekltrper angeordnet werden. Das Gerat kann aber aaen wen der tugaasohine aus hydraulisch belastet werden. Bio auf dies· Veiee su bewirkende hydraullache Druokbelastung de« Aekergeratee kann, won« die Zugmaschine alt einer hebend und druckend wirkenden Bydraulikolm» richtung ausgerüstet 1st, über die UbIicke Droipunktoaufhingung erfolgen» wobei gaaiB der Erfindung vorgesehen sein kann· swlseken dea die Werkzeuge tragenden Oestell und dea Anaangepuaktea der τββ der Zugaaaehlno abragenden Hydraulikaraen, aindeotens ein vertikale Schwingbewegungen sulassendes Federeleaent swlsekensusehalten, au Steno aufsufangon und bei «iveauwatersehledea den keastanten ürmek auf das Oerftt aufrecht su erhalten, sottet jedoch orfinoungegeaaB durch eigens aa Vordorgestoll dos Gerttos aufwart· sur Zugaasehine gerichtete »«wie aa deren ftydravllkeinrlehtung aage«*hl····«· Hydraulikaylinder, die eine« sehrag naeh abwftrts wirkenden iiruek austtben koanen. Da· Gerat wird daan alt einer Einrichtung versehen, nittels welcher der sehrag naoh hinten und unten wirkende
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Uraek der Hydraulik über alndeetana eia Federaleeent a*· * da· dl· Werkzeuge tragende Oa·tell »ar Wirkung gabraoht w«rd«a kaaa. Cadurea iat 41· Eingriff·tiefe dmr #edenbearbeitung*werkmeuge variabel· webei 41· Federung Mi-reauuateraehiede auaglelcht «ad eveataell durch Steine «4*r dgl. bewirkte Stöße auffingt und n-•ahmdlloh aacfat. Stur Hagullerung der Eingriffetiefe der Verkseuge la den Beden kaaa beiapieleweiee aueh vorgaaehen aein, la Fortsetsuag de· rUokwtrtlgen aeetelltelle· «a dieeea, aittele •ohrftg naeh abwart· gerichteter Streben «la·· la der vo« Qeetell •brag«a4ea Llag« uad gegebeaeaf·!!· a««a In dir Viakallag· g*g·- nttb«r dea Boden eis·teilbare qa»rllegend· aieit»«bleae anatt«rda«a •d«r ·· dient «la vertikal v*ret«llbarer Valak«r»«r aar Rsgulleraag der Arbeite tiefe, lad·» 41· 01«it«ehieae ua4 baw. oder der Valskllrper das Gerat gegen 4«a Bod«a
let 4a· Oar«t für dl« Pttaruac ▼·« Üut4 baatiaMit, ·· wird ·· vor-■««•weiee für «la«a Mlttelantri·» c«eisaet au*c«bll4*t und war der#*stalt» daß aa korp«rll«B aa»«T«bll4«*«a ▼«■ Winkels·triebe d·· Antriebsaggregate bel4»«ltlg fr·! «u»rag«a4*n Zaatralaehaea, J·«·!!· «la· Verkaangtroan«! aag«or4a«t l»t.
8ohli«aiioh kaaa da· aarftt« um 8«atb««tb«reltttng un4 Säen Xn nar •laea Arbeltegang durohfuhr«a am ktfaaen , alt «la«r Slüeaeehin· k«Bblal«rt sein.
Xaeheteaend eind aa Han4 4er Zeiehnvung at«nr*r· A«*fuarung«beis«i·«· 1· 4·· £rfindus!g»g«g«3iataa4·· aaa«r «rlllutert· m· Flg. 1 ajui 2 ••Igen «la aua Annaagen. an «la« 2ugM»,««nla· b»sti»ait·· Bod«ab«aro baltuagager&t la scheemtlaeh·« Aufrl» uad Oroadrie, dl· Flg. J ••Igt «la· Faderanardnuag, 41· Fig. k wad 5 «algen «la mir rüitruag alt der ilead baetinata· Bod*abearbeituagegerat la Aafrift und Orvadrift, 41· Flg. 6 «ta4 7 «algea Verkaeugtala la Hraafalcfat, uaet dl· Flg. 8 «ad f a«lg«a 41· Aaerdauag 4er Bedeabearbeltungevork- »euge auf Warkaeugtr«M»eln in «bgewickelter iar»tellaagf 41· Pi«. IO «ad 1t «eigen eine Verksauga tragende Achse I» £iraufai«ht iu»4 tallvelse 1» Schnitt baw. Im Stlraaaaieat # 41· Fig. 12 ua4 13 *ia· F*4«raa«riliiuBg «a Germtegaeteil la oelteaaaaieat «ad &tlrai»aei«a%
33 m%mM&m mtsm
η α t", i".'-.
BAD
«*f dar Mltt«lw«ll·
bsv. B*4«ab*arl»«lti««-aw«rk«»«tt6aa im AafrlA ttad d· Fi(. 1· «*ict la Stlraaaalakt 41·
b«ttllai·· Xa d#n fi«. 17, ft «atf If iat di· aaardaaac v*b Tr«c-V«rka««c·» darauf» la abs«viek*It«r
. t «ad S b«sltst mim ·*·%·11 Mit «la« TmtX 1» τ·» tf«n ·!* tr«|K»wr«v»l««r Aatf»«t· S f ·1»ί &·44μρ··1*· 8«*·41μ* 3 alttsl ΑβίΜΜ^ mTmmt *«f »titot»«· 9 ·1«4 altt·!· ell»
S«*·!*·» v«rbiBdMd«r Ι1·πμ (5*) (Fi#, 10) frei *r*m*m** *·*!***- ··» 5 β·1·β*τ*· *·*·! wrwnmtM ·«· iwitifff «« «1· Ol*ltl«««r <di«MM»· ML· ·μ 5
] pNfcll·! WMl ing>ll» «lit
*i««jr is der !■·«—titt· 4*r iMÜM·* if) (13) ■«■—>■. «is 5 «Uul
4·« «X· ««r kalb· A»h»waWtam» tf^ M*kla*iM·» 9» •iek <
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mmmm mimmr «MPMMjmrai·· ·· Μ.· «it *·· Vinrks·««·» (4) vr»k—— A·· (5) «114·« «in· Ir-·· «in·· —1··Γ>·€»· Iyl<i·» %
•1»· l«*if«r«af mmt l%iirit«B#t •♦•!•«rt ai«k a««k 4i· »»tati
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l«aer «leder andere «eaaeraterae 6 «a araelttelbar beaaoh·» Stelle« de· Bedea· umm Xlacrlff*elaa*ea, auf weiche VeI ee elae v*lli* *lel«b«10i*· KriMlMaf «ad Zerkleinern»* eowie •in« lateaelve Leekeruite 4·· Bedeaa «rslelt vird.
Di· KriiMelwerke·««· 6 kSanea Teraehledeaarti«- gestaltet »ein, a.B. kttanea ale au» Meaaerateraea beeteltea, deren lto«a«r Zneohllff «A J«a«r S«i.t· b««4ts·»· aim la 4«r Jtleatua« d •i*l*ohub·· rar«· XI·«t. d«· beiflt, d*r Zu««hllff befindet »ich «a d«r Seit· der iferkMue· <t #*, v*loh· d«a b*r«lt· bearbeitet·» Teil 4·* Bode«· ng«*ekeart i»t. Die Bo4eabearbeltaa«*averks*Mce k«aaea «veh au· Seheibea beeteaea« die aar Hwfeny «It Aae Mit Xaeke» e4er ead^rea Toreprüacen vereebea «lad, weleae aeafalle atrweelwelad aaeb ψφreetil e <teaea 8iebtuBjpHi ee»«arlakt eeia
la eieh et«if· ICoraer bilde* «der aar ela·« Frefil, Rear, mmt elaer Veil· «der aaf IeIsea drehbar eder fim alt dleeea verbtoidea, aaceerdaet eela«
Snrea die Aaerdatiac dmr Verkaettfe» la eelecelblldlieaea searaaMa« Xlaiea« wird «la Aahslalaebab wmrmlmd— oad bewirkt, daft die HoaXaeaee; %ea 5 alefct d«rea Kelbaas aa lave» Iatfea elae« atarkea Abrieb iaaterwarfea «ewle in Ihrer frelea firekbarkelt behiadert »lad. Ver •lie« Jedeea let die epleeelkildlleae Aaerdaaa«·«·!·· der Werk-■e««e 4, ύ'tür dl· keaataate tyar»e1tMa# dee Oerate·
am dea Aeaesaafea k altaea aa amr Aaveaeeite dee BaJbaeae Kettearadar ·. die aitt*le der Set tea ? Tea irelterea Kettaarildera 9 aae »a«etrlebea «lad, ν·1·»· au* V«JUea 16 «Itsea, die Aber ei« Viak*l(·trieb· If vea eimer a* de« «ell·» IO «eakree*t*a Haaatvelle ft drea«id «a«etriebea ν·****. Μ« Welle 12 raart aWr elae Oele»kkmjevlaa«* aar Saafvelle 4mr al«at «esel«tea 2«««aaaaia·· Aa der KBekeeit· dee Oeetellrabaeas I β lad la yereefaledeaew AM«sl*ala«ea fizlerber· *eki*aea 15 aagairaelit· die la eiaer let reek tea ÜS1·· le eadea. la veleaer «lttele eearaabea t? «ad ee4Mr«a#ea 17' - la 4mm M«ae«la«en elaet«lIbex· staacem it eltsea, die «ate«
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f··«·» Bade*»ardieht«a« »awl· dar ftaealtaraa* d*r Umgriff «tief« der Varkse««· 6, 4' 1» den »«4·», diMKMdt Ollttv·!*· 2t» *-ela«art·
Aaatalla *d«r aeba» dl··«· Olftttwalse IO kam aaak mim* ml*
•trlahllertan Llnl·* ai*cax«iclutata, dtMtlbta Zvaak em1 d«, Jadeoli aaaKtslleli aaeli alT«lll«r«ad vlrkemda ai«lta«hlea· SI
Tarcesebaa e«lav dl· k*ld«r«*lt· mittel· Ja alnar L««a««haik· 22
la Tareehledeae Sefavaakla«T«a cebraeht v*rd«a kam» Mad an dam ■enrmc nteh uata« r*|t«dtn Strab«A 23 calabart is«. DIa 2J «lad aiitt«la Scbraabsa 2% 1« TaraahladaAaa Wlha«la«a« a atall flxiarbar, a«da£ dl· Glalttahlwa 20 aaw»kl ia lltrar lac*r al« a««a la Ihrer lUSamlac· d·· β··%·11 smgmmr ·1»·%«12.· ¥ar let.
Bai« Fahr— der alt dam Maaaar»t«rB«a # av*c«»tatt«t·» V*rtf a^agtriaiil ttfcar da« Krdr«lea, «üeaaa dl· Haaaarat*raa la aiaar toa-•tlawtaa Mladaattlaf·, valeke J· aaaa Srf«rdarnl» ««okeala kaamf la dan ]t«d«m alacraira«» va« aleht imrnmr al la la darea da· Sl*«m-> dar ¥*rkxama;*raaaMl(a) crslalbar let« Vm «laaa ü»«r da«
d·· INwAt·· hlaaaf»d» Sraek d«r B*d«abaarl»al%«a«a~ varkaa««-· mmt dam aa #- '*^aa «a kflamvm let, vl· la lif. 1 aad 2 darf··teil«, vtrit°:tk«a, das O«rSt v«m d«r »a«ma■ahta· ·«·, aa dl· ·· la «kliehar Vala« alttala ardr*«llaahar ur«laaakftaafMte- «raae ««k«pa·!« 1st» kjdraullcaW mi WIa*ta». Sa «1« Mjrdravllk-•tariahtuagaa am Taamaaalilaaa Ubll«k«r«·!·· kala· |ijw das »adaa carlahtat« drtiakaad« Vlrlcaa« kat( alad VMrtallkaft aw«l ttydraelllüflataajam 27 am vwr daraa tearak—a 1 «ad daraa nlaat d«aal«ka·*· tyllad«r aa Mttwr lla^amdar Stall· dar Sttamaaekla« aa*T«l«akt. Di· Badam d*r Kalk·—taa#am 27 d mitt·!· dar O·- l*ak« 28 mit dam lad· J· «la·· Arm·· 2f adaa, ^imr 1» alaam Ummr 30 am »Im« «|««ra«lM· am Oaa tall a«aw*akbajr «ala^art 1·%· Ma 8«Jniwamaam·· 1·* darak alaaa t^ralamata» 31 cablld«t, dar ml* dam bat 30 a?ala«ar*«m Rad· d·· Arm·· 29 «ad daaaaa aad»ram Bad· kai 32» mit dam •ag·at·!! vwrbmaaam iat. Dl·· ar^lkt f«lC«ad· WlateaacaiMlaat Wird ml* d«m K.ol»*a*tanffam 27 trett dar ««r Zaamaaakl»· «la Cv««k aar dl· Oalank· •«•«•ttkt, ··
alak dl· Ana· 29 aa«k aataa aad üInm ·· ttWr dl· 31 mmt da· agaatall 1
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nach unten aus, wodurch Stöße * die bei einem Auflaufen der Werkzeugtrommeln auf Steine oder sonstige Unebenheiten dee Öoumnm entstehen, durch die Toreionestii.be 31 federnd aufgefangen und bei vorhandenen Bodenvertiefungen der ;:ruck auf tias Gerat aufrechterhalten wird. Durch Änderung der Lange der Arme 2« kann die Wirkung des hydraulischen J!ruckeβ auf tiie Ausglelehrelemente 3ü, 31 und 32 geregelt werden·
Eine andere Art der Erzeugung eines erhöhten lrucke« der Verkzeugtroioßiel auf «ten Iioder» bestellt in der Anordnung von vorzugsweise plattenförmigen Gewichten kO auf de« Trape«gestell 2.
Besitat die Zugmaschine ein Hydraulisches Itreipunktanhängesystem, welches auch eine gegen den Boden gerichtete drückende Wirkung auszuüben vermag« so wird das Bodenbearbeitungsgerät zweckmäßig unter Verwendung einer Einrichtung nach Fig. 3 und »lttele der sjn Üeräterahaen 1 vorstehenden ösen 26 an die zugmaschine angehängt. Die Anhanges teile 33* ▼on welcher an Iiodenbearbnltungegerät swel in gleicher Mühe vorhanden sind, ist feet alt einer Hülse Jk verbunden, und auf einem Dorn 35 gleitend gelagert, der oben und unten »it dem Geisel! 1 dm* Gerätes fest verbunden ist. Über di· Hülse "}k 1st eine Schraubendruckfeder 36 geschoben, welche sich oben gegen einen vorstehenden Hund 37· der aiii se Jk legt und unten ge;ren das Gestell 1 abgestützt ist. In der Uebrauchslags befindet sich der Bund 37 etwas tiefer als dargestellt, sariau die Feder 36 etwas zusammengedruckt ist und das Gestell 1 vertikale, durch die Feder 36 elastisch aufgefangene schwingungen durchführen kann. Auf die Hydraulik wirkende Stube, die durch Üodenunebtnheiten entstehen kühnen, werden solcherart getfäapft und ein stetiger, auf das Gerät wirkender hydraulischer ίruck aufrecht erhalten.
Dei der in den Flg. 12 und 1.i dargestellten weiteren AusfUhrungsforst einer federnden ι bertragung der auf das Gestell ausgeübten druckkraft Bind wie bei Fig. 1 und 2 eigens hierfür vorgesehene Hydraulik-Kolbenstangen 27 csi vor deren ^uarrahaeti 1 des Gerätes sowie die dazugehörenden nicht gezeichneten hydraullksylinder an hither liegender Stelle amr Zugmaschine angelenkt, wobei das Oerät in allgemein bekannter Weise »ittels einer <*>elpunktaufhängung 26 an die Zugmaschine gekoppelt ist. ois Uelonkpunkte 2Ö
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•ind die Enden von Armen 59* die im Gelenk 6o am Gestell 1 um eine Querachse schwenkbar gelagert sind. An einer Schelle 61» die den Arm 59 umfallt, ist beiderseits Je eine Zugfeder 62 ingehängt, deren oberes Ende an dem» am Gestell t altuenden BoI-xen t>3 angreift. Indem letzterer in verschiedene Bohrungen eingesteckt werden kann, 1st im /.usaoiaenhaiig mit einer Änderung der Länge der Arise yj oder bsw· und einer Verateilung der auf dieaen angeordneten Schellen 61 die Wirkung des hydraulischen druckea einstellbar.
ivs in den Fig. k und 5 dargestellte» »ur Führung von Hand beet iiran te Bodenbearbeitungsgerät besitat zwei ala ganzna mit ki bezeichnete WerkaeugtroBBteln, bestehend aua Endecheiben 3 und Heasersterne 6 tragende Achsen 5· Ei· Scheiben 3 sind in diese« Falle, durch körperliche £entralacha*n ^7 miteinander verbunden, die au leiden Seiten an Kupplung·» tunuae In angreifen, welche vom üehäuee kiit in de« sich ein Winkele·triebe befindet, (nicht sichtbar), herausragen. Die das winkelgetriebe antreibende Kelle, verläßt das Gehäuse bei dessen Kupplungsteil i»9 und führt hier BU einen nicht gezeichneten Verbrennungemotor. An de·, an das Gehäuse kti angeschloesene Kupplungstell ^9, rig. k, 1st in üblicherweise eine ruhrungsgabel angebracht· Zur Abschirmung ümr Werkzeugtrommelη 41, insbesondere nach oben und rückwärts, sowie zur Beschwerung der Tros»eIn ''-»1, ist aas UehMuse kS ein bogenfömlger ächir» HO angebracht, welcher in einen flexiblen Tail 51 endet.
Au· Pig. 6 let eine beispielsweise Ausführung einer werkseugtroawel eralohtlich, bei welcher die Messerstarne 6 in awel gegenlMufigen syawetrisch von eine« Ind· bis Jeweils »ur Kitte der Trosaael verlaufenden Schraubenlinien angeordnet aind. Di· Troeaael besteht alao au· swel apiegelblldlieh gleichen IiMIfton, wa· auch für den Zusohliff dar Meseersterne gilt. Dadurch und well die Zusohliff e b»w. Sohne idf lMchen l««er auf tier in Richtungde· Achelalsohubas vorn· liegenden Seite angebracht sind, werden die bei« Lauf der Troamel Über den Boden entstehenden AehalalachUbe gegenseitig aufgehoben.
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Bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 7 verlaufen nie ftessersterne
6 in einer einzigen» vom einen bis sum anderen iünde durchgehenden Schraubenlinie. £ine solche Werkzeug tr oemel eignet sich für Anordnung τοη zwei spiegelbildlich gleichen soicuen 1rotwein in einem Gerät. Veil dadurch die Achsiaischube «war wohl innerhalb des Gerätes aufgehoben werden, Jedoch nicht innerhalb der einteilt η en t/erka eug trommeln» ist es in diesem JTaIl sur Vermeidung einer schärflichen Heibung an einest der landen der aohlacnsen 5 nötig, diese auf den !Jörnen J oder auf den Tragarmen bsw. äcUeiben 5 mittels Wälslager xu lagern· Die Abwicklung der Trommel nach Fig.
7 ist aua Fig. ° ersichtlich.
In Fig. 8 1st eine Trommel ähnlich Jener nach Fig. 6 in Abwicklung dargestellt, wobei neben Jedem Messerstern 6 in kleinem Abstand, ein weiterer Messerstern 6'mit einest geringeren Durchmesser angebracht ist. Die i Jars teilung einer solchen Meaeersternanordnung in größerem Haustab geben auch die Fig. IO und 11. Die kleineren Hemmerst^rnm 6'bew^irke« eine intensivere Umarbeitung amr Oberfläche des Bodens sowie dor über ümn Boden vorragenden Grünmasse, Stoppeln oder dgl.» während die Messersterne 6 größeren Durchmessers tiefer in den Boden eingreifen um diesen su lockern.
Wird durch die Kolbenstangen 27 der Hydraulik ein nach unten gerichteter Druck auf dl· Arm· 59 ausgeübt, so wird dieser über die Federn 62 auf das Gestall 1 d«s Gerätes Übertragen» gleichseitig werden von diesen durch Bodenunebenheiten entstehend·» gmgmn die Hydraulikstangen 2? wirkend· Stöue aufgefangen und der hydraulisch· Brück auf das Gerät, auch wenn die Trommeln 41 Vertiefungen des Bodens Überqueren» aufrechterhalten.
Die Werkseugtrommel nach Pig. 14 und 15 besteht aus d«r Antriebswelle 4» auf welcher die Tragarm· 3 «ittels Schrauben 64 in einer
•inselnen, spiegelbildlich gleichen Schraubenlinien befestigt sind« AnT d«n Tragarmen 3 sind die Naban J mit den darauf befindlichen Werkseugen 6 frei drehend angeordnet, wobei dl· Schraubenbolzen 3'dl· Naben 5 durchsetsen und dl« Tragarm· 3 su «inem in sieh geschlossenen verwindung··teifen KOrp«r verbinden.
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i'.ei diesem Ausf ührungsbeisplel greifen die langen Schnei df lachen dör Hees€?r*ternc 6 zuerst am Boden an, wodurch sich eine «eür zie henkle, vernichtende ( »ur Oberflächenbearbeitung eher geeignete Wirkungsweise ergibt, aie bei entgegengesetzter Anordnung ufir Meesersterno 6, dio mehr stechend, grabend wirkt und daher zur i.ockerunü tieferer liooenechichten geeigneter ist.
den Fig. 16♦ *7 und 19 sind die Tragarme 3 auf der Welle k in einer zweifachen, spiegelbildlich gleichen Schraubenlinie befestigt. Die Naben 5 mit den darauf befindlichen Werkeeugen X> sind ebenfalls mittel« Schraubenbolzen j'auf den Tragarmen 3 frei drehend angeordnet und verbinden letztere zu einer in »ich geschlossenen einheit, lie Anzahl der euren die Tragarme 3 gebildeten Schraubenlinien Kann gegebenenfalls erhöht werden, s.B. auf vier Schraubenlinien oder qtchr, was die Unterbringung einer i-iitaprechend ßröi-eren Zahl von Uotienbearbeitungaverkxeugen ermüglicht. i.-er Arbeitseffekt des Gerate«, insbesondere hinsichtlich <<cr <'erkleiiieruug von Feldrücksthriden, Grunmasäe und so fort, kanu i'.aoiirch get>toigert were en.
Lm die VerschleiüanfMlligkult der Lagerstellen der Verkz^ugachsen 3'baw. der λαΙ>βη 5 * welche durch die im Boden einseitig angreifenden Werkzeuge 6 einwirkende hipp- und Liruckbelastung gegebiin int, gering *\\ halten, ist es von Vorteil, die Drehlager bzw. die Acht* vnn 3 möglichst breit auszulegen. £u diesem /■weck ist mich Fig. 17 vorgesehen, die Tragarne 'J £-fö"r»ig abzuwinke In, oder < io Tragarme 3 werden geadtü Fig. IU auf der Welle . durch die Schraubenbolzen paarweise verbunden angeordnet, wobei Jeweils ein Tragarm 3 eines Tra^armpaares in den i-wischenraum des nfichstliegenden Tragarmpaares >u liegen koarat. Die Abstünde der Tragarae 3 voneinander können dadurch vergrößert und somit die Preiila. er verlängert, d.h. verstärkt werden. Eitie solche Verlängerung der l rehlager bzw. der Achsnaben 5 erftiuglicht außerdem gegebenenfalls die Anordnung von »ehr ale eine« Werkzeug 6, 6'auf jeweils eine«t Tra^arspaar.
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at tat dia mrtiMaane*S*mltÜ· Anordnung eier ¥erk· seuga 6 islttele auf dar ¥alla k mcbrm.nhmnl±nXmn£örmig aufgereihter Tragarme* in einfacher V«i»a dia Anpaiaeung dar Werkseugtroamal an *u baarbeitanda Reltiankulturan» indan dia tintarbra-r cbune ü** Schrawbanliniet und »war «lurch Veglaaaan aine« odar anahrarer Tragarme 3, bai Dafatiran von Ke ihaxikui türen dan Tür dia Priaasraiaan nötiga» unbaarbeitatan £vlachenra>UR erbringt.
Ale taohniach aufvandiff aowia its caring· tan Maße a tür anfällig and daaar Wirtschaftlieh baaondara vortallliart anralat «« alon» dia Varkx«u«:aehaan bsv. Naban 5 auf dan lernen odar Achabolsen 3'atittala e.B. au· Kunetetaffrohran beetahenden i.asarbüchaen au lagern. Di· Lagarfiacnan dar Uarkxeucacluiten 3'oder der Kaben 5 können casabananfail· auch kunatatoffbeaoaiontat aain.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Mechanisch angetriebenes landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät mit auf an einem Gestell gelagerten, quer zur Fahrtrichtung liegenden Achsen freidrehbaiien Bodenbearbeitungswerkzeugen, die im bzw. auf dem Boden abrollen und durch einen mittleren Antrieb in eine Drehbewegung versetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Werkzeugen versehenen Achsen (5) zur LängssStreckung der angetriebenen Welle (4,47) oder den Achszapfen (4) parallel verlaufen, wobei die Abstände der Achsen (5) voneinander kleiner sind, als der Durchmesser der Bodenbearbeitungswerkzeuge (6) sodaß sich diese überschneiden.
    2. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß es als Schlepperanbaugerät, als Kombination mit einem Grupper oder als selbstfahrendes, mit eigener Kraftquelle versehenes Aggregat ausgebildet ist,
    3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2 dadurch gekennezeichnet, daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge (6 6') schraubenlinienförmig über den Umfang der durch die Werkzeugachsen (5) gebildeten(Zylinder·;verteilt angeordnet sind.
    k. Gerät nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (6 6*) in spiegelbildlich vorzugsweise gleichen Schraubenlinien Über den Umfang der durch die Yerkzeugacn- mmn (5) gebildeten Werkzeugtrommel angeordnet sind, um einen Achsialβchub zu verhindern·
    Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis k dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbearbeitungewerkzeuge (6 6') einen Zuechliff an Jener Seite besitzen, die in der Richtung de· Achsialschubes vorne liegt.
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    6. Gerät' nach, einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei oder mehr Gruppen von Bodenbearbeitungswerkzeugen (6 6f) mit unter sich verschiedenen radialen Abmessungen besitzt (Fig. 10, 11).
    -7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge auf Hohlachsen (5) sitzen, die frei drehbar auf Dornen (3*) gelagert sind, die angetriebene Speichennaben bzw. Scheiben (3) verbinden (Fig. 10).
    8, Gerät nach einem der Ansprüche 1 Ms 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Werkeeugachsen (5S 3r) tragenden Speichennaben bzw. Scheiben (3) an zentraler Stelle Achszapfen (4) angebracht sind, über welche der Drehantrieb erfolgt.
    9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 Ms 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Werkzeuge C4» 5» 6) tragenden Gestell (1, 2) von oben nach unten gerichtete Hydraulikkolbext (27) einer Zugmaschine befestigbar sind, wodurch auf das ©epät ein zum Boden gerichteter Druck ausgeübt werden kann (FIg9 1)«
    10, Gerät nach lnsprucii 9* dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hy- - draulikkolben (2?) und äem. Gestell (I1 2) mindestens eine Feeer (31, 62) eingeschaltet ist, (Figo 2S 12).
    H8 Gerät nach itaepecctt 10E eadtirsL fc'^o^seiclmet, daS ai.s "beiden unteren Angriffspunkte, an deaen aie hydraulischen Kolben C271 der ZugraasGliiae angreifen* ils Ε::ά©Ε (28) von SchweMcarsien (29> Bind, die us;.-, eise" Quei?GcLse' 'M G-c.Ti'.v-i-cs-stell gelagert and wit je einem in. die^e^ ^ueraciiss lii^^ir;.·;.. vtes-sionsstab (>i.) gekappej/i sind, dessen; anderes Er.de a;r '■-'^v.-.I istsrr1 Ijefsstigt istl (Fig-
    12* Serät nach Anspruch Ii1 £ "<" unteren Qsgrirfspimki?·. Sugmascaine aufv^-sciij ' * p deren andere üiipunkte *v.n i gelenkig $eX&tr,e:?i slnäj 1^n? Teil dea ßssiclleß ä·? et^.1 2 t j
    \ ^rciehnet-, daft df,ο beidea "lc tfgcdrauliechen KoXbea äor ' cn Schwonkiiehels (59) Ά ζ·,1 des G-arefcegc>stell@s (3. den Hebeln unti de» obes^ 1 Sei) eingesetzt ist, über
    Fortsetzung Seite "5 ./.
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    welche der von den hydraulischen Kolben auf die Schwenkhebel (59) ausgeübte, gegen den Boden gerichtete Druck auf die Werkzeuge übertragen wird.
    13· Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem die Werkzeuge tragenden Gestell (1) und den Anhängeösen (33) mindestens eine vertikale Schwingbewegung des Gestelles (1) zulassende Feder (36) eingeschaltet ist (Fig. 3).
    1k» Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis I3 dadurch gekennzeichnet, daß sein Gestell zur Aufnahme von Beschwerungsgewichten (^o) eingerichtet ist (Fig. 2).
    15. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei kraftschlüssig mit einem Winkelgetriebe verbundene Werkzeugtrommel vorgesehen sind, deren körperlich ausgebildete Zentralachsen beiderseits vom Getriebe freitragend ausragen (Fig. if, 5).
    16. Gerät nach Anspruch 1, 2 und 3j h und 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wer^zeugachsen (5) auf welchen sich die Werk zeuge (6 6') befinden auf radial von der angetriebenen Welle abstehenden Tragarmen (3a) frei drehbar angeordnet sind.
    17. Gerät nach Anspruch 1 und 16 dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (3a) auf der angetriebenen Welle (4) schraubenlinienförmig angeordnet sind.
    18. Gerät nach den Ansprüchen 3 und 16 dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (3a) auf der angetriebenen Welle (4) diese in spiegelbildlich gleichen Abschnitten (Gruppen) umgebend, angeordnet sind.
    19. Gerät nach Anspruch 1, 16, 17, und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Welle (k) angeordneten Tragarme (3a) mittels der die Werkzeugachsen (5) durchsetzenden Bolzen (3*) verbunden sind und dadurch einen in sich geschlossenen Körper bilden (Fig. 15).
    Fortsetzung Seite k ./.
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    20. Gerät nach Anspruch 1, 16, 17, 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (3a) zum Zweck der Vergrößerung der Abstände der Traglager voneinander Z-förmig abgewinkelt sind (Fig. 17)
    21. Gerät nach Anspruch 16, 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (3a) auf der Welle (^) so angeordnet sind, daß jeweils ein Tragarm (3a) der durch Schraubenbolzen (3*) verbundenen TiJagarmpaare zwischen das auf der Welle (4) nächstliegende Tragarmpaar zu liegen kommt (Fig. 18).
    22. Gerät nach Anspruch 1, 16, 17, 18, 19, und 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge (6 61) die Achs-
    | naben (5) stirnseitig überschneiden.
    23. Gerät nach den Ansprüchen 16, 17, 18, 19, und 2o und 21, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels der Achsen (5) gebildete umlaufende Zylinder, durch fallweises Weglassen von Tragarmen (3a) in von Bodenbearbeitungswerkzeugen (6 61) freie Abschnitte unterteilbar ist, um den bei der Bearbeitung von Reihenkulturen für die Pilanzreihen nötigen Zwischenraum zu schaffen.
    2A-. Gerät nach Anspruch 1, % und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck der Stabilisierung der Werkzeugtrommel die die Hohlachsen (5) tragenden Dorne (3') durch Streben und an diesen angeordneten Traglagern (13) verbunden und dadurch gegenseitig abgestützt sind.
    25. Gerät nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffstiefe der Werkzeuge (6 6') in den Boden mittels in Fortsetzung des rückwärtigen Gestellteiles mit nach abwärts gerichteten Streben (23) und mit an diesen angeordneten in der vom Gestell abragenden Länge verstellbaren querliegenden Gleitkörper (n) (21) einstellbar ist.
    26. Gerät nach Anspruch 25 dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper in seiner Winkellage gegenüber dem Boden einstellbar ist.
    2?, Gerät nach den Ansprüchen 1 - 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffstiefe der Werkzeuge (6 6») in den Boden durch einen in der Fortsetzung des rückwärtigen Gestellteiles querliegenden
    109887/1164 «,„,.,
    Entsetzung Seite 5 ./.BAD ORIGINAL
    höhenversteilbaren Wälzkörper einstellbar ist.
    28. Gerat nach, den vornergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugachsen (5) auf den Dornen und Achsbolzen (3') mittels Gleitlagerbüchsen gelagert sind.
    2-9· Gerät nach, den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Sämaschine kombiniert ist.
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