DE60319573T2 - Bodenbearbeitungseinheit mit abgewinkelten scheiben - Google Patents

Bodenbearbeitungseinheit mit abgewinkelten scheiben Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsvorrichtung, die mindestens zwei im Wesentlichen horizontale Trägerbalken, die dazu vorgesehen sind, während der Bodenbearbeitung in einem Winkel zur Bewegungsrichtung angeordnet zu werden, mindestens eine Scheibenvorrichtung mit einer Scheibe zur Bodenbearbeitung, welche am entsprechenden Trägerbalken angeordnet ist, wobei die Scheiben im Wesentlichen hintereinander in Bewegungsrichtung zum Bewirken einer Bodenbearbeitung angeordnet sind, und wobei der Winkel von mindestens einer der Scheiben relativ zur Bewegungsrichtung einstellbar ist, umfasst.
  • Die Erfindung betrifft auch eine landwirtschaftliche Maschine, die eine solche Bodenbearbeitungsvorrichtung umfasst.
  • Eine solche Bodenbearbeitungsvorrichtung und eine solche landwirtschaftliche Maschine sind durch EP-A-0 428 198 bekannt, die das Einstellen des Winkels der Scheibe relativ zur Bewegungsrichtung (auch als Schnittwinkel bezeichnet) durch Drehen einer oder mehrerer Scheibenvorrichtungen um eine vertikale Welle beschreibt. Dieses Drehen kann für eine Scheibenvorrichtung einzeln oder für mehrere gleichzeitig ausgeführt werden. Die beschriebene Bodenbearbeitungsvorrichtung ist unvorteilhaft, da sie eine große Zahl an in Lagern gelagerten Wellen erfordert.
  • WO-A-00/74464 offenbart eine Bodenbearbeitungsvorrichtung, die das Einstellen der relativen seitlichen Stellungen der Scheiben in zwei Scheibenreihen, die hintereinander in Bewegungsrichtung angeordnet sind, zeigt.
  • Es ist auch bekannt, die Scheibenvorrichtung um eine horizontale Welle herum zu drehen, um die Arbeitstiefe im Boden zu erzielen. Dies geschieht beispielsweise an Werkzeugträgerbalken für Drillmaschinen und nachlaufenden Eggen für Kultivatoren.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bodenbearbeitungsvorrichtung mit verbesserter Formgebung in Bezug auf das Einstellen der Scheibenvorrichtungen zu schaffen.
  • Dies wurde durch eine Bodenbearbeitungsvorrichtung der eingangs definierten Bauart erreicht, wobei eine Drehvorrichtung in der Lage ist, mindestens eine der Scheibenvorrichtungen um eine im Wesentlichen horizontale Welle zum Einstellen des Bearbeitungswinkels der Scheiben zu drehen und durch eine Verlagerungsvorrichtung, die in der Lage ist, mindestens einer der Scheibenvorrichtungen im Wesentlichen entlang der Längserstreckung des Trägerbalkens zum Einstellen der Bearbeitungsstellung der Scheiben relativ zueinander zu verlagern, wobei die Drehwelle der Scheibenvorrichtung und die Drehwelle ihrer Scheibe nicht parallel ist. Entsprechend ist der Winkel zwischen der Drehwelle der Scheibenvorrichtung und der Drehwelle ihrer Scheibe größer als 0°. Dadurch wird eine weniger kostenintensive Konstruktion erreicht, die auch eine vereinfachte Einstellung der Scheiben aufweist.
  • Diese Verlagerung geschieht vorzugsweise für mindestens eine Scheibenvorrichtung in einer Bewegung gleichzeitig mit der Drehung. Alternativ geschieht die Verlagerung für mindestens eine der Scheibenvorrichtungen getrennt von diesem Drehen. Dadurch werden zwei alternative Einstellungsmöglichkeiten mit unterschiedlichen Graden der Rationalisierung erreicht.
  • Die Drehvorrichtung umfasst entsprechend mindestens ein Drehmittel zum Ausführen der Drehbewegung. Die Verlagerungsvorrichtung umfasst mindestens ein seitliches Verlagerungselement zum Ausführen der Verlagerungsbewegung. Dadurch können die Drehbewegung und die Verlagerungsbewegung durch Fernsteuerung ausgeführt werden, sowohl vom landwirtschaftlichen Arbeitsgerät als auch vom Schlepper aus.
  • Mindestens ein seitliches Verlagerungselement wird so angeordnet, dass die Drehung und die Verlagerung in einer Bewegung ausgeführt werden. Die Einstellung wird dadurch weiter rationalisiert.
  • Bevorzugt ist ein Drehmittel zum Ausführen der Drehbewegung und der Verlagerungsbewegung. Dadurch kann ein gleichzeitiges Verlagern und Drehen durch Fernsteuerung anstatt manuell ausgeführt werden.
  • Entsprechend ist die Drehvorrichtung geeignet, eine Scheibenvorrichtung zu drehen und die Verlagerungsvorrichtung ist geeignet, die andere Scheibenvorrichtung zu verlagern.
  • Alternativ ist die Drehvorrichtung geeignet, eine Scheibenvorrichtung zu drehen und die Verlagerungsvorrichtung ist geeignet, die gleiche Scheibenvorrichtung zu verlagern.
  • Alternativ ist die Drehvorrichtung geeignet, die eine und die andere Scheibenvorrichtung zu drehen und zu verlagern.
  • ZEICHNUNGSZUSAMMENFASSUNG
  • Im Folgenden wird die Erfindung genauer mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer landwirtschaftlichen Maschine, die eine Bodenbearbeitungsvorrichtung gemäß der Erfindung umfasst, ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Bodenbearbeitungsvorrichtung und auch eine Definition des Schnittwinkels und des Erhebungswinkels ist,
  • 3 eine Ansicht von oben eines Teils der in 2 gezeigten Bodenbearbeitungsvorrichtung und auch eine Definition des Schnittwinkels ist,
  • 4a und 4b in verschiedenen Perspektiven einen Teil der in 2 gezeigten Bodenbearbeitungsvorrichtung und auch eine Definition des Erhebungswinkels darstellen,
  • 5 eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform eines Paars von zusammenwirkenden Scheibenvorrichtungen bei einer Bodenbearbeitungsvorrichtung ist,
  • 6 eine zweite Ausführungsform eines Paars zusammenwirkender Scheibenvorrichtungen darstellt,
  • 7 eine dritte Ausführungsform eines Paars zusammenwirkender Scheibenvorrichtungen darstellt,
  • 8 eine vierte Ausführungsform eines Paars zusammenwirkender Scheibenvorrichtungen darstellt,
  • 9 eine fünfte Ausführungsform eines Paars zusammenwirkender Scheibenvorrichtungen darstellt,
  • 10 eine sechste Ausführungsform eines Paars zusammenwirkender Scheibenvorrichtungen darstellt,
  • 11a und 11b eine siebte Ausführungsform eines Paars zusammenwirkender Scheibenvorrichtungen darstellen,
  • 12 den Effekt der Bodenbearbeitungsvorrichtung auf den Boden und auch eine Definition der Bearbeitungsstellung darstellt,
  • 13a13c das Einstellen des Schnittwinkels darstellen,
  • 14a14c das Einstellen des Erhebungswinkels darstellen,
  • 15 eine Ausführungsform eines getrennten Einstellens der Bearbeitungsstellung und des Schnittwinkels darstellt,
  • 16 eine alternative Ausführungsform des getrennten Einstellens der Bearbeitungsstellung und des Schnittwinkels darstellt,
  • 17a17b eine alternative Ausführungsform des getrennten Einstellens der Bearbeitungsstellung und des Schnittwinkels darstellen,
  • 18a18b ebenfalls eine alternative Ausführungsform des getrennten Einstellens der Bearbeitungsstellung und des Schnittwinkels darstellen,
  • 19a19b ebenfalls eine alternative Ausführungsform des getrennten Einstellens der Bearbeitungsstellung und des Schnittwinkels darstellen,
  • 20a20b das gleichzeitige Einstellen des Schnittwinkels und der Bearbeitungsstellung mit einer Kraftquelle darstellen,
  • 21a21b ein alternatives gleichzeitiges Einstellen des Schnittwinkels und der Bearbeitungsstellung mit einer Kraftquelle zeigen,
  • 22a22b eine Bodenbearbeitungsvorrichtung mit gewinkelten Trägerbalken zeigen,
  • 23 eine Bodenbearbeitungsvorrichtung mit vier mit Scheibenvorrichtungen ausgestatteten Trägerbalken zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine landwirtschaftliche Maschine 2 mit einer Zugvorrichtung 4, die dazu gedacht ist, an einem Zugfahrzeug, wie einem Schlepper, befestigt zu werden. Ein länglicher Trägerbalken 6 trägt Stützräder 8 zum Transport auf der Straße, Walzenringe 10 und einen Rahmen 11 für eine Bodenbearbeitungsvorrichtung 12.
  • 2 zeigt eine Bodenbearbeitungsvorrichtung 12, die ein Paar von im Wesentlichen parallelen Trägerbalken 14a, 14b mit einer Vielzahl von Scheibenvorrichtungen 16a, 16b, die jede mit einer Scheibe 18a, 18b, die drehbar an einem Arm 20a, 20b um eine Achse A (vergleiche 3) angeordnet sind, umfasst. Die in Richtung der Bewegung hintereinander angeordneten Scheiben 18a, 18b wirken zusammen und sind flach, aber können alternativ auch konisch (vergleiche 1), kugelförmig sein oder eine andere geeignete Form aufweisen. Die Trägerbalken 14a, 14b sind durch eine Drehvorrichtung 21a drehbar und seitwärts durch eine Verlagerungsvorrichtung 21a verlagerbar, was vollständiger unten beschrieben werden wird.
  • Die Scheibenvorrichtungen 16a sind durch einen Trägerbalken 14a verbunden und bilden eine Einheit. Das Gleiche gilt für die Scheibenvorrichtungen 16b und den Trägerbalken 14b.
  • Die Scheibe 18a weist einen Schnittwinkel α relativ zur Bewegungsrichtung auf (vergleiche auch 3) und einen Erhebungswinkel β relativ zur vertikalen Ebene (vergleiche auch 4a und 4b). Die Scheibe 18b, die sich hinter der Scheibe 18a befindet und die mit ihr zusammenwirkt, weist einen entsprechenden Schnittwinkel α' und einen Erhebungswinkel β' auf, jedoch in der entgegengesetzten Richtung. Es soll bemerkt werden, dass der Schnittwinkel α natürlich identisch mit dem Schnittwinkel α' sein kann, aber sie können ebenso auch stark oder wenig voneinander abweichen. Das Gleiche gilt für den Erhebungswinkel β, β' der zusammenwirkenden Scheiben 18a, 18b.
  • Der Schnittwinkel α, α' und der Erhebungswinkel β, β' kann im Ausdruck Bearbeitungswinkel zusammengefasst werden, der zur Anpassung auf die zu bearbeitende Bodenart, die Arbeitstiefe, die Anwesenheit von Pflanzen und Pflanzenresten auf der Oberfläche und im Boden, die gewünschte Bodenkonsistenz nach der Bearbeitung, die Fahrgeschwindigkeit, den Treibstoffverbrauch etc. eingestellt werden kann.
  • 5 zeigt, wie die Scheibenvorrichtungen 16a, 16b um die entsprechenden Wellen 22a, 22b drehbar sind (vergleiche 12, 13a und 14a). Die unterschiedlichen Stellungen der Scheiben 18a, 18b vor und nach dem Drehen sind als durchgehende, beziehungsweise gestrichelte Linien gezeigt. Das Drehen wird durch einen Hydraulikzylinder 24 ausgeführt, der gleichzeitig einen am Trägerbalken 14b angeordneten Momentarm 25b betätigt, so dass er sich selbst zusammen mit der Scheibenvorrichtung 16b um die Welle 22b drehen kann, und ein längeneinstellbares Verbindungselement 26, welches die Momentarme 25a, 25b mit den Trägerbalken 14a und 16 verbindet, so dass sich auch die Scheibenvorrichtung 16a um die Welle 22a dreht. Das Drehen erzeugt einen Drehwinkel φ, φ'.
  • Nach dem Drehen ist der vertikal unterste Punkt auf den Scheiben 18a, 18b ein anderer als nach dem Drehen. Das heißt umgekehrt, dass der Schnittwinkel α, α' und der Erhebungswinkel β, β' beeinflusst werden. Das Drehen der Scheibenvorrichtungen ist daher ein Weg, die Bearbeitungswinkel α, α' und β, β' voreinzustellen.
  • Die Arme 20a, 20b sind in bekannter Weise an entsprechenden Trägerbalken 14a, 14b über Gummiaufhängungen 28 aufgehängt, um Drehbewegungen aufzunehmen. Diese Art von Drehbewegungen ist jedoch nicht einstellbar, hängt jedoch von äußeren Faktoren, wie Steine im Boden, ab.
  • Teilweise verdeckt ist ein Element 29a, 29b zum Ausführen einer Bewegung entlang der entsprechenden Balken 14a, 14b gezeigt. Dies wird weiter unten erklärt werden.
  • Im Fall, dass die Scheibenvorrichtungen an dem einen Trägerbalken 14a getrennt drehbar oder in Gruppen drehbar sind, kann natürlich jede Scheibenvorrichtung oder Gruppe von Scheibenvorrichtungen mit einem Momentarm versehen werden und mit einem Momentarm auf den entsprechenden getrennt drehbaren oder in Gruppen drehbaren Scheibenvorrichtungen am anderen Trägerbalken 14b verbunden werden.
  • 6 zeigt, wie die Einstellung der Bearbeitungswinkel α, β und α', β', das heißt, der Drehwinkel φ, φ' der Balken für die Trägerbalken 14a und 14b (und dadurch auch die Scheibenvorrichtungen 16a, 16b) um die Welle 22a, 22b herum getrennt für die entsprechende Scheibenvorrichtung 16a, 16b ausgeführt werden kann. Zwischen dem Rahmen 30 der Bodenbearbeitungsvorrichtung und den Momentarmen 25a, 25b der Trägerbalken 14a, 14b sind die Einstellelemente 31a, 31b verbunden angeordnet. Diese sind mit Öffnungen 32 versehen, in die ein Stift oder Ähnliches zum Festlegen des gewünschten Drehwinkels der entsprechenden Scheibenvorrichtung 16a, 6b eingesetzt werden kann. Da die Trägerbalken 14a, 14b getrennt von einander gedreht werden können, bedeutet dies, dass die Drehwinkel φ, φ' nicht notwendigerweise von gleicher Größe sind.
  • 7 zeigt, wie das Einstellen der Bearbeitungswinkel α, β und α', β' durch einen Hydraulikzylinder 32a, 32b, der über Verbindungen zwischen dem Rahmen 30 und dem entsprechenden Momentarm 25a, 25b angeordnet ist, erreicht wird.
  • 8 zeigt, wie das Einstellen der Bearbeitungswinkel α, β und α', β' durch eine Einstellschraube 34a, 34b, die zwischen dem Rahmen 30 und dem entsprechenden Momentarm 25a, 25b der Scheibenvorrichtungen 16a, 16b angeordnet ist, erreicht wird. Jede Einstellschraube weist durch Definition eine Schraubenhülse mit einem Rechtsgewinde an einem Ende und einem Linksgewinde am anderen Ende auf. In den Enden befindet sich eine Rechtsgewindeschraube 37a beziehungsweise eine Linksgewindeschraube 37b.
  • 9 zeigt, wie das Einstellen der Bearbeitungswinkel α, β und α', β' der Scheibenvorrichtungen 16a, 16b durch ein Paar verbundener Einstellelemente 26a, 26b erreicht wird. Das Einstellelement 26a weist bewegliche Verbindungen zu den Momentarmen 25a und 25b auf, während das Einstellelement 26b bewegliche Verbindungen mit dem Momentarm 25b und dem Rahmen 30 aufweist.
  • 10 zeigt, wie das Einstellen der Bearbeitungswinkel α, β und α', β' der entsprechenden Scheibenvorrichtung durch ein Einstellelement 26 erreicht wird, das bewegliche Verbindungen mit dem Momentarmen 25a und 25b und eine Einstellschraube 34 aufweist, die bewegliche Verbindungen mit dem Momentarm 25b und dem Rahmen 30 aufweist.
  • 11a zeigt, wie das Einstellen der Bearbeitungswinkel α, β und α', β' der entsprechenden Scheibenvorrichtung durch ein einzelnes Einstellelement 26, das bewegliche Verbindungen mit den Momentarmen 25a und 25b aufweist, erreicht wird.
  • 11b zeigt in entsprechender Weise, wie das Einstellen der Bearbeitungswinkel α, β und α', β' der entsprechenden Scheibenvorrichtung durch einen einzelnen Hydraulikzylinder 32, der bewegliche Verbindungen mit den Momentarmen 25a und 25b aufweist, erreicht wird.
  • 12 zeigt, wie die Scheiben 18a, 18b zusammenwirken und Furchen im Boden in jeweiligen Abständen L bilden. Der Abstand zur nächstgelegenen Scheibe im nächsten zusammenwirkenden Paar ist mit M bezeichnet.
  • 12 zeigt auch die Elemente 29a, 29b, die die Bewegung entlang des entsprechenden Trägerbalkens 14a, 14b ausführen, was weiter unten erklärt werden wird.
  • Die 13a13c zeigen, wie der Schnittwinkel α, α' für zusammenwirkende Scheiben 18a, 18b beeinflusst wird, wenn die Scheibenvorrichtungen gedreht werden, so dass der Drehwinkel φ, φ' beeinflusst wird. Der Schnittwinkel α, α' erhöht sich dadurch mit sich erhöhendem Drehwinkel φ, φ'.
  • Die 14a14c zeigen, wie der Erhebungswinkel β, β' für zusammenwirkende Scheiben 18a, 18b beeinflusst wird, wenn die Scheibenvorrichtungen gedreht werden, so dass der Drehwinkel φ, φ' beeinflusst wird. Der Erhebungswinkel β, β' erniedrigt sich dadurch mit sich erhöhendem Drehwinkel φ, φ'.
  • Durch Drehen der Scheibenvorrichtungen 16a, 16b wird der Abstand L des vertikal untersten Punktes auf zusammenwirkenden Scheiben auch geändert. Dies geschieht ohne aktive Seitwärtsverlagerung eines der Trägerbalken, die Seitwärtsverlagerung wird durch das Drehen der Scheibenvorrichtungen verursacht. Vergleiche, was oben in Verbindung mit 5 gesagt wurde, dass der unterste Punkt auf der Scheibe vor und nach dem Drehen variiert.
  • Dies bedeutet somit, dass der Schnittwinkel α, α' durch Drehen der Scheibenvorrichtungen natürlich einfach eingestellt werden kann, aber dass dies einen negativen Effekt auf das Bearbeitungsergebnis haben wird, da der seitliche Abstand der Scheiben relativ zu einander beeinflusst wird.
  • 15 zeigt, wie der Ausgleich für den geänderten Abstand L durch die Scheibenvorrichtungen am Trägerbalken 14b, der durch ein Element 29 zur Seitwärtsverlagerung in Form eines Hydraulikzylinders bewegt wird, geschieht. Die Figur zeigt auch eine alternative Drehwelle 22a, 22b, die mit der Verlängerung des Trägerbalkens 14a, 14b zusammenfällt (dies betrifft auch die Ausführungsformen der 1618b). Die Drehbewegung der Trägerbalken 14a, 14b, das heißt, auch der Scheibenvorrichtungen 16a, 16b, wird durch einen Hydraulikzylinder 24 erreicht, der mit dem Momentarm 25b verbunden ist, der wiederum eine bewegliche Verbindung mit dem Momentarm 25a über ein Verbindungselement 26 aufweist (vergleiche 5 oben). Das andere Ende des Hydraulikzylinders 24 weist eine bewegliche Verbindung mit dem Rahmen 30 auf.
  • 16 zeigt, wie der Ausgleich für den verkürzten Abstand durch die Scheibenvorrichtungen an beiden Trägerbalken 14a, 14b, die seitwärts durch zwei Verlagerungselemente 29a, 29b in Form von Hydraulikzylindern verlagert werden, erreicht wird.
  • Die 17a und 17b zeigen, wie die Trägerbalken 14a, 14b durch parallele Streben 40 über Verbindungen 41 verbunden sind. Der Rahmen 30 ist mit einem Paar von Verbindungen 42 ausgestattet, um die die parallelen Streben 40 verbunden sind, zum Beispiel am Mittelpunkt der parallelen Streben. Der Hydraulikzylinder 29 (aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht in 17b nicht gezeigt), beeinflusst die parallelen Streben 40 in einer solchen Weise, dass sie gezwungen werden, sich um ihre entsprechende Verbindung 42 zu drehen, die wiederum die Verlagerung der Trägerbalken 14a, 14b relativ zu einander beeinflusst, so dass das gewünschte Einstellen des Abstands zwischen zusammenwirkenden Scheibenvorrichtungen erreicht wird. Der Hydraulikzylinder 24 (aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht in 17b nicht gezeigt), wie oben in Verbindung mit 5 beschrieben, führt das Drehen der Scheibenvorrichtungen aus.
  • 18a zeigt die Verwendung eines Zylinders 29 zur seitlichen Verlagerung des Trägerbalkens 14a und eines Zylinders 24 zum Drehen des Trägerbalken 14b.
  • 18b zeigt stattdessen die Verwendung eines Zylinders 24 zum Drehen des Trägerbalken 14b und eines Zylinders 29 zum seitlichen Verlagern desselben Trägerbalkens 14b, während der Trägerbalken 14a unbeeinflusst bleibt. Alternativ werden die Zylinder 24 und 29 zum Drehen und seitwärts Verlagern des Trägerbalkens 14a verwendet, während der Trägerbalken 14b unbeeinflusst beleibt.
  • Die 19a und 19b zeigen, wie die Trägerbalken 14a und 14b am Rahmen 30 über Verbindungselemente 44 aufgehängt sind. Die Trägerbalken 14a und 14b sind auch durch die Einstellschraube 29 über ein verbundenes erstes Verbindungselement 43 miteinander verbunden. Das Einstellen des Drehwinkels φ, φ' der Scheibenvorrichtungen wird durch Einstellen der Momentarme 25a, 25b erreicht. Die seitliche Verlagerung, das heißt, das Einstellen des Abstands L, wird durch Einstellen der Einstellschraube 29 erreicht, die zusammen mit dem verbundenen zweiten Verbindungselement 44 eine Verlagerung des Trägerbalkens 14a relativ zum Trägerbalken 14 verursacht. Die Einstellschraube 29 kann natürlich auch durch einen Hydraulikzylinder ersetzt werden.
  • Die 20a und 20b zeigen mit steigendem Drehwinkel φ, φ', wie das Drehen und das seitliche Verlagern mit einem einzelnen Zylinder 24 erreicht wird. Hierbei erzwingt die Einstellschraube 29, die mit dem Rahmen 30 der Bodenbearbeitungsvorrichtung und dem Trägerbalken 14b verbunden ist, ein seitliches Verlagern des Trägerbalkens 14b, während die Scheibenvorrichtungen 16a, 16b gedreht werden.
  • Die 21a und 21b zeigen, wie das Drehen und seitliche Verlagern mit einem einzelnen Hydraulikzylinder 24 in einer alternativen Weise erreicht wird. Der Hydraulikzylinder 24 ist mit dem Rahmen 30 der Bodenbearbeitungsvorrichtung und dem Trägerbalken 14b verbunden. Die Einstellschraube 29 ist ebenfall mit dem Rahmen 30 der Bodenbearbeitungsvorrichtung und mit dem Trägerbalken 14b verbunden. Während der Betätigung des Hydraulikzylinders 24 drückt dies den Trägerbalken 14b, so dass er seitlich verlagert wird. Gleichzeitig zwingt die Einstellschraube 29 den Trägerbalken 14b, zusammen mit den Scheibenvorrichtungen 16a, 16b gedreht zu werden.
  • Die 22a und 22b zeigen zwei mit Winkeln zueinander und mit Scheibenvorrichtungen 16a, 16b ausgestattete Trägerbalken. Wenn die Trägerbalken 14a, 14b gedreht werden, werden die Trägerbalken seitwärts durch die Einstellschrauben 29a, 29b verlagert. Dank des Winkels, den die Trägerbalken relativ zueinander aufweisen, erfordert das Einstellen des Abstands L keine so große seitliche Verlagerung der Scheibenvorrichtungen 16a, 16b wie bei parallelen Trägerbalken.
  • 23 zeigt, wie vier Reihen von Scheibenvorrichtungen 16a, 16b hintereinander angeordnet werden.
  • Für alle der obigen Ausführungsformen ist es eine Voraussetzung, dass der Winkel zwischen der Drehwelle 22a, 22b der Scheibenvorrichtung 16a, 16b und der Drehachse A ihrer Scheibe 18a, 18b verschieden von 0° ist.
  • In den oben beispielhaft erläuterten Ausführungsformen wird nur dargestellt, dass alle Scheibenvorrichtungen zusammen mit ihrem entsprechenden Trägerbalken gedreht werden. Natürlich könnte der Trägerbalken mit Scheibenvorrichtungen ausgestattet sein, die getrennt drehbar sind oder nur zusammen mit der entsprechenden zusammenwirkenden Scheibenvorrichtung am andren Trägerbalken. Die Scheibenvorrichtungen können auch getrennt oder in Gruppen um einen feststehenden Trägerbalken drehbar sein. Alternativ können Gruppen von Scheiben am selben Trägerbalken unabhängig von einander oder zusammen mit entsprechenden Gruppen am andren Trägerbalken drehbar sein. Darüber hinaus können zwei oder mehr Bodenbearbeitungsvorrichtungen nebeneinander angeordnet werden.
  • Die 511b zeigen verschiedene Weisen, um die Trägerbalken 14a, 14b mit Scheibenvorrichtungen 16a, 16b zu drehen. Natürlich kann jede davon zusammen mit verschiedenen Varianten der in den. 12 und 1522b gezeigten Seitwärtsverlagerung verwendet werden. Ebenfalls können alle oben beschriebenen Varianten in der in 23 gezeigten Konstellation angeordnet werden.
  • Die oben beschriebenen Hydraulikzylinder sind natürlich einstellbar, beispielsweise von einer Steuerkonsole am landwirtschaftlichen Arbeitsgerät oder in einem Zugfahrzeug.

Claims (10)

  1. Bodenbearbeitungsvorrichtung, die mindestens zwei im Wesentlichen horizontale Trägerbalken (14a, 14b), die dazu vorgesehen sind, in einem Winkel zur Bewegungsrichtung während der Bodenbearbeitung angeordnet zu werden, mindestens eine Scheibenvorrichtung (16a, 16b) mit einer Scheibe (18a, 18b) zur Bodenbearbeitung, die am entsprechenden Trägerbalken (14a, 14b) angeordnet ist, wobei die Scheiben (18a, 18b) im Wesentlichen hintereinander in Richtung der Bewegung zum Bewirken einer Bodenbearbeitung angeordnet sind und wobei der Winkel (α, α') von mindestens einer der Scheiben relativ zur Bewegungsrichtung einstellbar ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehvorrichtung (21a) geeignet ist, mindestens eine der Scheibenvorrichtungen (16a, 16b) um eine im Wesentlichen horizontale Achse (22a, 22b) zu drehen, um den Bearbeitungswinkel (α, β, α', β') der Scheiben einzustellen und dass eine Verlagerungsvorrichtung (21b) geeignet ist, mindestens eine der Scheibenvorrichtungen (16a, 16b) im Wesentlichen entlang der Längserstreckung des Trägerbalkens (14a, 14b) zu verlagern, um die Beabreitungsposition (L) der Scheiben relativ zueinander einzustellen, wobei die Drehachse (22a, 22b) der Scheibenvorrichtung (16a, 16b) und die Drehachse (A) ihrer Scheibe (18a, 18b) nicht parallel sind.
  2. Bodenbearbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Verlagerung von mindestens einer der Scheibenvorrichtungen (16a, 16b) in einer Bewegung zusammen mit dem Drehen erfolgt.
  3. Bodenbearbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Verlagerung von mindestens einer der Scheibenvorrichtungen (16a, 16b) getrennt vom Drehen erfolgt.
  4. Bodenbearbeitungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Drehvorrichtung (21a) mindestens eine Drehvorrichtung (24) zum Ausführen der Drehbewegung umfasst, und dass die Verlagerungsvorrichtung (21b) zumindest ein seitliches Verlagerungselement (29; 29a; 29b) zum Ausführen der Verlagerungsbewegung umfasst.
  5. Bodenbearbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei ein seitliches Verlagerungselement (29) so angeordnet ist, dass das Drehen und das Verlagern in einer Bewegung ausgeführt werden.
  6. Bodenbearbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, die eine Drehvorrichtung (24) zum Ausführen der Drehbewegung und der Verlagerungsbewegung umfasst.
  7. Bodenbearbeitungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Drehvorrichtung (21a) angebracht ist, eine Scheibenvorrichtung (16a) zu drehen und dass die Verlagerungsvorrichtung (21b) geeignet ist, die andere Scheibenvorrichtung (16b) zu verlagern.
  8. Bodenbearbeitungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1–6, wobei die Drehvorrichtung (21a) geeignet ist, eine Scheibenvorrichtung (16a) zu drehen und dass die Verlagerungsvorrichtung (21b) geeignet ist, dieselbe Scheibenvorrichtung (16a) zu verlagern.
  9. Bodenbearbeitungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1–6, wobei die Drehvorrichtung (21a) geeignet ist, die eine und die andere Scheibenvorrichtung (16a, 16b) zu drehen und zu verlagern.
  10. Landwirtschaftliche Maschine, die mindestens eine Bodenbearbeitungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
DE60319573T 2002-07-05 2003-07-02 Bodenbearbeitungseinheit mit abgewinkelten scheiben Expired - Lifetime DE60319573T2 (de)

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SE0202129A SE523809E (sv) 2002-07-05 2002-07-05 En jordbearbetningsenhet med vinkelställda tallrikar
SE0202129 2002-07-05
PCT/SE2003/001149 WO2004004437A1 (en) 2002-07-05 2003-07-02 A soil tillage entity with angled discs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60319573D1 DE60319573D1 (de) 2008-04-17
DE60319573T2 true DE60319573T2 (de) 2009-03-19

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