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Die
Erfindung betrifft eine Scheibenegge.
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Eine
Egge ist in der Landwirtschaft nach dem Pflug das am meisten verwendete
Ackergerät.
Sie lockert den Boden, vermischt Dünger und Bodensorten, krümelt den
Boden, deckt die Saat zu und und bekämpft vor und nach der Saat
auflaufende Unkräuter.
Im Prinzip besteht die Urform einer Egge aus spitz zulaufenden,
durch den Boden gezogenen Zähnen.
Sprachlich wird der Name auf das indogermanische ok zurückgeführt, das „spitz" bedeutet. Moderne Eggen
bestehen im wesentlichen aus einem oder mehreren, an einer Zugstange,
dem sogenannten Eggenbalken, befestigten, Eggenfelder bildenden Rahmen
mit meist nach vom gerichteten, spitz zulaufenden Zähnen. Diese
Zähne sind
vorzugsweise auf Lücke
angeordnet.
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Es
ist eine Scheibenegge bekannt, die glatte oder gezackte, rotierende
Hohlscheiben aufweist und für
die Bearbeitung schwerer Böden
eingesetzt wird. (Brockhaus 1966 Band 1 von 25, Ackergeräte, Seite 102).
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenegge verbesserter
Wirksamkeit zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1
definierte Erfindung gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Dadurch wird eine verbesserte, vergrößerte Einsatzmöglichkeit
einer Scheibenegge erzielt.
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Im
Prinzip besteht die Erfindung bei einer Scheibenegge mit an einem
Rahmen befestigten, gewölbten,
glatten oder gezackten Hohlscheiben dann, dass am Rahmen mehrere
Scheibenbatterien mit jeweils nur wenigen, beispielsweise vier drehbaren Hohlscheiben
befestigt sind. Vorzugsweise sind die Scheibenbatterien um vertikale
Achsen drehbar angeordnet: Dabei liegen die Drehpunkte der Scheibenbatterien
direkt über
der Drehachse der Welle, um die sich die Hohlscheiben drehen. Die
Scheibenbatterie kann um gewünschte Winkel
beispielsweise 10° – 15° stufenlos
verdreht und in den Positionen feststellbar ausgebildet sein. Der
oder die Winkel können
den Arbeitsbedingungen entsprechend angepasst werden. Dar oder die
Rahmen haben paralel zueinander verlaufende Rahmenteile, die im
wesentlichen senkrecht zur Fahrtrichtung der Egge angeordnet sind und
als Tragrohre ausgebildet sind. An beiden tragenden Rahmenteilen
sind Scheibenbatterien angebracht. Die Zahl und Breite der nsbeneinanderliegenden
Scheibenbatterien ist ein Maß für die Arbeitsbreite.
Die Zahl der hintereinanderliegenden und somit hintereinanderlaufenden
Tragrohre und Scheibenbatterien ist ein Maß für die Länge des Arbeitsgerätes. Sie
bestimmt die Wirksamkeit der Egge auf den geeggten Boden. Vorzugsweise
sind die Scheibenbatterien in den in Fahrtrichtung hintereinanderliegenden
Tragrohren gegeneinander versetzt angeordnet., so dass die Hohlscheiben
auf Lücke
wirksam sind. Vorzugsweise ist jede Scheibenbatterie mit dem Rahmen über eine
Stahlblattfeder mit dem Rahmen verbunden. Durch Anbringen mehrerer
Scheibenbatterien nebeneinander kann eine große Arbeitsbreite erreicht werden.
Ein Rahmen zur Halterung der Scheibenbatterien kann auch mehr als
zwei parallel angeordnete Tragrohre aufweisen. An einem nachfolgenden
Tragrohr können
die Scheibenbatterien um 180° geschwenkt
angeordnet werden. Dadurch werfen beispielsweise die vorderen Hohlscheiben den
Boden nach links oder rechts und die hinteren Scheiben nach rechts
oder links. Die vorderen und hinteren Scheibenbatterien können beispielsweise
in ihrer seitlichen Lage so eingestellt werden, dass insgesamt eine
optimale Bodenbearbeitung bewirkt wird. Der Schnittwinkel sämtlicher
Scheibenbatterien lässt
sich über
ein Steuergestänge
von 0° bis
15° oder
mehr stufenlos einstellen.
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Eine
solche Scheibenegge kann am ziehenden Antriebsgerät, dem Traktor,
in Verbindung mit Stabwalzen oder anderen geeigneten Ackergeräten betrieben
werden. Die erfindungsgemäße Scheibenegge
kann aber auch in Verbindung mit einem schiebenden Traktor als Frontscheibenegge
betrieben werden. Das war bisher mit den bekannten Scheibeneggen
nicht möglich,
weil diese keinen Geradeaus-Lauf ermöglichten. Beim Betrieb der
erfindungsgemäßan Scheibenegge
als Frontscheibenegge sind der Egge voranläufende Stützräder zugeordnet. Diese Stützräder sind
höhenverstellbar.
Sie gewährleisten
eine exakte gleichmäßige Arbeitstiefe.
Sie sind vorzugsweise selbststeuernd, indem das Rad gezogen wird.
Die Scheibenbatterien der Frontscheibenegge werden im Betrieb so
eingestellt, dass sie eine x-Form einnehmen mit dem Schnittpunkt
der x- Linien in Gerätemitte.
In einem solchen Fall arbeiten die gewölbten Scheiben symmetrisch
und weichen nicht von der gewünschten
Spur ab. Die Hohlscheiben werden bezüglich ihrer Wölbung so
eingestellt oder gewählt,
dass auch die Bodenbearbeitung der rotierenden Scheiben weitgehend
symmetrisch ist. Die Wirkung der Wölbungen ist derart, dass der
Boden jeweils in Richtung Oder Wölbung
umgeworfen wird und anschließend
durch die gegensinnige Wölbung der
nachlaufenden Scheibenbatterien in die Gegenrichtung geworfen wird.
Die Zähnung
der Hohlscheiben begünstigt
den Antrieb der Hohlscheiben und bewirkt zugleich einen besseren
Mischbetrieb. Bei einer Frontscheibenegge ist die Druckwirkung des
fahrenden Traktors auf die Frontscheibenegge maßgeblich. Es ist bei der erfindungsgemäßen Scheibenegge aber
auch möglich,
Druck und Zug zu kombinieren, indem ein vom Traktor in Fahrtrichtung
gedrückter Hebel
von vom mit der Frontscheibenegge verbunden ist, diese also auch
ziehen kann. Der Angriffspunkt wird in diesem Fall so gewählt, dass
auch eine Lenkung begünstigt
wird.
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Eine
in Front vor dem Traktor angeordnete Scheibenegge ist besonders
dann vorteilhaft, wenn eine sogenannte „Minimalbestelltechnik" angewendet wird.
Dann kann die Scheibenegge an der Front des Traktors angebaut werden
und hinter dem Traktor beispielsweise eine Mulchsaatdrille zum Einsatz kommen.
Diese Frontscheibenegge kann auf schweren gepflügten Böden grobe Ackerschollen zerschneiden
und in Verbindung mit verschiedenen Heck- Drillkombinationen diesen Heckkombinationen die
Arbeit erheblich erleichtern.
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Zur
näheren
Erläuterung
der Erfindung werden im folgenden mehrere Ausführungsbeispiele anhand der
Zeichnungen beispielsweise beschrieben.
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Diese
zeigen in
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1 eine Draufsicht auf die
Scheibenegge mit parallel angeordneten Hohlscheiben,
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2 eine Draufsicht auf die
Scheibenegge mit winklig angeordneten Hohlscheiben,
-
3 eine Seitenansicht der
Scheibenegge,
-
4 eine Seitenansicht der
Scheibenegge mit Stützrad,
-
5 eine Draufsicht auf die
Scheibenegge mit winklig eingestellten Hohlscheiben und einer Steuermechanik
für die
Verstellung.
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1 zeigt eine Draufsicht
auf die Scheibenanordnung einer Scheibenegge 1 mit einem
Rahmen 2 aus zwei oder mehr parallel zueinander und quer zur
Bewegungsrichtung der Egge 1 angeordneten Tragrohren 3, 4,
die zusammen mit seitlichen Wangen 5, 6 den Rahmen
bilden. Den Tragrohren 3, 4 sind Hohlscheibenbatterien 7 – 14 mit
jeweils vier Hohlscheiben 15 – 18 zugeordnet. Jede
der Hohlscheibenbatterien 7 – 14 enthält eine
in einem Lager 19a drehbare Welle 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26,
auf der die Hohlscheiben 15 – 18 drehbar gelagert
sind. Diese Welle wird umgeben von einem Lager 19a, das zusammen
mit Verbindungsstücken 27, 28 praktisch das
Gehäuse
der Scheibenbatterie bildet. Die Darstellung ist so gewählt, dass
sowohl die Tragrohre 3, 4 als auch die Hohlscheiben 15 – 18 durchgezogen gezeichnet
sind. Die Tragrohre 3, 4 liegen aber in der Zeichnung
oberhalb der Hohlscheiben 15 – 18 und der Wellen 19ff.
Die Drehung der Hohlscheiben 15–18 wird bei der Bewegung
der Scheibenegge 1 durch den Kontakt des Umfanges der Hohlscheiben 15 – 18 mit
dem zu bearbeitenden Erdreich bewirkt. Das Lager 19a jeder
Welle 19 ff wird mit dem ihr zugeordneten Tragrohr 3, 4 über ein
oder mehrere Verbindungsstücke 27, 28 und
eine Stahlfeder 29 verbunden. Die Stahlfeder 29 ist
nur geschnitten gezeigt, wie an den schraffierten Federquerschnitten 30 zu
erkennen ist. Die Lager 19a der Wellen 19 sind starr
mit den Federn 29 verbunden, die Hohlscheiben sind auf
den Wellen 19 drehbar. An den Tragrohren 3, 4,
insbesondere an einem jeweils nachfolgenden Tragrohr 4,
können
die Scheibenbatterien 7 ff um 180° geschwenkt angeordnet werden.
Dadurch werfen beispielsweise die vorderen Hohlscheiben den Boden
nach links oder rechts und die hinteren Scheiben nach rechts oder
links. Die vorderen und hinteren Scheibenbatterien können beispielsweise
in ihrer seitlichen Lage so eingestellt werden, dass insgesamt eine
optimale Bodenbearbeitung bewirkt wird.
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2 zeigt eine Draufsicht
auf die Scheibenegge 1 mit Hohlscheiben 14 – 18,
die einen Winkel 31 mit der Bewegungsrichtung 32 einschließen. Die Scheibenbatterien 7 ff
sind um vertikale Achsen 33 drehbar angeordnet. Die Scheibenbatterie
kann um gewünschte
Winkel beispielsweise 10° – 15° stufenlos
verdreht und in den Positionen feststellbar ausgebildet sein. Der
oder die Winkel können
den Arbeitsbedingungen entsprechend angepasst werden.
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3 zeigt die Seitenansicht
einer Scheibenegge 1 mit einer sichtbaren der an den Tragrohren 3, 4 des
Rahmens 2 gelagerten Scheibenbatterien 7 – 14,
auf denen gewölbte,
glatte oder gezackte Hohlscheiben 15 ff drehbar gelagert
sind.
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Am
Rahmen 2 sind somit mehrere Scheibenbatterien 7 ff
mit jeweils nur wenigen, beispielsweise vier drehbaren Hohlscheiben 15ff
befestigt. Eine komplette Scheibenegge 1 kann aus mehreren
solcher Rahmen 2 zusammengesetzt sein, um größere Breiten
zu erzielen. Alle diese Rahmen 2 haben parallel zueinander
verlaufende Tragrohre 3, 4, auch zusätzliche
im rahmen 2 angeordnete Tragrohre, die alle im wesentlichen
senkrecht zur Fahrtrichtung der Egge 1 angeordnet sind.
An beiden oder auch weiteren Tragrohren 3, 4 sind
die Scheibenbatterien 7 ff angebracht, die hintereinander
und versetzt angeordnet sind, so dass die Hohlscheiben 11 – 15 einer
hinteren Scheibenbatterie 7 ff in der entsprechenden Lücke der
vor ihr laufenden Scheibenbatterie wirksam sind. Die Anordnung hintereinander
laufender Scheibenbatterien verlängert
die Länge
der Scheibenegge, erhöht
aber ihre Wirksamkeit bei der Bodenbearbeitung. Der Boden wird besser
abgearbeitet. Vorzugsweise ist jede Scheibenbatterie mit dem Rahmen 2 über die
Stahlblattfeder 29 mit dem Rahmen 2 bzw dem zugeordneten
Tragrohr verbunden. Durch Anbringen mehrerer Scheibenbatterien nebeneinander
kann eine große
Arbeitsbreite erreicht werden, durch die Kombination mit weiteren
Rahmen 2 noch größere Arbeitsbreiten.
Ein Rahmen zur Halterung der Scheibenbatterien kann auch mehr als
zwei parallel angeordnete Tragrohre aufweisen. Der Schnittwinkel
sämtlicher
Scheibenbatterien lässt
sich über ein
Steuergestänge
von 0° bis
15° oder
mehr stufenlos einstellen. Es sind in 3 mehrere
Hohlscheiben sichtbar, um zu zeigen, dass eine mit einer Feder 29 an
den Tragrohren 3, 4 befestigte Scheibenbatterie
nur eine kleine Anzahl von Hohlscheiben trägt. Die beiden an den Tragrohren 3, 4 befestigten
und in 3 sichtbaren
Scheibenbatterien 7 und 11 sind jeweils über die
sie tragenden Stahlfedern 29 und einen die Stahlfeder 29 tragenden
Hebel 34 mit einem Stellglied 35 verbunden, das
eine Verdrehung der Scheibenbatterie um die Achse 33 ermöglicht.
Die beiden Tragrohre 3, 4 sind durch die Wangen 5, 6 zum
Rahmen verbindbar. Ein Steuerhebel 36 dient der Verstellung
der Winkelposition der Scheibenbatterien, vorzugsweise über hydraulischen
Antrieb vom Traktor aus.
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Eine
solche Scheibenegge kann am ziehenden Antriebsgerät in Verbindung
mit Stabwalzen oder anderen geeigneten Ackergeräten betrieben werden. Die Scheibenegge
kann aber insbesondere auch als Frontscheibenegge betrieben werden,
was mit den bekannten Scheibeneggen nicht der Fall ist, weil sie keinen
Geradeaus-Lauf ermöglichten.
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4 zeigt eine Seitenansicht
einer solchen Frontscheibenegge. Das in 3 gezeigte Tragwerk 37, 38 ist
hier durch eine Hebelanordnung 39 so ergänzt, die
an der Vorderseite eine Lageranordnung 40 für ein Stützrad 41 aufweist,
Beim Betrieb als Frontscheibenegge sind der Egge voranlaufende Stützräder 41 zugeordnet,
von denen hier nur eines sichtbar ist. Diese Stützräder 41 sind höhenverstellbar,
beispielsweise durch Anhebung des Hebels 39. Sie gewährleisten
eine exakte gleichmäßige Arbeitstiefe.
Sie sind vorzugsweise selbststeuernd.
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Eine
in Front vor dem Traktor angeordnete Scheibenegge ist besonders
dann vorteilhaft, wenn eine sogenannte „Minimalbestelltechnik" angewendet wird.
Dann kann die Scheibenegge an der Front des Traktors angebaut werden
und hinter dem Traktor beispielsweise eine Mulchsaatdrille zum Einsatz kommen.
Diese Frontscheibenegge kann auf schweren gepflügten Böden grobe Ackerschollen zerschneiden
und in Verbindung mit verschiedenen Heck-Drillkombinationen diesen Heckkombinationen die
Arbeit erheblich erleichtern.
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5 zeigt eine Weiterbildung
der 2. Hier ist zusätzlich das
Prinzip der Steuerung der Winkellage der Scheibenbatterie dargestellt.
Die Scheibenbatterien der Frontscheibenegge werden im Betrieb so
eingestellt, dass sie eine x-Form einnehmen mit dem Schnittpunkt
der x- Linien in Gerätemitte.
In einem solchen Fall arbeiten die gewölbten Scheiben symmetrisch
und weichen nicht von der gewünschten
Spur ab. Die Hohlscheiben werden bezüglich ihrer Wölbung so
eingestellt oder gewählt,
dass auch die Bodenbearbeitung der rotierenden Scheiben weitgehend
symmetrisch ist. Die Wirkung der Wölbungen ist derart, dass der
Boden jeweils in Richtung der Wölbung
umgeworfen wird und anschließend durch
die gegensinnige Wölbung
der nachlaufenden Scheibenbatterien in die Gegenrichtung geworfen wird.
Die Zähnung
der Hohlscheiben begünstigt
den Antrieb der Hohlscheiben und bewirkt zugleich einen besseren
Mischbetrieb. Die Winkelposition der Hohlscheiben ist maßgeblich
an der schaufelnden Wirkung der Hohlscheiben beteiligt. Es ist daher
vorgesehen, vom Traktor aus die Winkelstellungen einstellbar zu
machen. Das geschieht in 5 über Hydraulikzylinder 42 und
ein oder mehrere Steuerhebel 43, an denen Stellhebel 44, 45, 46, 47 angebracht
sind, deren freies Ende an den Scheibenbatterien zentral angebracht
sind. Beim Längsverschieben
des Steuerhebels 43 werden die Stellhebel mitgenommen und die
Scheibenbatterien entsprechend gedreht. Es kann vorteilhaft sein,
die vorlaufenden und die nachlaufenden Scheinbatterien auf unterschiedliche
Postionen einzustellen. Für
diesen fall werden zweckmäßigerweise
zwei parallele Steuerhebel vorgesehen die entweder die vorlaufenden
oder die nachlaufenden Scheibenbatterien bedienen.
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Eine
in Front vor dem Traktor angeordnete Scheibenegge ist besonders
dann vorteilhaft, wenn eine sogenannte „Minimalbestelltechnik" angewendet wird.
Dann kann die Scheibenegge an der Front des Traktors angebaut werden
und hinter dem Traktor beispielsweise eine Mulchsaatdrille zum Einsatz kommen.
Diese Frontscheibenegge kann auf schweren gepflügten Böden grobe Ackerschollen zerschneiden
und in Verbindung mit verschiedenen Heck-Drillkombinationen diesen Heckkombinationen die
Arbeit erheblich erleichtern.
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Bei
einer Frontscheibenegge ist die Druckwirkung des fahrenden Traktors
auf die Frontscheibenegge maßgeblich.
Es ist bei der erfindungsgemäßen Scheibenegge
aber auch möglich,
Druck und Zug zu kombinieren, indem ein vom Traktor in Fahrtrichtung
gedrückter
Hebel von vom mit der Frontscheibenegge verbunden ist, diese also
auch ziehen kann. Der Angriffspunkt wird in diesem Fall so gewählt, dass
auch eine Lenkung begünstigt
wird, also im Bereich des Hebels 34 in 3
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- 1
- Scheibenegge
- 2
- Rahmen
- 53
- Tragrohr
- 4
- Tragrohr
- 5
- Wange
(zur Vervollständigung
des Rahmens 2
- 6
- Wange
(zur Vervollständigung
des Rahmens 2
- 7
- Scheibenbatterie
- 108
- Scheibenbatterie
- 9
- Scheibenbatterie
- 10
- Scheibenbatterie
- 11
- Scheibenbatterie
- 12
- Scheibenbatterie
- 1513
- Scheibenbatterie
- 14
- Scheibenbatterie
- 15
- Hohlscheibe
- 16
- Hohlscheibe
- 17
- Hohlscheibe
- 2018
- Hohlscheibe
- 19
- Welle
- 19a
- Lager
für die
Welle 19
- 20
- Welle
- 21
- Welle
- 22
- Welle
- 2523
- Wege
- 24
- Welle
- 25
- Welle
- 26
- Welle
- 27
- Verbindungsstück
- 3028
- Verbindungsstück
- 29
- Stahlfedern
- 30
- Querschnitt
von 29
- 31
- Winkel
- 32
- Fahrichtung
- 3533
- Schwenkachse
- 34
- Hebel
- 35
- Stellglied
- 36
- Verbindungsstücke
- 37
- Tragwerk
- 4038
- Tragwerk
- 39
- Hebelanordnung
- 40
- Lageranordnung
- 41
- Stützrad
- 42
- Hydraulikzylinder
- 4543
- Steuerhebels
- 44
- Stellhebel
- 45
- Stellhebel
- 46
- Stellhebel
- 47
- Stellhebel