DE102007027088A1 - Sämaschine - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/20—Parts of seeders for conducting and depositing seed
- A01C7/201—Mounting of the seeding tools
- A01C7/203—Mounting of the seeding tools comprising depth regulation means
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/06—Seeders combined with fertilising apparatus
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B71/00—Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
- A01B71/04—Bearings of rotating parts, e.g. for soil-working discs
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
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Abstract
Sämaschine mit einem Rahmen, der zumindest einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden und um seine Längsachse mittels eines motorischen Stellelementes verdrehbaren mehrkantigen Querbalken ausgebildetenttels Gummilagerungen die Schararme der Säschare in aufrechter Ebene bewegbar angelenkt sind, wobei an dem Rahmen zusätzlich vor den Säscharen Düngerschare angeordnet sind. Um eine einfache gemeinsame Verstellmöglichkeit von Säscharen und Dügerscharen zu gewährleisten, ist vorgesehen, dass die Düngerschare mittels Gummilagerungen an einem ebenfalls quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, als mehrkantiger Querbalken ausgebildeten Tragbalken angeordnet sind, dass der Tragbalken, an dem die Düngerschare angeordnet sind, um seine Längsachse mitels geeigneter Mittel ebenfalls verdrehbar am Rahmen und in unterschiedlichen Positionen festsetzbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sämaschine gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
- Eine derartige Sämaschine ist beispielsweise durch die
DE 10 2005 010 740 A1 bekannt. Diese Sämaschine weist einen sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Scharbalken, der als mittels eines motorischen Stellelementes verdrehbarer mehrkantiger Querbalken ausgebildet ist, auf. An diesem Scharbalken sind mittels Gummilager die Schararme der einen Scharkörper aufweisenden Säschare in aufrechter Ebene bewegbar angelenkt. An dem Rahmen kann vor den Säscharen ein weiterer quer zur Fahrtrichtung verlaufender Querbalken angeordnet werden, an dem Düngerschare angeordnet sind. Die Säschare sind durch Verdrehen des Scharbalkens in den Boden abzusenken, und aus dem Boden zu heben und somit in ihre Transportposition anzuheben. Weiterhin ist durch Verdrehen des Scharbalkens der Schardruck, der auf die Säschare wirkt, in der Arbeitsposition der Schare aufgrund der Gummilagerung der Schararme an dem Scharbalken einzustellen. Die Düngersäschare sind einzeln individuell einstellbar am Tragbalken angeordnet. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache gemeinsame Verstellmöglichkeit von Säscharen und Düngerscharen zu gewährleisten.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das die Düngerschare mittels Gummilagerungen an einem ebenfalls quer zur Fahrtrichtung verlaufenden als mehrkantigen Querbalken ausgebildeten Tragbalken angeordnet sind, dass der Tragbalken, an dem die Düngerschare angeordnet sind, um seine Längsachse mittels geeigneter Mittel ebenfalls verdrehbar am Rahmen angeordnet und in unterschiedlichen Positionen festsetzbar ist.
- Infolge dieser Maßnahmen ist jeweils eine gemeinsame einfache Verstellung der Säschare und der Düngerschare durch das einfache Verdrehen der Schar- und Tragbalken um ihre jeweilige Längsachse mittels einer zentralen Verstelleinrichtung möglich.
- Um die Säschare und Düngerschare über eine Fernbedienungseinrichtung oder einen Bordcomputer in einfacher Weise einstellen zu können, ist vorgesehen, dass der Tragbalken mittels eines motorischen Stellelementes verdrehbar ist. Dieses motorische Stellelement ist dann entsprechend von dem Bediener oder dem Bordcomputer anzusteuern.
- Um in einfacher Weise eine gemeinsame Verstellung von Säschar und Düngerschar verwirklichen zu können, ist vorgesehen, dass zwischen dem Scharbalken und dem Tragbalken mechanische Verbindungselemente zur Koppelung der Drehbewegung des Scharbalkens mit dem Tragbalken angeordnet sind.
- Eine einfache Ausgestaltung der mechanischen Verbindungselemente lässt sich dadurch erreichen, dass an dem Scharbalken und dem Tragbalken jeweils Hebel angeordnet sind, dass die freien Enden der Hebel mittels eines Verbindungselementes miteinander verbunden sind.
- Eine einfache Ausgestaltung des Verbindungsgliedes kann dadurch verwirklicht werden, dass das Verbindungsglied als Einstellspindel ausgebildet ist. Hierdurch kann die Einstellung von Düngerschar zu Säschar individuell erforderlichenfalls angepasst werden.
- Um eine einfache Parallelogrammaufhängung für die Säschare zu verwirklichen, ist vorgesehen, dass zusätzlich zu dem mittels einer Gummilagerung am Scharbalken befestigten Schararm zur Schaffung einer Parallelogrammaufhängung der Säschare ein zumindest annähernd parallel zu dem Schararm verlaufender Lenker zwischen dem Scharkörper und dem Rahmen angelenkt ist.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
-
1 die Sämaschine mit Dünger- und Säscharen in Arbeitsstellung und in perspektivischer Darstellung, -
2 die Dünger- und Säschareinheit in perspektivischer Darstellung in Arbeitsstellung, -
3 die Dünger- und Säschareinheit gemäß2 in Seitenansicht, -
4 die Dünger- und Säschareinheit in ausgehobener Stellung in perspektivischer Darstellung, -
5 die Dünger- und Säschareinheit gemäß4 in Seitenansicht, -
6 eine weitere Dünger- und Säschareinheit in Arbeitsstellung und in perspektivischer Darstellung und -
7 die Dünger- und Säschareinheit gemäß6 in Seitenansicht. - Die Sämaschine weist einen Rahmen
1 auf. Der Rahmen1 ist an ein die Sämaschine über das zu bestellende Feld ziehenden Ackerschlepper ankuppelbar. Auf dem Rahmen1 ist ein Vorratsbehälter2 angeordnet. Von dem Vorratsbehälter2 aus wird das sich in dem Vorratsbehälter2 befindliche Material über Fördereinrichtungen den Düngerscharen3 der Schareinheiten4 in einstellbaren Mengen zugefördert. An der Rückseite des Rahmens1 ist der Querträger5 quer zur Fahrtrichtung6 verlaufend am Rahmen1 angeordnet. An dem Querträger5 sind die Schareinheiten4 über Halterungselemente7 in Abständen am Tragbalken8 und Scharbalken9 zueinander befestigt. - An den Halterungselementen
7 sind der als mehrkantiger Querbalken ausgebildete Scharbalken9 sowie der als mehrkantiger Querbalken ausgebildete Tragbalken8 angeordnet. An dem Scharbalken9 ist jeweils ein Lenker10 für die Säschareinheit11 mittels einer Gummilagerung12 angeordnet. An dem Tragbalken ist jeweils der Lenker13 des Düngerschares3 ebenfalls mit einer Gummilagerung12 befestigt. - Sowohl der Scharbalken
9 wie auch der Tragbalken8 sind an den Halterungen7 mittels einer Drehlagerung14 um ihre Langsachse verdrehbar gelagert. Sowohl an dem Scharbalken9 wie an dem Tragbalken8 sind Drehhebel15 und16 drehfest angeordnet. Zwischen dem freien Ende der Drehhebel15 ,16 und den Halterungen7 , die mit dem Rahmen1 über den Querträger5 verbunden sind, sind als doppeltwirkende Hydraulikzylinder17 ,18 ausgebildete motorische Stellelemente angeordnet. Den Verdrehhebeln15 ,16 sind mit der Halterung7 zusammenwirkende Anschlagelemente19 zugeordnet, mittels welcher der Verdrehweg des Scharbalkens9 und des Tragbalkens8 und somit der Verschwenkweg der Lenkerarme13 für die Düngerschare3 und die Lenkerarme10 für die Säschareinheit11 festgelegt werden. Mittels der als Hydraulikzylinder17 ,18 ausgebildeten motorischen Stellelemente sind der Scharbalken9 und der Tragbalken8 jeweils in unterschiedlichen Positionen, auch im Zusammenwirken mit den Anschlagelementen19 in unterschiedlichen Positionen festsetzbar. - Somit sind also über den doppeltwirkenden Hydraulikzylinder
17 sämtliche Düngerschare3 durch Verdrehen des Tragbalkens8 in die gewünschte Position einstellbar. Durch Verdrehen des Scharbalkens9 über den Hydraulikzylinder18 sind sämtliche an dem Scharbalken9 angeordnete Säschareinheiten11 verstellbar und einstellbar. - Somit sind durch Verdrehen des Tragbalkens
8 und des Scharbalkens9 die Düngerschare3 und die Säschare11 in die in die2 und3 dargestellte Arbeitsposition in den Boden abzusenken und durch Verdrehen der Tragbalken8 und Scharbalken9 in entgegengesetzter Richtung aus dem Boden in die Transportstellung anzuheben, wie die4 und5 zeigen. - Durch eine entsprechende Auslegung der Hydraulikschaltung für die Betätigung der dem Scharbalken
9 und dem Tragbalken8 zugeordneten Hydraulikzylinder17 ,18 können der Scharbalken9 und der Tragbalken8 gemeinsam oder getrennt verdreht werden. - Die Säschareinheit
11 ist mittels einer Parallelogrammlenkeranordnung befestigt. Hierzu ist parallel zu dem Schararm10 jeweils ein Lenker20 zwischen dem Scharkörper21 und über dem am Halterungselement7 angeordneten zusätzlichen Balken22 mit dem Rahmen1 verbunden. - Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
6 und7 , welche sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß den2 bis5 dadurch unterscheidet, dass nur dem Scharbalken9 ein motorisches Stellelement18 zum Verdrehen des Scharbalkens zugeordnet ist. Um dennoch ein motorisches Verschwenken der Düngerschare3 durch Verdrehen des Tragbalkens8 mittels eines motorischen Stellelementes18 zu erreichen, ist zwischen den jeweils dem Tragbalken8 und dem Scharbalken9 drehfest angeordneten Dreharmen16' , wobei der obere als doppelseitiger Schwenkarm ausgebildet ist, ein mechanisches Verbindungselement22 angeordnet. Somit sind die freien Enden der Schwenkarme mittels des Verbindungselementes22 miteinander verbunden. Das Verbindungselement ist als Einstellspindel ausgebildet, so dass die Düngerschare3 zu den Säscharen11 entsprechend einstellbar sind. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102005010740 A1 [0002]
Claims (6)
- Sämaschine mit einem Rahmen, der zumindest einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden und um seine Längsachse mittels eines motorischen Stellelementes verdrehbaren mehrkantigen Querbalken ausgebildeten Scharbalken aufweist, wobei an dem Scharbalken mittels Gummilagerungen die Schararme der Säschare in aufrechter Ebene bewegbar angelenkt sind, wobei an dem Rahmen zusätzlich vor den Säscharen Düngerschare angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Düngerschare (
3 ) mittels Gummilagerungen (12 ) an einem ebenfalls quer zur Fahrtrichtung (6 ) verlaufenden als mehrkantigen Querbalken ausgebildeten Tragbalken (8 ) angeordnet sind, dass der Tragbalken (8 ), an dem die Düngerschare angeordnet sind, um seine Längsachse mittels geeigneter Mittel (17 ,18 ,22 ) ebenfalls verdrehbar am Rahmen (1 ) und in unterschiedlichen Positionen festsetzbar ist. - Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbalken (
8 ) mittels eines motorischen Stellelementes (17 ,18 ) verdrehbar ist. - Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Scharbalken (
9 ) und dem Tragbalken (8 ) mechanische Verbindungselemente (22 ) zur Koppelung der Drehbewegung des Scharbalkens (9 ) mit dem Tragbalken (8 ) angeordnet sind. - Sämaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Verbindungselemente dadurch gebildet sind, dass an dem Scharbalken (
9 ) und dem Tragbalken (8 ) jeweils Hebel (16' ) angeordnet sind, dass die freien Enden der Hebel (16' ) mittels eines Verbindungselementes (22 ) miteinander verbunden sind. - Sämaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (
22 ) als Einstellspindel ausgebildet ist. - Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem mittels einer Gummilagerung (
12 ) am Scharbalken (9 ) befestigten Schararm (10 ) zur Schaffung einer Parallelogrammaufhängung der Säschare (11 ) ein zumindest annähernd parallel zu dem Schararm (10 ) verlaufender Lenker (20 ) zwischen dem Scharkörper (20 ) und dem Rahmen angelenkt ist.
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DE102005010740A1 (de) | 2005-03-09 | 2006-09-14 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg | Sämaschine mit einem Rahmen |
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2007
- 2007-06-12 DE DE102007027088A patent/DE102007027088A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |
Effective date: 20140613 |