DE102004008089A1 - Sävorrichtung, insbesondere für Mulchsaat - Google Patents
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Abstract
Sävorrichtung (1), bestehend aus einem Rahmen (2) mit zwei oder mehreren im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Scharschienen (3) und daran nebeneinander angeordneten auf Abstand und auf Lücke versetzt elastisch gelagerten Säschareinheiten (5, 20) und einer oder mehreren dahinter angeordneten Tiefenführungsschiene/n (6), wobei die Verbindung zwischen dem Rahmen (2) und der/den Tiefenführungsschiene/n (4) mindestens ein verstellbares Parallelogrammgestänge (7) aufweist und jede Tiefenführungseinheit (6) ein oder mehrere Zugelemente (10, 10') aufweist, die jeweils so an den einzelnen Säschareinheiten (5, 20) angeordnet sind, daß sich der Stielwinkel (a) beim Verstellen der Arbeitstiefe (T) durch das Parallelogrammgestänge (7) über die Arbeitstiefenverstellung (13) bei einer Arbeitstiefe (T) von 0-6 cm nicht oder nur unwesentlich ändert.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sävorrichtung gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
- Eine derartige Sävorrichtung ist beispielsweise aus WO-85/05246 bekannt. Diese Sävorrichtung besteht aus einem Rahmen mit darunter angeordneten einzeln elastisch gelagerten Säscharen. Die Säschare sind durch ein Gestänge mit den einzelnen nachlaufenden und höhenverstellbaren Tiefenführungsrädern verbunden. Die Säschare arbeiten als Einscheibenschare, wobei die Räumscheiben in Fahrtrichtung gesehen schräg angestellt sind, so daß für das abzulegende Saatgut eine Furche freigeräumt wird. Im Anschluß daran wird die Furche mittels der Tiefenführungsräder verschlossen und verfestigt. Die Tiefenführungsräder als solche sind unabhängig voneinander höhenbeweglich angeordnet, so daß geringe Bodenunebenheiten quer zur Fahrtrichtung ausgeglichen werden können. Diese bekannte Sävorrichtung erweist sich beim Auftreffen eines Säschares auf ein Hindernis als nachteilig, weil dann in das Verbindungsgestänge, welches die Säschare und die Tiefenführungsräder verbindet, Druckkräfte eingeleitet werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sävorrichtung der vorgenannten Art so auszubilden, daß diese bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit eine gute Tiefenführung der Säschare erreicht und somit das Saatgut gleichmäßig tief in den Boden ablegt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1, gelöst. Weitere Merkmale zeigen die Unteransprüche.
- Die erfindungsgemäße Sävorrichtung besteht aus einem Rahmen mit zwei oder mehreren im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Scharschienen und daran nebeneinander angebrachten Säschareinheiten. Hinter den Scharschienen weist der Rahmen mindestens eine an Parallelogrammgestängen gekoppelte Tiefenführungsschiene mit nebeneinander beabstandeten Tiefenführungseinheiten auf. Die Tiefenführungsräder der Tiefenführungseinheiten führen einerseits die Säschare in der Arbeitstiefe, andererseits drücken sie den Boden hinter den Säscharen zum Schließen der Saatrille an.
- Die Arbeitstiefe der Säschare wird zentral durch die Arbeitstiefenvertellung des Parallelogrammgestänges eingestellt. Der Winkel der Scharstiele zum Boden ändert sich nicht oder nur unwesentlich, dabei werden die Säschare mittels Zugelemente von den Tiefenführungsrädern in der Arbeitstiefe geführt. Arbeiten einzelne Säschare längs zur Arbeitsrichtung auf einem kleinen Wall und/oder in einer Furche, so ändern sich durch die Verbindung der Tiefenführungsräder mit den vorlaufenden Säscharen die Winkel der Scharstiele und der Winkel für die Anlenkung der Tiefenführungsräder. Die Arbeitstiefe der Säschare bleibt dabei konstant.
- Trifft ein einzelnes Säschar auf ein Hindernis im Boden, so kann dieses nach oben ausweichen. Das Tiefenführungsrad wird durch das Zugelement nicht entlastet, es behält den Bodenkontakt und bleibt in der gleichen Arbeitstiefenposition. Die Arbeitstiefe der übrigen Säschare ändert sich durch das Auftreffen eines einzelnen Säschares auf ein Hindernis nicht.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Zeichnungen und Beispielbeschreibungen zu entnehmen. Dabei zeigen die nachfolgenden Zeichnungen:
-
1 die Sävorrichtung mit Tiefenführungsrad in der Seitenansicht -
2 die Sävorrichtung als Teilansicht in der Draufsicht -
3 eine Sävorrichtung mit einzelnen Tiefenführungsrädern in der Teilansicht und Draufsicht -
4 eine Sävorrichtung mit einem Hindernis unter der zweiten Säschareinheit in der Seitenansicht -
5 eine Sävorrichtung bei der Arbeit in einer Längsfurche in der Seitenansicht -
6 eine Sävorrichtung mit Zinken und Saatverteiler in der Seitenansicht - Die
1 zeigt die erfindungsgemäße Sävorrichtung1 einer nicht dargestellten Bestellkombination. Denkbar ist auch, die Sävorrichtung1 direkt in die Dreipunktkupplung eines Schleppers einzuhängen oder an einem Trägerfahrzeug anzuhängen. Die Sävorrichtung1 weist einen Rahmen2 mit einer Tiefenführungsschiene4 und einer Dreipunktkuppelvorrichtung25 auf. Die Dreipunktkuppelvorrichtung25 ist auch durch andere nicht erläuterte Kuppelvorrichtungen ersetzbar. Es besteht auch die Möglichkeit, einen nicht dargestellten Verteilgutbehälter auf dem Rahmen2 der Sävorrichtung1 anzuordnen. - Am Rahmen
2 sind zwei Scharschienen3 im wesentlichen quer zur Arbeitsrichtung (A) hintereinander auf Abstand angeordnet. Die Scharschienen3 sind mittels einer Stellspindel28 zentral verdrehbar sowie mit einem Stellglied24 einzeln zueinander verdrehbar. Es ist auch denkbar, an jeder Scharschiene3 eine Stellspindel28 zum Verdrehen der Scharschiene3 anzuordnen, wie in4 dargestellt. Des weiteren ist es möglich, wie in5 dargestellt, die Stellspindel28 durch einen Linearmotor29 zu ersetzen. Das Verdrehen der Scharschiene3 hat den Vorteil, daß die Vorspannung in den elastischen Elementen15 der elastischen Lagerung12 individuell je nach Bodenwiderstand einstellbar ist. Die Arbeitstiefe T der Säschareinheiten5 wird mittels einer oder mehrerer Arbeitstiefenverstellung/en13 eingestellt. Die Arbeitstiefenverstellung13 weist eine Stellspindel16 auf. Sie ist ein Bestandteil des Parallelogrammgestänges7 , das zwischen dem Rahmen2 und der Tiefenführungsschiene4 angeordnet ist, wie1 zeigt. - An den Scharschienen
3 sind die, wie in2 und3 dargestellt, nebeneinander und auf Lücke beabstandeten Säschareinheiten5 angeordnet. Die einzelnen Säschareinheiten5 sind über die Zugelemente10 ,10' mit den Tiefenführungsrädern11 ,11' verbunden. Die2 zeigt die erfindungsgemäße Sävorrichtung1 mit den Tiefenführungsrädern11 , wobei jeweils eine vordere und eine hintere Säschareinheit5 über die Zugelemente10 ,10' von einem Tiefenführungsrad11 in der Arbeitstiefe T geführt wird. Das Zugelement10 ,10' und das Säschar8 ist vorzugsweise auf einer Seite des Stiels19 der Säschareinheit5 angeordnet. Die Säscharscheibe9 mit der Säscheibenlagerung14 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Stiels19 angeordnet. - In
3 ist eine Sävorrichtung1 dargestellt, die hinter jeder Säschareinheit5 ein einzelnes Tiefenführungsrad11' aufweist. Die vordere Säschareinheit5 wird über das Zugelement10' vom Tiefenführungsrad11' in der Arbeitstiefe T geführt. Die hintere Säschareinheit5 wird über das Zugelement10 vom dahinter angeordneten Tiefenführungsrad11' in der Arbeitstiefe T geführt. - Beim Auftreffen einer Säscharscheibe
9 auf ein Hindernis H weicht die Säschareinheit5 aus, wie in4 dargestellt. Die elastischen Elemente15 in der elastischen Lagerung12 werden dabei verformt und der Zapfen26 vom Stiel19 verschiebt sich im Langloch18 des Zugelements10 . Das Tiefenführungsrad11 hält dabei Bodenkontakt und der Radträgerwinkel b ändert sich nicht. Die Arbeitstiefe T wird über einen am Parallelogrammgestänge7 angelenkten Hydraulikstellzylinder17 eingestellt. Es ist denkbar, diesen Hydraulikstellzylinder17 mit einer nicht dargestellten Arbeitstiefenmeß- und Regeleinrichtung zu koppeln, so daß sich die Arbeitstiefe T automatisch den Bodenverhältnissen anpaßt. - Die
5 zeigt das Arbeiten einzelner Säschareinheiten5 in einer Längsfurche27 . Dabei passen sich die in der Längsfurche27 arbeitenden Säschareinheiten5 und die nachlaufende Tiefenführungseinheit6 durch die Vorspannung in den elastischen Lagerungen12 der Bodenoberfläche an. Der Stielwinkel a und der Radträgerwinkel b ändern sich dabei je nach Furchentiefe. Die Arbeitstiefe T bleibt konstant. - Ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel zur Sävorrichtung
1 zeigt6 . Die Sävorrichtung1 weist in zwei Reihen hintereinander angeordnete und auf Lücke beabstandete Säschareinheiten20 auf. Am Zinken21 der Säschareinheit20 sind ein Schar22 und ein Saatverteiler23 angeordnet. Der Saatverteiler23 legt das Verteilgut hinter dem Zinken21 in die vom Schar22 geöffnete Rille. Die Arbeitstiefe T der Säschareinheit20 wird mittels eines Zugelements10 ,10' vom Tiefenführungsrad11 ,11' gesteuert. Die Verstellung der Arbeitstiefe T erfolgt durch die Arbeitstiefenverstellung13 des Parallelogrammgestänges7 . Das Ausweichen der Säschareinheit20 bei einem Hindernis H ist bei dieser Anordnung auch möglich. -
- 1
- Sävorrichtung
- 2
- Rahmen
- 3
- Scharschiene
- 4
- Tiefenführungsschiene
- 5
- Säschareinheit
- 6
- Tiefenführungseinheit
- 7
- Parallelogrammgestänge
- 8
- Säschar
- 9
- Säscharscheibe
- 10
- Zugelement
- 10'
- Zugelement
- 11
- Tiefenführungsrad
- 11'
- Tiefenführungsrad
- 12
- elastische Lagerung
- 13
- Arbeitstiefenverstellung
- 14
- Säscharscheibenlagerung
- 15
- elastisches Element
- 16
- Stellspindel
- 17
- Hydraulikstellzylinder
- 18
- Langloch
- 19
- Stiel
- 20
- Säschareinheit
- 21
- Zinken
- 22
- Schar
- 23
- Saatverteiler
- 24
- Stellglied
- 25
- Dreipunktkuppelvorrichtung
- 26
- Zapfen
- 27
- Längsfurche
- 28
- Stellspindel
- 29
- Linearmotor
- A
- Arbeitsrichtung
- T
- Arbeitstiefe
- H
- Hindernis
- a
- Stielwinkel
- b
- Radträgerwinkel
Claims (12)
- Sävorrichtung (
1 ), bestehend aus einem Rahmen (2 ) mit zwei oder mehreren im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Scharschienen (3 ) und daran nebeneinander angeordneten auf Abstand und auf Lücke versetzt elastisch gelagerten Säschareinheiten (5 ,20 ) und einer oder mehreren dahinter angeordneten Tiefenführungsschiene/n (4 ) mit einzelnen nebeneinander angeordneten elastisch gelagerten Tiefenführungseinheiten (6 ), dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Rahmen (2 ) und der/den Tiefenführungsschiene/n (4) mindestens ein verstellbares Parallelogrammgestänge (7 ) aufweist und jede Tiefenführungseinheit (6 ) ein oder mehrere Zugelemente (10 ,10' ) aufweist, die jeweils so an den einzelnen Säschareinheiten (5 ,20 ) angeordnet sind, daß sich der Stielwinkel (a) beim Verstellen der Arbeitstiefe (T) durch das Parallelogrammgestänge (7 ) über die Arbeitstiefenverstellung (13 ) bei einer Arbeitstiefe (T) von 0–6 cm nicht oder nur unwesentlich ändert. - Sävorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitstiefenverstellung (13 ) eine Stellspindel (16 ) aufweist. - Sävorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitstiefenverstellung (13 ) einen Hydraulikzylinder (17 ) aufweist. - Sävorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säschareinheiten (5 ,20 ) und/oder die Tiefenführungseinheiten (6 ) elastische Lagerungen (12 ) aufweisen. - Sävorrichtung (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Lagerung (12 ) vorzugsweise 4 elastische Elemente (15 ) aufweist. - Sävorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Arbeit das Tiefenführungsrad (11 ) beim Auftreffen einer vorlaufenden Säscharscheibe (9 ) auf ein Hindernis (H) Bodenkontakt behält. - Sävorrichtung (
1 ) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente (10 ,10' ) aus einem Flachmaterialstab bestehen und mindestens an einem Ende ein Langloch (18 ) aufweisen. - Sävorrichtung (
1 ) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharschienen (3 ) im Rahmen (2 ) drehbar gelagert sind. - Sävorrichtung (
1 ) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharschienen (3 ) einzeln und/oder zentral verstellbar sind. - Sävorrichtung (
1 ) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharschienen (3 ) über eine Stellspindel (28 ) verdreht werden. - Sävorrichtung (
1 ) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharschienen (3 ) über einen oder mehrere Linearmotor/en (29 ) verdreht werden. - Sävorrichtung (
1 ) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säschareinheit (20 ) einen Zinken (21 ) mit einem Schar (22 ) und einem Saatverteiler (23 ) aufweist.
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