DE10259459A1 - Sävorrichtung für Mulchsaat - Google Patents

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DE10259459A1
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DE2002159459
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Wilhelm von Allwörden
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RABE AGRI GMBH, 49152 BAD ESSEN, DE
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Rabe Agrarsysteme & Co KG GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/062Devices for making drills or furrows
    • A01C5/064Devices for making drills or furrows with rotating tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Abstract

Sävorrichtung (1), bestehend aus einem Rahmen (2) mit zwei oder mehreren quer zur Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Scharschienen (3) sowie einer gelenkig in der Höhe verstellbaren hinter dem Rahmen (2) quer zur Fahrtrichtung angeordneten Tiefenführungsschiene (4) und wahlweise einer gelenkig in der Höhe verstellbar angeordneten vorlaufenden Walze (28), wobei an den Scharschienen (3) nebeneinander auf Abstand und auf Lücke versetzt einzeln in der Höhe verstellbare Säschareinheiten (5) angebracht sind und die Tiefenführungsschiene (3) nebeneinander angeordnet einzeln höhenverschwenkbare Tiefenführungseinheiten (6) aufweist, welche jeweils einer oder mehreren Säschareinheiten (5) zugeordnet sind, und die Tiefenführungseinheiten (6) durch Zugelemente (9) mit den jeweils voran angeordneten Schareinheiten (5) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sävorrichtung gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Sävorrichtung ist beispielsweise aus WO-85/05246 bekannt. Diese Sävorrichtung besteht aus einem Rahmen mit darunter angeordneten einzeln elastisch gelagerten Säscharen. Die Säschare sind durch ein Gestänge mit den einzelnen nachlaufenden und höhenverstellbaren Tiefenführungsrädern verbunden. Die Säschare arbeiten als Einscheibenschare, wobei die Räumscheiben in Fahrtrichtung gesehen schräg angestellt sind, so daß für das abzulegende Saatgut eine Furche freigeräumt wird. Im Anschluß daran wird die Furche mittels der Tiefenführungsräder verschlossen und verfestigt. Die Tiefenführungsräder als solche sind unabhängig voneinander höhenbeweglich angeordnet, so daß geringe Bodenunebenheiten quer zur Fahrtrichtung ausgeglichen werden können. Diese bekannte Sävorrichtung erweist sich beim Auftreffen eines Säschares auf ein Hindernis als nachteilig, weil dann in das Verbindungsgestänge, welches die Säschare und die Tiefenführungsräder verbindet, Druckkräfte eingeleitet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sävorrichtung der vorgenannten Art so auszubilden, daß diese bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit eine gute Tiefenführung der Säschare erreicht und somit das Saatgut gleichmäßig tief in den Boden ablegt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1, gelöst. Weitere Merkmale zeigen die Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Sävorrichtung besteht aus einem Rahmen mit zwei oder mehreren quer zur Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Scharschienen und daran nebeneinander angebrachten Säschareinheiten. Vor den Scharschienen ist vorzugsweise eine in der Höhe verstellbare Walze angeordnet. Hinter den Scharschienen weist der Rahmen eine gelenkig angebrachte Tiefenführungsschiene mit nebeneinander beabstandeten Tiefenführungseinheiten auf. Die Tiefenführungsräder führen einerseits die Säschare in der Tiefe, andererseits drücken sie den Boden hinter dem Säschar an, so daß die Saatrille geschlossen wird. Bei der Anordnung mit vorlaufender Walze werden die Säschare von der Walze und den Tiefenführungsrädern in der Tiefe geführt.
  • Die Arbeitstiefe der Säschare wird zentral durch das Verschwenken der Tiefenführungsschiene mit Tiefenführungsrädern eingestellt. Durch die Zugelemente werden die Säschare von den Tiefenführungsrädern in der Arbeitstiefe geführt und somit Bodenunebenheiten, welche in Fahrtrichtung verlaufen, wie Spuren vom Zugschlepper, ausgeglichen.
  • Trifft ein Säschar auf ein Hindernis im Boden, so kann dieses nach oben ausweichen. Das Tiefenführungsrad wird durch das Zugelement nicht entlastet und bleibt somit in der gleichen Position. Die Arbeitstiefe der übrigen Schare wird durch das Auftreffen auf ein Hindernis nicht verändert.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Zeichnungen und Beispielbeschreibungen zu entnehmen. Dabei zeigen die nachfolgenden Zeichnungen:
  • 1 die Sävorrichtung mit Walze in Seitenansicht
  • Fig. 2 die Sävorrichtung ohne Walze in Draufsicht
  • Fig. 3 eine Sävorrichtung mit einzelnen Tiefenführungsrädern in Draufsicht
  • Fig. 4 die Sävorrichtung ohne Walze mit Hindernis unter der zweiten Säschareinheit in Seitenansicht
  • Fig. 5 ein längenverstellbares Zugelement in der Draufsicht
  • Fig. 6 ein im Lagerabstand veränderbares Zugelement in Seitenansicht
  • Fig. 7 ein aus Gliedern bestehendes Zugelement in Seitenansicht
  • Die 1 zeigt die erfindungsgemäße Sävorrichtung 1 einer nicht dargestellten Bestellkombination. Die Sävorrichtung 1 weist einen Rahmen 2 mit Tiefenführungsschiene 4 und Walze 28 auf.
  • Am Rahmen 2 sind zwei oder mehrere Scharschienen 3 quer zur Fahrtrichtung hintereinander auf Abstand angeordnet. An den Scharschienen 3 sind nebeneinander beabstandet Säschareinheiten 5 angeordnet. Die Säschareinheiten 5 sind mittels elastischer Elemente 15 und Lagerbleche 20 an der Scharschiene 3 drehelastisch befestigt. Am unteren Ende der Säschareinheit sind die Säscharscheibe 8 mit Säscharscheibenlagerung 14 und das Säschar 7 angeordnet.
  • Die Tiefenführungsschiene 4 mit den Tiefenführungseinheiten 6 ist im Drehpunkt 12 mit dem Rahmen 2 verbunden. Über die oberhalb des Drehpunktes 12 auf Abstand angeordnete Arbeitstiefenverstellung 13 wird die Arbeitstiefe T der Säschare eingestellt. Durch die elastische Lagerung 11 ist die Tiefenführungseinheit 6 drehelastisch mit der Tiefenführungsschiene 4 verbunden. Den Kontakt zur Bodenoberfläche 21 stellt das Tiefenführungsrad 10 her. Zwischen den Säschareinheiten 5 und der Tiefenführungseinheit 6 sind einzelne Zugelemente 9 angeordnet, welche in der Zugelementlagerung 16 gelagert sind. Die Lagerabstände A und B sind vorzugsweise einzeln einstellbar.
  • Die Walze 28 mit dem Walzenrahmen 31 ist mittels der Walzenanlenkung 29 mit dem Rahmen 2 verbunden. Durch das längenveränderbare Verbindungselement 30 ist die Tiefenführungsschiene 4 mit dem Walzenrahmen 31 verbunden.
  • In 2 ist die auf Lücke versetzte Anordnung der Säschareinheiten 5 dargestellt, sowie die nachfolgenden Tiefenführungseinheiten 6 mit den Zugelementen 9. Von einem Tiefenführungsrad 10 werden jeweils zwei Säschareinheiten in der Tiefe geführt.
  • Die 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, bei dem gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Ausführungsform unterscheidet sich von der 2 dargestellten Ausführung dadurch, daß jede Säschareinheit 5 von jeweils einem Tiefenführungsrad 10 geführt wird.
  • Beim Auftreffen der Säscharscheibe 8 auf ein Hindernis 22 weicht die Säschareinheit 5 aus, der Abstand A verkürzt sich im Langloch 17, das Tiefenführungsrad 10 bleibt in der eingestellten Position. Die nicht auf das Hindernis treffenden Säscharscheiben 8 arbeiten mit gleicher Arbeitstiefe weiter, wie in 4 dargestellt.
  • 5 zeigt ein längenverstellbares Zugelement 9 mit einer abgewinkelten Zugstange 23 und einem Federstahlband 24. Die Längenveränderung des Zugelementes 9 erfolgt mit der Rundmutter 25.
  • Ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel zum Zugelement 9 zeigt 6. Die Änderung des Abstandes A und/oder B erfolgt in der Zugelementlagerung 16 durch ein oder zwei einstellbare Exzenterzapfen 19. Das Zugelement 9 weist als Verbindung zwischen den Zugelementlagerungen 16 ein biegsames Element 26 aus festem Material auf.
  • 7 zeigt erfindungsgemäß ein Zugelement 9 mit zwei oder mehreren Gliedern 18, welche mittels Gelenk 27 verbunden sind. Der Abstand A und/oder B für die gestreckte Länge des Zugelementes 9 ist über einen oder mehrere Exzenterzapfen 19 und/oder einer oder mehrerer Zugstangen 23 einstellbar.
  • 1
    Sävorrichtung
    2
    Rahmen
    3
    Scharschiene
    4
    Tiefenführungsschiene
    5
    Säschareinheiten
    6
    Tiefenführungseinheit
    7
    Säschar
    8
    Säscharscheibe
    9
    Zugelement
    10
    Tiefenführungsrad
    11
    elastische Lagerung
    12
    Drehpunkt
    13
    Arbeitstiefenverstellung
    14
    Säscharscheibenlagerung
    15
    elastisches Element
    16
    Zugelementlagerung
    17
    Langloch
    18
    Glied
    19
    Exzenterzapfen
    20
    Lagerblech
    21
    Bodenoberfläche
    22
    Hindernis
    23
    Zugstange
    24
    Federstahlband
    25
    Rundmutter
    26
    biegsames Element
    27
    Gelenk
    28
    Walze
    29
    Walzenanlenkung
    30
    Verbindungselement
    31
    Walzenrahmen
    A
    Abstand
    B
    Abstand
    T
    Arbeitstiefe

Claims (11)

  1. Sävorrichtung (1), bestehend aus einem Rahmen (2), mit zwei oder mehreren quer zur Fahrrichtung hintereinander angeordneten Scharschienen (3) sowie einer gelenkig in der Höhe verstellbaren hinter dem Rahmen (2) quer zur Fahrrichtung angeordneten Tiefenführungsschiene (4) und wahlweise einer gelenkig in der Höhe verstellbar angeordneten vorlaufenden Walze (28), dadurch gekennzeichnet, daß an den Scharschienen (3) nebeneinander auf Abstand und auf Lücke versetzt einzeln in der Höhe verschwenkbare Schareinheiten (5) angebracht sind, und die Tiefenführungsschiene (4) nebeneinander angeordnet einzeln höhenverschwenkbare Tiefenführungseinheiten (6) aufweist, welche jeweils einen oder mehreren Säschareineinheiten (5) zugeordnet sind und die Tiefenführungseinheiten (6) durch Zugelemente (9) mit den jeweils voran angeordneten Säschareinheiten (5) verbunden sind.
  2. Sävorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (9) aus Federstahl-Flachmaterial besteht.
  3. Sävorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (A) und (B) unabhängig voneinander veränderbar sind.
  4. Sävorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (9) aus einem längenverstellbaren Stahlseil besteht.
  5. Sävorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (9) aus Stabmaterial besteht und mindestens ein Langloch (17) aufweist.
  6. Sävorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (9) mehrere Glieder (18) aufweist.
  7. Sävorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelementlagerung (16) einen Exzenterzapfen (19) aufweist.
  8. Sävorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verstellen der Arbeitstiefe (T) mittels Arbeitstiefenverstellung (13) die Arbeitstiefe für die vorderen und hinteren Säscharscheiben (8) annähernd gleichbleibt.
  9. Sävorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (28) an der Walzenanlenkung (29) drehbar gelagert ist und die Walze (28) mittels einem Verbindungselement (30) mit der Tiefenführungsschiene (4) gelenkig verbunden ist.
  10. Sävorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (30) vorzugsweise stufenlos längenveränderbar ist.
  11. Sävorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säschare (7) mit den Säscharscheiben (8) vorzugsweise in den von der Walze (28) vorgeformten Rillen arbeiten.
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