AT506250B1 - Vorrichtung für eine traktorkupplung - Google Patents

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AT506250B1
AT506250B1 AT0058809A AT5882009A AT506250B1 AT 506250 B1 AT506250 B1 AT 506250B1 AT 0058809 A AT0058809 A AT 0058809A AT 5882009 A AT5882009 A AT 5882009A AT 506250 B1 AT506250 B1 AT 506250B1
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Alfred Ing Kerschbaummayr
Herbert Ing Wiener
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Traktorkupplung zum Begrenzen von Schlenkerbewegungen der Unterlenker (2) eines Dreipunktgestänges (3), mit zumindest einer zwischen einem Unterlenker (2) und einen Achstrichter (7) gelenkig angeordneten Stützstrebe (6). Um Beschädigungen des Achstrichters (7) bei Fehlanwendungen zu vermeiden, ist vorgesehen, dass die Stützstrebe (6) an einer mit dem Achstrichter (7) fest verbundenen Konsole (9) gelagert ist.

Description

österreichisches Patentamt AT506 250 B1 2010-10-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Traktorkupplung zum Begrenzen von Schlenkerbewegungen der Unterlenker eines Dreipunktgestänges, mit zumindest einer zwischen einem Unterlenker und einen Achstrichter gelenkig angeordneten Stützstrebe, wobei die Stützstrebe an einer mit dem Achstrichter fest verbundenen Konsole gelagert ist und wobei der Achstrichter eine im wesentlichen tangentiale Flanschfläche zur Befestigung der Konsole aufweist.
[0002] Landwirtschaftliche Traktoren verwenden im Allgemeinen eine Dreipunkt-Kupplungsanordnung zur Verbindung eines landwirtschaftlichen Gerätes mit dem Traktor. Die Kupplungsanordnung enthält zwei einen seitlichen Abstand voneinander aufweisende Unterlenker, welche an Ihren vorderen Enden mit dem Traktor gekoppelt sind. Die seitlichen Abmessungen zwischen den hinteren Enden der Unterlenker werden durch die Länge des landwirtschaftlichen Gerätes bestimmt. Eine Kraft-Hubvorrichtung hebt und senkt die Zugelemente um Ihre drehbare Verbindung mit dem Traktor zwischen einer unteren Arbeitsposition und einer oberen Transportposition.
[0003] Unter bestimmten Bedingungen ist eine seitliche Schlenkerbewegung oder eine Schlenkerbewegung von einer Seite zur anderen des landwirtschaftlichen Gerätes relativ zum Traktor erwünscht. Beispielsweise nutzt die seitliche Bewegung eines Gerätes beim Steuern des Traktors am Ende einer Erntereihe. Wenn das Gerät beim Pflügen fortlaufend den Boden bearbeitet, ist eine seitliche Schlenkerbewegung des Gerätes besonders erwünscht, um großen Steinen oder anderen Hindernissen im Boden auszuweichen. Das Maß der seitlichen Bewegung muss jedoch gesteuert und begrenzt werden, um zu verhindern, dass sich die Zugelemente und die Hinterräder des Traktors behindern. Daneben gibt es Arbeitsbedingungen, bei denen es erwünscht ist, eine seitliche Schlenkerbewegung des Gerätes relativ zum Traktor zu verhindern. Ferner ist es erwünscht, dass ein seitliches Schlenkern des Gerätes vollständig aufgehoben wird, wenn das Gerät in seine Transportstellung angehoben ist, um eine Anordnung zu schaffen, die für Transportzwecke stabil und sicher ist.
[0004] Es sind verschiedene Arten von Schlenkerbegrenzungsvorrichtungen für die Verwendung bei Dreipunkt-Kupplungsanordnungen vorgeschlagen worden. Es ist bekannt, eine Stabili-sierungsanordnung zwischen dem Traktor und dem Unterlenker zu verwenden. Eine übliche Stabilisierungsanordnung mit einer Stützstrebe enthält einen Mehrteiligen Teleskopaufbau, von den ein Teil mit dem Unterlenker und das andere Teil mit dem Traktor verbunden ist. In der Praxis kommt es oft zu Fehlanwendungen im Umgang mit den Seitenstabilisierungen. Bei Einsatz im Feld werden beispielsweise die auf dem Dreipunktgestänge des Traktors aufgebauten Feldbearbeitungsgeräte am Feldvorgewände oft nicht angehoben. Anstatt das Gerät anzuheben, zu reversieren und das Anbaugerät wieder zu senken, fährt der Fahrer mitunter lediglich in Vorwärtsfahrt einen Radius bis er sich wieder in entgegengesetzter Richtung befindet. Hierbei werden die Stützstreben extrem auf Druck bzw. auf der gegenüberliegenden Fahrzeugseite auf Zug beansprucht, was ein Beschädigen der Achstrichter zur Folge haben kann.
[0005] Die DE 77 37 875 U1 beschreibt eine Seitenabstützung für die Unterlenker eines Dreipunktgestänges eines Traktors, wobei die Unterlenker über Stützstreben am Achstrichter abgestützt sind. Die Stützstreben greifen dabei an Haltelaschen an, welche einstückig mit dem Achstrichter ausgeführt sind.
[0006] In der Praxis hat sich gezeigt, dass derartige Haltelaschen bei den beschriebenen Fehlanwendungen zu größeren Beschädigungen des Achstrichters führen können.
[0007] Aus der DE 39 26 367 A1 ist eine Schlenkerbegrenzungsvorrichtung für eine Traktor-Kupplungsanordnung bekannt, die Unterlenker enthält, die zwischen einer unteren Arbeitsposition und einer oberen Transportposition bewegbar sind. Die Schlenkerbegrenzungsvorrichtung enthält eine Teleskopverbindungsanordnung, die aus teleskopartig in Längsrichtung relativ zueinander bewegbaren Verbindungsgliedern besteht. Ein Verbindungsglied ist dabei mit dem Unterlenker gelenkig verbunden, ein anderes Verbindungsglied ist über ein Kugelgelenk an 1/8 österreichisches Patentamt AT506 250 B1 2010-10-15 einen Arm befestigt, der seinerseits starr mit dem Rahmen des Traktors verbunden ist. Auch hier erfolgt eine ungünstige Kräfteeinleitung in den Achstrichter, so dass es in extremen Betriebsfällen zur Beschädigung des Gehäuses Achstrichters kommen kann.
[0008] Die DE 20 2005 011 305 U1 beschreibt eine Vorrichtung zur Seitenstabilisierung der Unterlenker einer Geräteanbauvorrichtung eines Ackerschleppers, wobei die Unterlenker mit je einer Stützstrebe versehen sind, die fahrzeugseitig über Gelenkbolzen mit schwenkbar an fahrzeugfesten Konsolen gelagerten Schwenkarmen in Verbindung stehen. Die Konsolen sind dabei an tangentialen Flanschflächen von Achstrichtern befestigt, wobei die Flanschflächen unterhalb der Achstrichter im Wesentlichen horizontal angeordnet sind. Diese Anordnung der Flanschflächen hat den Nachteil, dass bei den in der Beschreibungseinleitung der vorliegenden Anmeldung beschriebenen Fehlanwendungen hohe Scherkräfte auf die Konsolen und die Befestigungsschrauben wirken, was in weiterer Folge eine Beschädigung der Achstrichter zur Folge haben kann.
[0009] Die WO 98/34460 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Begrenzen der Schlenkerbewegungen eines Dreipunktgestänges bei einem Traktor, wobei Stützstreben über ein U-förmiges Befestigungsteil am Traktorkörper angreifen.
[0010] Die DE 34 27 432 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum fahrzeugseitigen Anschluss mindestens einer Stabilisierungsstrebe für die Seitenstabilisierung der Unterlenker eines Dreipunktgestänges bei einem Ackerschlepper. Die Stabilisierungsstreben sind dabei über Befestigungsflansche und elastisch verformbare Halter mit den Achstrichtern verbunden, wobei die Halter als Flächenelemente aus biegeelastischen Flachmaterialien ausgebildet sind und in Draufsicht eine hufeisenförmige Gestalt aufweisen. Auch hier können bei Fehlanwendungen Beschädigungen durch große Zug- und Druckkräfte nicht ausgeschlossen werden.
[0011] Die US 3,056,458 A offenbart einen Traktor mit einem Dreipunktgestänge, welches über Stützstreben gelenkig mit dem Achsgehäuse der Hinterachse verbunden ist. Die Stützstreben greifen dabei an einer durch das Achsgehäuse gebildeten horizontalen Flanschfläche an. Auch hier können durch hohe Scherkräfte im Falle von Fehlanwendung Beschädigungen des Achs-gehäuses auftreten.
[0012] Aufgabe der Erfindung ist es, Beschädigungen des Achstrichters bei extremen Betriebszuständen auf möglichst einfache Weise zu vermeiden.
[0013] Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die Flanschfläche zu einer zur Aufstandsfläche des Fahrzeuges parallelen Fahrzeugebene einen Winkel zwischen 20° und 60°, vorzugsweise etwa 30° aufweist.
[0014] Die Konsole kann über zumindest drei, vorzugsweise über mindestens 4 Schrauben mit dem Achstrichter verbunden sein. Über die schräge Flanschfläche des Achstrichters werden die ankommenden Kräfte aus der Konsole für die Seitenstabilisierung optimal in den Achstrichter eingeleitet, wobei die Schraubenverbindungen zwischen Konsole und Achstrichter, sowie der Achstrichter selbst durch günstige Krafteinweitung entlastet werden kann.
[0015] Durch diese Konstruktion können Beschädigungen insbesondere der Achstrichter auch bei Fehlanwendungen vermieden werden.
[0016] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung, bei der die Stützstrebe zumindest ein Teleskopelement aufweist, kann vorgesehen sein, dass die Stützstrebe zur Fixierung des Teleskopelementes ein vorzugsweise automatisches Verriegelungselement aufweist. Werden die Unterlenker in die Transportstellung angehoben, verriegeln die automatischen Verriegelungselemente und die Unterlenker sind somit seitlich fixiert.
[0017] Um möglichst wenig Bauraum zu beanspruchen, greifen die Stützstreben in Fahrtrichtung gesehen vor der jeweiligen Hubstrebe am Unterlenker an.
[0018] Bei einer unter einem Winkel zwischen 20° und 60° geneigte Montagefläche des Achstrichters können die Kräfte von den Stützstreben optimal in den Achstrichter eingeleitet werden. Eine besonderes geringe Beanspruchung des Achstrichters kann dabei erreicht werden, wenn 2/8 österreichisches Patentamt AT506 250 B1 2010-10-15 die Konsole durch Schraubenbutzen gebildete Materialanhäufungen aufweist. Dies ermöglicht es, längere Schrauben mit höherer Dehngrenze zu verbauen.
[0019] Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
[0020] Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Schrägansicht, Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Schrägansicht, mit zum Teil geschnittenen Achstrichter, Fig. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Ansicht von der Traktorrückseite, Fig. 4 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Ansicht von oben und Fig. 5 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer -Seitenansicht.
[0021] In den Fig. ist jeweils eine Hinterachse 1 eines Traktors mit den Unterlenkern 2 eines Dreipunktgestänges 3 dargestellt. Die Hubstreben 4 des Dreipunktgestänges können über eine Spindelverstellung 5 in der Länge eingestellt werden, um das Dreipunktgestänge 3 individuell an die Anforderung der Arbeitsmaschinen einzustellen. Zur seitlichen Stabilisierung der Unterlenker 2 sind über ein Teleskopelement 20 längenveränderbare Stützstreben 6 vorgesehen, welche einerseits gelenkig mit den Unterlenkern 2 und andererseits gelenkig mit einem Achstrichter 7 verbunden sind. Die Stützstreben 6 greifen dabei in Bezug auf die Fahrtrichtung vor der Hubstrebe 5 am Unterlenker 2 an.
[0022] Der Achstrichter 7 weist eine Flanschfläche 8 zum Anbau einer Konsole 9 auf, wobei die Konsole 9 über Schrauben 10 mit dem Achstrichter 7 verbunden ist. Die Stützstrebe 6 ist dabei gelenkig mit der Konsole 9 verbunden, wobei das Drehgelenk mit Bezugszeichen 11 bezeichnet ist.
[0023] Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist die Flanschfläche 8 zu einer zur Aufstandsfläche parallelen im Wesentlichen waagrechten Fahrzeugebene 12 in einem Winkel α von etwa 30° geneigt. Durch diese schräge Flanschfläche 8 können die Kräfte von den Stützstreben 6 optimal in den jeweiligen Achstrichter 7 eingeleitet werden. Die Schrauben 10 werden dabei nur gering beansprucht, da durch diese spezielle Konstruktion ein Großteil der Kraft über die Flanschfläche 8 in den Achstrichter 7 eingeleitet werden kann. Zusätzlich kann jede Konsole 9 durch Schraubenbutzen 13 gebildete Materialanhäufungen im Bereich der Schrauben 10 aufweisen, was es ermöglicht, längere Schrauben mit höherer Dehngrenze einzusetzen.
[0024] Dadurch, dass der Angriffspunkt 14 der Stützstreben 6 am Unterlenker 2, in Fahrrichtung gesehen, vor dem Angriffspunkt 15 der Hubstrebe 4 am Unterlenker 2 befindet, wird Bauraum eingespart und eine möglichst große Flexibilität für die Verwendung von unterschiedlichen Reifen breiten ermöglicht.
[0025] Mit Bezugszeichen 16 ist ein Verriegelungselement bezeichnet, welches im Bereich der Konsole 9 schwenkbar an der Stützstrebe 6 gelagert ist. Im Ausführungsbeispiel wird das Verriegelungselement 16 durch eine Haltekette 17 samt Feder 18 in einer definierten Höhe gehalten. Bei einer bestimmten Hubhöhe des Unterlenkers 2, beispielsweise in der Transportstellung, greift das Verriegelungselement 16 formschlüssig in einen Vorsprung 19 der Stützstrebe 2 ein und fixiert somit das Teleskopelement 20 der Stützstrebe 6. Somit wird ein zeitliches Pendeln der Stützstrebe in der Transportstellung zuverlässig verhindert. 3/8

Claims (4)

  1. österreichisches Patentamt AT506 250B1 2010-10-15 Patentansprüche 1. Vorrichtung für eine Traktorkupplung zum Begrenzen von Schlenkerbewegungen der Unterlenker (2) eines Dreipunktgestänges (3), mit zumin-dest einer zwischen einem Unterlenker (2) und einem Achstrichter (7) gelenkig angeordneten Stützstrebe (6), wobei die Stützstrebe (6) an einer mit dem Achstrichter (7) fest verbundenen Konsole (9) gelagert ist und wobei der Achstrichter (7) eine im wesentlichen tangentiale Flanschfläche (8) zur Befestigung der Konsole (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschfläche (8) zu einer zur Aufstandsfläche des Fahrzeuges parallelen Fahrzeugebene (12) einen Winkel (a) zwischen 20° und 60°, vorzugsweise etwa 30° aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (9) über zumindest drei Schrauben (10), vorzugsweise über zumindest vier Schrauben (10) am Achstrichter (7) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Stützstrebe (6) zumindest ein Teleskopelement (20), insbesondere mit einer Dämpfungseinrichtung, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstrebe (6) zur Fixierung des Teleskopelementes (20) ein vorzugsweise automatisches Verriegelungselement (16) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (9) durch Schraubenbutzen (13) ausgebildete Materialanhäufungen aufweist. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 4/8
AT0058809A 2009-04-16 2009-04-16 Vorrichtung für eine traktorkupplung AT506250B1 (de)

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